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    Yamana Gold (Seite 397)

    eröffnet am 05.12.05 10:01:53 von
    neuester Beitrag 20.04.23 17:03:56 von
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      schrieb am 26.07.09 22:40:07
      Beitrag Nr. 672 ()
      aus Rohstoff-Journal vom 26.07.09
      OLD - Wann geht es über die 1.000 USD?
      Leser des Artikels: 740

      Ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir vierstellige Goldpreise sehen? Die Erwartungen hinsichtlich eines Goldpreises jenseits der 1.000 US-Dollar steigen. Und in der Tat macht das Edelmetall einen überaus robusten Eindruck. Die aktuelle Handelswoche nährt nun zumindest die Hoffnung, dass wir auf absehbarer Zeit einen ernsthaften Test der 1.000er Marke sehen könnten.

      Gleich zu Wochenbeginn knackte das Edelmetall die 950 US-Dollar und hielt sich auch im weiteren Wochenverlauf stabil. Dynamische Aufwärtsbewegungen sollte man gegenwärtig nicht vom Edelmetall erwarten. Unter technischen Aspekten sieht es sich einer Reihe von relevanten und weniger relevanten Widerständen gegenüber. Es wird zäh werden. Aber; sollte sich Gold durch diese Widerstandszone durchgekämpft haben und die 1.000 US-Dollar erreicht haben, sollte es dynamischer werden. Die Situation ist mit der eines Topfes vergleichbar, der unter Druck steht. Der Deckel muss sich „nur“ noch heben, damit sich dieser Druck abbauen kann. Das fundamentale Umfeld ist derzeit alles in allem stabil. Von Seiten der Investmentbranche hat das ganz große Interesse etwas nachgelassen. Die Sommerflaute lässt grüßen. Der SPDR Gold Trust weist aktuell einen Bestand von 1.086,61 Tonnen aus. Dieser liegt knapp 4 Prozent unter seinem Hoch. Die Schmuckindustrie hat weiterhin die bekannten Probleme. Hier ist wohl vor dem vierten Quartal nicht mit einer Belebung zu rechnen. Steigende Rohstoffmärkte machen aber das Thema Inflation zum ständigen Begleiter und machen somit das Edelmetall interessant. Der US-Dollar schwächelt weiter und zeigt keine Anzeichen von Stärke. Vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen sehen wir Gold weiterhin „bullisch“. Oberhalb von 870 US-Dollar (selbst einen Rückgang auf 800 US-Dollar wäre charttechnisch zu tolerieren) ist dieses übergeordnet „bullische“ Szenario intakt.

      Wie viel Zeit jedoch noch vergehen wird, ehe es zum Ausbruch über die 1.000 US-Dollar kommt, ist nur schwer einzuschätzen. Wir rechnen damit, dass dieses im vierten Quartal mit Tendenz zum Jahresende geschehen wird. Unser Kursziel bis Jahresende sehen wir unverändert bei 1.200 US-Dollar. Die aktuell sehr ruhige Phase gibt interessierten Anlegern die Gelegenheit, sich aussichtsreich in Gold und Goldminen zu positionieren.
      Avatar
      schrieb am 25.07.09 14:47:38
      Beitrag Nr. 671 ()
      Ist zwar schon etwas älter, aus Welt-Online, aber vielleicht doch
      interessant:

      Edelmetalle
      Fondsmanager sieht Gold auf 5000 Dollar steigen
      (230)
      Von Daniel Eckert 15. Juli 2009, 14:39 Uhr

      Schon 2001 setzte Vermögensverwalter Uwe Bergold auf Gold. Seither trommelt er dafür, dass das edle Metall die sicherste Art des Sparens ist. Damit hat er bislang Recht behalten. Dass der Goldpreis bei 900 Dollar je Unze dümpelt, beunruhigt ihn nicht. Im Gegenteil: Er prophezeit eine Preisexplosion.
      Gold

      Goldbarren und Münzen: Zweimal hat der Goldpreis versucht, die 1000-Dollar-Marke je Feinunze zu nehmen, bislang hat es nicht geklappt. Nun rechnet Fondsmanager Uwe Bergold mit einem Goldpreis von bis zu 5000 Dollar je Feinunze
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      WELT ONLINE: Herr Bergold, Gold ist schon zweimal damit gescheitert, die 1000-Dollar-Marke zu überwinden. Zuletzt dümpelte es bei knapp über 900 Dollar pro Unze vor sich hin. Charttechnisch müssten da doch alle Warnlampen angehen. Ist das der Anfang vom Ende der Edelmetall-Hausse?

      Bild vergrößern
      Foto: GR Asset Management GmbH

      Fondsmanager Uwe Bergold
      Uwe Bergold: Davon kann nun überhaupt keine Rede sein. Gold befindet sich in einem Bullenmarkt, der jenem der Siebzigerjahre ähnelt. Damals kletterte der Goldpreis von 35 auf über 800 Dollar. Seit Anfang dieses Jahrzehnts haben sich die Notierungen gerade einmal vervierfacht. Es kann nicht jeden Tag einen Sechser im Lotto geben und ebenso wenig können die Preise jeden Tag steigen.

      WELT ONLINE: Aber was kann denn jetzt noch passieren, das Gold verteuert? Die Banken scheinen gerettet, und die globale Ökonomie hat sich erkennbar stabilisiert.

      Bergold: Nicht die Krise lässt den Gold-Preis steigen, sondern deren Bekämpfung. Ich rede da von den Hunderten von Milliarden, ja Billionen, die von Notenbanken oder Regierungen ins System gepumpt wurden, um Weltwirtschaft und Finanzsystem zu retten. Das monströse Geldmengenwachstum wird unweigerlich zu Inflation führen und dagegen ist der Währungsrohstoff Gold nun einmal der beste Schutz.

      WELT ONLINE: In den offiziellen Statistiken ist von Inflation aber nichts zu erkennen. Die Verbraucherpreise sinken eher.

      Bergold: Es gibt nicht nur eine Verbraucherpriseinflation, sondern auch eine Asset-Preis-Inflation: Schauen Sie sich an, welche Kurs-Perversionen das billige Geld um das Jahr 2000 am Aktienmarkt auslöste, oder später bei amerikanischen Immobilien. Aktuell sehen wir eine solche Übertreibung bei Staatsanleihen. Im Verhältnis zum Risiko sind sie vollkommen überbewertet, die Renditen lachhaft niedrig. Im Moment ist das die größte Blase.

      WELT ONLINE: Solange es eine lockere Geldpolitik werden sich also immer neue Blasen bilden?

      Bergold: So ist es. Die Blase entsteht aus zuviel Kredit – denn nichts anderes ist ja das Geld, das die Notenbanken scheinbar aus dem Nichts schaffen –, dem keine Vermögensgegenstände in der realen Wirtschaft gegenüberstehen.

      WELT ONLINE: Steht denn auch dem Goldmarkt eine solche Blase bevor?

      Bergold: Das ist durchaus möglich, und wir rechnen sogar damit. Sobald sich die Konjunktur nachhaltig bessert, wird die überbordende Geldmenge einen starken Anstieg der Inflation hervorrufen. Dann werden viele Anleger Angst um ihre Ersparnisse bekommen und einen Großteil ihres Geldes in Sachwerte wie Gold stecken. Am Ende kann es ähnlich wie 1980 zu einer Edelmetall-Manie kommen. Unzen-Preise von 4000 oder 5000 Dollar sind dann nicht ausgeschlossen.

      WELT ONLINE: Manche Analysten halten Gold bereits jetzt für überbewertet, da die Nachfrage aus der Schmuckindustrie zurückgeht. Woran können Anleger ablesen, ob Gold teuer oder billig ist? Es wirft ja keine Dividende ab, und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis lässt sich ebenfalls nicht ermitteln.
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      Bergold: Eine einfache, aber bewährte Methode besteht darin, den Stand des Dow Jones durch denn Gold-Preis zu dividieren. Man bewertet gewissermaßen den Aktienmarkt als Vorlaufindikator der Wirtschaft in Unzen Gold. Aktuell ergibt sich daraus ein Koeffizient von unter zehn. Historisch gesehen liegt der Wert in Phasen der Edelmetall-Hysterie bei zwei oder darunter. Dafür müsste der Goldpreis, wie gesagt, erst einmal bei 4000 Dollar stehen. Davon, dass Gold jetzt überteuert ist, kann also keine Rede sein.

      WELT ONLINE: Sie sprachen vorhin von einem nahenden weltwirtschaftlichen Aufschwung – das aus Ihrem Munde. Manche halten Sie für einen Börsen-Apokalyptiker ?

      Bergold: Die Weltwirtschaft muss nicht zusammenbrechen, damit Gold steigt. Dafür gibt es ausreichend andere Gründe. Ich denke zwar, dass wir beim Aktienmarkt noch mal einen Rückschlag sehen werden. Aber Ende 2010 dürften die Kurse auch nicht niedriger stehen als heute.

      WELT ONLINE: Was sollte ich als Anleger tun?

      Bergold: Gold und Rohstoff insgesamt sind ein unverzichtbarer Depot-Bestandteil. Meiner Meinung nach sollten sie als Stabilitätsanker 20 bis 25 Prozent eines Portfolios ausmachen. Wer bereit ist, etwas mehr Risiko einzugehen, kann Minenaktien kaufen, die allerdings noch deutlich volatiler sind als der Edelmetallpreis.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 19:29:30
      Beitrag Nr. 670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.643.358 von saarwebweb am 24.07.09 19:24:01aaaaaaaaaaaaaaaahhh, so sollte das nicht sein,

      es sollte nur einer kommen, sorry, das ist kitschig:rolleyes:

      also, nur der mit dem Daumen hoch, alle anderen blendet aus:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 19:24:01
      Beitrag Nr. 669 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.642.954 von vanCash am 24.07.09 18:23:39Danke!!

      schönes Wochenende allen

      und für nächste Woche mit YAMANA


      Gruß Sweb
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 18:23:39
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.642.726 von saarwebweb am 24.07.09 17:50:13Die Quelle :):

      http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…

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      Avatar
      schrieb am 24.07.09 17:50:13
      Beitrag Nr. 667 ()
      aus dem Monument-Forum geklaut:

      Gold - Wann fallend die 1.000 USD?

      Ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir vierstellige Goldpreise sehen? Die Erwartungen hinsichtlich eines Goldpreises jenseits der 1.000 US-Dollar steigen. Und in der Tat macht das Edelmetall einen überaus robusten Eindruck. Die aktuelle Handelswoche nährt nun zumindest die Hoffnung, dass wir auf absehbarer Zeit einen ernsthaften Test der 1.000er Marke sehen könnten.


      Gleich zu Wochenbeginn knackte das Edelmetall die 950 US-Dollar und hielt sich auch im weiteren Wochenverlauf stabil. Dynamische Aufwärtsbewegungen sollte man gegenwärtig nicht vom Edelmetall erwarten. Unter technischen Aspekten sieht es sich einer Reihe von relevanten und weniger relevanten Widerständen gegenüber. Es wird zäh werden. Aber; sollte sich Gold durch diese Widerstandszone durchgekämpft haben und die 1.000 US-Dollar erreicht haben, sollte es dynamischer werden. Die Situation ist mit der eines Topfes vergleichbar, der unter Druck steht. Der Deckel muss sich „nur“ noch heben, damit sich dieser Druck abbauen kann. Das fundamentale Umfeld ist derzeit alles in allem stabil. Von Seiten der Investmentbranche hat das ganz große Interesse etwas nachgelassen. Die Sommerflaute lässt grüßen. Der SPDR Gold Trust weist aktuell einen Bestand von 1.086,61 Tonnen aus. Dieser liegt knapp 4 Prozent unter seinem Hoch. Die Schmuckindustrie hat weiterhin die bekannten Probleme. Hier ist wohl vor dem vierten Quartal nicht mit einer Belebung zu rechnen. Steigende Rohstoffmärkte machen aber das Thema Inflation zum ständigen Begleiter und machen somit das Edelmetall interessant. Der US-Dollar schwächelt weiter und zeigt keine Anzeichen von Stärke. Vor dem Hintergrund dieser Rahmenbedingungen sehen wir Gold weiterhin „bullisch“. Oberhalb von 870 US-Dollar (selbst einen Rückgang auf 800 US-Dollar wäre charttechnisch zu tolerieren) ist dieses übergeordnet „bullische“ Szenario intakt.

      Wie viel Zeit jedoch noch vergehen wird, ehe es zum Ausbruch über die 1.000 US-Dollar kommt, ist nur schwer einzuschätzen. Wir rechnen damit, dass dieses im vierten Quartal mit Tendenz zum Jahresende geschehen wird. Unser Kursziel bis Jahresende sehen wir unverändert bei 1.200 US-Dollar. Die aktuell sehr ruhige Phase gibt interessierten Anlegern die Gelegenheit, sich aussichtsreich in Gold und Goldminen zu positionieren. Aufgrund des großen Interesses an unserer Themenreportserie geben wir in Kürze den nunmehr vierten Teil über Gold und Goldminen heraus. Dieser kann unter RohstoffJournal.de angefordert werden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 12:49:00
      Beitrag Nr. 666 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.639.294 von borsalino1965 am 24.07.09 11:32:31Vielleicht können die bei Focus Money hellsehen und wissen, dass der Kurs bald über die 10 Euromarke steigt. Dann macht 8,40€ durchaus Sinn.

      Meinten bestimmt 8,40 can$.
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 11:43:05
      Beitrag Nr. 665 ()
      DANKE an alle, die mir hier Mut machen!:cool:
      Der Bericht von Fokus ist ja auch positiv
      Gruß Sweb
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 11:32:31
      Beitrag Nr. 664 ()
      Yamana Gold in Kursschwäche positionieren
      (Focus Money)München (aktiencheck.de AG) -
      Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, sich bei der Yamana Gold-Aktie (ISIN CA98462Y1007/ WKN 357818) in dieser Kursschwäche zu positionieren.
      Die Aktien von Goldminen hätten in den letzten Monaten demonstriert, dass sie einen Hebel gegenüber dem Goldpreis besäßen: Der Absturz sei deutlich weiter gegangen als die Korrektur beim Gold. Zwar hätten sich diese Papiere dann auch stärker erholt. Die Minen würden jedoch überwiegend noch weit unter ihrem Preis zu Beginn 2008 notieren, wogegen Gold selbst das Meiste wieder aufgeholt habe.

      Der Yamana Gold-Aktie sei es gelungen, in der Erholung den steilen Abwärtstrend zu brechen. Es bestehe bei weiter fallendem Goldpreis zwar die Gefahr, dass Kurs in die Unterstützungszone zurückfalle. Jedoch kämen hier gleich mehrere Barrieren nach unten zusammen: die 200-Tage-Linie, die Abwärtstrendlinie und die Unterstützungszone. Der Anteilsschein sollte deshalb im Bereich 9 bis 10 Kanadische Dollar (CAD) wieder nach oben drehen.

      Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, sich bei der Yamana Gold-Aktie in dieser Kursschwäche zu positionieren. Ein Stoppkurs sollte bei 8,40 EUR:confused: platziert werden. (Ausgabe 31) (23.07.2009/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 23.07.2009
      Avatar
      schrieb am 24.07.09 11:28:16
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.636.540 von saarwebweb am 23.07.09 22:35:28Da mach Dir mal keinen Kopf.
      Das ist bestimmt jedem schon einmal passiert. Mir jedenfalls schon.
      Ist zwar ärgerlich, aber es muß weitergehen, immer weiter:laugh:
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