Nemetschek - Strong Buy (Seite 47)
eröffnet am 08.11.05 16:07:42 von
neuester Beitrag 06.06.24 07:46:00 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.543.198 von Astgabel13 am 31.01.20 12:30:11
Wenn du auf "Untertasse" gehst, von welchem Chart-Zeitraum gehst du aus? UAwg. Danke
Zitat von Astgabel13: ich bezweifle einfach, dass NEM JETZT unter 60 fällt. Sieht nach Untertasse aus. Kann mich aber auch irren.
p.s.: Morphosys: klar und deutlich nein, keine 'Dausend'. Die standen damals (April oder Mai 2000) bei Empfehlung knapp unter 400, liefen dann noch bis knapp drüber (406 oder 408), um anschließend mit dem Markt zu implodieren.
Falls ich ein oder 2 oironen daneben liege ... 20 Jahre sind wirklich lang.
Wenn du auf "Untertasse" gehst, von welchem Chart-Zeitraum gehst du aus? UAwg. Danke
Du könntest Recht bekommen mit den 59. Panikmache auf allen Kanälen, stundenlang: Pandemie und Brexit.
Und sie haben Erfolg damit. Selbst hier bei meinen paar Nachbarn mitten in der Einöde.
Sich dem Wahn zu entziehen scheint schwierig und selten.
Fraglich bleibt, ob es von da wieder aufwärts dreht.
Und sie haben Erfolg damit. Selbst hier bei meinen paar Nachbarn mitten in der Einöde.
Sich dem Wahn zu entziehen scheint schwierig und selten.
Fraglich bleibt, ob es von da wieder aufwärts dreht.
ich bezweifle einfach, dass NEM JETZT unter 60 fällt. Sieht nach Untertasse aus. Kann mich aber auch irren.
p.s.: Morphosys: klar und deutlich nein, keine 'Dausend'. Die standen damals (April oder Mai 2000) bei Empfehlung knapp unter 400, liefen dann noch bis knapp drüber (406 oder 408), um anschließend mit dem Markt zu implodieren.
Falls ich ein oder 2 oironen daneben liege ... 20 Jahre sind wirklich lang.
p.s.: Morphosys: klar und deutlich nein, keine 'Dausend'. Die standen damals (April oder Mai 2000) bei Empfehlung knapp unter 400, liefen dann noch bis knapp drüber (406 oder 408), um anschließend mit dem Markt zu implodieren.
Falls ich ein oder 2 oironen daneben liege ... 20 Jahre sind wirklich lang.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.227 von sulp002 am 30.01.20 22:00:03unheimlich, Du kannst meine Gedanken lesen. und hast mir einen Riesengefallen getan.
Zwermann fehlte mir noch in meiner Raupensammlung von damals. Der Name war mir entfallen, 20 Jahre sind auch eine lange Zeit.
Und Leuschl war der Salami-crash-Prophet.
eine kaputte Uhr geht auch 2 x am Tag richtig.
...
2000 war die Lage (im DAX) aber ein bisschen anders (als heute):
der hatte tatsächlich eine 10jährige Hausse (mit leichten Irritationen vom Iraq-Krieg) hinter sich und fast alle Marktteilnehmer kannten nur noch eine Richtung: rauf.
eine der Ursachen des salami-crashs.
Heute steckt der Markt sowas wie SARS schneller weg, ist abgebrühter geworden. Aber auch nervöser. Genau betrachtet hat der DAX seit 2008 nicht wirklich viel gewonnen, im Vergleich zu vor der Jahrtausendwende, konkret den 90ern.
konkret bei NEM, 59 vs. 52/53:
switchen. Entweder 3 Tage vor den Zahlen rein und morgens vor Xetra raus, oder besser noch am Abend vorher; oder auf den alljährlichen Durchfall ab August warten. Dann kanns auch tiefer gehen. Immer vorausgesetzt, der Trend bestätigt sich.
(Obacht: NEM meldet meist eine Woche vorm Termin 'vorläufige' Zahlen)
...
den Dicken bewundere ich. der hat ein Imperium aufgebaut, dessen verschlungene Wege und Verästelungen keiner genau kennt. Er verkauft Spaten, und wenns mal dunkel wird -> Grubenlichter. Und hat populäre und gute Leute unter Vertrag, offensichtlich.
Besser als alle Altmeister zusammen.
Die Juli-Ausgabe vom 'Der Aktionär' von 2000 schlummert noch irgendwo in meinen diversen Umzugskartons. Und ich freu mich darauf, die mal auszugraben.
...
das Sentiment ist der entscheidende Faktor an der Börse. Auch bei NEM.
meine Sichtweise
Zwermann fehlte mir noch in meiner Raupensammlung von damals. Der Name war mir entfallen, 20 Jahre sind auch eine lange Zeit.
Und Leuschl war der Salami-crash-Prophet.
eine kaputte Uhr geht auch 2 x am Tag richtig.
...
2000 war die Lage (im DAX) aber ein bisschen anders (als heute):
der hatte tatsächlich eine 10jährige Hausse (mit leichten Irritationen vom Iraq-Krieg) hinter sich und fast alle Marktteilnehmer kannten nur noch eine Richtung: rauf.
eine der Ursachen des salami-crashs.
Heute steckt der Markt sowas wie SARS schneller weg, ist abgebrühter geworden. Aber auch nervöser. Genau betrachtet hat der DAX seit 2008 nicht wirklich viel gewonnen, im Vergleich zu vor der Jahrtausendwende, konkret den 90ern.
konkret bei NEM, 59 vs. 52/53:
switchen. Entweder 3 Tage vor den Zahlen rein und morgens vor Xetra raus, oder besser noch am Abend vorher; oder auf den alljährlichen Durchfall ab August warten. Dann kanns auch tiefer gehen. Immer vorausgesetzt, der Trend bestätigt sich.
(Obacht: NEM meldet meist eine Woche vorm Termin 'vorläufige' Zahlen)
...
den Dicken bewundere ich. der hat ein Imperium aufgebaut, dessen verschlungene Wege und Verästelungen keiner genau kennt. Er verkauft Spaten, und wenns mal dunkel wird -> Grubenlichter. Und hat populäre und gute Leute unter Vertrag, offensichtlich.
Besser als alle Altmeister zusammen.
Die Juli-Ausgabe vom 'Der Aktionär' von 2000 schlummert noch irgendwo in meinen diversen Umzugskartons. Und ich freu mich darauf, die mal auszugraben.
...
das Sentiment ist der entscheidende Faktor an der Börse. Auch bei NEM.
meine Sichtweise
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.311 von sulp002 am 30.01.20 22:07:31
1000 %
Man sagt, „an den Kindern sieht man, wie die Zeit vergeht“. DER AKTIONÄR ist – im übertragenen Sinne – so etwas wie mein drittes Kind. Dass Sie nun das 1.000. Heft in den Händen halten, erfüllt mich mit Stolz. Als 1996 zum Börsengang der Deutschen Telekom die Erstausgabe (siehe Bild) erschien, stand der DAX bei 2.800 Punkten und die 1.000. Ausgabe war damals gefühlt genauso weit weg wie die 12.000-Punkte-Marke, die wir jetzt beim DAX sehen.
Die hinter uns liegenden 22 Jahre hatten alles, was das Börsianerleben spannend macht. Vor allem sensationelle Erfolgsstorys wie Amazon oder Apple, die wir vom AKTIONÄR von Anfang an Woche für Woche begleiteten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir Amazon nach dem IPO an der Frankfurter Börse zum Handel eingeführt haben: Der Makler dachte dabei tatsächlich zuerst an einen südamerikanischen Fluss.
Die einzige Konstante an der Börse ist die Veränderung. Vieles ist einfacher geworden, manches komplexer. Der Handel – früher nicht selten mit einem Gang zur Hausbank verbunden – findet heute schneller, mobil per Smartphone über Onlinebroker wie die von mir gegründete flatex statt. Gleichzeitig wurden die Banken nach der Finanzkrise an die kurze Leine genommen. Vernünftige Anlageberatung für die breite Masse ist selten geworden. Mit der Zeit haben sich daher auch die Anforderungen an die Berichterstattung verändert. Über unser Magazin in Print- und E-Paper-Form, unsere Internetseite und nicht zuletzt über unsere AKTIONÄR App und WhatsApp-Dienste reagiert meine Redaktion über sämtliche Kanäle auf die täglich neuen Herausforderungen des Marktes. Immer mit der Maßgabe, Sie mit konkreten Einschätzungen bei der Geldanlage zu unterstützen. Darauf liegt auch zukünftig unser Fokus.
Vor allem möchte ich aber Danke sagen. Danke an alle Leser für die Treue in den vergangenen Jahren. Danke allen alten und neuen Geschäftspartnern, danke an meine Mitarbeiter und vor allem danke an meine Frau und meine Familie!
Ich freue mich auf weitere 1.000 Ausgaben DER AKTIONÄR, das dann realistische DAX-Ziel von 50.000 Punkten, auf die nächsten Erfolgsstorys à la Amazon und Apple und auf neue, unglaubliche Rekorde an der Nasdaq und beim Dow Jones – auch wenn jetzt vielleicht eine Korrektur in der Luft liegt.
Ihr Bernd Förtsch
Das Team vom AKTIONÄR freut sich auch:
Förtsch hat Recht mit seinem Aktionär und mit seiner Morphosys
1000 Ausgabe1000 %
Man sagt, „an den Kindern sieht man, wie die Zeit vergeht“. DER AKTIONÄR ist – im übertragenen Sinne – so etwas wie mein drittes Kind. Dass Sie nun das 1.000. Heft in den Händen halten, erfüllt mich mit Stolz. Als 1996 zum Börsengang der Deutschen Telekom die Erstausgabe (siehe Bild) erschien, stand der DAX bei 2.800 Punkten und die 1.000. Ausgabe war damals gefühlt genauso weit weg wie die 12.000-Punkte-Marke, die wir jetzt beim DAX sehen.
Die hinter uns liegenden 22 Jahre hatten alles, was das Börsianerleben spannend macht. Vor allem sensationelle Erfolgsstorys wie Amazon oder Apple, die wir vom AKTIONÄR von Anfang an Woche für Woche begleiteten. Ich kann mich noch gut daran erinnern, als wir Amazon nach dem IPO an der Frankfurter Börse zum Handel eingeführt haben: Der Makler dachte dabei tatsächlich zuerst an einen südamerikanischen Fluss.
Die einzige Konstante an der Börse ist die Veränderung. Vieles ist einfacher geworden, manches komplexer. Der Handel – früher nicht selten mit einem Gang zur Hausbank verbunden – findet heute schneller, mobil per Smartphone über Onlinebroker wie die von mir gegründete flatex statt. Gleichzeitig wurden die Banken nach der Finanzkrise an die kurze Leine genommen. Vernünftige Anlageberatung für die breite Masse ist selten geworden. Mit der Zeit haben sich daher auch die Anforderungen an die Berichterstattung verändert. Über unser Magazin in Print- und E-Paper-Form, unsere Internetseite und nicht zuletzt über unsere AKTIONÄR App und WhatsApp-Dienste reagiert meine Redaktion über sämtliche Kanäle auf die täglich neuen Herausforderungen des Marktes. Immer mit der Maßgabe, Sie mit konkreten Einschätzungen bei der Geldanlage zu unterstützen. Darauf liegt auch zukünftig unser Fokus.
Vor allem möchte ich aber Danke sagen. Danke an alle Leser für die Treue in den vergangenen Jahren. Danke allen alten und neuen Geschäftspartnern, danke an meine Mitarbeiter und vor allem danke an meine Frau und meine Familie!
Ich freue mich auf weitere 1.000 Ausgaben DER AKTIONÄR, das dann realistische DAX-Ziel von 50.000 Punkten, auf die nächsten Erfolgsstorys à la Amazon und Apple und auf neue, unglaubliche Rekorde an der Nasdaq und beim Dow Jones – auch wenn jetzt vielleicht eine Korrektur in der Luft liegt.
Ihr Bernd Förtsch
Das Team vom AKTIONÄR freut sich auch:
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.538.227 von sulp002 am 30.01.20 22:00:03Verunsicherung vom Feinsten aus dem Hause Förtsch. Man bedenke 2003 Dax 2 133, das war absoluter Totpunkt das sind eigentlich Tiefstände bzw Höchstände in den Jahren 1985- 1990 also vor fast 40 Jahren.
40 Jahre
40 Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.535.470 von Astgabel13 am 30.01.20 18:10:18
Das ist eine Schamanin die Viola Grabe mit violacoronazwermannanalyse vom feinsten-guck hier
Zitat von Astgabel13: das nennt mann 'Schamanentum'. oder Politik.
ersteres funktioniert.
56 ? 52
Das ist eine Schamanin die Viola Grabe mit violacoronazwermannanalyse vom feinsten-guck hier
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.532.380 von sulp002 am 30.01.20 14:10:02das nennt mann 'Schamanentum'. oder Politik.
ersteres funktioniert.
56 ? 52
ersteres funktioniert.
56 ? 52
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.526.254 von sulp002 am 29.01.20 22:54:16
ab 1:10 Wie man alles gesund reden kann, nun muss mann auf 56 achten
Bergmann - Virus - Nemtschek -50 % Gewinnmitnahme bereits getätigt????
ab 1:10 Wie man alles gesund reden kann, nun muss mann auf 56 achten
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.529.401 von Astgabel13 am 30.01.20 10:09:33Drotleff hat die Brückensoftware Ingeneure gekauft und die Brücke steht in Istanbul
Istanbul Istanbul Istanbul
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