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    Globex Mining- Startschuss ??? (Seite 1605)

    eröffnet am 15.11.05 13:07:13 von
    neuester Beitrag 22.05.24 19:37:33 von
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      schrieb am 06.10.11 13:38:42
      Beitrag Nr. 16.785 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.177.568 von WilliamTell am 06.10.11 12:13:48Läuft gerade nicht viel mit Globex.....somit kann man sich mit anderen Themen befassen.

      Kürzlich hatten wir eine Diskussion wegen der Wechselkurs-Untergrenze von 1.20 gegenüber dem EUR, den die Schweizerische Nationalbank vor ein paar Wochen kommuniziert hat.

      Auch wenn dieser Kurs für die Schweizer Wirtschaft noch nicht konfortabel ist, so hat er doch für die exportorientierten Unternehmungen eine gewisse Sicherheit gebracht. Man weiss nun mit welchen Umrechnungskursen man kalkulieren kann.

      Die Befürchtungen - natürlich vor allem von den Spekulanten geäussert - dass sich die Nationalbank hier übernehmen könne und viel zu viel Devisenreserven anhäufen müsse haben sich bisher nicht bewahrheitet, wie der nachstehende Artikel aufzeigt:

      (Quelle CASH.ch)

      Pascal Meisser

      Die am Donnerstag publizierte September-Statistik zu den Devisenreserven der SNB zeigt: Die Bemühungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) für eine Schwächung des Frankens gegenüber dem Euro haben die Devisenreserven weiter nach oben getrieben. Allerdings weit weniger als vermutet.

      Die Reserven stiegen nach Angaben der SNB per Ende September auf 282 Milliarden Franken von 253 Milliarden im August, wie die SNB am Donnerstag mitteilte. Die Daten werden nach einem Standard des Weltwährungsfonds (IWF) zusammengestellt.

      SNB musste bislang wenig eingreifen

      "Dieser geringe Anstieg bestätigt, dass die SNB wenig bis gar keine Euro kaufen musste, um die Wechselkurs-Untergrenze zu verteidigen", sagt Sarasin-Devisenspezialistin Ursina Kubli auf Anfrage von cash. Im Markt sei deshalb nicht mehr die Frage von Bedeutung, ob die SNB diese Untergrenze halten könne, sondern vielmehr, ob diese nächstens auf 1,25 Franken angehoben werde.

      Die SNB hatte Anfang September auf die für die exportabhängige Schweizer Industrie bedrohliche Frankenaufwertung reagiert und eine Euro-Kursuntergrenze von 1,20 Franken festgesetzt und will diese mit allen Mitteln verteidigen.

      SNB-Sprecher relativiert die Zahlen

      Aus den veröffentlichen Zahlen lässt sich gemäss SNB aber nicht ablesen, ob und in welchen Ausmass der Anstieg dem Kampf gegen die Frankenüberbewertung geschuldet ist. Die Devisenanlagen stiegen in erster Linie wegen den Devisenswaps, mit denen die SNB Liquidität in den Frankenmarkt pumpt, wie ein Sprecher der Nationalbank auf Anfrage von AWP erklärte. Als weitere mögliche Einflussfaktoren nannte er Wechselkursveränderungen und Anlageentscheidungen der SNB.

      Zudem seien die am Berichtstag zuhanden des Special Data Dissemination Standard (SDDS) des Internationalen Währungsfonds gezeigten Daten relativ provisorischer Natur, schränkte der SNB-Sprecher ein.


      Ich persönlich glaube nicht, dass die SNB dieses Ziel schon bald erhöhen wird....der Kurs wird sich nach und nach automatisch wieder auf dem richtigen Niveau einpendeln.

      Gruss William
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      schrieb am 06.10.11 12:13:48
      Beitrag Nr. 16.784 ()
      Zur Mittagspause noch schnell ein Schweizer Witz:

      Ein Ehepaar feiert den 25. Hochzeitstag.

      Sie gehen in ein gutes Restaurant, und als der Kellner an ihren Tisch tritt, fragt ihn der Ehemann:

      Welchen Wein würden Sie denn zu unserem 25. Hochzeitstag empfehlen?

      Das kommt darauf an, was Sie wollen, mein Herr, meint der Kellner. Wollen Sie feiern oder vergessen?

      Gruss William
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      schrieb am 06.10.11 12:02:20
      Beitrag Nr. 16.783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.177.486 von WilliamTell am 06.10.11 11:59:44kommt wahrscheinlich bei Magusi noch positiv dazu, dass die Lebensdauer 7 oder mehr Jahre betragen dürfte, wadurch die Amortisation der gesamten Investitionskosten auf mehrere Jahr verteilt werden können.

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:59:44
      Beitrag Nr. 16.782 ()
      Auf der Fabie Bay konnte man - Irrtum vorbehalten - ab 2.90 Kupferpreis Geld verdienen. Allerdings gab es da wenig bis gar keine Nebenprodukte.

      Auf Magusi sieht das wahrscheinlich etwas anders aus. Wir haben dort eine Kupferreiche Zone und eine Zinkreiche Zone welche jeweils Zink, Kupfer, Gold und Silber aufweisen.

      Dadurch müsste eigentlich ziemlich billiger produziert werden können als auf der Fabie Bay. Aber vielleicht kann uns ein Spezialist wie saltamonte oder jemand anders dazu etwas mehr sagen.

      Gruss William
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      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:11:02
      Beitrag Nr. 16.781 ()
      habe ich doch glatt den Text vergessen:

      Anglo: Copper fundamentals strong

      October 4 2011 at 11:08am
      CopperMine

      REUTERS

      Falling copper prices may already have over-reacted to macroeconomic worries, given robust underlying demand from China and constrained supply, a top Anglo American executive said, adding the miner had not seen any customers cancel orders.

      Copper prices have dropped by more than a quarter since the end of June, with benchmark prices on the London Metal Exchange falling to 14-month lows of $6,635 on Monday, as the threat of Greece's debt default increased.

      “We are seeing a lot of volatility in the copper price for other reasons... but it comes back to the fundamentals, and the fundamentals look strong. China has been the driving force behind demand for the last five or 10 years, and that remains strong,” Anglo American's head of copper, John MacKenzie, said.

      “The amount the copper price has fallen has very little to do with the fundamentals of supply and demand... probably if we were looking at only the fundamentals, it should not have come down as far as it has,” he said in an interview.

      MacKenzie, who took the reins of Anglo American's second-largest division in 2009, echoed comments made on Monday by rival Freeport McMoRan , the world's largest listed copper miner, and said Anglo continued to see good demand despite market volatility and falling prices.

      “We haven't seen any cancellations in any orders. We are not seeing at this point any impact on our sales. In fact, what we are seeing in China right now is the concentrate market becoming fairly tight,” he said, adding that was due to Freeport mine strikes but also due to the fact less scrap was available.

      MacKenzie said demand in China had been partially masked this year by destocking activity after the stockbuilding that followed the last market crash.

      “There is no reason to think that, with prices having dropped as they have, the Chinese will not be getting in again and restocking. There is evidence they are already doing this,” he said. “They are opportunistic.”

      On the supply side, copper has also been underpinned by constrained supply, as miners face challenging new operations, lower grades, higher costs and tougher permitting conditions. Lower prices, MacKenzie said, would make it even tougher.

      “With a lower price environment, and a lot of the projects in the industry pipeline being far more marginal than existing operations, it places them in a very precarious position,” he told Reuters at Anglo's central London headquarters.

      Anglo is forecasting a deficit in the copper market in both 2011 and, though to a lesser extent, in 2012.
      ....

      http://www.iol.co.za/business/companies/anglo-copper-fundame…

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      Avatar
      schrieb am 06.10.11 11:10:01
      Beitrag Nr. 16.780 ()
      etwas optimistisches zum Kupfermarkt.
      Sicher, Anglo als Kupferproduzent muss zum Teil auch professionell optimistisch sein, allerdings müssen sie als großer Konzern auch eine realistische Planung haben.

      Andererseits überchattet (war jetzt ein lustiger Tippfehler) die Finanzkrise sowieso alles.

      Wenn die großen Banken immer mehr wackeln, dann wird es sowieso kritisch für alle Rohstoffe bis auf Gold u. Silber.
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 10:34:26
      Beitrag Nr. 16.779 ()
      Metall- und Edelmetalle wieder etwas im Aufwind.

      Auf die Schatzkistenberechnung hat dies jedoch keinen grossen Einfluss, da die Gewinne wieder durch den um 2% schwächeren USD gegenüber dem CAD aufgefressen werden...:mad:

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 10:05:02
      Beitrag Nr. 16.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.176.450 von Elvis77 am 06.10.11 09:18:47Ich werfe ja auch keinem Grundschüler vor, das er Schiller nicht interpretieren kann.

      Schiller? Den müsst ich doch eigentlich kennen!!!...:laugh:

      Gruss Wilhelm Tell
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 10:02:15
      Beitrag Nr. 16.777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.176.442 von muenchenguru am 06.10.11 09:18:05Thanx....nehme an, dass Du dann mal bei NS Gold vorbeischaust und die etwas ausquetchst betreffend dem Elchland...;)

      Gruss William
      Avatar
      schrieb am 06.10.11 09:18:47
      Beitrag Nr. 16.776 ()
      Zitat von muenchenguru: "Ansonsten sind wir im Grundstudium mit der Krise nicht groß in Berührung gekommen", erzählt die heute 23-Jährige. "Ich hätte mir gewünscht, dass mehr Dozenten aus dem Nähkästchen plaudern."

      Fakultäten in der Zwickmühle

      Tausenden VWL-Studenten in ganz Deutschland geht es ähnlich wie Carolin Eichhofer: Die Finanz- und Wirtschaftskrise hat viele etablierte Theorien und Modelle des Fachs ins Wanken gebracht.

      Doch in den Hörsälen gibt es das gleiche Unterrichtsprogramm wie vor zehn Jahren. Die Studenten pauken Makro-Modelle ohne Finanzsektor, analysieren das Verhalten von vollständig rationalen Akteuren auf perfekt funktionierenden Märkten und zeichnen Gleichgewichtsmodelle in ihre Blöcke.

      "In den Curricula sind Veranstaltungen zur Finanzkrise kaum vorgesehen", sagt Arif Rüzgar, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Erfurt und Gründungsmitglied des Arbeitskreises Postautistische Ökonomie, in dem sich Ökonomen für eine Modernisierung ihres Fachs starkmachen.

      "Ich wusste vorher, dass das Studium theorielastig wird, aber so viel Realitätsferne hatte ich nicht erwartet", bilanziert Daniel Pietzker, 23, der seit vier Semestern an der Uni Köln VWL studiert. In der Vorlesung "Geldtheorie" sei die aktuelle Geldpolitik der EZB kein Thema. Stattdessen wurde fast nur gerechnet. "Von dem Kurs hatte ich mir viel mehr erhofft", meint Pietzker. "Da läuft doch etwas falsch in der Lehre."


      Finde ich ziemlich blödsinnig, ist aber teilweise auch ein Problem des Bachelors.
      Sinn eines Studiums ist es den Studenten in die Lage zu versetzen das er selbständig Zusammenhänge erkennen und sich auch selbständig erarbeiten kann. Nicht das man ihm alles vorkaut.
      Im Grundstudium kann die Wirtschaftskrise kaum beachtung finden, weil hier die Grundlagen für diese Selbständigkeit gelegt werden müssen. Man muss ja erstmal die Werkzeuge kennen lernen.

      In den Bachelor Studiengängen ist diese Selbständigkeit allerdings tatsächlich verloren gegangen. Die Diskussion wird offenbar nicht mehr gefördert. Kreative Fachgespräche mit Bachelor Absolventen habe ich zumindest leider noch nicht erlebt. Hier gibt es meines erachtens massive strukturelle Schwierigkeiten Transferwissen zu vermitteln, was das ganze nicht mehr wirklich zu einer Wissenschaft macht. Eher zu einer Schule.
      Dennoch würde ich obige AUssage nicht verallgemeinern wollen, wenn das den auch nicht einmal mehr Ziel ist. Da sollte man dann eher Masterstudenten befragen, und keine Bachelor-Grundstudium-Studenten.
      Ich werfe ja auch keinem Grundschüler vor, das er Schiller nicht interpretieren kann.
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      Globex Mining- Startschuss ???