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    Porsche - jetzt kaufen bei 608 € (Seite 6521)

    eröffnet am 26.10.05 19:38:57 von
    neuester Beitrag 18.05.24 15:03:49 von
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      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:31:17
      Beitrag Nr. 3.866 ()
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates & Markets, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE0006937733/ WKN 693773) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 2.072 EUR. Porsche habe vor seiner Hauptversammlung starke Kennziffern für das erste Geschäftshalbjahr vorgelegt. Dabei sei der Absatz unerwartet deutlich gesteigert worden. Ergebnis-Daten seien wegen fehlender Gewinnzahlen von VW noch nicht veröffentlicht worden. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets bei ihrer Empfehlung die Vorzugsaktie von Porsche zu kaufen. (Analyse vom 25.01.08) (25.01.2008/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:30:15
      Beitrag Nr. 3.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.167.147 von zombimarco am 25.01.08 12:21:08Hohe Kurse?? Wo??? KGV 9,8..

      K+S ist hoch!! (KGV 22)
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:27:33
      Beitrag Nr. 3.864 ()
      25.01.2008 12:07
      Porsche Automobil Holding SE: buy (Commerzbank Corp. & Markets)
      Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Daniel Schwarz, Analyst von Commerzbank Corporates&Markets, stuft die Vorzugsaktie von Porsche (ISIN DE0006937733 (News/Aktienkurs)/ WKN 693773) unverändert mit "buy" ein und bestätigt das Kursziel von 2.072 EUR.

      Porsche habe vor seiner Hauptversammlung starke Kennziffern für das erste Geschäftshalbjahr vorgelegt. Dabei sei der Absatz unerwartet deutlich gesteigert worden.

      Ergebnis-Daten seien wegen fehlender Gewinnzahlen von VW noch nicht veröffentlicht worden.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Commerzbank Corporates&Markets bei ihrer Empfehlung die Vorzugsaktie von Porsche zu kaufen. (Analyse vom 25.01.08) (25.01.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 25.01.2008




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      PORSCHE Aktienkurs + Xetra-Orderbuch PORSCHE
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:21:08
      Beitrag Nr. 3.863 ()
      Moin
      es sind nur noch Bullen unterwegs
      nehmt die hohen Kurse, zum Austieg !
      limit 1277,14 eingeben
      Kurs 1225
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:14:51
      Beitrag Nr. 3.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.167.003 von Goldnasenbaer am 25.01.08 12:07:30Was heißt denn bitte faseln??

      In der Tagesordnung (TO) steht unter Tagesordnungspunkt 5 (TOP 5) alles wissenswerte. Danach erfolgt eine Kapitalerhöhung (KE) aus Gesellschaftsmitteln. Nach Eintragung der KE in das Handelsregister (HR) folgt der Split, also dauert noch etwas, je nach dem wie schnell die Eintragung erfolgt.

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      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:08:55
      Beitrag Nr. 3.861 ()
      Hier in drei Absätzen, was Wiedeking so gesagt hat.





      Schadstoffe: Wiedeking kritisiert EU-Vorschläge

      Stuttgart (dpa) - Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat die

      Vorschläge der EU-Kommission zur Reduzierung des CO2-Austoßes bei

      Autos als «ungeheuerlich» und einseitig kritisiert. Denn sie schonten

      die südeuropäischen Automobilhersteller weitgehend und belasteten

      fast ausschließlich die deutschen Autobauer, sagte Wiedeking am

      Freitag auf der Porsche-Hauptversammlung in Stuttgart. Den deutschen

      Premiumherstellern würde bei der Verwirklichung kaum noch Luft zum

      Atmen gelassen, sagte der Vorstandschef des Sportwagenbauers. Die EU-

      Kommission hat vorgeschlagen, dass der CO2-Ausstoß bei europäischen

      Fahrzeugen ab 2012 nur noch 120 Gramm pro Kilometer betragen darf;

      die deutschen Hersteller liegen in der Regel darüber.


      «Allein das Herumzuckeln mit putzigen Kleinwagen aus Italien und

      Frankreich soll uns vor dem drohenden Untergang retten. Herr Barroso,

      ich bitte Sie, das ist doch nicht Ihr Ernst», sagte Wiedeking an die

      Adresse des EU-Kommissionspräsidenten gerichtet. Er sagte auch, dass

      er nicht wirklich glauben könne, dass es der Mensch sei, der das

      Weltklima entscheidend beeinflusse. Wiedeking rechnete den Aktionären

      vor, dass eine 20-prozentige CO2-Reduzierung bei den 50

      verbrauchsstärksten Modellen lediglich eine Umweltentlastung von 0,4

      Prozent ausmache. Eine solche Reduktion bei den 50 meistverkauften

      Automobilen, also auch kleineren Fahrzeugen, würden beachtliche 14

      Prozent bedeuten.

      dpa hd yysw n1 uw











      DPA288 25-Jan-08 11:54 Dringend Wirtschaft
      Auto/Porsche/
      Porsche-Chef in VW-Mitbestimmungsstreit kämpferisch

      Stuttgart (dpa) - Im Mitbestimmungsstreit mit dem VW-Betriebsrat

      gibt sich Porsche-Chef Wendelin Wiedeking kämpferisch. «Niemand wird

      uns mehr daran hindern, die nächsten Schritte zu gehen, sofern wir es

      wollen - auch nicht der Konzernbetriebsrat von Volkswagen», sagte

      Wiedeking am Freitag auf der Hauptversammlung der Porsche SE in

      Stuttgart. Der Klage der Wolfsburger, die am 13. August vor dem

      Arbeitsgericht in Ludwigsburg verhandelt wird, sehe er gelassen

      entgegen. «Nach unserer Auffassung gibt es für diese Klage sowenig

      eine Rechtsgrundlage wie für die abgewiesene einstweilige Verfügung.»


      Porsche-Kreise machten aber am Freitag deutlich, dass man eine

      Verhandlung möglichst vermeiden wolle. Es werde damit gerechnet, dass

      sich die Betriebsräte von Porsche und VW in den nächsten Tagen

      treffen, um eine Einigung zu erzielen. Schon im Dezember hatten sich

      die streitenden Parteien getroffen und Weichen für eine

      außergerichtliche Einigung gestellt.


      Der VW-Betriebsrat kritisiert die vorgesehene

      Mitbestimmungsregelung in der neuen Porsche Holding, war im Oktober

      aber mit dem Versuch gescheitert, die Eintragung der Holding durch

      eine einstweilige Verfügung zu stoppen. Derzeit ist im Aufsichtsrat

      der Holding eine Arbeitnehmervertretung von je drei Porsche- und drei

      VW-Vertretern vorgesehen. Der VW-Betriebsrat sieht dadurch die weit

      größere VW-Belegschaft benachteiligt.


      «Wir stellen weder soziale Errungenschaften wie die paritätische

      Mitbestimmung noch die Tarifautonomie infrage », bekräftigte

      Wiedeking frühere Aussagen. «Wenn wir die Herzen der Menschen in

      Wolfsburg und an den anderen Standorten von Volkswagen und den

      Marken-Töchtern nicht gewinnen, werden wir einen schweren Stand

      haben.» Beide Seiten seien «gemeinsam zum Erfolg verdammt».

      dpa fj/hd yysw/fx n1 uw







      Stuttgart (dpa/lni) - Porsche-Chef Wendelin Wiedeking hat scharfe

      Kritik am geplanten neuen VW-Gesetz geübt. «Wir können im Vorgehen

      des Bundesjustizministeriums keinen Sinn erkennen», sagte Wiedeking

      am Freitag auf der Hauptversammlung in Stuttgart. Justizministerin

      Brigitte Zypries (SPD) hatte Mitte Januar angekündigt, in einem neuen

      VW-Gesetz an der Sperrminorität von 20 Prozent festhalten zu wollen

      und sie nicht wie in bei anderen Unternehmen auf 25 Prozent

      anzuheben. Das bisherige VW-Gesetz hatte der Europäische Gerichtshof

      (EuGH) im Oktober in zentralen Teilen für nicht mit EU-Recht

      vereinbar erklärt.


      «Nach unserer Auffassung verstößt das Zypries-Papier eindeutig

      gegen das EuGH-Urteil», sagte Wiedeking. «Sollte dieser Entwurf

      Gesetzeskraft erlangen, könnten wir mit elementaren Entscheidungen an

      Niedersachsen scheitern.» Die Pläne von Zypries für das neue VW-

      Gesetz sehen vor, dass bei Volkswagen der Bau oder die Verlagerung

      von Werken unverändert nicht gegen den Willen der Arbeitnehmer im

      Aufsichtsrat beschlossen werden können. Die Sperrminorität in der VW-

      Hauptversammlung soll unverändert bei 20 Prozent liegen. Es bleibe

      dabei, dass «bedeutsame Entscheidungen in der Hauptversammlung mit

      einer Mehrheit von 80 Prozent plus einer Aktie getroffen werden

      müssen», geht aus den Eckpunkten für das neue VW-Gesetz hervor.

      Niedersachsen ist mit gut 20 Prozent zweitgrößter VW-Anteilseigner

      nach Porsche mit knapp 31 Prozent.


      «Die Bundesregierung wird sich jedenfalls fragen lassen müssen,

      was Volkswagen unter allen Unternehmen in Deutschland so besonders

      macht.» Warum könne VW nicht ein normales Unternehmen wie BASF, BMW,

      Daimler oder Siemens sein, fragte Wiedeking. Er könne sich nicht

      vorstellen, dass die EU-Kommission sich der Logik des

      Justizministeriums anschließen werde.

      dpa fj/hd yyfx n1 uw
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 12:07:30
      Beitrag Nr. 3.860 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.166.800 von JulesSpecial am 25.01.08 11:53:14Mister ICHKÜRZEALLESAB !Was faselst du da?
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:53:14
      Beitrag Nr. 3.859 ()
      was soll man denn da großartig hören? Split kommt, wenn KE ins HR eingetragen ist, steht alles in der TO
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:50:28
      Beitrag Nr. 3.858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.166.484 von quorzus am 25.01.08 11:29:31Hast du schon was vom Split gehört?
      Es muss irgendwas davon auf der Hv zu hören sein.
      Avatar
      schrieb am 25.01.08 11:29:31
      Beitrag Nr. 3.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.166.356 von Goldnasenbaer am 25.01.08 11:20:23Das ist ja der Grund, warum viele so nervös sind.
      Man weiss nicht warum und es geht an einem Tag um 10% runter (manchmal auch rauf, aber schneller runter als rauf).
      Un das bei einer wirklich guten Firma mit super Aussichten.
      Andere brechen auch mal ein, sind aber 3 Tage später wieder oben.
      Z.B. K+S...
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