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    Nemetschek - Strong Buy (Seite 42)

    eröffnet am 08.11.05 16:07:42 von
    neuester Beitrag 06.06.24 07:46:00 von
    Beiträge: 1.382
    ID: 1.018.572
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      Avatar
      schrieb am 08.05.20 14:03:03
      Beitrag Nr. 972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.607.014 von katjuscha-research am 08.05.20 13:59:02wobei die Bewertung echt heftig ist, aber das Thema hatten wir ja häufiger.

      KUV von 12,5 und EV/Ebitda fast 50 fürs laufende Jahr, dürfte aber nächstes Jahr auf saubillige 40 fallen. ;)
      Nemetschek | 64,25 €
      Avatar
      schrieb am 08.05.20 13:59:02
      Beitrag Nr. 971 ()
      heute bisher Punktlandung GapClose.

      Aufwärtstrend allerdings sehr steil. Daher mit Shorts vorsichtig sein!

      Nemetschek | 64,30 €
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.05.20 13:00:38
      Beitrag Nr. 970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.606.213 von Astgabel13 am 08.05.20 12:57:26noch das Bildchen hinterher:

      Nemetschek | 64,10 €
      Avatar
      schrieb am 08.05.20 12:57:26
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.599.085 von Julius_Bier am 07.05.20 20:08:52in den letzten 5 Jahren gab es 2 V-Formationen, das andere ist eher ein 'W'.

      Diesmal ist die V-Formation für die Long-Seite auch noch nicht abgeschlossen, dann müßte 'rechts' über 'links' sein.
      Ich hab nicht nachgeschaut, aber die Vola dürfte fürs letzte halbe Jahr oben sein. In der Vergangenheit ein Indikator für Trendwechsel.
      Die Umsätze in den steigenden Kursen sind ...dünn.

      Aber die Oszillatoren sind nicht eindeutig. Ich bleibe wo ich bin: draußen. :)

      p.s.: was gern vergessen wird: wir haben eine sehr lange steigende Phase hinter uns und
      2. eine noch nie dagewesene Situation: die Wirtschaft ist weltweit zerschmettert, die Notenpressen laufen heiß und die Kurse steigen, jenseits jeder realen Bewertung.
      Nemetschek | 64,15 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.05.20 00:08:34
      Beitrag Nr. 968 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.601.095 von Julius_Bier am 07.05.20 23:52:17Also wenn Du hier schon dreist lange Texte reinkopierst, dann könntest Du wenigstens trotzdem die Quelle angeben. ;-)

      Zu dem "V" möchte ich noch anfügen, dass es charttechnisch gesehen jedenfalls keine wirkliche inverse SKS ist, weil das Volumen nicht dazu passt (zu wenig beim Hochgehen im Vergleich zum Absacker).
      Nemetschek | 62,50 €

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      Avatar
      schrieb am 07.05.20 23:52:17
      Beitrag Nr. 967 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.599.085 von Julius_Bier am 07.05.20 20:08:52
      Augen auf da kommt noch was...


      Millionen Amerikaner müssen in diesen Tagen eine finanzielle Triage-Entscheidung treffen: Zahle ich meine Hypothek? Oder besser die Kreditkartenschulden? Die Krankenversicherung? Die Stromrechnung? Oder die monatliche Rate fürs Auto?

      So auch die 24-jährige Ashleigh Hanks. Die junge Frau hatte ein Jobangebot in einer Beilwurf-Bar in Clarksville, Tennessee. Doch das Coronavirus machte ihre Hoffnungen vorläufig zunichte. Das Axtwerfen gilt nicht als essenzielle wirtschaftliche Aktivität. Ersparnisse habe sie keine, sagte Hanks der Internetseite "Marketwatch" - dafür aber 1500 Dollar Restschulden aus einer Operation und keinen Schimmer, wie sie die nächste Rate für ihren gebrauchten Honda finanzieren solle: "Ich habe Angst, alles zu verlieren, wofür ich gearbeitet habe."

      Mehr als 30 Millionen Amerikaner haben sich innerhalb weniger Wochen arbeitslos gemeldet, und viele wissen nicht, wie weiter. Jeder zweite Geringverdiener sagte in einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Pew, er könne nicht alle Rechnungen bezahlen. In der Mittelschicht ist es immerhin noch jeder Vierte, bei dem das Geld nicht reicht.
      Schulden von mehr als 14 Billionen Dollar

      Die meisten Amerikaner haben Schulden statt Ersparnisse. Im Februar, kurz bevor die Pandemie die Wirtschaft lahmlegte, stieg das Volumen der Konsumentenkredite noch einmal kräftig um mehr als sechs Prozent. Die Menschen fühlten sich auf der sicheren Seite. Die Wirtschaft wuchs und wuchs, die verfügbaren Einkommen ebenso, und die Arbeitslosigkeit war so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht.

      Dann kam Covid-19.

      Insgesamt summieren sich die Hypotheken, Kreditkarten-Außenstände, Autofinanzierungen und Studienschulden auf mehr als 14 Billionen Dollar - ein Rekord. Zwar ist die Verschuldung in Relation zur Wirtschaftsleistung damit niedriger als vor der letzten Rezession. Aber Experten warnen, dass ein wachsender Teil der Kredite für Alltagsausgaben oder Produkte draufgehe, deren Wert anders als der von Immobilien im Laufe der Zeit nicht steigt.

      Mit dem Absturz der Konjunktur ist die Verschuldung für viele Familien zur Falle geworden - und für die Volkswirtschaft zum Risiko. Die Investmentbank UBS sieht in diesem Jahr eine Kreditsumme von mehr als einer Billion Dollar in Gefahr:

      950 Milliarden Dollar aus säumigen Hypotheken,

      110 Milliarden Dollar an Kreditkartenschulden

      und 60 Milliarden Dollar aus Autokrediten

      könnten Not leidend werden, schätzen die Analysten. Der Kreditkartenriese Citigroup hat vorsorglich Rückstellungen gebildet. American Express hat angekündigt, massiv Kosten zu senken, um sich für die Ausfallwelle zu wappnen. Diese Unternehmen trifft die Krise gleich doppelt: Nicht nur müssen sie die Verluste verkraften, wenn ihre Kunden zahlungsunfähig werden. Zugleich sinken ihre Provisionseinnahmen, weil Hotels und Restaurants geschlossen sind, und verunsicherte Bürger das Geld zusammenhalten.
      Empfohlener redaktioneller Inhalt

      Der stille Pakt

      In einer Art stillem Pakt kämpfen Politik, Banken und Verbraucher darum, die Zeit anzuhalten. Das vom US-Kongress beschlossene Hilfspaket erlaubt es rund 70 Prozent der Eigenheimbesitzer, Zahlungen erst einmal auszusetzen. Ähnliches gilt für diejenigen, die Studienschulden beim Staat haben. Die Finanztöchter der Autokonzerne wie GM, Fiat, BMW oder Toyota stunden Raten, um Privatinsolvenzen zu verhindern. Selbst die Edelmarke Maserati, Teil des Fiat-Chrysler-Konzerns, bietet klammen Kunden einen Zahlungsaufschub von bis zu 120 Tagen an. "Wir sind hier, um zu helfen", versichern derweil die Kreditkartengesellschaften auf ihren Internetseiten. Fast alle gewähren Aufschub, manche sogar Nachlass, oder sie verzichten auf die üblichen Überziehungszinsen von 15 Prozent. Zugleich allerdings drehen sie Kunden mit schlechter Bonität langsam den Hahn zu, indem sie Karten sperren oder die Ausgabenlimits herabsetzen.

      Doch je länger die Krise dauert, desto schwieriger wird sich die Pleitewelle stoppen lassen. Rund 110 Millionen Amerikaner sind mit Außenständen auf der Kreditkarte in das Corona-Desaster gestartet. Und wer im April nicht zahlen konnte, wird mutmaßlich auch im Mai nicht genügend Einkommen haben. Nach Erhebung des New Yorker Fintech-Unternehmens Dv01, das die Aktivitäten von Online-Kreditplattformen wie LendingClub verfolgt, waren Anfang April schon rund zwölf Prozent der Verbraucherkredite dieser Anbieter säumig. Einen derart rasanten Anstieg der Rate habe "ich in meinen 30 Jahren im Geschäft nicht gesehen", sagte William Ryan von der Investmentbank Compass Point dem Magazin "Forbes".

      Schon vor der Krise habe es Alarmzeichen gegeben, sagt auch Torsten Slok, Chefökonom von Deutsche Bank Securities. Vor allem bei Jüngeren, Geringverdienern, Minderheiten und Geringqualifizierten sei die Ausfallrate schon damals gestiegen. "Die Verbraucher waren anfällig", sagt Slok: "Der Ausgangspunkt vor der Krise war nicht gut. Und das hat sich jetzt deutlich verschärft."

      Dass die Verbraucherkredite nun einen Beinahe-Finanzkollaps wie 2008 auslösen könnten, glaubt Slok jedoch nicht. Anders als die zu Paketen verschnürten Subprime-Häuserkredite seien die Konsumentenkredite nicht bei einzelnen Anbietern konzentriert, sondern breit in den Portfolios der institutionellen Anleger gestreut.

      Für die US-Konjunktur ist das Risiko trotzdem beträchtlich. Immerhin seien es normalerweise gerade die Verbraucherausgaben, die Amerikas Wirtschaft am Laufen hielten, warnt die demokratische Senatorin Elizabeth Warren, die mehr Hilfen für die verschuldeten Haushalte fordert. Ihr Argument: "Wenn die Amerikaner am Ende in Schulden ertrinken, wird das die Erholung der Wirtschaft bremsen, weil die Menschen dann weniger für Waren und Dienstleistungen ausgeben."
      Nemetschek | 62,50 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.05.20 20:08:52
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.584.811 von Astgabel13 am 06.05.20 18:50:54Im 3 Jahreschart sieht man, dass die letzten 3 V Formationen immer mit einem Überschreiten des letzten Höchststandes einhergingen.
      Aktuell wird gerade ein V vollendet. Ich lege die Instrumente bereit...😋
      Nemetschek | 62,25 €
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.05.20 18:50:54
      Beitrag Nr. 965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.528.620 von Der Tscheche am 01.05.20 12:58:20
      Zitat von Der Tscheche: Hier die dazu passende charttechnische Situation:



      Der erste Angriff auf den langjährigen Aufwärtstrend im Herbst 2018 konnte von den Bullen noch zurückgeschlagen werden, es reichte danach aber nur noch zu einem (letzten?) Aufbäumen in einem "eingekeilten" Aufstieg mit einer klaren Divergenz zur RSI-Entwicklung.

      Der zweite Angriff auf den Aufwärtstrend im Zuge des Corona-Crashes konnte NICHT mehr wirklich zurückgeschlagen werden (bis jetzt), es reichte nur noch zu einem Pullback an den Aufwärtstrend
      (wenn auch mit hohem Volumen).

      Als Zielpunkte nach einer damit wahrscheinlich eingeleiteten Trendumkehr bieten sich unter anderem die von mir eingezeichneten Marken an, wobei die zeitliche Ausdehnung neben dem Einfluss der Asset-Inflationierung sehr schwer einzuschätzen ist aus meiner Sicht.


      ich weiß immer nicht, wo diese Charts mit den starren Linien herkommen, sind mir häufig begegnet.
      Sie sind jedenfalls nicht Ziel führend, aus meiner Sicht.
      Habe auch eben mal die hiesigen Chartfunktionen ausprobiert, sind, nmM, genauso grottig.
      Auf der Basis würde ich nie im Leben eine Kaufs- oder Verkaufsentscheidung treffen. Da wär ich garnicht an der Börse.

      Bei Dir oben fehlt ein wesentlicher Indikator völlig: der gleitende Durchschnitt, um den herum der Kurs schwankt.
      Bei den hiesigen reicht der nur 20 Tage max. Ist mir viel zu wenig. Das ist kein Trend, das ist ausschließlich Zockerei.
      Und da gewinnt immer die Bank.
      Gruß :)

      p.s.: und wenn man unbedingt zocken will, ist der Zeitraum oben im Chart viel zu groß gewählt, da reichen ein paar Tage. Sonst hast Du Fehlindikationen.
      Nemetschek | 60,45 €
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.05.20 13:29:04
      Beitrag Nr. 964 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.566.592 von Julius_Bier am 05.05.20 12:28:48bei NEM tu ich erstmal garnichts bis auf draußen zu sein.
      Dafür hab ich mir den TT063F angelacht.
      mal sehen, wann der Domino-Effekt bei NEM ankommt.
      :)
      Nemetschek | 58,55 €
      Avatar
      schrieb am 05.05.20 12:28:48
      Beitrag Nr. 963 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.566.499 von Julius_Bier am 05.05.20 12:21:15Die haben bisher IMMER die Prognosen übertroffen und ein starkes organisches Wachstum gezeigt. Das Geschäftsmodell wird als recht Krisensicher gewertet und sie sind im einem Zukunftsmarkt unterwegs. Das Teil wird erst dann abschmieren, wenn das Wachstum stockt oder die Prognosen nicht wie gewohnt übertroffen werden. (Oder wenn die Experten, die im Hintergrund pushen beschliessen, dass es Zeit für ein Schlachtfest ist)
      Nemetschek | 58,55 €
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