Wir sind Bundeskanzlerin !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.11.05 18:04:41 von
neuester Beitrag 11.11.05 21:35:18 von
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Es ist VOLLBRACHT
DJ Merkel: Koalitionsvertrag steht
BERLIN (Dow Jones)--Union und SPD haben sich am Freitag auf die Bildung
einer großen Koalition geeinigt. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel
bestätigte dies am Abend nach den Koalitionsverhandlungen in Berlin. "Der
Vertrag für die zweite große Koalition auf Bundesebene in der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland steht", sagte sie. Nach 39 Jahren
politischer Gegnerschaft wollten CDU/CS und SPD aus gemeinsamer Verantwortung
das Land voran bringen. Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering sagte: "Die
Voraussetzungen sind da, um eine große Koalition zu bilden". Entscheiden
werde sich der Erfolg der Koalition im Handeln.
Im Bereich Gesundheit und Pflege sowie im Niedriglohnbereich sollten im
ersten Halbjahr 2006 Fortschritte erreicht werden. Nun müssen die Parteien
den Vertrag annehmen. Dann solle Merkel am 22. November zur Bundeskanzlerin
gewählt werden, bestätigte Müntefering.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, + 49 (0)30 - 28884 118,
andreas.kissler@dowjones.com DJG/ank/hab
(END) Dow Jones Newswires
November 11, 2005 12:02 ET (17:02 GMT)
Copyright (c) 2005 Dow Jones & Company, Inc.
111105 17:02 -- GMT
DJ Merkel: Koalitionsvertrag steht
BERLIN (Dow Jones)--Union und SPD haben sich am Freitag auf die Bildung
einer großen Koalition geeinigt. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel
bestätigte dies am Abend nach den Koalitionsverhandlungen in Berlin. "Der
Vertrag für die zweite große Koalition auf Bundesebene in der
Geschichte der Bundesrepublik Deutschland steht", sagte sie. Nach 39 Jahren
politischer Gegnerschaft wollten CDU/CS und SPD aus gemeinsamer Verantwortung
das Land voran bringen. Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering sagte: "Die
Voraussetzungen sind da, um eine große Koalition zu bilden". Entscheiden
werde sich der Erfolg der Koalition im Handeln.
Im Bereich Gesundheit und Pflege sowie im Niedriglohnbereich sollten im
ersten Halbjahr 2006 Fortschritte erreicht werden. Nun müssen die Parteien
den Vertrag annehmen. Dann solle Merkel am 22. November zur Bundeskanzlerin
gewählt werden, bestätigte Müntefering.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, + 49 (0)30 - 28884 118,
andreas.kissler@dowjones.com DJG/ank/hab
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November 11, 2005 12:02 ET (17:02 GMT)
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111105 17:02 -- GMT
toll, und sie plappert schon wieder von "Ehrlichkeit" und "Redlichkeit", eine Rhetorik wie ausm Mädchenpensionat.
Außerdem will sie "mehr" aus unserem Land "machen"
Besser sie kauft sich ne aktuelle Brigitte mit den aktuellen Vorschlägen und macht erstmal mehr aus ihrem Typ.
Außerdem will sie "mehr" aus unserem Land "machen"
Besser sie kauft sich ne aktuelle Brigitte mit den aktuellen Vorschlägen und macht erstmal mehr aus ihrem Typ.
Betrifft uns ja nicht
DJ Rüttgers: Reichensteuer ab 250.00 EUR für Ledige
BERLIN (Dow Jones)--Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident
Jürgen Rüttgers hat die Einigung auf eine "Reichensteuer" als einen
der für die Union schwierigsten Kompromisse bezeichnet. Er sei nach wie
vor der Überzeugung, dass diese Steuer "ökonomischer Unsinn" sei.
Rüttgers sagte am Freitag nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen, dass
von der Steuer Einkommen ab 250.000 EUR für Ledige und 500.000 EUR
für Verheiratete betroffen seien. Die SPD hatte zuvor niedrigere Grenzen
gefordert.
Rüttgers bestätigte, dass die neue Regierung in den nächsten
Jahren ein Investitionsprogramm in einem Umfang von 25 Mrd EUR auflegen werden
"mit mehr Geld" für Forschung, für Verkehrsinvestitionen, mehr
Möglichkeiten für mittelständische Betriebe, Investitionen
abzuschreiben. "Der Haushalt wird Arbeitgeber", sagte Rüttgers. Dadurch
könne ein völlig neues Segment für Jobs entstehen, sei es
für Haushaltsdienstleistungen oder Kinderbetreuung.
"Das war ein schwieriges Stück Arbeit", sagte Rüttgers zum
Zustandekommen des Koalitionsvertrages. "Da ist manche Kröte, die
geschluckt werden musste." Dass es gelungen sei, solche Kompromisse zu machen,
sei gut und zeige, dass es eine Chance gebe, dass das Land wieder nach vorne
komme, sagte Rüttgers.
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
DJG/bep/hab
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November 11, 2005 12:07 ET (17:07 GMT)
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111105 17:07 -- GMT
DJ Rüttgers: Reichensteuer ab 250.00 EUR für Ledige
BERLIN (Dow Jones)--Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident
Jürgen Rüttgers hat die Einigung auf eine "Reichensteuer" als einen
der für die Union schwierigsten Kompromisse bezeichnet. Er sei nach wie
vor der Überzeugung, dass diese Steuer "ökonomischer Unsinn" sei.
Rüttgers sagte am Freitag nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen, dass
von der Steuer Einkommen ab 250.000 EUR für Ledige und 500.000 EUR
für Verheiratete betroffen seien. Die SPD hatte zuvor niedrigere Grenzen
gefordert.
Rüttgers bestätigte, dass die neue Regierung in den nächsten
Jahren ein Investitionsprogramm in einem Umfang von 25 Mrd EUR auflegen werden
"mit mehr Geld" für Forschung, für Verkehrsinvestitionen, mehr
Möglichkeiten für mittelständische Betriebe, Investitionen
abzuschreiben. "Der Haushalt wird Arbeitgeber", sagte Rüttgers. Dadurch
könne ein völlig neues Segment für Jobs entstehen, sei es
für Haushaltsdienstleistungen oder Kinderbetreuung.
"Das war ein schwieriges Stück Arbeit", sagte Rüttgers zum
Zustandekommen des Koalitionsvertrages. "Da ist manche Kröte, die
geschluckt werden musste." Dass es gelungen sei, solche Kompromisse zu machen,
sei gut und zeige, dass es eine Chance gebe, dass das Land wieder nach vorne
komme, sagte Rüttgers.
-Von Beate Preuschoff, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
beate.preuschoff@dowjones.com
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November 11, 2005 12:07 ET (17:07 GMT)
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111105 17:07 -- GMT
würg
...
Wir sind pleite
Ein Rock geht durch Deutschland
Ein Rock geht durch Deutschland
[posting]18.758.473 von Loserin am 11.11.05 18:10:00[/posting]
11.11.
werden da nicht die narren losgelassen
werden da nicht die narren losgelassen
[posting]18.758.513 von robby.r am 11.11.05 18:13:32[/posting]Würde also passen
Ich hätte sie gewählt.
DJ Merkel: Koalitionsvertrag steht (zwei)
Merkel zeigte sich überzeugt, dass der Koalitionsvertrag Chancen
für einen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland biete. "Ich bin fest
davon überzeugt, dass dieser Koalitionsvertrag die echte Chance bietet,
dass Deutschland seine wirtschafts- und sozialpolitische Krise überwindet,
dass die Lage in unserem Land sich bessern kann", sagte sie. "Wir wollen mit
dieser Politik das Vertrauen der Menschen in die Handlungs- und
Gestaltungsfähigkeit von Politik zurückgewinnen", kündigte sie
an.
Es gehe darum, die Grundlagen für einen generationengerechten Haushalt
zu legen, Reformen voranzubringen, aber vor allem Arbeitsplätze zu
schaffen. Der Erfolg der Koalition werde sich an den Ergebnissen messen. "Da
wird man sicherlich auf die Frage nach neuen Arbeitsplätzen schauen, auf
die Frage schauen, dass mehr Menschen in unserem Land Teilhabe haben am
Arbeitsleben, aber auch an anderen Bereichen des Lebens.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, + 49 (0)30 - 28884 118,
andreas.kissler@dowjones.com
DJG/ank/hab
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November 11, 2005 12:18 ET (17:18 GMT)
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111105 17:18 -- GMT
Merkel zeigte sich überzeugt, dass der Koalitionsvertrag Chancen
für einen wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland biete. "Ich bin fest
davon überzeugt, dass dieser Koalitionsvertrag die echte Chance bietet,
dass Deutschland seine wirtschafts- und sozialpolitische Krise überwindet,
dass die Lage in unserem Land sich bessern kann", sagte sie. "Wir wollen mit
dieser Politik das Vertrauen der Menschen in die Handlungs- und
Gestaltungsfähigkeit von Politik zurückgewinnen", kündigte sie
an.
Es gehe darum, die Grundlagen für einen generationengerechten Haushalt
zu legen, Reformen voranzubringen, aber vor allem Arbeitsplätze zu
schaffen. Der Erfolg der Koalition werde sich an den Ergebnissen messen. "Da
wird man sicherlich auf die Frage nach neuen Arbeitsplätzen schauen, auf
die Frage schauen, dass mehr Menschen in unserem Land Teilhabe haben am
Arbeitsleben, aber auch an anderen Bereichen des Lebens.
-Von Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, + 49 (0)30 - 28884 118,
andreas.kissler@dowjones.com
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November 11, 2005 12:18 ET (17:18 GMT)
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111105 17:18 -- GMT
By the way - hat das Zonen-Geli eigentlich schon das Begrüßungsgeld zurückgezahlt, das es vor 16 Jahren bei der Maueröffnung erhalten hat? Flüssig genug müßte es dazu mittlerweile jedenfalls sein.
[posting]18.758.697 von pipilotti am 11.11.05 18:28:29[/posting]Gute frage .... sollte natürlich mit zinsen zurückgezahlt werden
DJ Merkel: Koalitionsvertrag steht (drei)
Merkel zeigte sich zufrieden über die Ergebnisse der Verhandlungen.
"Ich bin heute abend schon sehr zufrieden, dass wir das geschafft haben", sagte
die designierte Kanzlerin. Die Verhandlungen hätten ihr "Spaß
gemacht, obwohl sie manchmal sehr anstrengend waren", sagte Merkel. "Das
Schwierigste war sicherlich, die ganzen verschiedenen Enden so zusammen zu
bekommen, dass ... das Ganze eine Linie hat, einen Sinn hat und nicht nur aus
zugedeckten Formelkompromissen besteht", sagte Merkel. Es sei aber auf beiden
Seiten der Wille vorhanden gewesen, "ein Stück weit über den eigenen
Schatten zu springen".
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering verwies darauf, dass Koalitionen
Zweckbündnisse seien. Auf Unions- wie SPD-Seite hätten sie jedoch
gelernt, dass es nur gelingen könne, wenn man Vertrauen zueinander finde.
"Ich sage ja, das Vertrauen ist da", sagte der SPD-Vorsitzende. "Ich bin
zuversichtlich", dass die Koalition gelingen kann. Denn die
zwischenmenschlichen Beziehungen, "die vielleicht nicht das Unwichtigste sind
an solchen Konstellationen", seien in Ordnung. "Dass wir das politisch wollen,
ist klar", sagte Müntefering. Aber das andere habe sich während der
Verhandlungen aufgebaut.
Merkel sagte, in den kommenden Monaten liege viel Arbeit vor der großen
Koalition. Wie Müntefering so gehe auch sie davon aus, dass das Jahr 2006
das entscheidende Jahr sein werde. Im kommenden Jahr werde sich beweisen, ob
die Koalition auch das in "eine praktizierte Arbeit" umsetzen könne, was
sie in den Koalitionsverhandlungen vereinbart habe. Den Willen dazu spüre
sie auf beiden Seiten. "Solange wir menschlich Vertrauen zueinander haben,
glaube ich, kriegen wir das hin", sagte Merkel. Sie sehe eine große Chance
für den Bestand der Koalition.
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sagte, es solle "bald"
wieder das Maastricht-Kriterium eingehalten werden. "Beim Sanieren haben wir
uns ungeheuer angestrengt, bald einen verfassungsgemäßen Haushalt
wieder zustande zu bringen und die Maastricht-Kriterien zu erreichen", sagte
er. Viele, die schon jetzt harsche Kritik äußerten, machten sich zu
wenig Gedanken über den Zustand des Haushaltes. Stoiber kündigte an,
dass er "diese Regierung mit allen Kräften unterstützen" werde.
Der brandenburgische Ministerpräsident und künftige
SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck zeigte sich überzeugt, dass es mit den
Vereinbarungen des Koalitionsvertrages möglich sein werde, "nötige
und wichtige Impulse zu setzen". Nach den Erfahrungen in den Verhandlungen habe
er gute Hoffnung, dass es gelingen könne, im Land eine "Stimmung zu
erzeugen, wo jeder sich am Riemen reißt". -Von Beate Preuschoff und
Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
berlin.de@dowjones.com
DJG/ank/bep/hab
(END) Dow Jones Newswires
November 11, 2005 12:46 ET (17:46 GMT)
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111105 17:46 -- GMT
Merkel zeigte sich zufrieden über die Ergebnisse der Verhandlungen.
"Ich bin heute abend schon sehr zufrieden, dass wir das geschafft haben", sagte
die designierte Kanzlerin. Die Verhandlungen hätten ihr "Spaß
gemacht, obwohl sie manchmal sehr anstrengend waren", sagte Merkel. "Das
Schwierigste war sicherlich, die ganzen verschiedenen Enden so zusammen zu
bekommen, dass ... das Ganze eine Linie hat, einen Sinn hat und nicht nur aus
zugedeckten Formelkompromissen besteht", sagte Merkel. Es sei aber auf beiden
Seiten der Wille vorhanden gewesen, "ein Stück weit über den eigenen
Schatten zu springen".
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering verwies darauf, dass Koalitionen
Zweckbündnisse seien. Auf Unions- wie SPD-Seite hätten sie jedoch
gelernt, dass es nur gelingen könne, wenn man Vertrauen zueinander finde.
"Ich sage ja, das Vertrauen ist da", sagte der SPD-Vorsitzende. "Ich bin
zuversichtlich", dass die Koalition gelingen kann. Denn die
zwischenmenschlichen Beziehungen, "die vielleicht nicht das Unwichtigste sind
an solchen Konstellationen", seien in Ordnung. "Dass wir das politisch wollen,
ist klar", sagte Müntefering. Aber das andere habe sich während der
Verhandlungen aufgebaut.
Merkel sagte, in den kommenden Monaten liege viel Arbeit vor der großen
Koalition. Wie Müntefering so gehe auch sie davon aus, dass das Jahr 2006
das entscheidende Jahr sein werde. Im kommenden Jahr werde sich beweisen, ob
die Koalition auch das in "eine praktizierte Arbeit" umsetzen könne, was
sie in den Koalitionsverhandlungen vereinbart habe. Den Willen dazu spüre
sie auf beiden Seiten. "Solange wir menschlich Vertrauen zueinander haben,
glaube ich, kriegen wir das hin", sagte Merkel. Sie sehe eine große Chance
für den Bestand der Koalition.
Der bayerische Ministerpräsident Edmund Stoiber sagte, es solle "bald"
wieder das Maastricht-Kriterium eingehalten werden. "Beim Sanieren haben wir
uns ungeheuer angestrengt, bald einen verfassungsgemäßen Haushalt
wieder zustande zu bringen und die Maastricht-Kriterien zu erreichen", sagte
er. Viele, die schon jetzt harsche Kritik äußerten, machten sich zu
wenig Gedanken über den Zustand des Haushaltes. Stoiber kündigte an,
dass er "diese Regierung mit allen Kräften unterstützen" werde.
Der brandenburgische Ministerpräsident und künftige
SPD-Vorsitzende Matthias Platzeck zeigte sich überzeugt, dass es mit den
Vereinbarungen des Koalitionsvertrages möglich sein werde, "nötige
und wichtige Impulse zu setzen". Nach den Erfahrungen in den Verhandlungen habe
er gute Hoffnung, dass es gelingen könne, im Land eine "Stimmung zu
erzeugen, wo jeder sich am Riemen reißt". -Von Beate Preuschoff und
Andreas Kißler, Dow Jones Newswires, +49 (0)30 - 2888 4122,
berlin.de@dowjones.com
DJG/ank/bep/hab
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November 11, 2005 12:46 ET (17:46 GMT)
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111105 17:46 -- GMT
viele wahlversprechen von merkel, dann sich bis auf den schlüpper an die spd verkauft, genauso eine scheisse von steuererhöhungen beschlossen um die wirtschaft weiter zu belasten.
wie in gottes namen wollen diese völlig ahnungslosen volldeppen eigentlich deutschland retten?
schönes we.
niedersachsen
wie in gottes namen wollen diese völlig ahnungslosen volldeppen eigentlich deutschland retten?
schönes we.
niedersachsen
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