Made in Germany - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.05 09:55:17 von
neuester Beitrag 30.12.05 09:52:02 von
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Made in Germany
Vielleicht haben Sie die selbe Erfahrung gemacht!
Letztes Jahr kaufte ich mir einen DVD Recorder. Nahm die Marke Sony weil ich dachte der läuft länger als mein letzter Philips. Falsch gedacht, das Laufwerk macht Geräusche wie eine chinesische Bergziege und nach der Eingabe der Show-View Nummer nimmt er immerhin 80% des Filmes auf. Der Anfang oder das Ende fehlt. Im kleingedruckten ließt man dann „Made in China“.
Letztens kaufte ich mir einen Philips Radioanlage. Auch bei diesem Gerät ist das CD Laufwerk nicht zu überhören und der Deckel vom CD passt als wäre schon mal ein Chinese darüber gelaufen. Auch auf dieser Verpackung stand „Made in China“.
Da es offensichtlich nur noch Produkte Made in China gibt, habe ich Angst mir ein neues Auto zukaufen. Wenn die Qualität, die der anderen Konsumgüter entspricht und viele der eingebauten Teile Made in China sind, reichen zum Überleben beim Fahren 6 Airbags nicht!
Viel Glück beim Einkaufen, leider ohne Made in Germany!
Vielleicht haben Sie die selbe Erfahrung gemacht!
Letztes Jahr kaufte ich mir einen DVD Recorder. Nahm die Marke Sony weil ich dachte der läuft länger als mein letzter Philips. Falsch gedacht, das Laufwerk macht Geräusche wie eine chinesische Bergziege und nach der Eingabe der Show-View Nummer nimmt er immerhin 80% des Filmes auf. Der Anfang oder das Ende fehlt. Im kleingedruckten ließt man dann „Made in China“.
Letztens kaufte ich mir einen Philips Radioanlage. Auch bei diesem Gerät ist das CD Laufwerk nicht zu überhören und der Deckel vom CD passt als wäre schon mal ein Chinese darüber gelaufen. Auch auf dieser Verpackung stand „Made in China“.
Da es offensichtlich nur noch Produkte Made in China gibt, habe ich Angst mir ein neues Auto zukaufen. Wenn die Qualität, die der anderen Konsumgüter entspricht und viele der eingebauten Teile Made in China sind, reichen zum Überleben beim Fahren 6 Airbags nicht!
Viel Glück beim Einkaufen, leider ohne Made in Germany!
[posting]19.197.242 von NeueDMark am 08.12.05 09:55:17[/posting]80 % der Weihnachtssachen kommen aus China
60 % der Spielzeuge kommen aus China
45 % der Anziehsachen kommen aus China
u.s.w.
Wir werden uns die nächsten Jahre noch wundern, was hier in good old Germany abläuft !
60 % der Spielzeuge kommen aus China
45 % der Anziehsachen kommen aus China
u.s.w.
Wir werden uns die nächsten Jahre noch wundern, was hier in good old Germany abläuft !
Und da, wo "Made in Germany" drauf steht, sind oft nur die, in China hergestellten, Einzelteile in Deutschland zusammen gebaut worden.
Auch Miss Germany ist nicht mehr Made in Germany
March 21: Miss Germany Shermine Sharivar has won the Miss Europe 2005 competition held in Paris, France. The 22-year-old Miss Germany of Iranian origin is 1.74 metre tall, and has finished her university studies. Shermine Sharivar speaks German, Farsi, English and French. Her hobbies include horse-riding and swimming.
"Germany" wandelt sich zum puren Fake.
March 21: Miss Germany Shermine Sharivar has won the Miss Europe 2005 competition held in Paris, France. The 22-year-old Miss Germany of Iranian origin is 1.74 metre tall, and has finished her university studies. Shermine Sharivar speaks German, Farsi, English and French. Her hobbies include horse-riding and swimming.
"Germany" wandelt sich zum puren Fake.
Man darf aber nicht vergessen, das es für 10% der Deutschen große Gewinne bringt in Osteuropa oder Asien zu produzieren!
90% der Deutschen kaufen dann den Schrott!
Werde meine Einkaufsstrategie ändern, entweder "Made in Germany" (natürlich mit Prüfung auf Wahrheitsgehalt) oder gar nichts!
Werde dann Selbstversorger!
90% der Deutschen kaufen dann den Schrott!
Werde meine Einkaufsstrategie ändern, entweder "Made in Germany" (natürlich mit Prüfung auf Wahrheitsgehalt) oder gar nichts!
Werde dann Selbstversorger!
Aber es gibt noch Lichtblicke.
Rund 60% des Antiamerikanismus in deutschen Medien und Foren kommt immer noch aus deutschen Landen. Das ist halt noch Qualitätsarbeit. Der Rest kommt vermutlich noch überwiegend direkt aus Importen aus Amerika.
Aber auch da müssen wir fürchten dass echtes deutsches Qualitäts-Bush-Bashing bald ausgelagert wird nach China. Schließlich versiegen irgendwann auch die letzten H4-Quellen und es können sich wesentliche Qualitätserzeuger in diesem Zweig keinen Computer oder Internetzugang mehr leisten.
Rund 60% des Antiamerikanismus in deutschen Medien und Foren kommt immer noch aus deutschen Landen. Das ist halt noch Qualitätsarbeit. Der Rest kommt vermutlich noch überwiegend direkt aus Importen aus Amerika.
Aber auch da müssen wir fürchten dass echtes deutsches Qualitäts-Bush-Bashing bald ausgelagert wird nach China. Schließlich versiegen irgendwann auch die letzten H4-Quellen und es können sich wesentliche Qualitätserzeuger in diesem Zweig keinen Computer oder Internetzugang mehr leisten.
das ist doch normal...eine Marke etablieren und dann schaun wo man es am billigsten produziert... Gewinne, Profite machen...für Aktionäre!
[posting]19.198.283 von PrinzValiumNG am 08.12.05 11:19:09[/posting]Nur 60 %? Das ist doch kein Lichtblick!
Zu:
und nach der Eingabe der Show-View Nummer nimmt er immerhin 80% des Filmes auf. Der Anfang oder das Ende fehlt.
Na klar du mußt die China Uhrzeit einstellen!
Kastor
und nach der Eingabe der Show-View Nummer nimmt er immerhin 80% des Filmes auf. Der Anfang oder das Ende fehlt.
Na klar du mußt die China Uhrzeit einstellen!
Kastor
Der Begriff "Made in Germany" stammte ja von den Engländern und war nicht als Qualitätsbegriff gedacht, im Gegenteil! Die harte und gute Arbeit unserer Altvorderen drehte die Bedeutung dann erst um.
Auch "Made in China" steht diese positive Entwicklung bevor. Die Chinesen haben das alles schon geplant als sie noch Planwirtschaft hatten.
Auch "Made in China" steht diese positive Entwicklung bevor. Die Chinesen haben das alles schon geplant als sie noch Planwirtschaft hatten.
#1
Wieviel % der Bauteile eines Autos mit dem Aufdruck "Made in Germany" kommen in Wahrheit aus Osteuropa und sonstwo ?
Wieviel % der Bauteile eines Autos mit dem Aufdruck "Made in Germany" kommen in Wahrheit aus Osteuropa und sonstwo ?
[posting]19.200.177 von Blue Max am 08.12.05 14:03:02[/posting]VW Golf zur Zeit 40 % Tendenz steigend.
[posting]19.202.433 von 23552 am 08.12.05 16:27:05[/posting]Uebrigens nur so kann man Exportweltmeister werden. Man produziert billig im Osten (Osteuropa und weiter weg), importiert billig, montiert zusammen, klebt ein Schild "Made in Germany" dran, und verkauft dann teuer ins Ausland. Und dann heisst es bei den Gewekschaften: "Wir sind doch wettbewerbsfähig".
#1
Meine Anlage ist von YAMAHA, Fernseher von TOSHIBA. TOP-Qualität Made in Japan. Panasonic produziert auch noch in Japan.
Meine Anlage ist von YAMAHA, Fernseher von TOSHIBA. TOP-Qualität Made in Japan. Panasonic produziert auch noch in Japan.
Meine Anlage ist auch von Yamaha,
.. mein nächstes Auto wird jedenfalls KEIN deutsches mehr sein .
.. mein nächstes Auto wird jedenfalls KEIN deutsches mehr sein .
" Geiz kostet auf Dauer richtig Geld"
Die in den Elektromärkten als Schnäppchen angepriesene Geräte führten wegen des hohen Stromverbrauchs nicht einmal zu einer dauerhaften Entlastung der Kunden-Geldbeutel, so die DUH. " Geiz macht krank, ruiniert unser Klima und kostet auf Dauer richtig Geld" , erklärte Resch. " In vielen Fällen sparen die Leute nur kurzfristig. Langfristig zahlen sie oftmals drauf" , so Resch. Ein Schnäppchen-Gefrierschrank mit hohem Stromverbrauch erfreue über den gesamten Lebenszyklus nur die Stromversorger. " Wer auf `Geiz ist geil` hereinfällt, ist eben leider doch blöd" , so Resch. " Er wird von Metro und Co. für blöd verkauft." Solches Denken bei sinkenden Einkommen der Konsumenten ermögliche auch " verdorbenes Ekelfleisch in der Kühltheke" .
Die in den Elektromärkten als Schnäppchen angepriesene Geräte führten wegen des hohen Stromverbrauchs nicht einmal zu einer dauerhaften Entlastung der Kunden-Geldbeutel, so die DUH. " Geiz macht krank, ruiniert unser Klima und kostet auf Dauer richtig Geld" , erklärte Resch. " In vielen Fällen sparen die Leute nur kurzfristig. Langfristig zahlen sie oftmals drauf" , so Resch. Ein Schnäppchen-Gefrierschrank mit hohem Stromverbrauch erfreue über den gesamten Lebenszyklus nur die Stromversorger. " Wer auf `Geiz ist geil` hereinfällt, ist eben leider doch blöd" , so Resch. " Er wird von Metro und Co. für blöd verkauft." Solches Denken bei sinkenden Einkommen der Konsumenten ermögliche auch " verdorbenes Ekelfleisch in der Kühltheke" .
Sieht so aus, als würde das kommunistische China die kapitalistische Weltwirtschaft bald wegblasen!
Ach, was ist denn an China kommunistisch außer dem Namen der herrschenden Partei? Seit 1978 wurden in China schrittweise die Regeln des Kommunismus außer Kraft gesetzt und durch den Markt ersetzt. Die KP von China ist heute eigentlich nur ein Verein zum Erhalt der Macht und der Verteilung von Privilegien ohne ideologischen Inhalt.
Und was die Produktqualität angeht: so lange mir niemand garantieren kann, daß das doppelt so teure Markenprodukt auch doppelt so gut ist wie das namenlose Produkt, ist bei mir in der Regel Geiz geil. Als mündiger Konsument behalte ich mir vor, in höhere Warenpreise dort zu investieren, wo der höhere Mehrwert durch Qualität auch erkennbar ist. Geiz-ist-geil hat Deutschland zum konsumentenfreundlichsten Markt der Welt gemacht, und es sind mal wieder Deutsche selbst, die dagegen anmeckern und so tun, als sei es zum Wohl der Konsumenten, in die Zeit teurer Tante-Emma-Läden zurückzukehren.
Und was die Produktqualität angeht: so lange mir niemand garantieren kann, daß das doppelt so teure Markenprodukt auch doppelt so gut ist wie das namenlose Produkt, ist bei mir in der Regel Geiz geil. Als mündiger Konsument behalte ich mir vor, in höhere Warenpreise dort zu investieren, wo der höhere Mehrwert durch Qualität auch erkennbar ist. Geiz-ist-geil hat Deutschland zum konsumentenfreundlichsten Markt der Welt gemacht, und es sind mal wieder Deutsche selbst, die dagegen anmeckern und so tun, als sei es zum Wohl der Konsumenten, in die Zeit teurer Tante-Emma-Läden zurückzukehren.
AEG = Elektrolux schließt Werk in Nürnberg und verlagert Arbeitsplätze ins Ausland!
Wird auch von meiner Einkaufsliste gestrischen!
Wird auch von meiner Einkaufsliste gestrischen!
[posting]19.269.392 von NeueDMark am 13.12.05 10:05:21[/posting]Was fuer ein Wagen fährst du eigentlich ? Angeblich sollen 80 % aller Motoren bei Audi, aus Ungarn kommen.
Es bleibt dabei. Billig importieren, zusammenbauen, teuer exportieren, und schon sind wir Exportweltmeister.
Und damit sind wir wettbewerbsfähig.
Es bleibt dabei. Billig importieren, zusammenbauen, teuer exportieren, und schon sind wir Exportweltmeister.
Und damit sind wir wettbewerbsfähig.
Da steckt System dahinter:
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/37259…
EU-Staaten drohen Milliardenausfälle
13. Dez 09:54, ergänzt 11:00
Europäische Konzerne dürfen künftig Verluste im Ausland mit Gewinnen im Heimatland verrechnen. Den betroffenen Ländern drohen damit massive Steuerausfälle.
Deutschland und anderen EU-Staaten drohen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Die Richter kippten am Dienstag in Luxemburg das pauschale Verbot grenzüberschreitender Verlustanrechnungen durch Unternehmen.
Hintergrund der Entscheidung ist der Fall Marks & Spencer. Die britisch Kaufhaus-Kette wollte die Verluste ihrer Auslandstöchter mit Gewinnen der Muttergesellschaft in Großbritannien verrechnen. Einen entsprechenden Antrag lehnte die zuständige britischen Finanzbehörde jedoch ab.
Niederlassungsfreiheit beschränkt
Die Behörde verwies dabei auf bestehende britische Rechtsvorschriften: Die Töchter seien wirtschaftlich nicht in Großbritannien tätig und auch nicht dort ansässig. Marks & Spencer zog gegen diese Entscheidung vor das Luxemburger Gericht und gewann.
Im Grundsatz stellte das Gericht fest, dass die britische Regelung «ein berechtigtes und mit dem EG-Vertrag vereinbares Ziel verfolgt» - und damit auch nicht grundsätzlich gegen das europäische Gemeinschaftsrecht verstößt. Nur verstoße die Regelung im diesem speziellen Fall gegen «den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit» und beschränke damit die Niederlassungsfreiheit in der EU, urteilte der EuGH.
Gefahr der Steuerflucht besteht nicht
Gemeint ist damit, dass ein EU-Land einem Unternehmen durchaus verbieten kann, Verluste einer Tochter im Ausland mit Gewinnen im Heimatland verrechnet. Der Fiskus hat laut EuGH ein berechtigtes Interesse, dadurch zu vermeiden, dass Verluste doppelt geltend gemacht werden: Einmal im Land, in dem die Tochter ansässig ist und ein zweites Mal im Heimatland.
Zudem sieht das Gericht die Gefahr der Steuerflucht. Ein Konzern könnte versuchen, Verluste in dem Land zu verrechnen, in dem die Steuersätze am höchsten sind.
Ausnahme Marks & Spencer
Im britischen Fall stellt das EuGH jedoch eine Ausnahme fest: Eine Verrechnung mit der Konzernmutter im Heimatland ist demnach erlaubt, wenn die Auslands-Tochter gar keine Möglichkeit hat, ihre Verluste im Land ihres Sitzes zu verrechnen oder entsprechende Möglichkeiten schon ausgeschöpft worden sind. (nz)
URL dieses Artikels: http://www.netzeitung.de/wirtschaft/wirtschaftspolitik/37259…
EU-Staaten drohen Milliardenausfälle
13. Dez 09:54, ergänzt 11:00
Europäische Konzerne dürfen künftig Verluste im Ausland mit Gewinnen im Heimatland verrechnen. Den betroffenen Ländern drohen damit massive Steuerausfälle.
Deutschland und anderen EU-Staaten drohen nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) Steuerausfälle in Milliardenhöhe. Die Richter kippten am Dienstag in Luxemburg das pauschale Verbot grenzüberschreitender Verlustanrechnungen durch Unternehmen.
Hintergrund der Entscheidung ist der Fall Marks & Spencer. Die britisch Kaufhaus-Kette wollte die Verluste ihrer Auslandstöchter mit Gewinnen der Muttergesellschaft in Großbritannien verrechnen. Einen entsprechenden Antrag lehnte die zuständige britischen Finanzbehörde jedoch ab.
Niederlassungsfreiheit beschränkt
Die Behörde verwies dabei auf bestehende britische Rechtsvorschriften: Die Töchter seien wirtschaftlich nicht in Großbritannien tätig und auch nicht dort ansässig. Marks & Spencer zog gegen diese Entscheidung vor das Luxemburger Gericht und gewann.
Im Grundsatz stellte das Gericht fest, dass die britische Regelung «ein berechtigtes und mit dem EG-Vertrag vereinbares Ziel verfolgt» - und damit auch nicht grundsätzlich gegen das europäische Gemeinschaftsrecht verstößt. Nur verstoße die Regelung im diesem speziellen Fall gegen «den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit» und beschränke damit die Niederlassungsfreiheit in der EU, urteilte der EuGH.
Gefahr der Steuerflucht besteht nicht
Gemeint ist damit, dass ein EU-Land einem Unternehmen durchaus verbieten kann, Verluste einer Tochter im Ausland mit Gewinnen im Heimatland verrechnet. Der Fiskus hat laut EuGH ein berechtigtes Interesse, dadurch zu vermeiden, dass Verluste doppelt geltend gemacht werden: Einmal im Land, in dem die Tochter ansässig ist und ein zweites Mal im Heimatland.
Zudem sieht das Gericht die Gefahr der Steuerflucht. Ein Konzern könnte versuchen, Verluste in dem Land zu verrechnen, in dem die Steuersätze am höchsten sind.
Ausnahme Marks & Spencer
Im britischen Fall stellt das EuGH jedoch eine Ausnahme fest: Eine Verrechnung mit der Konzernmutter im Heimatland ist demnach erlaubt, wenn die Auslands-Tochter gar keine Möglichkeit hat, ihre Verluste im Land ihres Sitzes zu verrechnen oder entsprechende Möglichkeiten schon ausgeschöpft worden sind. (nz)
Wer so denkt darf sich nicht wundern, wenn die Arbeitgeber Geiz auch geil finden und deinen Arbeitsplatz auch nach China verlegen.
Außerdem: Wer glaubt, das er gute Qualität auch für die Hälfte des üblichen Preises bekommt und lieber den gesichts -und oft nutzloses Elektroschrott kauft, ist wohl wirklich etwas blöd!
Außerdem: Wer glaubt, das er gute Qualität auch für die Hälfte des üblichen Preises bekommt und lieber den gesichts -und oft nutzloses Elektroschrott kauft, ist wohl wirklich etwas blöd!
Posting bezog sich auf #18
Ne, Tetris, gerade umgekehrt, wer glaubt, daß Markenprodukte vor allem deshalb teurer sind, weil die höhere Qualität mehr kostet, ist wohl wirklich etwas blöd.
Und wenn wir Arbeitsplätze nur noch mit dem Ruf "Deutsche, kauft deutsch" erhalten könnten, dann sähe es wirklich übel aus.
Und wenn wir Arbeitsplätze nur noch mit dem Ruf "Deutsche, kauft deutsch" erhalten könnten, dann sähe es wirklich übel aus.
[posting]19.271.703 von for4zim am 13.12.05 12:37:23[/posting]Ich glaube Du verwechselst Marke und Qualität. Auch Marke kann in China produziert werden [wird es auch sehr oft] und taugt meist wenig. Qualität hat schon immer seinen Preis gehabt. Wer anderes glaubt tut mir leid!
Zum letzten Satz: Deutsche Unternehmen, die glauben, den heimischen Markt vom Ausland billig bedienen zu können, richten sich langfristig selbst zugrunde.
Das Rudelverhalten der Unternehmen ist z.Z. allerdings unübersehbar!
Es gibt aber auch Ausnahmen, die zeigen, das man auch mit Qualität "Made in Germany" gutes Geld verdienen kann.
Zu berücksichtigen ist ja auch der Umweltaspekt,- lieber ein teueres aber langlebiges und werthaltiges Produkt, als billig und schnell auf dem Müll.
Leider hat man den Konsumenten zum Billigheimer erzogen, -das nun seine Arbeitsplätze auch dahin gehen, wo "seine" Produkte hergestellt werden, ist vielen wohl noch nicht bewußt.
Ich kaufe lieber etwas teuere Qualität, weil es einfach Spaß macht gute Qualität in schönem Design zu kaufen. Wenn man dann noch deutsche Arbeitsplätze sichert, - umso besser.
Wie heißt es so schön. "Ich kann es mir nicht leisten billiges zu kaufen."
Also f4z, - viel Spaß auf Rudis Reste Rampe!
Zum letzten Satz: Deutsche Unternehmen, die glauben, den heimischen Markt vom Ausland billig bedienen zu können, richten sich langfristig selbst zugrunde.
Das Rudelverhalten der Unternehmen ist z.Z. allerdings unübersehbar!
Es gibt aber auch Ausnahmen, die zeigen, das man auch mit Qualität "Made in Germany" gutes Geld verdienen kann.
Zu berücksichtigen ist ja auch der Umweltaspekt,- lieber ein teueres aber langlebiges und werthaltiges Produkt, als billig und schnell auf dem Müll.
Leider hat man den Konsumenten zum Billigheimer erzogen, -das nun seine Arbeitsplätze auch dahin gehen, wo "seine" Produkte hergestellt werden, ist vielen wohl noch nicht bewußt.
Ich kaufe lieber etwas teuere Qualität, weil es einfach Spaß macht gute Qualität in schönem Design zu kaufen. Wenn man dann noch deutsche Arbeitsplätze sichert, - umso besser.
Wie heißt es so schön. "Ich kann es mir nicht leisten billiges zu kaufen."
Also f4z, - viel Spaß auf Rudis Reste Rampe!
Und ich glaube, die Leute, die sich über "Geiz ist geil" aufregen, verwechseln Marke und Qualität. Was geschieht denn, wenn Menschen verlangen, daß das Produkt, das ihren Ansprüchen genügt, gleichzeitig zu einem konkurrenzfähigen Preis angeboten werden soll? Die setzen den Anbieter unter Druck, seine Effizienz so lange zu verbessern, bis er zu marktfähigen Preisen anbieten kann. Natürlich gibt es Überreaktionen. Aber schlechte Produktqualität gibt es da, wo sie nicht gefordert wird, nicht automatisch da, wo die Preise niedrig sind. Weil nämlich jeder Anbieter vor allem seinen Gewinn maximieren will. Kauft der Kunde nicht nach dem Preis, macht er das durch Ausschöpfen des Preisspielraums. In die Qualität geht das Geld eventuell, soweit es dem Produktimage dient. Aber da kein Anpassungsdruck besteht, geht auch viel einfach verloren. Man leistet sich einen Personalüberhang, man schöpft Gewinne ab, man beginnt Projekte, die sich nicht tragen. So war das teilweise früher. Wenn aber der Kunde niedrige Preise nachfragt und das auch kann, weil es Konkurrenz gibt, dann wird der Anbieter zu höherer Effizienz gezwungen. Senkt er die Qualität, dann handelt es sich letztlich um ein neues Produkt. Eines, das möglicherweise keinen Markt mehr hat.
Es wird beklagt, daß immer mehr im Ausland eingekauft wird. Diese Sorge verstehe ich nicht. Wir haben schon immer je nach Produkt nicht die volle Fertigungstiefe gehabt. Öl fördert man vor allem im Ausland. Hier in Deutschland wird das dann von der petrochemischen Industrie veredelt. Stahl könnte man in Deutshcland fertigen. Man kann ihn aber auch importieren und hier weiterverarbeiten. Man kann auch den Stahl im Ausland zu Vorprodukten verarbeiten lassen und hier die Endfertigung haben. Im Extremfall läßt man das gesamte Produkt im Ausland herstellen und hat in Deutschland nur die Entwicklung und Vermarktung. Wo ist das Problem? Daß wir hier auf Beschäftigungstherapie verzichten, indem wir Dinge in Deutschland machen lassen, die sich günstiger im Ausland fertigen lassen? Sollte nicht lieber darauf geachtet werden, daß die Wertschöpfung in Deutschland hoch ist? Wenn bei einem Produkt 20% des Preises Produktpreis und 30% Image, Know-How und Vermarktung sind und 50% die Rohmarge im Einzelhandel ist, sollen wir dann weinen, wenn die 20% in Polen anfallen? Oder darum kämpfen, daß wir so gut sind, daß wir den Rest kontrollieren?
In der Vergangenheit haben wir immer die Produktivität gesteigert. Früher mal (vor über 200 Jahren) wurde Kleidung mit der Hand gewebt und lokal vermarktet. Weder qualitativ noch preislich wäre so etwas heute tragbar. Und offensichtlich gibt es niemanden, der es als Unglück empfindet, daß Webmaschinen eingeführt wurden. Niemanden, der es vermißt, daß Wolle in Deutschland hergestellt wird. Viele Menschen vermissen noch nicht mal die Massenproduktion von Textilien, die ja nur noch im Ausland geschieht, abgesehen von bestimmten Nischen wie etwa die gern zitierte Trigema. Wieso auch? Wir haben preisgünstige Kleidung zu verschiedenen Qualitätsniveaus und trotzdem ist der größere Teil der Wertschöpfung in Deutschland. Denn der Händlereinkaufspreis (der nach China und an die Spedition geht sowie an den Zoll) ist doch in der Regel nur ein kleiner Bruchteil des Einzelhandelverkaufspreises. Die Hauptwertschöpfung für das Produkt liegt also nicht mehr in seiner Produktion, sondern der Vermarktung und dem Einzelhandel. Sollen wir also den Näherinnenjobs nachtrauern, die höchstens bei Akkordarbeit zu 50 Cent die Stunde konkurrenzfähig wäre?
Und noch etwas zur Mythenbildung: preisgünstig heißt nicht "RudisRestRampe". Ich finde das polemisch, denn wer auf den Preis achte, geht deshalb noch lange nicht an den Ramschtisch und in den 1-Euro-Shop. Und wer ins Fachgeschäft geht und das Markenprodukt kauft, kann trotzdem eine miese Qualität angedreht bekommen. Es sind genau solche Erfahrungen, aus denen heraus ich denen sehr mißtraue, die mir einzureden versuchen, ich müßte viel Geld ausgeben, um gute Qualität zu bekommen. Viele Warentests haben diese Behauptung widerlegt. Aldi hat als Konzern gezeigt, daß Produkte, die in Qualitätstests sehr gut abschneiden, trotzdem auch billig angeboten werden können. Und es sollte wohl auch allen in Erinnerung sein, daß über viele Jahre hinweg Toyota in den Pannenstatistiken teurere deutsche Autos der gleichen Klasse auf die Plätze verwiesen hatte. Hier bekam der mündige Kunde die bessere Qualität für den günstigeren Preis. Und langfristig hat das auch den deutschen Autos geholfen, wo man dann bei der Qualität nachgebessert hatte und lernte, dabei den Preis unter Kontrolle zu halten. Hätten wir das ohne japanische Konkurrenz so erlebt?
Es wird beklagt, daß immer mehr im Ausland eingekauft wird. Diese Sorge verstehe ich nicht. Wir haben schon immer je nach Produkt nicht die volle Fertigungstiefe gehabt. Öl fördert man vor allem im Ausland. Hier in Deutschland wird das dann von der petrochemischen Industrie veredelt. Stahl könnte man in Deutshcland fertigen. Man kann ihn aber auch importieren und hier weiterverarbeiten. Man kann auch den Stahl im Ausland zu Vorprodukten verarbeiten lassen und hier die Endfertigung haben. Im Extremfall läßt man das gesamte Produkt im Ausland herstellen und hat in Deutschland nur die Entwicklung und Vermarktung. Wo ist das Problem? Daß wir hier auf Beschäftigungstherapie verzichten, indem wir Dinge in Deutschland machen lassen, die sich günstiger im Ausland fertigen lassen? Sollte nicht lieber darauf geachtet werden, daß die Wertschöpfung in Deutschland hoch ist? Wenn bei einem Produkt 20% des Preises Produktpreis und 30% Image, Know-How und Vermarktung sind und 50% die Rohmarge im Einzelhandel ist, sollen wir dann weinen, wenn die 20% in Polen anfallen? Oder darum kämpfen, daß wir so gut sind, daß wir den Rest kontrollieren?
In der Vergangenheit haben wir immer die Produktivität gesteigert. Früher mal (vor über 200 Jahren) wurde Kleidung mit der Hand gewebt und lokal vermarktet. Weder qualitativ noch preislich wäre so etwas heute tragbar. Und offensichtlich gibt es niemanden, der es als Unglück empfindet, daß Webmaschinen eingeführt wurden. Niemanden, der es vermißt, daß Wolle in Deutschland hergestellt wird. Viele Menschen vermissen noch nicht mal die Massenproduktion von Textilien, die ja nur noch im Ausland geschieht, abgesehen von bestimmten Nischen wie etwa die gern zitierte Trigema. Wieso auch? Wir haben preisgünstige Kleidung zu verschiedenen Qualitätsniveaus und trotzdem ist der größere Teil der Wertschöpfung in Deutschland. Denn der Händlereinkaufspreis (der nach China und an die Spedition geht sowie an den Zoll) ist doch in der Regel nur ein kleiner Bruchteil des Einzelhandelverkaufspreises. Die Hauptwertschöpfung für das Produkt liegt also nicht mehr in seiner Produktion, sondern der Vermarktung und dem Einzelhandel. Sollen wir also den Näherinnenjobs nachtrauern, die höchstens bei Akkordarbeit zu 50 Cent die Stunde konkurrenzfähig wäre?
Und noch etwas zur Mythenbildung: preisgünstig heißt nicht "RudisRestRampe". Ich finde das polemisch, denn wer auf den Preis achte, geht deshalb noch lange nicht an den Ramschtisch und in den 1-Euro-Shop. Und wer ins Fachgeschäft geht und das Markenprodukt kauft, kann trotzdem eine miese Qualität angedreht bekommen. Es sind genau solche Erfahrungen, aus denen heraus ich denen sehr mißtraue, die mir einzureden versuchen, ich müßte viel Geld ausgeben, um gute Qualität zu bekommen. Viele Warentests haben diese Behauptung widerlegt. Aldi hat als Konzern gezeigt, daß Produkte, die in Qualitätstests sehr gut abschneiden, trotzdem auch billig angeboten werden können. Und es sollte wohl auch allen in Erinnerung sein, daß über viele Jahre hinweg Toyota in den Pannenstatistiken teurere deutsche Autos der gleichen Klasse auf die Plätze verwiesen hatte. Hier bekam der mündige Kunde die bessere Qualität für den günstigeren Preis. Und langfristig hat das auch den deutschen Autos geholfen, wo man dann bei der Qualität nachgebessert hatte und lernte, dabei den Preis unter Kontrolle zu halten. Hätten wir das ohne japanische Konkurrenz so erlebt?
[posting]19.269.392 von NeueDMark am 13.12.05 10:05:21[/posting]Jetzt erst ?
Ein Grund, warum das Werk dicht gemacht wird ist, dass die deutsche Bevölkerung lieber billige Auslandprodukte kaufen, und es nicht honorieren, wenn die Ware, wenn auch etwas teurer, dafuer aber in D. hergestellt wird.
Billige Ware aus dem Ausland kaufen, und dann auf die Strasse gehen, wenn deutsche Unternehmen, ins Ausland gehen. Bzw. ausländische Konzernmuetter lieber im östlichem Ausland, statt in D. zu produzieren.
Ein Grund, warum das Werk dicht gemacht wird ist, dass die deutsche Bevölkerung lieber billige Auslandprodukte kaufen, und es nicht honorieren, wenn die Ware, wenn auch etwas teurer, dafuer aber in D. hergestellt wird.
Billige Ware aus dem Ausland kaufen, und dann auf die Strasse gehen, wenn deutsche Unternehmen, ins Ausland gehen. Bzw. ausländische Konzernmuetter lieber im östlichem Ausland, statt in D. zu produzieren.
@ Tetris,
...auch in China werden durchaus Qualitätsprodukte hergestellt, wenn ich da z.B. an meine Asics-Schuhe denke.
Hatte bereits diverse von New-Balance, die m.W. in Europa produzieren: Die Qualität i.S. von Haltbarkeit war unter aller Sau!!
Sportklamotten werden da auch ansonsten in Massen hergestellt. Ich hab z.B. Laufklamotten von Asics, Nike, Adidas.... und von Aldi
Die Qualität der Aldi Sachen ist mindestens!!! so gut wie die der o.g. Markenanbieter, kosten aber nur rund 1/5tel davon.
...auch in China werden durchaus Qualitätsprodukte hergestellt, wenn ich da z.B. an meine Asics-Schuhe denke.
Hatte bereits diverse von New-Balance, die m.W. in Europa produzieren: Die Qualität i.S. von Haltbarkeit war unter aller Sau!!
Sportklamotten werden da auch ansonsten in Massen hergestellt. Ich hab z.B. Laufklamotten von Asics, Nike, Adidas.... und von Aldi
Die Qualität der Aldi Sachen ist mindestens!!! so gut wie die der o.g. Markenanbieter, kosten aber nur rund 1/5tel davon.
Ich würde nie behaupten, das in Asien & Co nur Schrott produziert wird!
Aber auch dort kostet Qualität Geld. Ein Toyota ist nicht billiger als ein VW und die Nike oder Puma Klamotten "Made in China" kosten ebenfalls ein kleines Vermögen. Aber die Qualität stimmt auch.
Wer aber Qualität nicht zu würdigen weiß, wird nie bereit sein, einen angemessenen Preis zu zahlen.
Ich kaufe natürlich auch Produkte aus dem Ausland, aber ich verweigere mich diesem Billigmassenkonsum auf Kosten heimischer Arbeitsplätze.
Und ich verweigere mich Unternehmen, die Shareholder Value vor sozialer Verantwortung und nationalem Gewissen stellen. Dies schließt natürlich nicht aus, das Unternehmen, die natürlich im Wettbewerb stehen, auch im Ausland produzieren und expandieren [nur damit ich nicht mißverstanden werde]. Die Verhältnismaßigkeit muß allerdings stimmen.
Aber auch dort kostet Qualität Geld. Ein Toyota ist nicht billiger als ein VW und die Nike oder Puma Klamotten "Made in China" kosten ebenfalls ein kleines Vermögen. Aber die Qualität stimmt auch.
Wer aber Qualität nicht zu würdigen weiß, wird nie bereit sein, einen angemessenen Preis zu zahlen.
Ich kaufe natürlich auch Produkte aus dem Ausland, aber ich verweigere mich diesem Billigmassenkonsum auf Kosten heimischer Arbeitsplätze.
Und ich verweigere mich Unternehmen, die Shareholder Value vor sozialer Verantwortung und nationalem Gewissen stellen. Dies schließt natürlich nicht aus, das Unternehmen, die natürlich im Wettbewerb stehen, auch im Ausland produzieren und expandieren [nur damit ich nicht mißverstanden werde]. Die Verhältnismaßigkeit muß allerdings stimmen.
@#29
...die Sportklamotten von Nike oder Puma sind eben nicht Qualtativ besser als die von Aldi, die nur 1/5 kosten.
Die Sachen sind in der Produktion gleich oder ähnlich billig, womöglich kommen sie aus der gleichen Fabrik.
Der Unterschied liegt in der Vermarktung: Zum einen hat z.B. Aldi geringere Margen als der Sport-Einzelhandel. Zum anderen verballern Nike und Co die Kohle um die Sportstars für ihre Werbung zu engagieren.
Über die Qualität deutscher Autos wie VW, BMW etc braucht man wohl kein Wort zu verlieren ausser: Schrott auf vier Rädern.
P.S. habe selber ein solches deutsches Premiumprodukt in der Garage.
Nie wieder!!
...die Sportklamotten von Nike oder Puma sind eben nicht Qualtativ besser als die von Aldi, die nur 1/5 kosten.
Die Sachen sind in der Produktion gleich oder ähnlich billig, womöglich kommen sie aus der gleichen Fabrik.
Der Unterschied liegt in der Vermarktung: Zum einen hat z.B. Aldi geringere Margen als der Sport-Einzelhandel. Zum anderen verballern Nike und Co die Kohle um die Sportstars für ihre Werbung zu engagieren.
Über die Qualität deutscher Autos wie VW, BMW etc braucht man wohl kein Wort zu verlieren ausser: Schrott auf vier Rädern.
P.S. habe selber ein solches deutsches Premiumprodukt in der Garage.
Nie wieder!!
Gerade gesehen bei "Sat....", SONY DVD Recorde "Made in Hungarya" !
Was soll bloß aus Deutschland werden? Müssen wir jetzt alle für 5 Euro arbeiten, damit noch einige Firmen hier bleiben?
Wie soll man dann aber die hohen Energiepreise in Deutschland bezahlen, wenn man nur 1000€ im Monat verdient?
Was soll bloß aus Deutschland werden? Müssen wir jetzt alle für 5 Euro arbeiten, damit noch einige Firmen hier bleiben?
Wie soll man dann aber die hohen Energiepreise in Deutschland bezahlen, wenn man nur 1000€ im Monat verdient?
Teufelstaube, dann wende Dich mal an den deutschen Verbraucher bzw. Arbeitnehmer, daß er qualitativ sorgfältiger arbeitet und nicht immer nur die billigen Angebote kauft. Genau das ist der Punkt. Jeder legt seinen Ehrgeiz rein, möglichst billig zu kaufen, wobei die dt. Produktionsbedingungen im Vergleich zu China etc. dies nicht mehr zulassen, und wundert sich dann, daß die dt. Industrie pleite macht bzw. ins Ausland geht. Das Problem liegt nicht so sehr an den gescholtenen Unternehmen vielmehr an uns Verbrauchern. Warum rennt denn ein Handytelefonierer zum zwei cent billigeren Tarif gegenüber Telekom ? Aber sofort wird Telekom verdammt, wenn der Laden die Produktivität erhöhtum mitzuziehen und anstatt "teuerer" Mitarbeiter Elektronik implementiert und die Mitarbeiter rausschmeißt.
[Made von Dummköpfen]
Gerade in meinen Briefkasten entdeckt
Die Mafia GEZahlt klingelt jetzt nicht mehr sondern verschickt Briefe
Mich trifft der Schlag
Kettenbrief 1a [Original Text]
Dort steht geschrieben:
Sind sie schon angemeldeter Rundfunkteilnehmer?
Sehr geehrter Herr CleanEarthForNature,
halten Sie Rundfunkgeräte bereit, die angemeldet werden
müssen? Bitte prüfen Sie Ihre gesetzlichen
Verpflichtungen,denn grundsätzlich ist jedes Radio und
jedes Fernsehgerät anmelde - und gebührenpflichtg.
Dies gilt auch dann, wenn Sie bereits Kabelgebühren zahlen
oder ihre Radio - und TV - Programme über Antenne, DVB-T
oder Satelittenschüssel empfangen.
Liebe GEZ
eure Mafiamethoden gehen mir auf den sack
ich habe weder Fernseher noch besitze ich einen Radio deshalb könnt ihr mich am Ar...
Ps: Ich zahle monatlich mein Internet, dort werde ich
nicht mit schwachsinn wie Radio + Tv verblödet, im
Internet kann ich Wissen erlangen
und wenn ihr mir noch auf meine Internetkosten GEZ
aufschlagen wollt werde ich eure Köpfe rollen lassen
CleanEarthForNature
Gerade in meinen Briefkasten entdeckt
Die Mafia GEZahlt klingelt jetzt nicht mehr sondern verschickt Briefe
Mich trifft der Schlag
Kettenbrief 1a [Original Text]
Dort steht geschrieben:
Sind sie schon angemeldeter Rundfunkteilnehmer?
Sehr geehrter Herr CleanEarthForNature,
halten Sie Rundfunkgeräte bereit, die angemeldet werden
müssen? Bitte prüfen Sie Ihre gesetzlichen
Verpflichtungen,denn grundsätzlich ist jedes Radio und
jedes Fernsehgerät anmelde - und gebührenpflichtg.
Dies gilt auch dann, wenn Sie bereits Kabelgebühren zahlen
oder ihre Radio - und TV - Programme über Antenne, DVB-T
oder Satelittenschüssel empfangen.
Liebe GEZ
eure Mafiamethoden gehen mir auf den sack
ich habe weder Fernseher noch besitze ich einen Radio deshalb könnt ihr mich am Ar...
Ps: Ich zahle monatlich mein Internet, dort werde ich
nicht mit schwachsinn wie Radio + Tv verblödet, im
Internet kann ich Wissen erlangen
und wenn ihr mir noch auf meine Internetkosten GEZ
aufschlagen wollt werde ich eure Köpfe rollen lassen
CleanEarthForNature
@Brama
"Das Problem liegt nicht so sehr an den gescholtenen Unternehmen vielmehr an uns Verbrauchern."
Als Verbraucher bin ich zum guten Teil machtlos angesichts mangelnder
Informationen. Ich kann doch bei vielen Waren gar nicht erkennen, woher
sie eigentlich kommen.
Mir bliebe dann höchstens die Wahl zwischen "kaufen" und "nicht kaufen".
Ich würde bei vielen Sachen durchaus mehr Geld bezahlen, wenn ich sicher
sein könnte, daß die Ware höherwertig ist (daß sie im wahrsten Sinne
des Wortes preiswert /den Preis wert/ ist - z.B. weil sie wirklich in
Deutschland hergestellt wurde).
Aber es gibt ja eigentlich gar keine minderwertigen Waren - überall
nur "Super-Qualität zum niedrigen Preis".
Oder hast Du schon mal irgendwo eine Werbung gesehen, die sagt:
"Unsere Produkte sind zwar minderwertig, dafür aber auch billig."?
Hier wäre die Politik gefragt. Aber die verhindert ordentliche
Richtlinien zur Warenkennzeichnung, weil die von ausländischen Anbietern
gleich als "Behinderung der Freiheit" oder Protektionismus verteufelt
werden.
Dabei müßte eine wirklich freie Marktwirtschaft genau das fordern! Nur
vollständige Informationen befähigen doch die Marktteilnehmer, zu einer
richtigen Entscheidung zu kommen.
Und weil unsere Exportwirtschaft zwingend auf die ausländischen Märkte
angewiesen ist, ist sie inzwischen extrem erpreßbar und unsere Regierung
läßt sich da eben mit erpressen und behindert den Markt da, wo er
wirklich zum Wohle des Verbrauchers wäre (siehe aktuell die EU-Beschlüsse
zum Weinhandel).
Das sind die tatsächlichen Zusammenhänge. Aber darüber hört man wenig
in den Medien.
Es ist ja auch viel bequemer, die Verbraucher zu beschimpfen, als daß
man die wirklich Schuldigen benennt.
"Das Problem liegt nicht so sehr an den gescholtenen Unternehmen vielmehr an uns Verbrauchern."
Als Verbraucher bin ich zum guten Teil machtlos angesichts mangelnder
Informationen. Ich kann doch bei vielen Waren gar nicht erkennen, woher
sie eigentlich kommen.
Mir bliebe dann höchstens die Wahl zwischen "kaufen" und "nicht kaufen".
Ich würde bei vielen Sachen durchaus mehr Geld bezahlen, wenn ich sicher
sein könnte, daß die Ware höherwertig ist (daß sie im wahrsten Sinne
des Wortes preiswert /den Preis wert/ ist - z.B. weil sie wirklich in
Deutschland hergestellt wurde).
Aber es gibt ja eigentlich gar keine minderwertigen Waren - überall
nur "Super-Qualität zum niedrigen Preis".
Oder hast Du schon mal irgendwo eine Werbung gesehen, die sagt:
"Unsere Produkte sind zwar minderwertig, dafür aber auch billig."?
Hier wäre die Politik gefragt. Aber die verhindert ordentliche
Richtlinien zur Warenkennzeichnung, weil die von ausländischen Anbietern
gleich als "Behinderung der Freiheit" oder Protektionismus verteufelt
werden.
Dabei müßte eine wirklich freie Marktwirtschaft genau das fordern! Nur
vollständige Informationen befähigen doch die Marktteilnehmer, zu einer
richtigen Entscheidung zu kommen.
Und weil unsere Exportwirtschaft zwingend auf die ausländischen Märkte
angewiesen ist, ist sie inzwischen extrem erpreßbar und unsere Regierung
läßt sich da eben mit erpressen und behindert den Markt da, wo er
wirklich zum Wohle des Verbrauchers wäre (siehe aktuell die EU-Beschlüsse
zum Weinhandel).
Das sind die tatsächlichen Zusammenhänge. Aber darüber hört man wenig
in den Medien.
Es ist ja auch viel bequemer, die Verbraucher zu beschimpfen, als daß
man die wirklich Schuldigen benennt.
Deutsche Wirtschaft ist auf Export angewiesen!
Totaler Blödsinn!
Unsere Energieerzeuger verkaufen auch im Inland und verdienen sich eine goldene Nase.
Der Export geht dann los wenn die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung befriedigt sind.
Das heißt, qualitativ hochwertige Erzeugnisse der eigenen Bevölkerung zur Verfügung stellen.
Deutsche Produkte werden im Ausland verschleudert und wir sollen den billigen Osteuropa-Asienschrott kaufen.
Die Deutschen sind wirklich ganz unten angekommen und werden von der Wirtschaft und den Politikern nur noch verarscht!
Totaler Blödsinn!
Unsere Energieerzeuger verkaufen auch im Inland und verdienen sich eine goldene Nase.
Der Export geht dann los wenn die Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung befriedigt sind.
Das heißt, qualitativ hochwertige Erzeugnisse der eigenen Bevölkerung zur Verfügung stellen.
Deutsche Produkte werden im Ausland verschleudert und wir sollen den billigen Osteuropa-Asienschrott kaufen.
Die Deutschen sind wirklich ganz unten angekommen und werden von der Wirtschaft und den Politikern nur noch verarscht!
Prinz Valium wirf vielen Deutschen oberflächlichen Antiamerikanismus vor.
Meiner ist aber nicht oberflächlich!
Wrong way of live in a limited area!
Meiner ist aber nicht oberflächlich!
Wrong way of live in a limited area!
[posting]19.420.382 von DarkSideOfTheBoom am 27.12.05 19:00:06[/posting]Wrong way of live in a limited area!
Was soll den dieser Quatsch heissen? Vollkommen sinnloses Zeug! Vielleicht erklaert sich Dein ziemlich oberflaechlicher Anti-Amerikanismus aus nicht nur mangelhaften sondern ungenuegenden Englisch-Kenntnissen?
Was soll den dieser Quatsch heissen? Vollkommen sinnloses Zeug! Vielleicht erklaert sich Dein ziemlich oberflaechlicher Anti-Amerikanismus aus nicht nur mangelhaften sondern ungenuegenden Englisch-Kenntnissen?
[posting]19.420.563 von PresAbeL am 27.12.05 19:19:09[/posting]nun eine gewisse US-Beschränktheit/Limitedness lässt sich nicht abstreiten
[posting]19.420.864 von StellaLuna am 27.12.05 19:51:17[/posting]Meinst Du das in Bezug auf den Horizont des Autors von #36 ?
Der Deutsche Export entwickelt sich immer besser!
Was Deutsche Firmen im Ausland produzieren und in D nur noch verpacken wird als Exportwachstum verkauft.
Sind die Deutschen noch zu retten?
Was Deutsche Firmen im Ausland produzieren und in D nur noch verpacken wird als Exportwachstum verkauft.
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