RWE - Informationen, Analysen und Meinungen (Seite 775)
eröffnet am 16.11.05 18:10:54 von
neuester Beitrag 11.05.24 08:03:07 von
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Es war wohl nicht verkehrt, heute zum selben Kurs auszusteigen, zu dem ich letzte Woche eingestiegen bin. Zu verdienen gibt es hier dank Angie so schnell nix.
Die Zicke braucht bloss nicht glauben, dass ihr das Wählerstimmen bringt, eher wird das eigene Wählerreservoir vergrault... E ON spricht von über einer halben Million Kleinaktionären und hier sinds wohl auch ein paar hunderttausend. Das läppert sich zusammen
Die Zicke braucht bloss nicht glauben, dass ihr das Wählerstimmen bringt, eher wird das eigene Wählerreservoir vergrault... E ON spricht von über einer halben Million Kleinaktionären und hier sinds wohl auch ein paar hunderttausend. Das läppert sich zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.676 von MIRU am 31.05.11 18:00:32ftd.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.584.572 von Choleriker am 31.05.11 20:04:48Auch die europäischen Nachbarn brauchen ihren Strom dann selbst, sodass Importe keine Abhilfe schaffen können. Die Bundesnetzagentur sieht eine Lücke von rund 1000 Megawatt.
Die Bundesnetzagentur sieht also eine Lücke von rund 1000 MW. Die Jahreshöchstlast dürfte so im Bereich von 75-80 GW liegen und ein GW könnte also fehlen. Was ist denn, wenn einige AKWs und konventionelle Kraftwerke wegen Störfällen, Defekten etc. ausfallen (was locker 3-5 GW ausmachen kann), ist das schon eingerechnet? Es fehlen also 1000 MW, nicht mehr und nicht weniger...
Die Bundesnetzagentur sieht also eine Lücke von rund 1000 MW. Die Jahreshöchstlast dürfte so im Bereich von 75-80 GW liegen und ein GW könnte also fehlen. Was ist denn, wenn einige AKWs und konventionelle Kraftwerke wegen Störfällen, Defekten etc. ausfallen (was locker 3-5 GW ausmachen kann), ist das schon eingerechnet? Es fehlen also 1000 MW, nicht mehr und nicht weniger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.584.572 von Choleriker am 31.05.11 20:04:48Der Artikel beweist, mit was für Hirnamputierten wir es da zu tun haben. In einem Unternehmen, das nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten entscheiden muß, flögen die am ersten Tag raus. Die Idee, ein AKW als Reservekraftwerk zu betreiben ist schon fast strafbar - allein für diesen Vorschlag gehören alle Beteiligten wegen Nichteignung sofort entlassen.
Sicherheitstechnisch ergibt sich die gleiche Situation, als würde man das AKW unter Vollast betreiben. Warum macht man es dann nicht einfach? Um stattdessen Geld zu verbrennen?
Sicherheitstechnisch ergibt sich die gleiche Situation, als würde man das AKW unter Vollast betreiben. Warum macht man es dann nicht einfach? Um stattdessen Geld zu verbrennen?
Zitat von provinzler: Nicht von der Straße, eher aus den Redaktionsstuben. Den meisten kleinen Leute (Handwerker, Bauarbeiter) ist völlig latte wie ihr Strom erzeugt wird. Hauptsach er kommt auf Wunsch aus der Steckdose...
Der Abstand zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung war wohl schon lange nicht mehr so groß...
Den Verdacht habe ich auch. Ich kenne persönlich eigentlich keinen, der die Abschaltehysterie teilt. Die meisten sind eher besorgt um die Versorgungssicherheit und die Zukunft des Landes, wenn die Rahmenbedingungen für die Industrie derart verschlechtert werden. Letztlich müssen dann diejenigen, die jetzt schon den Laden über Wasser halten mit noch höheren Belastungen rechnen - man merkt aber, daß die Wohlstandserbringer inzwischen in der Minderheit sind und die politische Tendenz sich den Wohlstandsnutznießern zuwendet.
Im Grunde ist das genau der Punkt, an den das politische System kippt und in einen Abwärtsstrudel mündet. Diese Schwelle haben wir überschritten und müssen uns deshalb über die politische Reaktion nicht wundern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.584.498 von provinzler am 31.05.11 19:56:43Der nächste Akt im Tollhaus: Kühlhäuser, VW, Siemens usw. abschalten und entschädigen *). Was in der BRD für Gestalten rumhoppeln...
*) Vielleicht, oder ein bißchen, oder nur wenn die Haushaltslage es zuläßt, oder nur wenn Griechenland alle Schulden bedient, oder oder oder (meine Worte)
"Felix Matthes vom Ökoinstitut bezeichnet ein Kernkraftwerk als Kaltreserve als "krude Idee". Wesentlich günstiger wäre es, in Zeiten starker Nachfrage einen großen Stromverbraucher - etwa ein Kühlhaus oder eine Fabrik - kurzfristig vom Netz zu nehmen. Selbst mit Entschädigungen sei ein solcher Schritt günstiger als das Vorhalten eines alten Meilers."
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:akw-der-reserve-so-te…
*) Vielleicht, oder ein bißchen, oder nur wenn die Haushaltslage es zuläßt, oder nur wenn Griechenland alle Schulden bedient, oder oder oder (meine Worte)
"Felix Matthes vom Ökoinstitut bezeichnet ein Kernkraftwerk als Kaltreserve als "krude Idee". Wesentlich günstiger wäre es, in Zeiten starker Nachfrage einen großen Stromverbraucher - etwa ein Kühlhaus oder eine Fabrik - kurzfristig vom Netz zu nehmen. Selbst mit Entschädigungen sei ein solcher Schritt günstiger als das Vorhalten eines alten Meilers."
http://www.ftd.de/politik/deutschland/:akw-der-reserve-so-te…
Zitat von Geldler: In der Tat enttäuschend. Vor ein paar Jahren schien sie noch ganz vernünftig, aber jetzt tickt sie langsam aus. Wobei das eher der allemeine Druck der Straße ist, dem sich Politiker in einer Demokratie nicht entziehen können. Guck dir doch die anderen Wendehälse an, Seehover schon immer ganz vorn dabei.
Nicht von der Straße, eher aus den Redaktionsstuben. Den meisten kleinen Leute (Handwerker, Bauarbeiter) ist völlig latte wie ihr Strom erzeugt wird. Hauptsach er kommt auf Wunsch aus der Steckdose...
Der Abstand zwischen öffentlicher Meinung und veröffentlichter Meinung war wohl schon lange nicht mehr so groß...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.583.752 von MIRU am 31.05.11 18:10:30In der Tat enttäuschend. Vor ein paar Jahren schien sie noch ganz vernünftig, aber jetzt tickt sie langsam aus. Wobei das eher der allemeine Druck der Straße ist, dem sich Politiker in einer Demokratie nicht entziehen können. Guck dir doch die anderen Wendehälse an, Seehover schon immer ganz vorn dabei.
Ich will den Bundeskanzler Kohl wieder haben!
Einen Mann von dem Format gibt es in der ganzen deutschen Politik nicht mehr!
Ich will den Bundeskanzler Kohl wieder haben!
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Ausstieg aus der Kernenergie
Atomkonzerne legen sich mit Merkel an
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ausstieg-aus-der-kerne…
Feuer frei !!!!
Ich habe mittlerweile den Eindruck, die Uckermark-Schnepfe will ihren ehemaligen PDS - Kollegen Gysi noch links überholen.
Wenn ich Kommunismus haben will in D, dann wähle ich das Original und nicht den fake. Das sagen sich sicherlich auch die Grünen-Wähler.
Schwarz-Gelb hat absolut fertig.
Im Herbst kommt evtl. die Vetrauensfrage im Bundestag wegen der rechstwidrigen EU-Hilfe und
dann kann "Honeckers Rache" abrollen.
Atomkonzerne legen sich mit Merkel an
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ausstieg-aus-der-kerne…
Feuer frei !!!!
Ich habe mittlerweile den Eindruck, die Uckermark-Schnepfe will ihren ehemaligen PDS - Kollegen Gysi noch links überholen.
Wenn ich Kommunismus haben will in D, dann wähle ich das Original und nicht den fake. Das sagen sich sicherlich auch die Grünen-Wähler.
Schwarz-Gelb hat absolut fertig.
Im Herbst kommt evtl. die Vetrauensfrage im Bundestag wegen der rechstwidrigen EU-Hilfe und
dann kann "Honeckers Rache" abrollen.
Aus dem EON-Thread. Leider ohne Quellenangabe:
E.ON erkennt politischen Mehrheitswillen zum Kernenergieausstieg an und erwartet gebotenen Ausgleich für Vermögensschäden
- Klage gegen Kernbrennstoffsteuer angekündigt
Entscheidungen über die energiepolitischen Rahmenbedingungen werden grundsätzlich von Parlament und Regierung getroffen. Trotz der von der Reaktorsicherheitskommission bestätigten hohen Sicherheitsstandards der Kernkraftwerke in Deutschland erkennt E.ON den mehrheitlichen politischen Willen zum früheren Ausstieg aus der Kernenergie an.
Gleichzeitig erwartet das Unternehmen natürlich den gebotenen Ausgleich für den mit diesen Entscheidungen verbundenen Vermögensschaden in Milliardenhöhe. Im Vertrauen auf die beschlossenen Laufzeitverlängerungen hat E.ON bereits Investitionsentscheidungen in erheblichem Umfang getroffen. Schon aus aktienrechtlichen Gründen und zum Schutze seiner über 500.000 Kleinaktionäre darf E.ON solche Vermögensschäden nicht hinnehmen. Das Unternehmen wird seine Schäden konkret beziffern, der Bundesregierung darlegen und setzt zunächst auf Gespräche, um eine juristische Auseinandersetzung zu vermeiden.
Bereits in Verbindung mit der Laufzeitverlängerung hielt E.ON die Kernbrennstoffsteuer aus verfassungs- und europarechtlichen Gründen für rechtswidrig. Die Beibehaltung der Steuer bei deutlich reduzierten Laufzeiten wirft zusätzliche Rechtsprobleme auf.
Zudem ist die Steuer für die Energiewende kontraproduktiv, weil sie Milliardensummen abschöpft, die nicht mehr für Investitionen in den Umbau des Energiesystems zur Verfügung stehen werden. Außerdem wird E.ON durch diese Doppelbelastung im europäischen Wettbewerb unverhältnismäßig benachteiligt. Vor diesem Hintergrund wird E.ON gegen die Kernbrennstoffsteuer klagen.
Jetzt wird dem Hosenanzug mal anständig Feuer unter Ar... gemacht.
Die meint wohl, die könnte sich benehmen wie in der DDR. Die Zonenwachtel !!!
E.ON erkennt politischen Mehrheitswillen zum Kernenergieausstieg an und erwartet gebotenen Ausgleich für Vermögensschäden
- Klage gegen Kernbrennstoffsteuer angekündigt
Entscheidungen über die energiepolitischen Rahmenbedingungen werden grundsätzlich von Parlament und Regierung getroffen. Trotz der von der Reaktorsicherheitskommission bestätigten hohen Sicherheitsstandards der Kernkraftwerke in Deutschland erkennt E.ON den mehrheitlichen politischen Willen zum früheren Ausstieg aus der Kernenergie an.
Gleichzeitig erwartet das Unternehmen natürlich den gebotenen Ausgleich für den mit diesen Entscheidungen verbundenen Vermögensschaden in Milliardenhöhe. Im Vertrauen auf die beschlossenen Laufzeitverlängerungen hat E.ON bereits Investitionsentscheidungen in erheblichem Umfang getroffen. Schon aus aktienrechtlichen Gründen und zum Schutze seiner über 500.000 Kleinaktionäre darf E.ON solche Vermögensschäden nicht hinnehmen. Das Unternehmen wird seine Schäden konkret beziffern, der Bundesregierung darlegen und setzt zunächst auf Gespräche, um eine juristische Auseinandersetzung zu vermeiden.
Bereits in Verbindung mit der Laufzeitverlängerung hielt E.ON die Kernbrennstoffsteuer aus verfassungs- und europarechtlichen Gründen für rechtswidrig. Die Beibehaltung der Steuer bei deutlich reduzierten Laufzeiten wirft zusätzliche Rechtsprobleme auf.
Zudem ist die Steuer für die Energiewende kontraproduktiv, weil sie Milliardensummen abschöpft, die nicht mehr für Investitionen in den Umbau des Energiesystems zur Verfügung stehen werden. Außerdem wird E.ON durch diese Doppelbelastung im europäischen Wettbewerb unverhältnismäßig benachteiligt. Vor diesem Hintergrund wird E.ON gegen die Kernbrennstoffsteuer klagen.
Jetzt wird dem Hosenanzug mal anständig Feuer unter Ar... gemacht.
Die meint wohl, die könnte sich benehmen wie in der DDR. Die Zonenwachtel !!!
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