RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 771)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 11.05.24 08:03:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.598.596 von Pebbles am 03.06.11 11:51:46Den in der Vergangenheit angesammelten Speck.
Und das Q1-Ergebnis war auch (noch) vom Feinsten.
Das Geschäftsmodell ist sicher (wer braucht keinen Strom ???) und in einem Oligol lässt sich trotz der seit über 10 Jahren existierenden Liberalisierung des Strommarktes gutes Geld verdienen.
Ergebnis vor Steuern in Q1: 2,66 Mrd. €. Wenn die im restlichen Jahr nichts mehr verdienen, dann reicht das schon aus für ein 1-stelliges KGV.
Außerdem hat RWE inges. über 29 Mrd. an Rückstellungen. Also verdienter "Profit", welcher für zukünftige Aufwendungen vor der Steuer versteckt wurde.
Diese Position wird in der Regel sehr großzügig dotiert, auch wenn die Öko-Talibans von "horrenden" Rückbau-Kosten für AKWs fantasieren.
Bis die AKWs zurückgebaut werden,(bzw. dieser beendet ist) hat sich der "Euro" schon längst in Luft aufgelöst und es gibt ganz andere Probleme.
Auch eine gesicherte Stromversorgung.
Der Buchwert liegt aktuell auf Höhe der MK und da dürften sich auch einige stille Reserven verstecken. (Jahrzehnte-alte abgeschriebene Buchwerte).
Ich habe in den letzten Jahren schon mit einigen Turnaround/Pleitewerten gezockt. Aber das was hier mit einem 1A-Blue-chip passiert ist schon einmalig.
Auf jeden Fall ist das wesentlich risikoloser. Auch wenn die üblichen Weltuntergangspropheten schon alle Versorger in der Pleite sehen.
Die schreien dann am lautesten, wenn die Bude dunkel und kalt bleibt. (Auch Gas- und Ölheizungen laufen nicht ohne Strom).
Und das Q1-Ergebnis war auch (noch) vom Feinsten.
Das Geschäftsmodell ist sicher (wer braucht keinen Strom ???) und in einem Oligol lässt sich trotz der seit über 10 Jahren existierenden Liberalisierung des Strommarktes gutes Geld verdienen.
Ergebnis vor Steuern in Q1: 2,66 Mrd. €. Wenn die im restlichen Jahr nichts mehr verdienen, dann reicht das schon aus für ein 1-stelliges KGV.
Außerdem hat RWE inges. über 29 Mrd. an Rückstellungen. Also verdienter "Profit", welcher für zukünftige Aufwendungen vor der Steuer versteckt wurde.
Diese Position wird in der Regel sehr großzügig dotiert, auch wenn die Öko-Talibans von "horrenden" Rückbau-Kosten für AKWs fantasieren.
Bis die AKWs zurückgebaut werden,(bzw. dieser beendet ist) hat sich der "Euro" schon längst in Luft aufgelöst und es gibt ganz andere Probleme.
Auch eine gesicherte Stromversorgung.
Der Buchwert liegt aktuell auf Höhe der MK und da dürften sich auch einige stille Reserven verstecken. (Jahrzehnte-alte abgeschriebene Buchwerte).
Ich habe in den letzten Jahren schon mit einigen Turnaround/Pleitewerten gezockt. Aber das was hier mit einem 1A-Blue-chip passiert ist schon einmalig.
Auf jeden Fall ist das wesentlich risikoloser. Auch wenn die üblichen Weltuntergangspropheten schon alle Versorger in der Pleite sehen.
Die schreien dann am lautesten, wenn die Bude dunkel und kalt bleibt. (Auch Gas- und Ölheizungen laufen nicht ohne Strom).
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.598.656 von springtide am 03.06.11 12:02:26Charttechnisch kann es noch bis ca. 20 € runter gehen. Der Abwärtstrend ist absolut in Ordnung.
Nachkaufen kann recht teuer werden! Es kommt darauf an wiviele Jahre man Zeit hat, um wieder gesamthaft ins Plus zu kommen.
Nachkaufen kann recht teuer werden! Es kommt darauf an wiviele Jahre man Zeit hat, um wieder gesamthaft ins Plus zu kommen.
Ich hoffe die Versorger raechen sich diesen Winter am Volk und Politik mit geschmalzenen Preisen. Bin bei beiden Versorger auf Nachkauf Lauerstellung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.598.537 von MIRU am 03.06.11 11:41:03Die Bilanz zeigt die Vergangenheit auf!
Was der Politik noch alles einfällt, um die Versorger zu belasten (denn man kann sie so gut an den Pranger stellen - die Bevölkerung jubelt), wer kann es wissen.
Und wenn es so weiter geht, dass die Parteien um Stimmen buhlen, dann schlagen sie weiter auf die bösen Versoger ein. Und dann sinkt der Kurs weiter.
Was der Politik noch alles einfällt, um die Versorger zu belasten (denn man kann sie so gut an den Pranger stellen - die Bevölkerung jubelt), wer kann es wissen.
Und wenn es so weiter geht, dass die Parteien um Stimmen buhlen, dann schlagen sie weiter auf die bösen Versoger ein. Und dann sinkt der Kurs weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.597.941 von Benx am 03.06.11 10:14:06Unglaublich wie die Versorger durchgereicht werden.
Habe heute mal wieder einen kleinen Schluck genommen.
Zuletzt in der Finanzkrise in der Region eingekauft.
Man darf nur nicht in die Bilanz schauen, sonst könnte ich mich mit kaufen nicht mehr bremsen.
Schön diszipliniert den weiteren Absturz begleiten und sparsam mit dem cash umgehen.
Habe heute mal wieder einen kleinen Schluck genommen.
Zuletzt in der Finanzkrise in der Region eingekauft.
Man darf nur nicht in die Bilanz schauen, sonst könnte ich mich mit kaufen nicht mehr bremsen.
Schön diszipliniert den weiteren Absturz begleiten und sparsam mit dem cash umgehen.
Vor 2 Tagen war das wohl eine richtige Entscheidung. Jetzt gehts richtig nach unten ab. Bei E- on bin ich noch drin, aber auch hier wäre es nicht uninteressant, wieder zu kaufen, aber erst nach Bodenbildung....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.596.139 von boyoboy am 02.06.11 19:30:16Stimmt.
Der Spruch war, dass die Aktien länger fallen können, als man Geld zum Nachkauf hat. Weiß nicht mehr von wem. Ist aber richtig.
Ich kaufe in kleinen Häppchen zu, wenn der Kurs sich wieder richtig verbilligt hat.
Dass wir die 40 € von unten sehen war ja klar. Bei dem Tempo wie es heute Richtung 39 € ging, dürften die 38 € auch bald anstehen.
Der Boden könnte mit Blick auf den Langfrist-Chart sogar bei ca. 33 € liegen. Hört sich heftig an, aber wenn man nur den Chart ansieht, wäre das möglich.
Die Polit-Talibans in Berlin werden schon ihren entsprechenden Beitrag leisten.
Und die Börsenhyänen haben sicherlich nicht nur Witterung aufgenommen, sondern auch schon reichlich geshortet.
Also sollte man sich nervlich und cash-mässig auf dieses Szenario einstellen.
Wäre dann auch ein Leckerli für die Heuschrecken. BlackRock ist ja bereits mit 3,7 % beteiligt. Wenn man dann den entnervten und finanziell klammen Kommunen
ein "gutes" Angebot macht, wäre ein Mehrheit machbar. Ausreichend Kleinaktionäre würden auch mitmachen.
Nur so ein Gedankenspiel, wenn ich eine hungrige Heuschrecke wäre.
Der Spruch war, dass die Aktien länger fallen können, als man Geld zum Nachkauf hat. Weiß nicht mehr von wem. Ist aber richtig.
Ich kaufe in kleinen Häppchen zu, wenn der Kurs sich wieder richtig verbilligt hat.
Dass wir die 40 € von unten sehen war ja klar. Bei dem Tempo wie es heute Richtung 39 € ging, dürften die 38 € auch bald anstehen.
Der Boden könnte mit Blick auf den Langfrist-Chart sogar bei ca. 33 € liegen. Hört sich heftig an, aber wenn man nur den Chart ansieht, wäre das möglich.
Die Polit-Talibans in Berlin werden schon ihren entsprechenden Beitrag leisten.
Und die Börsenhyänen haben sicherlich nicht nur Witterung aufgenommen, sondern auch schon reichlich geshortet.
Also sollte man sich nervlich und cash-mässig auf dieses Szenario einstellen.
Wäre dann auch ein Leckerli für die Heuschrecken. BlackRock ist ja bereits mit 3,7 % beteiligt. Wenn man dann den entnervten und finanziell klammen Kommunen
ein "gutes" Angebot macht, wäre ein Mehrheit machbar. Ausreichend Kleinaktionäre würden auch mitmachen.
Nur so ein Gedankenspiel, wenn ich eine hungrige Heuschrecke wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.595.591 von MIRU am 02.06.11 17:35:56Miru, das hat keinen Einfluss auf die Aktie. Ich zitiere KOSTOLANY: Die Baisse nährt die Baisse. Natürlich hat es sich irgendwann mal ausgeregnet. Ich bin drin, werde weiter kaufen, aber: Nicht alle 10 Cent! Ich erinnere mich an den 87 er Crash, da hatte SCHERING, gehört heute zu BAYER eine zehnprozentige Dividendenrendite. Um das Millenium hatte PHILIP MORRIS, heißt heute ALTRIA um die 30% Dividendenrendite. Helfen können uns im Moment nicht die Fundamentalisten, sondern eher die Chartgucker.
Die wollen mir wohl die schönen Einkaufspreise kaputt machen ????
Macquarie Research stuft RWE auf outperform
Sydney (aktiencheck.de AG) - Matthias Heck, Analyst von Macquarie Research stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) nach wie vor mit "outperform" ein.
Am 30. Mai habe sich die deutsche Regierungskoalition auf wichtige Eckpunkte ihrer neuen Energiepolitik verständigt. Dabei sei auch eine Beschleunigung des Ausstiegs aus der Nuklearenergie beschlossen worden. Demnach sei bis zum Jahr 2022 die Abschaltung aller deutschen Atomkraftwerke geplant. Die Ankündigung habe im Wesentlichen den Erwartungen von Macquarie Research entsprochen. Man halte es für unwahrscheinlich, dass die betroffenen Kraftwerkbetreiber eine finanzielle Entschädigung erhalten würden.
Bei Macquarie Research ziehe man die RWE-Aktie dem Anteilschein von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. So sei man der Auffassung, dass es zu einem Ausverkauf der RWE-Aktie gekommen sei. Dabei sollte sich allerdings das langfristige Gewinnprofil des Unternehmens als widerstandsfähig erweisen. Die Rally, die seit den Ereignissen in Fukushima bei den Werten aus dem Bereich der alternativen Energien zu beobachten sei, halte man indes für nicht gerechtfertigt. Das positive Sentiment gegenüber diesem Sektor dürfte im Verlauf der kommenden Monate wieder nachlassen. Man sehe das 12-Monats-Kursziel der RWE-Aktie bei 55,00 EUR.
Die Analysten von Macquarie Research vergeben für den Anteilschein von RWE das Rating "outperform". (Analyse vom 01.06.2011) (02.06.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3163410-macquarie-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3163410-macquarie-…
Macquarie Research stuft RWE auf outperform
Sydney (aktiencheck.de AG) - Matthias Heck, Analyst von Macquarie Research stuft die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) nach wie vor mit "outperform" ein.
Am 30. Mai habe sich die deutsche Regierungskoalition auf wichtige Eckpunkte ihrer neuen Energiepolitik verständigt. Dabei sei auch eine Beschleunigung des Ausstiegs aus der Nuklearenergie beschlossen worden. Demnach sei bis zum Jahr 2022 die Abschaltung aller deutschen Atomkraftwerke geplant. Die Ankündigung habe im Wesentlichen den Erwartungen von Macquarie Research entsprochen. Man halte es für unwahrscheinlich, dass die betroffenen Kraftwerkbetreiber eine finanzielle Entschädigung erhalten würden.
Bei Macquarie Research ziehe man die RWE-Aktie dem Anteilschein von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. So sei man der Auffassung, dass es zu einem Ausverkauf der RWE-Aktie gekommen sei. Dabei sollte sich allerdings das langfristige Gewinnprofil des Unternehmens als widerstandsfähig erweisen. Die Rally, die seit den Ereignissen in Fukushima bei den Werten aus dem Bereich der alternativen Energien zu beobachten sei, halte man indes für nicht gerechtfertigt. Das positive Sentiment gegenüber diesem Sektor dürfte im Verlauf der kommenden Monate wieder nachlassen. Man sehe das 12-Monats-Kursziel der RWE-Aktie bei 55,00 EUR.
Die Analysten von Macquarie Research vergeben für den Anteilschein von RWE das Rating "outperform". (Analyse vom 01.06.2011) (02.06.2011/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3163410-macquarie-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3163410-macquarie-…
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