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    Zuviele gute Aktien billig zu haben! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.10.05 18:08:47 von
    neuester Beitrag 30.10.05 23:36:09 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.016.488
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     Ja Nein
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      schrieb am 30.10.05 18:08:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo!

      Warren Buffet sagte ja vor 2 Jahren mal, dass er keine guten Investmentchancen mehr sehe und hat u.a. deshalb gegen den Dollar spekuliert, was ja auch ganz gut geklappt hat. Bei mir ist es "leider" umgekehrt; ich finde derzeit zu viele gute Aktien, die viel zu billig zu haben sind...

      FYWO
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 18:15:36
      Beitrag Nr. 2 ()
      [posting]18.513.635 von FYWO am 30.10.05 18:08:47[/posting]Dann man mal Butter bei die Fische. Welche Titel sind es denn?
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 18:48:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      muss dem #1 rechtgeben, es gibt einige Perlen sehr günstig.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 18:57:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 30.10.05 19:18:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]18.513.635 von FYWO am 30.10.05 18:08:47[/posting]Deswegen bist du ja auch nicht Buffet! :p

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      schrieb am 30.10.05 19:36:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      ah ja....dann lasst mal hören #1, #3!

      Wir sind ganz ohr
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 19:48:13
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schaut Euch mal dieses Schmuckstück an (hat aus unerfindlichen, nicht aus fundamentalen Gründen 15-20% [Kurs 30,20] seit Anfang Oktober abgegeben[Oktoberschwäche]) :

      6. Oktober 2005: Börse-online: Masterflex hoch profitabler Nischenplayer

      Auf Höhenflug sei die Masterflex-Aktie. Die Anleger honorierten, dass der Hersteller von High-Tech-Schlauchsystemen seinen Wachstumskurs fortsetze. Im ersten Halbjahr habe der Umsatz um 10,5 Prozent zugelegt. Die EBIT-Marge (Gewinn vor Steuern und Zinsen im Verhältnis zum Erlös) habe stolze 13,3 Prozent erreicht. Die Profitablität liege deutlich höher als in der Branche.

      Im zweiten Halbjahr wolle das Unternehmen noch stärker als in den ersten sechs Monaten expandieren. Dazu dürfe auch die Einführung neuer Produkte beitragen. Für zusätzliche Kursphantasie sorge die jüngste Übernahme: durch den Kauf der SURPRO-Gruppe erwerbe der Konzern Know-how in der Edelmetallbeschichtung. Zudem dürfe die Akquisition 2006 für einen deutlichen Umsatzsprung sorgen. Anleger sollten weiter ihre Freude mit dem SDAx-Wert haben.

      Kursziel: 43,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 19:50:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Oder wie wärs damit?:

      Nebenwerte
      Innoconcepts-Aktie zündet die nächste Kursstufe

      28. Oktober 2005 Nach einer viermonatigen Verschnaufpause wartet der Aktienkurs von Innoconcepts jetzt mit einem neuen charttechnischen Kaufsignal auf. Die Notierung hat mit fast zehn Euro jedenfalls ein neues Hoch erklommen und somit die zuletzt gültige Seitwärtsspanne nach oben verlassen. Damit sieht es so aus, als ob der niederländische Produktvermarkter (das Geschäftsmodell besteht in der Vermarktung von Erfindungen Dritter) in der Lage sein sollte, den im ersten Halbjahr zu beobachtenden Kursschwung wieder aufzunehmen. Da stieg die Aktie von Jahresanfang bis zum 24. Juni von 5,60 Euro bis auf 9,50 Euro.


      Mitbegünstigt wurde dieses Plus durch die Meldung, wonach der Geschäftsbereich I-Pac Technology ein Patent inne hat, das eine im Verglich mit herkömmlichen Methoden energiesparendere Formpressung von Kunststoffteilen, wie etwa Bierkästen, ermöglicht. Und auch bei den in den vergangenen Tagen aufgetretenen Kursgewinnen spielt dieses Patent eine entscheidende Rolle. Denn Martijn den Drijver, Analyst beim niederländischen Finanzdienstleister SNS Securities, hat sich unter besonderer Würdigung dieses Konzepts mit den Zukunftsaussichten von Innoconcepts beschäftigt. Herausgekommen ist dabei eine glasklare Kaufempfehlung. Spektakulär daran ist vor allem der faire Wert, den den Drijver auf 17,20 Euro je Aktie beziffert. Verglichen mit der aktuellen Notiz bedeutet dies noch immer ein Potential von deutlich über 70 Prozent.

      Neues Verpackungs-Patent hat großes Potential

      Eine derart große Differenz zwischen aktuellem Kurs und fairen Wert weckt natürlich Interesse. Die Argumente, die den Driijver im Zuge seiner Empfehlung anführt, sind aber durchaus plausibel. Auf telefonische Nachfrage hin gibt er außerdem folgendes zu bedenken: „Die Nachricht über das Patent und dem Vertrag mit Schoeller Arca ist seit geraumer Zeit bekannt. Wir waren jetzt nur die ersten, welche die daraus resultierenden Effekte quantifiziert haben.”

      Der Vertrag mit Schoeller Arca, dem führenden Anbieter von Kunsstoff-Verpackungsmaterialien, beinhaltet dabei eine Lizenzvereinbarung, die dem Kunden, der unter anderem Getränkekisten herstellt, die Verwendung der Technik erlaubt. Bis zum Jahr 2009 sollen die Innoconcepts aus diesem Vertrag zufließenden Lizenzahlungen auf 18 Millionen Euro steigen, wobei den Drijver hieraus im Jahr 2006 mit 3,5 Millionen Euro kalkuliert.

      Die eingesetzte Technik wird übrigens auch schon bei der Verpackung von CDs und DVDs erfolgreich angewandt. Über diese Schiene kassierte Innoconcepts 2004 Lizenzgebühren von 16 Millionen Euro. Laut den Drijver sichert diese Einnahmequelle den Kurs bereits weitgehend nach unten ab. Die durchaus noch bestehenden Risiken, die mit der Markteinführung des neuen Patentes zusammenhängen, wie etwa der dafür notwendige Ausbau der Kapazitäten (den Drijver hält 2006 eine Personalaufstockung von 27 auf 60 Mitarbeiter für nötig), relativiere sich durch diesen Aspekt schnell wieder.

      Den Drijver ist sich jedenfalls sicher: „Wenn erst einmal die ersten Lizenzzahlungen auf dem Abkommen mit Schoeller Arca fließen und ein zweiter Kontrakt dieser Art mit einem anderen Unternehmen abgeschlossen werden kann, dann dürfte das den Kurs weiter anschieben.” Ähnlich zuversichtlich sieht man die weitere Entwicklung von Innoconcepts offenbar übrigens bei der Generali Holding AG. Sie hat gerade den Besitz von über fünf Prozent der Innoconcepts-Aktien eingeräumt.

      Gewinnsprung im Jahr 2007 erwartet

      Zweites Geschäftsstandbein ist eine 38prozentige Beteiligung an der in Großbritannien gelisteten Investmentfirma Proventec plc. Diese verwaltet derzeit Beteiligungen an neun Unternehmen, wobei es sich bei einem um Innocleaning Concepts handelt, einem Bereich, der von Innoconcepts übernommen wurde, und der eine Technik zur Entfernung von Kaugummis inne hat. Auch die Proventec-Beteiligung beinhaltet laut Drijver ein gewisses Potential und trägt somit in untergeordneter Weise zum ermittelten fairen Wert bei. Aktuell macht der Anteil des Proventec-Pakets 15 Prozent der gesamten Marktkapitalisierung aus.

      Ingesamt beinhalten die Berechnungen von den Drijver, verglichen mit dem Niveau von Ende 2004, einen Umsatzrückgang von 27 Millionen auf 24 Millionen Euro. Auch der Gewinn je Aktie wird sich demnach von 0,52 Euro auf 0,36 Euro zurückbilden. Entscheidend ist aber die Erwartungshaltung für 2007. Und da rechnet der SNS-Securities-Analyst mit einem Umsatzsprung auf 35 Millionen Euro und einem Gewinnsprung auf 0,63 Euro je Aktie.

      Wesentlicher Bestandteil der von den Drijver angestellten Überlegungen ist dabei der Abschluß eines zweiten Vertrages nach dem Strickmuster der mit Schoeller Arca getroffenen Vereinbarung. Den Kalkulationen zufolge soll ein solcher Abschuß im nächsten Jahr erfolgen, aber nur 40 Prozent des Volumens des Vertrages mit Schoeller Arca umfassen. Glaubt man an die Skalierbarkeit des Modells, dann könnte die Rechnung mit dem hohen Kursziel aufgehen. Zumal es dann irgendwann auch deutlich mehr als nur zwei Verträge werden könnten, die einen Einsatz des Patents in der Praxis zur Folge haben.

      Ergänzung: Wer sich für den Titel interessiert, der sollte bei etwaigen Käufen über die Heimatbörse in Amsterdam gehen. Dort sind die täglichen Umsätze zwar ebenfalls relativ gering, aber immerhin deutlich höher als an den deutschen Börsen, an denen der Titel ebenfalls gehandelt wird.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 19:54:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die ist auch nicht zu verachten:

      paragon Kursschwäche nutzen
      26.10.2005 10:37:14


      Die Experten von " ExtraChancen" raten Anlegern die Kursschwäche der paragon-Aktie (ISIN DE0005558696/ WKN 555869) zum Ausbau ihrer Position zu nutzen.

      Die Kursentwicklung der letzten Tage bei der paragon AG, dem " Top-Investment der Woche" vom 4. August, sei ein wenig enttäuschend gewesen. Nachdem die Experten den Titel mit der IAA-Fantasie den Anlegern ans Herz gelegt hätten, sei es auch auf 18,88 Euro nach oben gegangen. Ein deutliches Plus von 31% gegenüber dem Empfehlungskurs von 14,40 Euro. Der positive News-flow rund um die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt habe für reichlich Interesse an der Aktie des Automobilzulieferers gesorgt.

      Nun aber - nachdem das Jahreshoch von Ende Februar bei 21,60 Euro bereits greifbar zu sein scheine - befinde sich der Wert in einer Konsolidierungsphase. Diese sollte aber bald abgeschlossen sein. Es sei in der Tat schwierig, Gründe zu finden, die die jüngste Kursschwäche einleuchtend erklären würden. Nach der erfreulichen Entwicklung im ersten Halbjahr plane der Vorstand weiter mit einer Umsatzsteigerung von " 20% und mehr" bei gleichzeitig " überproportionalem Wachstum" des operativen Ergebnisses.

      Gerade erst habe Independent Research seine Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 21 auf 24 Euro angehoben. Vom aktuellen Niveau hätte die Aktie damit ein Kurssteigerungspotenzial von fast 60%. Auch die Experten hätten volles Vertrauen in die weltweit führende Gesellschaft im Bereich der Luftgütesensorik für die Automobilindustrie. Das Kursziel der Experten bleibe im Bereich des Jahreshochs, was immerhin auch über 40% über dem aktuellen Kurs liege.

      Anleger sollten die Kursschwäche der paragon-Aktie zum Ausbau ihrer Position nutzen, so die Experten von " ExtraChancen" . Auch ein Neueinstieg sei weiter zu empfehlen.
      Analyse-Datum: 26.10.2005

      Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 19:58:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hier noch was für die Altersvorsorge:

      08-08-2005 Centrotec auf Platz eins der " Top 30 Wachstumswerte" in Börse Online

      Sehr geehrte Aktionärinnen, sehr geehrte Aktionäre,
      bereits zum zweiten Mal hat das Magazin Börse Online Centrotec auf Platz eins der " Top 30 Wachstumswerte" gewählt. Mit einem durchschnittlichen Gewinnwachstum (1997 – 2004) von über 51 % im Jahr rangiert CENTROTEC nach dem ersten Platz im Ranking 2004 auch in 2005 vor so namhaften Unternehmen wie Porsche oder Puma. Auch beim Umsatzwachstum liegt CENTROTEC mit 42 % vorn. Bei der Entwicklung des Aktienkurses belegt CENTROTEC Rang zwei. Der Kurs hat sich in den letzten zwölf Monaten mehr als verdoppelt.

      Dem Ranking liegt eine Untersuchung von über 500 deutschen Unternehmen zu Grunde, die nach strengen Kriterien analysiert wurden. Das durchschnittliche Gewinnwachstum wurde anhand des geometrischen Mittels der Ergebnisreihen 1997 bis 2004 berechnet.

      Auffällig ist, dass nicht die großen DAX Unternehmen, sondern fast ausschließlich Nebenwerte aus dem SDAX und TecDAX auf den ersten zehn Plätzen rangieren. Als einen wichtigen Grund für den Erfolg der Nebenwerte nennt das Magazin geschicktes Manövrieren in Nischenmärkten mit hohem Wachstumspotenzial, so wie auch CENTROTEC es seit Jahren praktiziert.

      Die Strategie, in den Bereichen Health - Comfort - Energy neben dem organischen Wachstum auch durch gezielte Unternehmensübernahmen einen Wertzuwachs zu erreichen, hat sich bewährt und soll auch in Zukunft fortgesetzt werden. Auch wenn sich CENTROTEC nicht der aktuellen Konjunkturschwäche völlig entziehen kann, sind die Aussichten gut, auch in den nächsten Jahren wieder weit überdurchschnittliche Gewinnsteigerungen abzuliefern.

      Das Ranking ist in der Börse Online 31/2005 erschienen.

      Mit freundlichen Grüßen

      Vorstand der CENTROTEC Sustainable AG
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 20:04:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hier ist der SAP-Gründer, Dietmar Hopp, beteiligt:

      Artikel aus DER AKTIONÄR (44/05).

      D+S Europe - Ziel: Nummer 1
      Nach dem erfolgreichen Turnaround ist D+S Europe mit der Übernahme der dtms - Deutsche Telefon- und Marketing Services AG ein viel beachteter Coup gelungen. Noch hat der Kapitalmarkt das Potenzial der " neuen" D+S nicht erkannt. Dies eröffnet Anlegern große Chancen. Wir haben beim Vorstandsvorsitzenden Dipl.-Ing. Achim Plate die Hintergründe des rasanten Wachstums erfragt.

      DER AKTIONÄR: Herr Plate, seit Mitte 2004 hat die D+S Europe AG nach ihrem erfolgreichen Turnaround einen offensiven Wachstumskurs eingeschlagen. Welches Ziel verfolgen Sie damit?

      Achim Plate: Ich möchte die D+S Europe AG zur Nummer 1 unserer Branche machen. Dazu nutze ich die gegenwärtige Entwicklung in der Anbieterlandschaft unseres Marktes. Denn die Anteile in dem dynamischen Markt für Communication-Center-Dienstleistungen sowie für die damit verbundenen Mehrwertdienste befinden sich noch in der Aufteilung.

      Als First Mover richtet sich D+S als Business Process Management (BPM)-Dienstleister aus, der die Wertentwicklung der Endkunden in den Mittelpunkt des Kundenbeziehungsmanagements rückt. Diese Dienstleistung wird schon in sehr naher Zukunft für die Unternehmen im deutschsprachigen Raum erheblich an Bedeutung gewinnen. Wir sind in einer hervorragende Ausgangsposition, um uns damit an die Spitze der Branche zu setzen.

      Wie wirkt sich das Wachstum des D+S-Konzerns auf dessen Ergebnissituation aus?

      Unsere erfolgreiche Wachstumsstrategie wirkt im doppelten Sinne positiv. Auf einer ganz erheblich vergrößerten Umsatzbasis erreichen wir zugleich eine signifikante Steigerung unserer Ertragskraft. Gemessen am Netto-Umsatz bedeutet unsere Planung für das kommende Jahr eine EBIT-Marge von über zehn Prozent. Im Jahr 2007 erwarten wir eine entsprechende Rendite von mehr als zwölf Prozent. Bedenken Sie dabei bitte auch das Ergebnispotenzial, das wir aus der intelligenten Konzeption integrierter Dienstleistungen von D+S und dem kürzlich akquirierten Telefon-Mehrwertdienstleister dtms generieren können, woran wir auf Hochtouren arbeiten.

      Schon im ersten Halbjahr 2005 haben Sie mit einem Halbjahres-EBIT von einer Millionen Euro einen Anstieg um 2,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum erreicht. Wie stark wird die Verbesserung im dritten Quartal sein?

      Das erste Halbjahr war noch eine Betrachtung ohne die dtms AG, die wir mit Wirkung ab Juli 2005 übernommen haben. Bezogen auf die D+S in ihrer Konzernstruktur ohne dtms erwarten wir im dritten Quartal eine erneute Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um etwa 1,5 Millionen Euro. Im Neun-Monats-Vergleich 2005 zu 2004 wird die D+S in ihrer alten Gruppenstruktur damit eine EBIT-Steigerung um rund vier Millionen Euro erreichen.

      Wegen der erstmaligen Einbeziehung der dtms AG rechnen wir nunmehr allerdings allein im dritten Quartal 2005 mit einem Konzern-EBIT von mehr als vier Millionen Euro nach einem Vorjahreswert von 0,1 Millionen Euro. Durch dieses Ergebnis des ersten Quartals nach der Integration des dtms-Konzers in die D+S sehen wir auch unsere Planung eines Jahres-EBIT von über 18,5 Millionen Euro im kommenden Jahr deutlich bestätigt.

      Sind Sie demzufolge auch zuversichtlich das prognostizierte Ergebnis von 20 Cent je Aktie im laufenden Jahr zu erreichen?

      Ja, wir liegen voll im Plan. Dabei ist anzumerken, dass unser Geschäft zu einem wesentlichen Anteil auf langfristigen Verträgen mit festen Auftraggebern aufgebaut ist. Wir arbeiten zum überwiegenden Teil mit langjährigen Auftraggebern und haben meistens bereits vor Jahresmitte den Löwenanteil unseres Periodenumsatzes fest unter Vertrag. Das macht unser Geschäft planbar und erlaubt uns zuverlässige Aussagen zur weiteren Entwicklung. Das gibt uns die Gewissheit, jetzt schon für 2006 eine erwartete Steigerung des Ergebnisses auf 0,38 Euro pro Aktie und für 2007 auf 0,50 Euro je Aktie anzukündigen.

      Trotz aller Berechenbarkeit Ihres Geschäfts sind das sehr hohe Ziele. Was macht Sie so sicher, bis 2007 diese hohen Gewinnsteigerungen zu schaffen?

      Die D+S Europe AG ist dank ihrer Wachstumsstrategie am Markt sehr stark positioniert. Mit unserer Ausrichtung auf Business Process Management, das mein Vorstandskollege Tobias Hartmann mit geballter Vertriebskraft voranbringt, erreichen wir eine deutliche Verlängerung unserer Wertschöpfungskette. Daher können wir in den Jahren 2006 und 2007 ein überproportionales Wachstum erwarten und sehen in unserem Kerngeschäft eine durchschnittliche Zuwachsrate von rund 20 Prozent als absolut realistisch an.

      Nehmen Sie als weiteren Beleg die Entwicklung unseres Pro-Kopf-Umsatzes. Die Verlängerung unserer Wertschöpfungskette vor allem in weniger personalintensiven Bereichen führt hier zu einer ganz signifikanten Erhöhung. In naher Zukunft werden wir den durchschnittlichen Pro-Kopf-Umsatz im Vergleich zum Jahr 2004 weit mehr als verdoppeln können.

      Über das starke organische Wachstum hinaus haben Sie mit der Übernahme der dtms AG einen weiteren Größensprung vollzogen. Wie ist es überhaupt möglich, derart scharfe Wachstumsraten unter Kontrolle zu behalten?

      Um es vorweg zu sagen: Wir haben unser Wachstum und den Ausbau unserer Wertschöpfungskette aus gutem Grund forciert. Denn damit es uns gelungen, die D+S Europe AG von einem austauschbaren Dienstleistungsunternehmen zu einem marktführenden Konzern mit unverwechselbarem Leistungsportfolio zu entwickeln.

      Grundlegend für unser gesundes Wachstum ist unsere klare Strategie, nur Unternehmen zu akquirieren, die insgesamt zu einer Steigerung der Ertragskraft unserer Gruppe beitragen. Im Alltag ist ein Trumpf, den wir zur Kontrolle unseres wachsenden Geschäfts in Händen halten, unsere Prozess-Steuerung Intraday Complete Control (ICC).

      Hat die bevorstehende Abschaffung der 0190er-Nummern negative Auswirkungen auf Ihr Geschäft?

      Ganz im Gegenteil: Wir sehen in der Ablösung der 0190 durch die neue Rufnummernkategorie 0900 erhebliche Potenziale für Outsourcing-Partner wie D+S, die auch die komplexesten Dialog-Strukturen abbilden können. Denn erst mit dem Konzept der neuen 0900er-Nummern erhalten Unternehmen die Möglichkeit, ihren Kunden über ein Sprach-Portal eine ganze Palette an Diensten und Inhalten gleichzeitig zur Wahl zu stellen. Die technische und organisatorische Umsetzung von 0900-Portalen ist somit prädestiniert für Outsourcing-Dienstleister, die im Zuge des professionellen Kunden-Dialogs über Information und Interaktion hinaus auch die Transaktion inklusive Bezahlvorgang vereinigen.

      Mit dem Know-how unserer Tochtergesellschaft dtms Deutsche Telefon- und Marketing Services AG sind wir in einer besonders guten Ausgangsposition. dtms ist eines der wenigen Telekommunikationsunternehmen am Markt, dessen Abrechnungs-Plattform sowohl das bislang in der Service-Rufnummernwelt praktizierte online-Billing mit festgelegten Verbindungstarifen abbildet, aber gleichzeitig auch die für die 0900-Abrechnung unumgängliche offline-Variante mit dienstabhängig variierender Tarifierung integriert hat. Der wesentliche Vorteil von offline-Billing auf einen Nenner gebracht: Unsere Auftraggeber erhalten größtmögliche Flexibilität in der Preisgestaltung der Dienste innerhalb ihres 0900-Portals.

      Für die ICC ist die D+S Europe AG Ende September in Birmingham mit dem renommierten " European Call Centre Award" für " Best Use of Technology" ausgezeichnet worden. Was ist ICC und was macht sie so besonders?

      Mit der Intraday Complete Control (ICC) haben wir ein wegweisendes Instrument zur Qualitäts- und Effizienzsteuerung unserer Vertriebs- und Kundenkontaktprozesse entwickelt, mit dem wir in bisher nicht da gewesener Präzision und Aktualität Voraussagen zum bevorstehenden Kontaktvolumen treffen und daraus unter Berücksichtigung der Servicevorgaben eine präzise Personaleinsatzplanung ableiten können. Das Herausragende an der ICC sind ihre Schnelligkeit, ihre Präsizion und ihre Planungsfunktionen.

      Es gibt unseres Wissens - und das hat die Award-Verleihung bestätigt - kein vergleichbares Instrument, das in Echtzeit so zuverlässige Daten zur Prozesssteuerung liefert. Andere Systeme, die noch als State-of-the-Art gelten, sind deutlich ungenauer, bieten weniger konkreten Nutzen und erlauben schon gar keine tagesaktuellen Anpassungen. Mit der ICC haben wir einen Quantensprung gemacht.

      Welche Bedeutung hat die Auszeichnung mit dem " European Call Centre Award" für Sie?

      Zum dritten Mal in Folge seit 2003 waren wir bei der Preisverleihung, für die es jährlich mehr als 500 Bewerbungen aus ganz Europa gibt, der einzige deutsche Preisträger. Das ist ein aussagekräftiger Nachweis für unsere Auftraggeber, dass D+S sich zu Recht als Qualitätsführer sieht. Speziell die diesjährige Auszeichnung mit dem Award für " Best Use of Technology" ist ein wichtiges Signal in den Markt, dass wir mit der ICC ein wegweisendes Tool zur Qualitäts- und Effizienzsteuerung von Vertriebs- und Kundenkontaktprozessen geschaffen haben. Wir setzen die ICC bereits seit über einem Jahr im Konzern ein und haben sie zur Marktreife geführt. Wir sind jetzt bereit, die ICC in Kürze offensiv mit dem Focus auf Inhouse-Call Center als Produkt für Lizenznehmer zu vertreiben.

      Bereits jetzt verzeichnen wir großes Interesse an der ICC, zumal die wachsende Komplexität im Kundenkontaktmanagement über verschiedene Medienkanäle den Bedarf eines multifunktionalen Instruments zur ganzheitlichen Steuerung von Geschäfts- und Produktionsabläufen weiter verstärkt. Über die Call-Center-Branche hinaus ist die ICC auch auf die Steuerung von Prozessen in anderen, von Forecasts abhängigen Branchen ausgerichtet.

      Hat sich die Wahrnehmung der D+S Europe AG am Kapitalmarkt aufgrund der jüngeren Entwicklungen etwas geändert?

      Mit einem KGV von 13 für 2006 liegen wir deutlich unter dem durchschnittlichen KGV des SDax mit ca. 16 und des TecDAX mit ca. 23. Ich werte das als ein klares Anzeichen dafür, dass der faire Wert unserer Aktie über der aktuellen Notierung liegt. Gleichzeitig erkennen wir ein stark gestiegenes Interesse von Investoren an unserer Gesellschaft. Wir werden deshalb die Kommunikation unserer Zahlen und unserer Marktposition intensivieren und planen nächsten Monat eine Roadshow mit in- und ausländischen Terminen. Damit können wir die Lücke zwischen aktuellem Kurs und von uns gesehenem fairen Wert hoffentlich verkleinern.

      Das Interview führte Michael Lang.


      Fazit: Unter Wert gehandelt

      Obwohl sich D+S Europe seit der ersten Kaufempfehlung vom aktionär in Ausgabe 41/2004 zu 2,56 Euro fast verdoppelt hat, ist die Gesellschaft auf aktuellem Niveau noch deutlich unterbewertet. Billigt man der Aktie ein 2007er-KGV von 15 zu, so hat sie auf Sicht von zwölf Monaten Potenzial bis 7,50 Euro. Weitere positive Überraschungen nicht ausgeschlossen.

      Artikel aus DER AKTIONÄR (44/05).
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 20:11:29
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wem das alles noch nicht reicht, guckt sich die noch an:

      United Labels " strong buy"
      neue märkte

      Die Experten von " neue märkte" bewerten die Aktie von United Labels (ISIN DE0005489561/ WKN 548956) mit " strong buy unter 8 Euro" .

      Der Lizenzspezialist für comicware habe im ersten Halbjahr 2005 im Vergleich zur selben Vorjahresperiode eine deutliche Umsatzsteigerung von 15% auf 18,5 Mio. Euro erzielt. Auch das Ergebnis habe sich bei United Labels leicht verbessert. Das EBIT habe sich von 0,2 auf 0,3 Mio. Euro erhöht, beim Nettogewinn sei der Break-Even mit einer Verbesserung von -0,1 auf +0,1 Mio. Euro gelungen. Vor allem das zweite Quartal sei mit einer Umsatzsteigerung um 51% auf 10,1 Mio. Euro sehr positiv verlaufen. Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit habe sich im Halbjahresvergleich um 46% auf 3,5 Mio. Euro verbessert.

      Der Vermarkter von Comicfiguren verfüge über eine solide Bilanz. Die Eigenkapitalquote liege bei 74%, der Buchwert bei 7,50 Euro je Aktie. Damit werde der profitable Small Cap nur leicht über Buchwert gehandelt. Spannend werde es zum Jahresende. Denn traditionell würden die letzten Monate des Geschäftsjahres die höchsten Umsätze verzeichnen. Die Ertragslage sollte sich daher auf Jahressicht noch deutlich verbessern. An den 2005er und 2006er EPS-Schätzungen würden die Wertpapierexperten festhalten.

      Seit der Depotaufnahme im Mai habe sich United Labels exzellent entwickelt. Anleger, welche zu Kursen unter 8 Euro nachkaufen würden, könnten eine 50 Prozent-Gewinnchance wahrnehmen. Da die Börsen bekannterweise positive Geschäftsentwicklungen vorwegnehmen würden, empfehle man bereits jetzt den Nachkauf.

      Die Experten von " neue Märkte" bewerten die United Labels-Aktie daher mit " strong buy unter 8 Euro" . Das Kursziel von 12 Euro werde
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 20:30:43
      Beitrag Nr. 13 ()
      Es gibt aber noch mehr interessante Werte:

      Silicon Sensor - Drei Jahre voraus

      Das Berliner Hightech-Unternehmen Silicon Sensor steht nach der jüngsten Übernahme vor einem kräftigen Umsatz- und Ertragssprung.

      der aktionär hat den Vorstandsvorsitzenden Dr. Bernd Kriegel zu den mittelfristigen Perspektiven befragt.

      DER AKTIONÄR: Herr Dr. Kriegel, im ersten Halbjahr verringerte sich der Konzernumsatz von 7,3 Millionen auf 6,6 Millionen Euro, der Gewinn je Aktie konnte jedoch mit 0,34 Euro auf Vorjahresniveau gehalten werden. Sind Sie mit dem Verlauf des ersten Halbjahres zufrieden?
      Dr. Kriegel: Unser Umsatzniveau ist derzeit noch recht gering. Aufgrund verschiedener Projektgrößen kann da der Umsatz in den Abrechnungsscheiben schon mal pumpen. Das Jahr 2004 lief weit über den Erwartungen. Betrachtet man rückwirkend unsere Planungen war auch das Jahr 2005 bisher im Plan. Auch unsere Liquidität hat sich mehr als verdoppelt - insofern sind wir zufrieden.

      Vor kurzem haben Sie ein Lieferabkommen mit einem großen, international tätigen Automobilzulieferer bekannt gegeben. Silicon Sensor will den Automobilmarkt in Zukunft mit neuen, innovativen Sensorsystemen beliefern. Was verbirgt sich dahinter?

      Wir haben über einen relativ langen Zeitraum für einen Automobilzulieferer spezielle Sensoren entwickelt, die auf optischem Wege Abstände zu einem Hindernis vor dem KFZ während der Fahrt ermitteln. Daraus lassen sich intelligente Tempomat-Systeme oder auch Pre-Crash-Systeme bauen. Beides wird die Sicherheit im Automobil weiter erhöhen.

      Am 16. September hat Silicon Sensor 84 Prozent an der Microelectronic Packaging Dresden GmbH (MPD) übernommen. Was erhoffen Sie sich von dieser Akquisition?

      Mit der MPD besteht schon eine über zweijährige sehr gute Zusammenarbeit. Gemeinsam sind wir besser in der Lage, die Bedürfnisse der Automobilindustrie zu erfüllen. Darüber hinaus werden wir in die Lage versetzt, eigene Produkte zu entwickeln und an den Markt zu bringen.

      Die erfolgreiche Akquisition der MPD GmbH ist für die Silicon Sensor Gruppe in mehrerer Hinsicht vorteilhaft. Zum Ersten verlängert die Firma mit ihren Packagingkapazitäten im Großserienbereich direkt die Wertschöpfungskette der Silicon Sensor Gruppe. Zum Zweiten werden MPD-eigene Sensorsystemlösungen unser Gruppenportfolio erweitern und gleichzeitig ist Silicon Sensor jetzt in der Lage eigenes kundenspezifisches Packaging auch im Bereich der Großserienproduktion, vor allem für die Automobilindustrie, anzubieten. Zum Dritten ist die erworbene Gesellschaft seit zehn Jahren mit einem extrem guten Image und einer hohen Kundenbindung am Markt, von der auch Silicon Sensor im Neugeschäft profitieren wird. Zum Vierten tragen die entstehenden Synergieeffekte zu Kostenreduzierungen bei. Gemeinsam mit der MPD GmbH erwartet die Silicon Sensor Gruppe für das Jahr 2006 einen Umsatz von circa 30 Millionen Euro und damit eine Verdopplung der Umsätze.

      Wie erfolgt die Finanzierung der MPD-Übernahme?

      Die Finanzierung erfolgt über eine Kapitalerhöhung im Verhältnis 25:12 mit Bezugsrecht der Altaktionäre. Der Rest wird über eine bankübliche Finanzierung beglichen.

      Wie wird sich diese Übernahme auf ihre Planzahlen auswirken?

      Die Planzahlen werden wir erhöhen, wenn die gemeinsame Arbeit mit dem Management der MPD begonnen hat. Kurzfristig werden sich sicher Belastungen aus den Nebenkosten der Akquisition und der Kapitalerhöhung ergeben, langfristig gesehen werden wir unseren Weg des soliden Wachstums weitergehen.

      Kosteneinsparungen und hohe Skaleneffekte sollen Silicon Sensor einen überdurchschnittlichen Gewinnanstieg bescheren. Mit welchen Wachstumsraten rechnen Sie in den kommenden Jahren?

      Wir haben ein durchschnittliches jährliches Wachstum der EBIT-Marge von 30 Prozent als Ziel. Die Marge selbst sollte sich dabei im Bereich von 25 bis 30 Prozent bewegen. Dies ist unabhängig der jeweiligen Anwendungssegmente. Wir bewegen uns im Highend-Markt.

      Ihr Vertrag wurde bis 2010 verlängert. Was möchten Sie bis dahin mit Silicon Sensor noch erreichen?

      Ich stehe zu dem von mir gegründeten Unternehmen. Wir sprachen eingangs über die schwankenden Umsätze in unserem Unternehmen. Ein großes Ziel ist, das Wachsen in einen Umsatzbereich oberhalb der 50 Millionen-Euro-Marke. Ein großer persönlicher Wunsch ist es, diese Umsätze dann in einer eigenen, neuen Sensorfabrik in Berlin zu tätigen.

      Herr Dr. Kriegel, wir bedanken uns für das Interview und wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg.

      Das Interview führte Michael Lang.

      Fazit: Drei Jahre voraus

      Inklusive MPD wird Silicon Sensor das ursprünglich für 2009 angepeilte Umsatzniveau von 30 Millionen Euro bereits im Geschäftsjahr 2006 realisieren. Weitere Vorteile der Akquisition liegen im Großserien-Know-how von MPD sowie in den langjährigen Kundenbeziehungen der Dresdner im Automobilbereich. Aufgrund der intakten Wachstumsperspektiven sowie der überdurchschnittlichen operativen Margen, eignet sich Silicon Sensor auf aktuellem Niveau zur Depotbeimischung.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 22:05:27
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]18.514.274 von erfg am 30.10.05 20:04:32[/posting]grundsätzlich nur ein punkt.

      DU hast gar keine günstigen aktien gefunden. Du verlässt dich nur auf zeitungen und börsenbriefe.

      doch die liegen genauso oft falsch wie richtig.

      also müsstest du dich mal selber auf die Suche machen. denn wer sich auf andere verlässt, ist am ende verlassen ;)
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 22:36:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]18.514.815 von IDTE am 30.10.05 22:05:27[/posting]IDTE,

      "Günstig" ist immer relativ zu sehen. Um von günstig zu reden müsste man erst mal definieren was "günstig" ist! Ich verlasse mich nicht nur auf "Zeitungen und Börsenbriefe".
      Die von mir genannten Aktien befinden sich allesamt seit mehr als einem Jahr in meinem Depot und haben sich auch in dieser Zeit gut entwickelt. Ich befasse mich intensiv mit "meinen" Werten und dazu gehört die Beurteilung des Börsenwertes in Bezug auf Umsatzentwicklung, KGV, KUV und Eigenkapitalquote. Darüberhinaus interessiert mich auch das Management dieser Unternehmen und die Visionen, die es mit den Unternehmen verknüpft. Dabei schneiden alle genannten Werte auf Sicht der nächsten Jahre nunmal gut ab.
      Jedes hier mit eigenen Worten zu beschreiben, unter Berücksichtigung der von mir genannten Aspekte, ginge mir vom Arbeitsaufwand einfach zu weit.
      Jeder ist aufgefordert sich selbst eine Meinung auf Grundlage eigener Recherche zu bilden.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:08:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich steh auf OHB. Hochtechnologie vom Feinsten - wird noch sehr positve Überraschungen bieten, Aktie noch nicht hundertmal gepusht.
      Avatar
      schrieb am 30.10.05 23:36:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]18.515.075 von erfg am 30.10.05 22:36:53[/posting]Da hast du vollkommen Recht. Dachte schon, dass du dich einzig allein auf Zeitungen o.ä. verlässt.

      Wäre dann natürlich auch interessant wie du die von dir genannten kennzahlen einschätzt.


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      Zuviele gute Aktien billig zu haben!