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    Hartz - die größte Arbeitsmarktreform der Nachkriegszeit? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.12.05 17:33:49 von
    neuester Beitrag 30.12.05 11:46:13 von
    Beiträge: 19
    ID: 1.029.306
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      schrieb am 29.12.05 17:33:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein Gespenst in Deutschland wird sichtbar und entpuppt sich als Abschreckungsmittel für Politiker. Plötzlich hört man Töne, wie von einem Wolf, der wie im Märchen Kreide gefressen hat.
      Das Jahrhundertreformwerk „Hartz“ und die Agenda 2010 sind zum allgemeinen Abschuss freigegeben worden.
      Der BDI findet plötzlich, dass man diese Reformen ablehnen muss! Vor einiger Zeit konnten diese angeblichen Reformen nicht weit genug gehen und die Agenda und Hartz zeigen uns den Weg in eine „ lichte“ Zukunft.
      Alle die , die dieses Machwerk entschieden ablehnten wurden als Kommunisten und BetonSozis beschimpft!
      Sie hätten keine Ahnung, wenn sie sagten, das alle Maßnahmen nicht einen einzigen Arbeitsplatz schaffen würden. Die Gewerkschaften wurden verteufelt und seien an dem Untergang Deutschlands schuld. Aber wenn diese Reformen wirken geht es wieder aufwärts mit Deutschland!
      Und die Realität: Ein Chaos ist entstanden und es kommt noch viel schlimmer! Diese sogenannten Reformen waren nicht die größte Arbeitsmarktreform in der Nachkriegsgeschichte, wie vielfach behauptet wurde, sondern eine Reform, welche die Armen ärmer machte und die Reichen reicher!
      Was sagt heut ein CSU-Glos? Die Arbeitnehmer müssen zukünftig mehr im Geldsäckel haben. Und der neue Generalsekretär der CDU Profalla? Die Tariflöhne sind Sache der Tarifparteien und die Tarifpolitik muss von den Tarifparteien gemacht werden!!!!!! Keine Bündnisse für Arbeit!
      Man könnte viel anführen , die diesen Meinungswandel demonstrieren! Lassen wir uns von den neue Erkenntnissen der Politiker überraschen!

      Und wo bleiben die vielen „ Experten“ hier im Forum die vor lauter Reformmentalität und Reformeifer nur noch Schaum vor dem Mund hatten ?
      Sie verkriechen sich!
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 17:55:29
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nun lass mal huebsch die Kirche im Dorf! Diagnose und Grundansatz von Hartz und Agenda waren richtig. Die konkrete Ausgestaltung und verwaltungstechnische Umsetzung eine glatte Katastrophe. Ich kenne uebrigens niemanden - ausser Clement - der das anders sieht.

      Trotz des neuerlichen populistischen Geschwafels einiger CDU-Politiker aendert sich an den desastroesen Basisparametern fuer den Standort D nichts:

      - Gewerkschaften und Buerokratiemonster: Sargnaegel der Republik.
      - Lohnnebenkosten zu hoch
      - Bildungssystem in katastrophalem Zustand
      - Der Osten: Ein Riesenfass ohne Boden
      - Wer arbeitet, ist bloed
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 19:02:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      Ich bin nicht blöd:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 19:16:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.446.206 von PresAbeL am 29.12.05 17:55:29[/posting]Diagnose und Grundansatz von Hartz und Agenda waren richtig


      das ist Spitze !!!!!


      Die konkrete Ausgestaltung und verwaltungstechnische Umsetzung eine glatte Katastrophe

      du sagst es , aber gerade das wollten sie doch den Leuten als das beste verkaufen , wer weiss was da für Gelder geflossen sind für Experten , jetzt kommen sie wieder und sagen einfach , was solls , machen wir halt den nächsten Versuch !!
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 19:31:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.447.469 von wombat01 am 29.12.05 19:16:55[/posting]Es waren nicht nur die "Experten", die den 1. Versuch versemmelt haben, es waren vor allem Politiker und Buerokraten. Wenn die als erstes zu dem Ergebnis kommen, dass man den Sesselfurzerbestand der aufgeblasenen Bundesagentur um 50% aufstocken muss, dann haben sie doch von Anfang an schon verloren!

      Uebrigens zwei Katastrophenparameter waren mir entgangen:
      - das Steuersystem
      - die foederalistische Verfassungswirklichkeit

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      schrieb am 29.12.05 19:32:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.447.257 von Cartman24. am 29.12.05 19:02:17[/posting]Ich auch nicht ... ich arbeite im Ausland :D .
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 20:20:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich hoffe der Beitrag ist satirisch gemeint.

      Was ist denn reformiert worden? Der Arbeitsmarkt?

      Es ist gestrichen worden. Und es gibt inzwischen Sklaven, die
      gezwungen werden für einen Euro zu arbeiten.

      Nennst du das Reformen?

      Ich fass es nicht!
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:12:46
      Beitrag Nr. 8 ()
      wombat01

      Diagnose und Grundansatz von Hartz und Agenda waren richtig


      das ist Spitze !!!!!


      Die konkrete Ausgestaltung und verwaltungstechnische Umsetzung eine glatte Katastrophe

      du sagst es , aber gerade das wollten sie doch den Leuten als das beste verkaufen , wer weiss was da für Gelder geflossen sind für Experten , jetzt kommen sie wieder und sagen einfach, was solls, machen wir halt den nächsten Versuch.

      -------------------------------------------------------------

      die Diagnose ist ein einziges Desaster:

      weil jahrzehnte lang gegen Arbeitslose polemisiert wurde,

      weil jahrzehnte lang, Arbeitslosen eine Individualschuld angedichtet wurde.

      weil die Hartzdiagnose wenn ich sie mal so bezeichnen darf von der Vorraussetzung ausgeht, das vereinzelt Arbeitsunwillige die repräsentative gesellschaftliche Gruppe der Arbeitslosen darstellt.

      So nach der Devise man muß die Leute nur mal richtig ran nehmen,dann kommen sie schon in den Genuß eines vollwertigen Arbeitsplatzes, der Sie und Ihre Familien auch ernähren kann.

      Das dem nicht so ist und auch nicht so sein konnte, soll sich ja jetzt dadurch bestätigt haben, das die Eineuro Jobber imnmer noch nicht in Lohn und Brot sind.

      Was sich da Rot und Grün von einem unfähigen korruppten Greis an Studie eingekauft haben ist vollkommener Murks.
      Das alles zu lastender arbeitenden Bevölkerung.

      Was solche Leute wie Hartz, immer wieder rettet, ist nur das korrupte Netz von von Entscheidern und Nutznießern mit dem gemeinsamen immer selbigen Interesse Ihre
      außerordentliche machtvolle Positionen nicht aufgeben zu wollen.

      Das Volk muß sich mehr emanzipieren, dann klappts auch besser mit der Verteilung.


      Die Philosphie die Köhler jetzt fährt, ist die alte Formel, Teile und Herrsche.

      Er nimmt die Basis der Großkonzerne mit ins Boot.

      Der Mittelstand bekommt ne Beruhigungspille (25 Milliarden)
      damit er nicht aufschreit wenn die arbeitende Bevölkerung demnächst gespalten wird in Profiteure am Wachstum des Kapitalvermögens und in Verlierer.
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:19:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.448.513 von Allokation am 29.12.05 21:12:46[/posting]weil jahrzehnte lang, Arbeitslosen eine Individualschuld angedichtet wurde.

      Selten Schuld (Alo kann jeden treffen), aber immer Verantwortung ! Natuerlich ist jeder Arbeitslose dafuer verantwortlich, sich einen neuen Job zu besorgen. Aber das werden solche Leute wie Du in 500 Jahren nicht verstehen ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:34:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      PresAbeL

      Es geht mir nicht um ein paar Verweigerer. Es geht um Zahlen.

      einfache Arthmetik

      Es ist nichtmal höher Mathematik von Nöten.
      Das Problem der Arbeistlosigkeit wurde immer mehr polemisiert als ernsthaft diskutiert in der Bundesrepublick.

      Es handelt sich bei der Arbeitslosigkeit hierbei um den Ausdruck einer Fehlallokation und nicht um den Ausdruck von Mangel.
      Avatar
      schrieb am 29.12.05 21:59:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.446.206 von PresAbeL am 29.12.05 17:55:29[/posting]][- Gewerkschaften und Buerokratiemonster: Sargnaegel der Republik.
      - Lohnnebenkosten zu hoch
      - Bildungssystem in katastrophalem Zustand
      - Der Osten: Ein Riesenfass ohne Boden
      - Wer arbeitet, ist bloed


      -Gewerkschaft und Bürokratie sind zwei unterschiedliche baustellen

      -Lohnnebenkosten sind Lohnkosten. der Arbeitgeber kann gerne die Sozialversicherungsbeiträge an den Arbeitnehmer direkt überweisen und dieser verwsichert sich dann selbst. Sparen wird er dabei nichts.

      - ja. leider -(


      - manchen macht ihre Arbeit Spass...habe ich gehört ;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 03:30:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wer hat jetzt eigentlich erwartet das der Nuttenfickorgienveranstaltungsplaner P.Hartz die Sozialsysteme reformiert :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Aus der TV Spielfilm, Ausgabe 26 /05 S.261 Kalkofe:

      "Das war ja auch für viele ein Schock zu hören, wie man sich bei VW unter dem Deckmantel des wichtigen Geschäftstermins rund um die Welt knatterte und die Prostituierten quasi nur so vom Fließband gerollt wurden, alles vom Spesenkonto für Sonder-Verkehrsmittel des Firmenvorstands.
      Und mittendrin Peter Hartz, Erfinder der selbiger Reform Nr.4, dem Chanel No.5 unter den Sozialhilfemittelkürzungen. Allerdings sind die kleinen Sex-Drugs-&-Rock`n-Roll-Eskapaden in dem speziellen Fall sogar ganz verständlich, denn wenn man das Existenzminimum der proletarischen Restbevölkerung derart brutal in den Keller tritt, muss man sich ja irgendwie das schlechte Gewissen wegbumsen."

      Dem habe ich nichts hinzuzufügen :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 04:06:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      [posting]19.450.404 von 789456123 am 30.12.05 03:30:50[/posting]Nummernsalat, zum Thema halt, flach wie auch sonst eigentlich immer :D!

      Aus Deinem Beitrag (wie auch aus dem Zitat) spricht der blanke Neid eines Luxusnuttenlosen.

      Denn das, was Buerokraten, Politiker und Gewerkschafter aus seinen Ideen gemacht haben, kann man dem Herrn nun wirklich nicht anlasten!

      Die Proletariermasche auf Luxusniveau zieht schon lange nicht mehr. Entweder man kann das, was der Markt braucht zu dem Preis, den er einem gibt - oder man ist draussen. Fuer den Unternehmer gilt uebrigens Gleiches. Es braucht noch eine Weile, bis sich das in D endlich herumgesprochen hat. Fragt sich nur, was schneller kommt: die Einsicht in die Gesetze der globalen Oekonomie und die richtigen praktischen Konsequenzen aus ihr oder ein neuer Versuch in Sachen Zentralverwaltungswirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 04:25:25
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.450.414 von PresAbeL am 30.12.05 04:06:02[/posting]Schön deine wie immer absolut nichts sagenden 0815-Antworten :D:D

      Man wird nie enttäuscht, wenn man Null erwartet :laugh::laugh:

      Es wurde im Übrigen genau das umgesetzt, was einem verkoksten Hohlkopf im Hirn rumging :D:D

      Was kommt, weiß ich auch nicht - aber dafür sicher das deine Stammtischparolen nirgends Anklang finden werden :D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 10:48:09
      Beitrag Nr. 15 ()
      Scherbengericht für Hartz

      Nach vernichtender Studie der Bundesregierung wächst die Kritik an den Arbeitsmarktreformen. Linkspartei sieht sich bestätigt

      Nachdem der frühere Topmanager Peter Hartz schon seit Monaten nur noch als Cheffreier einer Clique von schwanzgesteuerten VW-Parasiten abgekanzelt wird, ist nunmehr auch sein einst als epochal gepriesenes »Reformkonzept« zum allgemeinen Abschuß freigegeben. Nach dem Bekanntwerden einer im Auftrag der Bundesregierung erstellten vernichtenden Studie gibt es kein Halten mehr. Die unter der Bezeichnung »Hartz I–IV« bekannten Gesetzespakete hätten weder den Arbeitsmarkt belebt noch die Bürokratie minimiert oder die öffentlichen Haushalte entlastet, lautet der Grundtenor der Hartz-Bilanzen vom Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) bis zur Linkspartei.PDS.

      Letztere fühlt sich in ihrer bereits zuvor formulierten Ablehnung den Arbeitsmarktreformen ausdrücklich bestätigt. »Von Anfang an hat die Linke gesagt, daß den Hartz-Reformen eine falsche Philosophie zu Grunde liegt, die Armut per Gesetz, aber keine Arbeit schafft und Arbeitsvermittlung nicht verbessert«, erklärte Fraktionschef Gregor Gysi am Mittwoch. Er zeigte sich davon überzeugt, daß angesichts dieser katastrophalen Erfahrungen soziale Fragen wie Mindesteinkommen und angemessene Grundsicherung verstärkt in den Mittelpunkt der gesellschaftlichen Debatte rücken würden. Sogar Gysis Parteifreund Harald Wolf, der als Mitglied des Berliner Senats zu den bundesweit eifrigsten Vollstreckern der »Hartz-Reformen« gehört und nach eigenem Bekunden besonders den sogenannten Ein-Euro-Jobs positive Seiten abgewinnen kann, ist wieder ins Lager der Kritiker gewechselt. Solange es nicht genügend Arbeitsplätze gebe, mache die einseitige Orientierung auf schnellere Vermittlung von Langzeiterwerbslosen keinen Sinn, sagte er in einem Interview am Mittwoch.

      Auch von den Gewerkschaften sind wieder rauere Töne zu vernehmen. »Hartz IV hat das gesellschaftliche Klima in diesem Land vergiftet«, erklärte der DGB-Vorsitzende Michael Sommer. Vielen ehemaligen Arbeitslosenhilfeempfängern ginge es deutlich schlechter als zuvor. Zudem seien durch die latente Drohung des schnellen finanziellen Absturzes in das ALG II »Belegschaften erpreßbar geworden«.

      BDI-Präsident Jürgen Thumann beklagte »Fehlsteuerungen« die zu »deutlich über der Vorausschau liegenden Kosten« geführt hätten. Er verlor aber kein Wort über den auch von seinen Verbandsmitgliedern zu verantwortenden rasanten Abbau von sozialversicherungspflichtigen Vollarbeitsplätzen.

      Zwischen dummdreist und gewunden bewegten sich gestern die Reaktionen von SPD-Politikern auf die vernichtenden Bilanzen der Arbeitsmarktreformen. Die Instrumente seien 2002 konzipiert worden, als man in Deutschland noch auf Aufschwung gesetzt habe, sagte der stellvertretende Bundestags-Fraktionschef Ludwig Stiegler der Berliner Zeitung (Mittwochausgabe). Bei entsprechendem Wirtschaftswachstum hätten die Hartz-Gesetze sicherlich positiv gewirkt. Der SPD-Arbeitsmarktexperte Klaus Brandner erklärte im Sender NDR Info, die Hartz-Gesetze seien von Anfang an auf spätere Nachbesserungen angelegt gewesen. Die »größte Arbeitsmarktreform der Nachkriegsgeschichte« erfordere auch den Mut, »sich der wissenschaftlichen und Evaluationsbegleitung zu stellen und Konsequenzen aus den Wirkungen zu ziehen«. Jedenfalls dürfe man »die Reformen nicht zerreden«, sondern müsse sie »ehrgeizig umbauen«.

      Dieser Beitrag erschien in der Jungen Welt.
      Dem Inhalt ist nicht viel hinzuzufügen.
      Nun ändern auch die CDU/CSU Politiker ihre Meinung. Angefangen von Glos, profalla usw.
      Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern!
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 10:51:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Solange es nicht genügend Arbeitsplätze gebe, mache die einseitige Orientierung auf schnellere Vermittlung von Langzeiterwerbslosen keinen Sinn, sagte er in einem Interview am Mittwoch.

      Das habe ich bereits vor über einem Jahr hier im Forum geschrieben.
      Vielleicht sollte ich Politiker werden.
      Nur leider gibt es z. Zt. keine Partei die meinen Vorstellungen entspricht.
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 11:24:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      Da kann man mal sehen wie wild und vehemment und mit welchen Mitteln (Medien) Nonsens (hartz4reform ) brühwarm

      dem Volke untergemischt wurde.....:laugh:

      Und jene vergreiste Kaste ist so frech und stellt sich mit quasi nichts hin vor dem Volk und will dem Volk zeigen wo es lang geht?


      Also ich mache auch mal meine Schublade auf und gucke mal rein was ich da noch an Konzepten finde.

      Es wurde wie wild gestikuliert und mit den Händen gefuchtelt aber eben nicht ernsthaft nachgedacht, ebent, sei es drum.

      In Deutschland bestimmen die Positionen das Brot, das ein jeder isst und nicht der Menschen ihre Fähigkeiten.

      Hartz4ler bitte alle auf Schadenersatz klagen wegen struktureller politischer Fehlleistungen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 11:42:54
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]19.448.184 von Goedecke_Michels am 29.12.05 20:20:26[/posting]Niemand arbeitet für einen Euro in Deutschland, es sei denn, Du rechnest die staatl. Leistungen unfairerweise nicht mit ein. Manche Kassierein arbeitet nach deiner Logik dann aber für weinger als einen Euro, da sie arbeitslos mehr bekäme!
      Avatar
      schrieb am 30.12.05 11:46:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      "der Nuttenfickorgienveranstaltungsplaner P.Hart"

      :laugh::laugh::laugh::lick::lick::lick::p:p:p:rolleyes::rolleyes::rolleyes::cool::cool::cool:


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