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    "Erziehung zum Haß" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.05 16:45:31 von
    neuester Beitrag 12.12.05 15:56:29 von
    Beiträge: 2
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      schrieb am 11.12.05 16:45:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/data/2005/12/09/814871.html?s=1
      Erziehung zum Haß"
      Ist das deutsche Integrationsmodell gescheitert? Der Schriftsteller Peter Schneider über türkische Zwangsheiraten, islamische Patriarchen und die Hilflosigkeit der Behörden - Zweiter und letzter Teil

      von Peter Schneider

      Nach Angaben der Anwältin Seyran Ates werden jährlich Tausende von jungen in Deutschland lebenden Türkinnen zwangsverheiratet, Tausende von jungen Türken werden mit sogenannten "Importbräuten" versorgt. Die Zwangsheirat zieht häufig Gewalt und Vergewaltigung nach sich: Die Braut muß die Pflichten der zwischen Eltern und Schwiegereltern ausgehandelten Ehe in jedem Fall erfüllen. Eine Nebenwirkung der Zwangsheirat ist die psychische Vergewaltigung der vermeintlichen Profiteure des barbarischen Brauchs: der Männer. Denn auch ihnen ist es nicht erlaubt, eine Frau ihrer Wahl zu heiraten und ihre Liebe zu gewinnen. Sie müssen mit der Frau leben und Kinder zeugen, die ihnen beim Heiratshandel der Familien zugewiesen wird. Ein Bräutigam, der sich der Entscheidung widersetzt und eine Frau seiner Wahl vorzieht, ist ebenfalls bedroht. In solchen Fällen, so berichten Seyran Ates und Serap Cileli, muß nicht nur die Braut, sondern auch der Bräutigam untertauchen, um sich der Rache der Familien zu entziehen.

      Zur Routine der Zwangsheirat moslemischer Mädchen aus Deutschland - oft nach ihrer Verschleppung unter "Obhut" der Eltern in die Türkei - gesellt sich eine weitere Variante: der Import von Frauen aus der Türkei. Immer öfter sieht man in den moslemischen Vierteln Deutschlands tiefverhüllte Frauen, die auch im Sommer lange Mäntel tragen. Nach Necla Keleks Nachforschungen sind es nicht selten minderjährige Mädchen, die von den türkischen Müttern heiratswilliger Söhne in Deutschland in den Dörfern Anatoliens - meist für eine stattliche "Mitgift" in Euro - gekauft und nach Deutschland eingeflogen werden. Ein Institut für Sozialforschung in Dänemark schätzt, daß 90 Prozent der in Dänemark lebenden Moslems in den letzten Jahren "Importbräute" geheiratet haben, eine niederländische Studie beziffert die entsprechende Quote für die Niederlande mit 70 Prozent. Mit jeder Importbraut, sagt Necla Kelek, wächst die Parallelgesellschaft.

      "Inzwischen", resümiert die Anwältin Seyran Ates, "können türkische Männer, die nach den Regeln der Scharia heiraten und leben wollen, dies in Berlin weitaus unbehelligter tun als in Istanbul."

      Ähnliches wird wohl in Zukunft auch für ihre heranwachsenden Kinder gelten. Seit 20 Jahren kämpfte die Islamische Föderation, ein Dachverband von islamischen Vereinen und Moscheegemeinschaften, vor den Berliner Verwaltungsgerichten für den islamischen Religionsunterricht an Berliner Schulen. Im Jahre 2001 hatte sie Erfolg. Inzwischen werden in Berlin etwa 4000 moslemische Grundschüler von Lehrern unterrichtet, die die Islamische Förderation einstellt und das Land Berlin bezahlt. Aber es zeigt sich immer wieder, daß die Behörden nicht in der Lage sind, den islamischen Religionsunterricht zu kontrollieren. Unter Hinweis auf die Sprachdefizite der Schüler wird er häufig auf türkisch oder arabisch abgehalten, nicht selten auch hinter geschlossenen Türen. Hilflos sehen die Behörden zu, wie vom Staat bezahlte und von islamischen Verbänden gestellte Religionslehrer ihre Schüler vom westlichen Wertesystem wegtreiben. Seit der Einführung des Islamunterrichts ist die Zahl der Mädchen, die mit Kopftüchern zur Schule kommen, sprunghaft angestiegen; es hagelt Abmeldungen vom Schwimm- und Sportunterricht und von Klassenreisen.


      "Erziehung zum Haß" (2)

      Die Mehrzahl der Moscheen in Neukölln, betont die Baustadträtin Stefanie Vogelsang, sei nach wie vor weltoffen und um Integration bemüht. Sie bieten Deutschkurse an und bemühen sich ausdrücklich um deutsche Besucher. Aber die radikalen Religionsgemeinschaften sind auf dem Vormarsch. Vogelsang verweist etwa auf die Imam-Reza-Moschee, die auf ihrer - inzwischen korrigierten - Homepage das Attentat vom 11. September verherrlichte, Frauen als Menschen zweiter Klasse und Schwule und Lesben als Tiere bezeichnete. "Und so etwas", erbost sich die Stadträtin, "wird von manchen Linken im Namen der Religionsfreiheit auch noch verteidigt."

      Sieben von den 18 Moscheen in Neukölln werden vom Berliner Verfassungsschutz für islamistisch gehalten. Inssan, ein islamischer Verein "für kulturelle Interaktion", betreibt den Bau eines 9200 Quadratmeter großen Kulturhauses mit Moschee. Als Geschäftsführer figuriert Ahmad al-Rawi, der einen weltweiten Aufruf unterzeichnet hat, in dem die palästinensischen Selbstmordattentäter als ehrenwerte Vertreter aller Moslems gepriesen werden. Laut Verfassungsschutzbericht des Bundesinnenministeriums hält die Bruderschaft die Trennung von Religion und Staat für unannehmbar und den Koran und die Scharia für Rechtsquellen, die jeder geschriebenen Verfassung überlegen seien. Unklar ist, wo die 6,1 Millionen für den angeblich aus Mitgliederspenden finanzierten Bau herkommen.

      Es zeigt sich, daß die jahrzehntelang verschleppte Integrationspolitik in Deutschland nur eine Seite des Problems darstellt. Die andere Seite besteht in der aktiven Verweigerungshaltung eines Teils der moslemischen Gemeinschaft. Die Attentate in vergleichsweise liberalen Gesellschaften wie den Niederlanden und in Großbritannien, die Aufstände in Frankreich zeigen, daß die Gewährung der Bürgerrechte nur eine Voraussetzung, aber keinesfalls eine Garantie für die kulturelle Einbürgerung moslemischer Migranten ist. Ein Moslem der dritten oder vierten Einwanderungsgeneration kann einen EU-Paß besitzen und perfekt die Sprache seines Landes sprechen und trotzdem ein Fremder bleiben, ja zum Todfeind werden. Entscheidend ist, ob er die Grundwerte der westlichen Demokratie annimmt.

      "Das Attentat von London", sagt Seyran Ates, "war in den Augen vieler Moslems ein gelungener Schlag ins Gesicht der westlichen Gemeinschaft. Die nächsten Attentäter werden die Kinder der dritten und vierten Einwanderergeneration sein, die - unter den Augen wohlmeinender Politiker - von Geburt an zum Haß auf die westliche Gesellschaft erzogen werden!"

      Dies ist vielleicht die größte Provokation der drei moslemischen Rebellinnen Seyran Ates, Necla Kelek und Serap Cileli: Frontal greifen sie die Verschlafenheit und den moralischen Relativismus der deutschen Mehrheitsgesellschaft an. Tatsächlich führen sie einen Zweifrontenkrieg - einerseits gegen die islamische Tradition der Frauenunterdrückung und deren Prediger, andererseits gegen die schuldbeflissene Toleranz der linken und liberalen Multikulti-Schwärmer. "Bevor ich an die islamischen Patriarchen überhaupt herankomme, muß ich mich erst einmal durch diese Berge des deutschen Schuldgefühls hindurchwühlen", beklagt sich Seyran Ates. Die Leidtragenden dieser besonderen deutschen Empfindsamkeit gerade dem Islam gegenüber seien die Frauen.


      "Erziehung zum Haß" (3)

      Ganz explizit klagen Seyran Ates und Necla Kelek die deutschen "Gutmenschen" an, daß sie die moslemischen Frauen im Stich gelassen haben, und fordern sie auf, bei ihren Schwärmereien über "das Bunte" in Kreuzberg und Neukölln die eingesperrten Frauen hinter den geschlossenen Fenstern nicht zu vergessen.

      Ich halte es für ein ermutigendes Zeichen, daß in Deutschland heimische Moslems die Deutschen auffordern, ihre demokratischen Errungenschaften zu verteidigen - gegen moslemische Traditionalisten und Fanatiker, die unter dem Schutzschild der kulturellen Vielfalt zum Haß gegen die Demokratie aufhetzen.

      Wieder einmal stellt sich heraus, daß die Berufung auf die "Lehren aus der deutschen Vergangenheit" keine Garantie für die Richtigkeit dieser Lehren ist. Denn natürlich ist es eine Perversion, wenn "aufgeklärte" Deutsche es aus Respekt vor der "ganz anderen" Kultur hinnehmen, daß moslemische Frauen in Deutschland einem archaischen Ehrenkodex unterworfen werden, der sie zu Menschen zweiter Klasse macht. Von rühmlichen Ausnahmen abgesehen, hat die Linke in Deutschland es versäumt, einen deutlichen Trennungsstrich zu ziehen: Die gebotene Toleranz gegenüber einer anderen Kultur oder Religion muß dort ihre Grenze haben, wo im Namen dieser Andersartigkeit die Menschenrechte verletzt werden. In Wahrheit geht es bei dieser Auseinandersetzung keineswegs um den Primat einer "deutschen Leitkultur". Es geht schlicht und einfach um die Durchsetzung der Menschen- und Bürgerrechte im eigenen Land - für alle Bürger beiderlei Geschlechts und jeder Herkunft.

      "Was ich von den Deutschen verlange", sagt Necla Kelek, "ist nicht mehr und weniger als Gleichbehandlung. Mir stehen dieselben Rechte zu wie jeder deutschen Frau." Zu Recht weisen Politiker und Religionsgelehrte aller Konfessionen darauf hin, daß es viele Spielarten des Islam gibt, daß Islamismus und Islam nicht verwechselt werden dürfen, daß Mord und Massenmord durch keine Zeile des Korans gedeckt werden. Aber die Behauptung, Islamismus und Islam, Frauenunterdrückung und Islam hätten absolut nichts miteinander zu tun, kommt der Behauptung gleich, es gebe nicht die geringste Verbindung zwischen Stalinismus und Kommunismus. Tatsache bleibt, daß die Mißachtung der Frauenrechte, speziell des Rechts auf Bildung und sexuelle Selbstbestimmung, integraler Bestandteil der meisten islamischen Gesellschaften ist. Ohne eine Debatte um die Stellung der Frau im Islam - und eine entsprechende Reform des Islam - wird eine kulturelle Einbürgerung der Moslems nicht gelingen. In einigen europäischen Ländern (in England, Frankreich und den Niederlanden) sind Ansätze einer neuen, von Mosleminnen geführten Frauenbewegung bereits erkennbar. Die Herausforderung, der sich ihre Vorkämpferinnen stellen, ist keine geringere als eine zweite "Aufklärung", eine Renaissance des bisher von Männern beherrschten und interpretierten Islam.

      Die westlichen Gemeinschaften sind damit gefordert, die Errungenschaften ihrer eigenen "Aufklärung" zu verteidigen. Solange sie die Vermittlung ihres Wertesystems hauptsächlich den Religionslehrern überlassen, verlangen sie Moslems etwas Unzumutbares ab - nämlich die Bereitschaft, Konvertit zu werden. Nur wenn die westlichen Demokratien strikt an der Trennung von Staat und Religion festhalten, können sie ihren moslemischen Bürgern die Idee der universellen Gültigkeit der Menschenrechte glaubwürdig nahebringen.



      "Erziehung zum Haß" (4)

      "Wir westlichen Mosleminnen", sagt Seyran Ates, "werden die Reform des traditionellen Islam in Gang bringen, weil wir seine Opfer sind."

      Peter Schneider wurde 1940 in Lübeck geboren. In den 60er Jahren war er neben Rudi Dutschke einer der Wortführer der deutschen Studentenbewegung. Im Zuge einer wachsenden kritischen Distanz dazu veröffentlichte er 1973 seine bekannte Erzählung "Lenz". Seit 1985 hat er mehrfach als Gastdozent an amerikanischen Universitäten unterrichtet. Zuletzt erschien sein Roman "Skylla" (2005). Peter Schneider lebt und arbeitet in Berlin. Gestern erschienen: "Wir brauchen die Deutschen nicht."

      Artikel erschienen am Fr, 9. Dezember 2005
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 15:56:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zu Recht weisen Politiker und Religionsgelehrte aller Konfessionen darauf hin, daß es viele Spielarten des Islam gibt, daß Islamismus und Islam nicht verwechselt werden dürfen, daß Mord und Massenmord durch keine Zeile des Korans gedeckt werden.


      Solche Aussagen entsprechen dem Wunschdenken der Europäer, und stammen von Leuten, die nicht eine Seite im Koran gelesen haben. Obwohl der Artikel sehr gut und erhellend ist, trifft obige Aussage absolut nicht zu. Im Gegenteil.

      Der Koran ruft vielfach zu Haß und Mord an Ungläubigen auf. Mohammed, der Autor des Koran, hat selbst die im Koran befohlenen Verbrechen in Gang gesetzt.

      Sure

      8:55
      Als die schlimmsten Tiere (dawaabb) gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind und (auch) nicht glauben werden

      Sure

      8:60
      Und rüstet für sie (die Ungläubigen), soviel ihr an Kriegsmacht (quuwa) und Schlachtrossen (? ribaat al-khail) (aufzubringen) vermögt, um damit Allahs und eure Feinde einzuschüchtern, und andere außer ihnen, von denen ihr keine Kenntnis habt, (wohl) aber Allah!

      Sure

      2:191
      Und tötet sie (die Ungläubigen), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben! Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen ist schlimmer als Töten… Aber wenn sie gegen euch kämpfen dann tötet sie! Derart ist der Lohn der Ungläubigen.


      Sure

      2:193
      Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird! …


      Hier noch eine weitere Auswahl Koransuren, die die Friedfertigkeit und Toleranz des Islam belegen:

      Sure 4:74 – Seelenverkaufsvers – Wer für Allah kämpft, ob tot oder siegreich, kommt ins Paradies.

      Sure 3:169 – Attentäter kommen sofort lebendig ins Paradies.

      Sure 8:60 – Pro-Terror-Sure – Feinde in Schrecken (Terror) versetzen mit allen Waffen.

      Sure 61:4 - Schlachtordnungsvers – Allah liebt die, die in Schlachtordnung kämpfen.

      Sure 61:9 – Weltherrschaftsvers – über jede andere Religion siegreich – (wie Sure 2:193)

      Sure 47:35 – Antifriedensvers – Kein Frieden bei Überlegenheit

      Sure 9:1-4 - Vertrag mit den Ungläubigen (bei Schwäche)

      Sure 9:5 - Ungläubige aus dem Hinterhalt erschlagen

      Sure 4:84 / 9:41 / 9:44,45 - Kriegstreiberverse

      Sure 4:89 – Abtrünnigenermordungsvers; wer wünscht, dass Muslime „ungläubig“ werden, wird getötet.

      Sure 2:178 – Rache (Widervergeltung) ist Vorschrift.

      Sure 2:171 - Ungläubige sind taub, stumm, blind und haben keinen Verstand. (wie Sure 8:55)

      Sure 2:191 – Ungläubigenermordungsvers

      Sure 5:33 – Islamkritiker (die Allah „befehden“) sollen getötet und verstümmelt werden.

      Diesen Vers pinnte der Mörder von Theo van Gogh an die Brust seines Opfers.



      Sure 4:15 – Frauenkerkervers / Sure 4:34 - Frauenschlagevers / Sure 2:223 – Frauenmissbrauchsvers

      Sure 8:12 – Fingerabhackvers – Sure 5:38 Diebehandabhackvers

      Sure 98:6 / 5:51 / 9:29 - Antijuden-, Antichristenverse / Sure 8:55 Ungläubige sind wie Tiere.

      Sure 3:54 – Allah ist ein Betrüger (Listenschmied) / Sure 8 heißt „Die Beute“, d.h. „Raubgut“

      Sure 8:41 – Ein Fünftel des Raubgutes gehört dem „Propheten“ Mohammed.



      Die permanent beschworene Trennung von Tradition und Islam wird im Westen doch nur deshalb betrieben, um der Realität, und den daraus zu ziehenden Konsequenzen, nicht ins Auge sehen zu müssen.

      Moslems ist die Integration verboten - und die Abneigung gegen Ungläubige ist islamische Glaubenslehre.

      Es fällt doch auf, daß die Integration von Moslems mit der wachsenden islamischen Infrastruktur, also mit jeder weiteren Moschee und Betstube, immer schlechter wurde.

      Die Desintegration der Moslems in Europa zeigt nicht nur, wie wenig sie von unseren Grundrechten und den Menschenrechten halten (nachdem sie islamisch indokrtiniert wurden), sondern auch, welche Gesellschaftsordnung sie immer mehr bevorzugen. Nämlich die islamische.

      Noch eine Tendenz ist sehr wichtig: Je größer die islamischen Enklaven, desto größer der Grad der Desintegration, desto besser ist die islamische Infrastruktur ausgebaut, umso ablehnender verhalten sich die Mitglieder dieser islamischen Enklaven gegenüber den Ungläubigen und deren Kultur.

      Wer glaubt, dieser Prozeß würde umgekehrt, z.B. indem noch mehr Moslems zuwandern, ist nicht nur naiv, sondern betreibt aktiv eine Verdrängung der Realität.


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