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    100% mit Gold. --> St Barbara Mines (Seite 252)

    eröffnet am 06.12.05 09:02:23 von
    neuester Beitrag 26.04.24 03:59:18 von
    Beiträge: 6.644
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      Avatar
      schrieb am 14.12.08 23:33:28
      Beitrag Nr. 4.134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.675 von agram am 14.12.08 16:53:48Hallo Agram,

      soweit ich weiß macht der Maddin Siegel den PEH Q nicht mehr. PEH q will jetzt mehr in die big player im business investieren, nicht mehr in die 2. oder 3. Reihe. M.E. macht Siegel aber Stabilitas Gold- und den Silberfonds zumindestens Beratung. Gott was soll ich noch sagen.. vielen Dank für alle die hier Posten, bei solchen Werten ist das Einlesen in die Materie schon etwas anstrengend. Also vollkommen unanalytische: "SBM rules!"

      Gruß

      Danny
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 22:35:00
      Beitrag Nr. 4.133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.203.677 von spielkind0815 am 14.12.08 22:27:56:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 22:27:56
      Beitrag Nr. 4.132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.744 von Boersenkrieger am 14.12.08 17:31:55Naja meine Lieblingsaktie ist Pleite. Meine zweit-liebste Aktie bald. Bei sbm bin ich rechtzeitig mit Gewinn gegangen- weil ich hier mißtrauisch war. Momentan betrachte ich alles sehr argwöhnisch. Schaun wir mal.
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 17:31:55
      Beitrag Nr. 4.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.202.675 von agram am 14.12.08 16:53:48genau so und nicht anders sieht es aus.
      eine mega pleitewelle wird es gar nicht geben. es wird viele aktien geben die auf tiefstniveau vor sich hinschlummern und dann werden wir das sehen was wir von 2001 bis 2006 gesehen haben. tenbagger, verhundertfacher usw.
      es ist die beste zeit in goldwerte zu investieren überhaupt :D
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 16:53:48
      Beitrag Nr. 4.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.197.671 von Fuenfvorzwoelf am 12.12.08 18:11:54Hallo,5 v.12

      zu Deiner Frage:
      Energiekosten machen bis zu 60%(!) der Gesamtkosten des Minenbetriebs aus.
      Hier ein Auszug aus der Goldinvestkolumne anlässlich der Kapitalerhöhung bei St. Barbara:
      "Der gesamte australische Markt für kleinere Goldminen und Explorationsunternehmen steckt in einer schweren Baisse. Martin Siegel, Fondsmanager des auf Australien spezialisierten PEH-QGoldmines Fonds sieht in seinem Börsenbrief im Wesentlichen zwei Faktoren, die zu der aktuellen Krise geführt haben. Zum einen die Kostenexplosion bei Energie und Personal - Energie macht insbesondere bei Tagebauprojekten bis zu 60 Prozent der Kosten aus. Zweitens beobachtet Siegel, dass es offenbar einen Engpass bei qualifiziertem Betriebspersonal gibt. Das bestätigen auch unsere Kontakte in Australien. Die Unerfahrenheit und/oder fehlende Motivation vieler Mitarbeiter – bei gleichzeitig hohem Lohnniveau, scheint ein strukturelles Problem der Industrie zu sein. Hinzu kommt, dass vor ca. zwei Jahren viele Gesellschaften gleichzeitig den steigenden Goldpreis zur Rückkehr in die Produktion (oder zum Aufbau neuer Produktion) nutzen wollten. Dabei wurde die knappe Ressource Personal erst recht strapaziert. Dabei sollte man nicht vergessen, dass beim Wettrennen in die Produktion einige Firmen schon wieder ganz von der Bildfläche verschwunden sind. Man denke an Gleneagle, BMA oder Monarch. Andere wie Bendigo sind grandios gescheitert. Aktien von St. Barbara, Norton, Dioro haben sich im Wert gedrittelt oder geviertelt.

      Als Paradebeispiel für die aktuelle Krise zitiert Siegel die geplatzte Kapitalerhöhung beim Goldförderer St. Barbara, der Nummer drei in Australien. Wegen massiv fallender Kurse konnte die Macquarie Bank 123,6 Mio. Aktien einer bereits sicher geglaubten Kapitalerhöhung nicht wie vorgesehen bei Privatinvestoren platzieren und blieb schließlich selbst auf den Aktien sitzen. Der Buchverlust beträgt zurzeit 17,3 Mio. AUD. Siegels Kommentar lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen: "Es ist klar, dass der Markt für Kapitalerhöhungen völlig zerstört wird, wenn der drittgrößte australische Goldproduzent dermaßen scheitert. Es wird sich so schnell keine Bank finden lassen, die neue Projekte oder gar Explorationsvorhaben finanzieren will. Viele Unternehmen werden daher gezwungen sein, eine verlustbringende Produktion sofort zu schließen und als Explorationswert mit geringst möglichen Ausgaben zu überwintern, bis ein höherer Goldpreis und ein besseres Marktumfeld neue Finanzierungen zulässt. Diese Entwicklung konnte in den 90er Jahren beobachtet werden, ohne dass es zu einer Pleitewelle gekommen wäre. In den meisten Fällen gelingt es den Unternehmen, die Kosten so weit zu drücken, dass sie mit den Zinseinnahmen aus dem verbleibenden Cashbestand viele Jahre überleben können." Wir teilen Siegels Schlussfolgerung, dass die Unfähigkeit der Industrie, die Goldproduktion zu erhöhen, mittelfristig zu höheren Goldpreisen führen."
      Grüße
      agram;)

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      schrieb am 14.12.08 16:35:43
      Beitrag Nr. 4.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.684 von ErsterSeelord am 14.12.08 10:00:32und an Bendigo,

      ich hab beide - und unsere Barbara profitiert doppelt;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 10:08:25
      Beitrag Nr. 4.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.201.684 von ErsterSeelord am 14.12.08 10:00:32Sorry --- es muss heissen: "Das Angebot SINKT aber noch deutlicher"
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 14.12.08 10:00:32
      Beitrag Nr. 4.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.199.233 von Fuenfvorzwoelf am 13.12.08 00:21:32Guten Morgen @,
      die Süddeutsche Zeitung bringt in ihrer Wochenendausgabe einen Riemen zur "RENAISSANCE DES GOLDES", in dem begründet wird, warum die Experten schon kurzfristig mit einem Preisanstieg auf 900 Dollar je Feinunze rechnen. Im nächsten Jahr sehen sie die 1000-Dollar-Marke für ausgemacht. Andere halten auch 1200 Dollar für . möglich.
      "Zuletzt stagnierte die weltweite Nachfrage nach dem gelben Metall allerdings etwas. Das Angebot sind aber noch deutlicher", sagt Thorsten Proettl, Rohstoffanalyst von der LBBW. "Die Geldentwertung schreitet voran, und die Goldproduktion ist rückläufig", meint auch Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank.
      Die Produktionskosten steigen, weil Gold in immer geringerer Konzentration aus grosser Tiefe gewonnen werden muss. Hinzu kommt: "Die Finanzkrise erschwert vielen Firmen den Zugang zu Krediten enorm, was die Erschliessung neuer Quellen behindert".

      In einem weiteren Artikel "GLANZ FÜR DAS DEPOT" wird auf Goldminen-Aktien eingegangen..."Viele dieser Aktien haben in den vergangenen Monaten mehr an Wert verloren als das Edelmetall an sich. Der Hauptgrund dafür ist: Im Zuge der Finanzkrise fällt es vielen Minenbetreibern schwer, ihr kapitalintensives Geschäft oder gar neuere Projekte zu finanzieren. Dies zeigt das besondere Risiko, aber auch den besonderen Reiz der Minenaktien. Wenn es an den Aktienmärkten wieder aufwärts geht, können die Papiere profitabler Minen schneller und höher als der Spotpreis für Gold....

      Und da denken wir doch sogleich an unsere Barbara:lick:, gelle?

      Seelord:cool::cool:
      Avatar
      schrieb am 13.12.08 09:20:41
      Beitrag Nr. 4.126 ()
      Financial Times hears Comex gold squeeze talk

      Submitted by cpowell on 11:23PM ET Friday, December 12, 2008. Section: Daily Dispatches
      Gold Surges as Doubts Rise on Car Bailout

      By Chris Flood
      Financial Times
      Thursday, December 11, 2008

      http://www.ft.com/cms/s/0/077b765c-c77c-11dd-b611-000077b076…

      Gold prices hit an eight-week high on Thursday as the dollar staged a broad-based retreat amid fears that the US carmaking sector could still face bankruptcy as a scaled-down government rescue package faced opposition from Republican senators.

      Gold surged to $833.80 a troy ounce, its highest level since October 16, before easing back to $825, up 2.1 per cent on the day.

      Suki Cooper of Barclays Capital said gold should move towards the $900 level in the coming months but the current rally was likely to be sustained only if an additional catalyst emerged or if the dollar continued to weaken against the euro.

      Traders have been hearing talk that the gold market could face a potential squeeze at the end of this year if market participants with futures position on New York's Comex exchange decide not to roll over their positions, because of concerns about counterparty risk and opt for physical delivery instead. But dealers dismissed the threat of a squeeze, pointing out that Comex gold stocks stand at 8.5 million ounces, well above the five-year average of almost 6 million ounces. ...

      * * *

      Help Keep GATA Going

      GATA is a civil rights and educational organization based in the United States and tax-exempt under the U.S. Internal Revenue Code. Its e-mail dispatches are free, and you can subscribe at http://www.gata.org/
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      schrieb am 13.12.08 00:21:32
      Beitrag Nr. 4.125 ()
      Was wir mit SBM haben, ist ein Geschenk des Jahrhunderts. Inmitten des Crashs haben wir genau DAS Produkt, das jeder irgendwann haben will und das man immer noch mit GEWINN aus dem Boden holt. Derzeit und künftig billiger als je zuvor - angesichts der Produktionspreise.

      Ich bin mittlerweile fast sicher, dass SBM so lange wie möglich gedrückt wird, damit die letzten Shares irgendwann hingeworfen werden von uns.

      Noch was: Diejenigen, die die Shares einsacken, müssen den Wert dann kräftig nach oben rocken, denn je höher der Euphoriepreis, deste besser kann dann den Kleinanlegern verkauft werden.

      Also, enspannt zurücklehnen oder noch reinpulvern, wer kann...

      :):):)


      PS: Keine Kaufempfehlung, jeder selber verantwortlich....;)
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