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    Ende der Krawalle oder gehen sie weiter? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.05 21:32:53 von
    neuester Beitrag 16.12.05 15:03:39 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.025.108
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      schrieb am 07.12.05 21:32:53
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      Avatar
      schrieb am 08.12.05 14:01:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      #1

      "...Am Ende der Krawalle waren 8700 Autos zerstört und 300 Gebäude ausgebrannt
      ..."

      "...In immer mehr Städten gehen Jugendliche auf die Barrikaden, setzten Fahrzeuge, Kindergärten und Schulen in Brand und greifen Ordnungshüter wie Feuerwehrleute mit Molotow-Cocktails und Steinen an.
      ..."

      Wenn dagegen irgendwo ein einziger Brand von "Rechten" gelegt wird, sind am anderen Tag die Zeitungen voll mit dem Gejammer der Politiker über die Gefahr von "Rechts".
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 14:53:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]19.200.148 von Blue Max am 08.12.05 14:01:14[/posting]Wenn dagegen irgendwo ein einziger Brand von " Rechten" gelegt wird, sind am anderen Tag die Zeitungen voll mit dem Gejammer der Politiker über die Gefahr von " Rechts" .


      Das ist ja auch richtig: Angesichts von Millionen Toten, die alleine die deutschen "Rechten" auf ihrem Gewissen haben, muß man den Anfängen wehren.;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 15:02:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.200.772 von ConnorMcLoud am 08.12.05 14:53:52[/posting]Jeder gelegte Brand und jeder Tote ist einer zuviel!
      Ob von Links oder Rechts spielt keine Rolle!!
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 15:05:43
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.200.772 von ConnorMcLoud am 08.12.05 14:53:52[/posting]Ja die Sozialisten haben die Freiheit und das Leben unzähliger Menschen auf dem Gewissen.

      Sowohl die "Linken" als auch die "Rechten" Sozialisten.

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      schrieb am 08.12.05 15:32:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.200.936 von babyboomer am 08.12.05 15:05:43[/posting]Ja, die bösen Sozialisten haben Akten-Berge hinterlassen (Stasi), die Rechten dagegen Leichenberge. ;)
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 16:08:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Connor
      ...ich helf dir wieder mal ein bisschen in Geschichte ;)

      10.05.2004
      Stalins willige Vollstrecker
      Von Dserschinski zu Berija: Donald Rayfield zeichnet die Geschichte des sowjetischen Unterdrückungsapparats nach

      Von Bernhard Schulz

      „Die heutige Geheimpolizei ist stolz auf ihren Vorläufer Tscheka“, schreibt Donald Rayfield am Ende seines soeben erschienenen Buches „Stalin und seine Henker“. Diese Beobachtung kann nur schrecken – jedenfalls nach der Lektüre der 600 Seiten, die der Londoner Historiker der Geschichte des sowjetischen Unterdrückungsapparats gewidmet hat. Es geht um die Ereignis- und Personengeschichte all der Ungeheuerlichkeiten, die vom Ausbruch der Oktoberrevolution 1917 an bis über Stalins Tod 1953 hinaus das Leben in dem eurasischen Riesenreich bestimmten. Der 1942 geborene Autor kann sich dabei auf die gut 200 seriösen Buchpublikationen stützen, die das seit dem Fall der UdSSR weitgehend zugängliche russische Archivmaterial auswerten. So kommt eine unglaublich detailreiche Darstellung und Wiedergabe zahlreicher Protokolle und Briefstellen zustande.

      Im Mittelpunkt steht die Geheimpolizei, die erst Tscheka, dann GPU, OGPU und schließlich NKWD abgekürzt wurde; der spätere KGB gehört nicht mehr zum Darstellungszeitraum. Rayfield zeichnet minutiös das Vorgehen von Stalin als dem sehr früh schon zentralen und später dann uneingeschränkt herrschenden Machtspieler des Kreml sowie die seiner Helfershelfer nach. Das schließt auch die Schicksale ihrer Opfer ein, die mit tödlicher Konsequenz eingekreist, verhaftet und schließlich, mit Stalins Lieblingswort, „erledigt“ wurden. Breiten Raum neben der Schilderung individueller Schicksale nimmt die Darstellung der kollektiven Verfolgungsmaßnahmen ein. In solcher Ausführlichkeit war der nur mit dem Begriff des Genozids zu belegende Massenterror in deutscher Sprache noch nicht zu lesen.

      Gegründet wurde die Tscheka – die Abkürzung steht für „Außerordentliche Kommission“ – unmittelbar nach der Revolution. Ihr Anführer, der in den Gefängnissen des Zarenreichs aufgewachsene Pole Felix Dserschinski, baute sie zielstrebig zu „Schwert und Flamme der Revolution“ aus. Nur zwei Monate nach der Machtergreifung der Bolschewiki erlangte die Tscheka das Recht, Verdächtige ohne Prozess umzubringen. Nach weniger als fünf Jahren standen 500 000 Männer und Frauen unter seinem Befehl. Dserschinski, ein rastloses Organisationstalent, wuchs zugleich in die Rolle eines Mitorganisators der gesamten Volkswirtschaft. Im Kern angelegt war darin bereits das spätere Lagersystem „Gulag“, das seine unvorstellbare Ausdehnung erst als parallele Sklavenwirtschaft erlangte. Angelegt war diese Tendenz zur völligen Ausbeutung schon im Bürgerkriegskommunismus der Jahre bis 1923, der allein mindestens fünf Millionen Opfer forderte.

      In den 20er Jahren kamen die Städte zu einer trügerischen Ruhe. Ursache war die Zwangskollektivierung der Landwirtschaft. Stalin verfügte sie 1929 in größter Eile. Dazu brauchte er den nunmehr OGPU genannten Apparat, der Millionen von Bauern in die unwirtlichen Weiten Mittelasiens und Nordsibiriens verfrachtete oder aber durch bewusst überhöhte Zwangsabgaben von Getreide in den Hungertod trieb. Rayfield schätzt die Gesamtzahl der Opfer auf „wahrscheinlich 10,8 Millionen Tote, die der Zwangskollektivierung zuzurechnen sind“. Sein Fazit: „Der Holocaust an den russischen Bauern findet nur in Hitlers Judenmord seinesgleichen.“

      Danach setzte der mit vermeintlichen Verbrechen gerechtfertigte Terror der 30er Jahre ein. Auftakt war die Ermordung des Leningrader Parteichefs Sergej Kirow Ende 1934. Inzwischen war ein neuer Leiter an die Spitze des nunmehr im NKWD (Volkskommissariat für innere Angelegenheiten) zusammengefassten Apparates berufen worden: Genrich Jagoda, auch er polnischer Herkunft. Die vollständige Überwachung des Landes stand an; jeder konnte ein „Volksfeind“ sein. Ein neues Sondergesetz gegen „Terroristen“ und der berüchtigte Artikel 58 des Strafgesetzbuches mit seiner umfassenden Aufzählung von „Verbrechen“ boten jede beliebige Handhabe.

      1936 ließ Stalin die ersten Schauprozesse organisieren, in denen er sich seiner wichtigsten innerparteilichen Gegner unter immer abstruseren Anschuldigungen entledigte. Innerhalb des NKWD stand auch schon der nächste Leiter bereit: Nikolaj Jeschow, wegen seiner geringen Körpergröße als „blutiger Zwerg“ bezeichnet. Im Herbst 1936 übernahm der 41-Jährige die Leitung des NKWD (Jagoda wurde 1938 hingerichtet). Es begannen die albtraumhaften 18 Monate des Massenterrors: Jeschow gab den Städten und Regionen Quoten für Verhaftungen und Erschießungen vor, die die lokalen Organe in panischer Angst um nicht weniger als das Neunfache übertrafen. Insgesamt – darin folgt Rayfield dem in Deutschland so geringschätzig aufgenommenen „Schwarzbuch des Kommunismus“ von 1997 – wurden 1937/38 laut NKWD-Akten 681 692 Verhaftete zum Tode verurteilt. Weitere 800 000 erhielten hohe Lagerstrafen, wobei die massenhaften Deportationen und Einweisungen in den Gulag auf Grund anderer Beschuldigungen noch hinzugerechnet werden müssen.

      Doch die Henker selbst standen stets mit einem Fuß in den Folterkellern der Ljubjanka, der Zentrale mitten in Moskau. Die „Liquidierung“ traf den von Stalin durch schrittweise Degradierung fast zum Wahnsinn getriebenen Jeschow 1939. Der Diktator hatte inzwischen einen geschmeidigeren Nachfolger bestellt, seinen georgischen Landmann Lawrentij Berija, der das NKWD 15 Jahre lang leitete. Unter ihm ebbte die Terrorwelle ab. Vielmehr verlegte er sich auf die Wirtschaftsproduktion im Gulag, dessen Häftlingszahlen folgerichtig wuchsen und Ende 1940 rund 3,4 Millionen erreichten.

      Der Mann, der alles wusste

      1953 starb Stalin, und der Terror kam binnen Monaten zum Erliegen – zum Erstaunen aller durch Berija selbst, den gleichwohl alsbald das übliche Schicksal von „Prozess“ und anschließender Hinrichtung ereilte. Seine Konkurrenten, allen voran Chruschtschow, hatten schlichtweg Angst vor dem Mann, der alles wusste.

      Wie war der Terror möglich? Wieso regte sich kein Widerstand, zumal in den höheren Rängen des Parteiapparats, die ihr Schicksal doch klar vor Augen hatten – vom Militär ganz zu schweigen, dessen Offizierskorps von 1937 Stalin zu vier Fünfteln dezimierte? Die strukturellen Aspekte des Terrors bleiben ihm fremd. Immerhin gab es den beruflichen Aufstieg von Millionen Nachrückern. Stalin selbst sprach 1939 von 500 000 jungen Bolschewiki, die allein in den vorangegangenen beiden Jahren in Leitungsfunktionen berufen worden waren.

      Donald Rayfields Verdienst ist es, die weitestgespannte Terrormaschine der Geschichte in allen erschütternden Details dargestellt zu haben. Es ist wahrlich keine schöne Lektüre, aber eine notwendige – auch im Hinblick auf die russische Gegenwart.

      Quelle: http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/10.05.2004/1113595.asp
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 11:29:12
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.193.844 von Allokation am 07.12.05 21:32:53[/posting]Wenn ich gerade das Laufband bei NTV lese, hört sich das an, als ob da einige Bürgerkrieg spielen wollen.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 11:50:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.193.844 von Allokation am 07.12.05 21:32:53[/posting]Die frage ist naiv. Denn nach lage der dinge fangen sie nun erst auch im übrigen europa erst an.

      Je länger eine einseitige und ausgerichtet presse meint, dass schlimmste dadurch verzögern zu können, indem sie gegen die täglichen erfahrungen der betroffenen menschen schreiben lässt, so lange staut sich nur weiterhin druck im kessel bis zur nicht vermeidbaren explosion.
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 12:43:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      [posting]19.296.990 von Neonjaeger am 15.12.05 11:29:12[/posting]Hier ein Link zu der Meldung http://www.n-tv.de/613372.html
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 13:54:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      die verblendeten linken Ideologen verbieten demnächst das Rechtsabbiegen
      und die verblendeten rechten Ideologen das Linksabbiegen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 14:51:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      [posting]19.298.243 von Neonjaeger am 15.12.05 12:43:04[/posting]Auszug aus dem Link

      Ein umfangreiches Waffenlager mutmaßlicher muslimischer Extremisten hat die französische Polizei während einer mehrtägigen Razzia sichergestellt. In Clichy-sous-Bois bei Paris wurden nach Behördenangaben vom Donnerstag Kriegs- und Handfeuerwaffen, kiloweise Dynamit und Militärsprengstoff, Zünder und Munition entdeckt. Auch eine Gendarmerieuniform, kugelsichere Westen, Kapuzen und schwarze Overalls, die denen einer französischen Polizeisondertruppe ähneln, wurden sichergestellt

      -------------------------------------------

      Man darf hier keine voreiligen, von Vorurteilen geprägten, oder gar rassistischen Schlüsse ziehen.

      Ob diese Waffen je zum Einsatz gekommen wären, ist reine Interpretationssache.

      Vielleicht waren sie auch nur vorgesehen zur Selbstverteidigung, wenn die Flics mal wieder ihre rassistischen Impulse an arbeitslosen Migranten austoben - ungestraft wie immer im Apartheidsstaat Frankreich.

      Man muß also die rechtmäßigen Eigentümer zuerst befragen, ob sie tatsächlich vorhatten, komplett Unschuldige in irgend einer Form zu verletzen oder einzuschüchtern.

      Falls die Eigentümer dies verneinen, sind sie mitsamt ihrem Eigentum frei zu lassen.

      Sollte sich jedoch herausstellen, daß es sich um als Muslime getarnte Neonazis handelt, muß die so gut wie überführten Massenmörder die volle Härte des Gesetzes treffen.
      Avatar
      schrieb am 16.12.05 15:03:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Attentate geplant

      Chirac und Sarkozy auf Abschussliste
      Attentate geplant: Chirac und Sarkozy auf Abschussliste
      Foto-Galerie
      Bild gross
      Pariser Ghettos als Unruheherd. Im November brannten dort Hunderte Autos

      Weitere Informationen
      | 16.12.05 |
      In den Pariser Vorstadt-Ghettos gibt es offenbar eine bizarre Zusammenarbeit zwischen Kleinkriminellen, Großbanditen und islamistischen Terroristen. Selbst Chirac und Sarkozy standen auf ihrer Abschussliste.

      Von Manfred Weber und Inge Kutter, Paris

      Was die Polizei bei einer nächtlichen Razzia im Pariser Vorort-Ghetto Clichy-sous-Bois fand, hätte ausgereicht, um eine ganze Siedlungen in die Luft zu sprengen. Statt auf eine improvisierte Molotow-Cocktail-Werkstatt wie vor einigen Wochen, stießen die Fahnder auf kiloweise Dynamit und TNT.

      Bankräuber und Terroristen

      Zum ersten Mal haben die Ermittler den Beweis für das, was sie schon lange befürchten: „Es gibt eine klare Verbindung zwischen Schwerkriminellen und Terroristen, denn unter den Festgenommenen sind mutmaßliche Terroristen wie auch Bankräuber“, sagte der französische Innenminister Nicolas Sarkozy.

      Auch Chirac im Visier

      Auf den Innenminister hatten die Terroristen angeblich ein Attentat geplant – wie auch auf Staatspräsident Jacques Chirac persönlich. Die „Polizeikreise“ sprechen von „Vorbereitungen“, wie weit dieses gediehen waren, verraten sie aber nicht.

      Explosive Mischung

      Für Sarkozy kommt es nicht von ungefähr, dass die Waffengarage in dem Vorort stand, der es mit wüsten Bildern brennender Autos zu fragwürdigem internationalem Medienruhm gebracht hat. Die „Gruppe von Clichy“ ist eine explosive Mischung aus Islamisten und Kriminellen. Einige der Banditen kennen sich schon seit der Kindheit in den Problemvororten von Paris, andere wurden im Knast angeworben.

      Ominöser Verbindungsmann Ouassini Chérifi

      Der Verbindungsmann zwischen den Gruppen ist Ouassini Chérifi, der mit seinen 31 Jahren bereits einen bewegten Lebenslauf hat: So soll der Franco-Algerier in die Metro-Attentate von Paris im Jahr 1995 verstrickt gewesen sein. Und heute in Kontakt mit dem public enemy Nummer 1 im Irak, Abu Mussab el Sarkawi, stehen.

      Gauner trugen kugelsichere Westen

      Drei Überfälle hat die französische Polizei den 27 Verhafteten schon zugeordnet: den Einbruch in das Hauptgebäude einer Transportfirma am 7. Oktober in Beauvais und mindestens zwei Überfälle auf gepanzerte Laster im Norden Frankreichs. Bei ihrer Festnahme am Montag trugen zwei der Männer kugelsichere Westen. Die Polizei vermutet, dass sie gerade von einem erfolglosen Beutezug kamen.

      Allzu häufige Reisen in die Golfregion

      Weiter im Vorstadtsumpf: „Das Geld aus den Überfällen wurde auf dem Schwarzmarkt gewaschen“, vermuten die Ermittler. Sie nahmen auch gleich einen mutmaßlichen Hehler fest, der mehrere Geschäfte in den Banlieues betreibt, darunter einen TV-Shop in Clichy-sous-Bois. Er war durch allzu häufige Reisen in die Golfregion aufgefallen.

      Beutezüge für den Dschihad

      Die Beute der räuberischen Gotteskämpfer sollte offensichtlich Terroristennetzwerke finanziell unterstützen. „Dazu zählt natürlich auch die Rekrutierung von Dschihadisten für den Irak“, betont die Polizei. Damit konnten die Islamisten aus Clichy-sous-Bois quasi vor der Haustür beginnen: Die arbeits- und perspektivlosen Vorstadtkids lassen sich leicht von fundamentalistischen Rattenfängern begeistern, die ihrem Leben einen neuen – tödlichen – Sinn geben.

      Keine Hardcore-Fundamentalisten

      Nur eines fanden die Ermittler nicht: einen echten Ideologen unter den Festgenommenen. Offenbar sind das keine Hardcore-Fundamentalisten, die alles für den Dschihad geben: „Wir gehen davon aus, dass die gewöhnlichen Gangster einen Teil des Geldes für sich abzwackten.“


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