Bin mal eingestiegen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.03.00 16:52:44 von
neuester Beitrag 03.07.01 10:14:13 von
neuester Beitrag 03.07.01 10:14:13 von
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ID: 103.055
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Wenn man bedenkt das die Aktie vor zwei Jahren noch 25Euro gekostet hat - kann man eigentlich nichts falsch machen!!
P R E S S E M I T T E I L U N G
Nach Verlustjahr Umbau des Konzerns
Umfangreiches Restrukturierungsprogramm
angegangen
Der Hucke-Konzern mußte im abgelaufenen
Geschäftsjahr 1998/99 einen Umsatzrückgang
von 879 auf 785 Mio. DM hinnehmen. Davon
ist überwiegend die Hucke-Gruppe betroffen,
in der MHM konnte dank der guten
Entwicklung von Basler der Umsatz von 266
auf 273 Mio. DM leicht gesteigert werden.
Leider ist es nicht gelungen, die
Kostenstrukturen im gleichen Tempo
anzupassen. Erstmals seit der
Börseneinführung mußte ein negatives
Ergebnis von 24 Mio. DM vor Steuern
hingenommen werden. Darin sind einmalig ein
außerordentlicher Aufwand (im wesentlichen
Wertberichtigungen sowie
Beratungsaufwendungen) von 3,6 Mio. DM,
sowie 16,5 Mio. DM
Restrukturierungsaufwand, überwiegend für
Sozialpläne und Abfindungen, enthalten.
Bereinigt um diese Belastungen ergibt sich
somit ein deutlich positiveres operatives
Bild. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen,
wie bereits angekündigt, der
Hauptversammlung vor, in diesem Jahr keine
Dividende auszuschütten.
Die MHM-Gruppe erreichte ein Ergebnis von
plus 1,8 Mio. DM, in dem außerordentliche
Geschäftswertabschreibungen in Höhe von 5,5
Mio. DM verrechnet sind. Otto Kern und ARA
mußten Verluste verzeichnen, während die
Ertragsperle des Konzerns, die Firma
Basler, erneut Umsatz und Gewinn deutlich
steigern konnte. Im Geschäftsjahr 1998/99
betrug das Vorsteuer-Ergebnis der Basler
GmbH 28,6 Mio. DM. Der Umsatz überschritt
erstmals die 200 Mio. DM-Grenze und betrug
203,2 Mio. DM. Auch in den Ordersaisons
dieses Geschäftsjahres konnte Basler wieder
deut-liche Zuwächse erzielen. Aufgrund des
neu gebauten Logistikzentrums für Basler
stieg das Investitionsvolumen in der
MHM-Gruppe auf 15,2 Mio. DM und im
Hucke-Konzern auf 21,5 Mio. DM an.
Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung
hat sich der Vorstand dazu entschlossen,
die Otto Kern GmbH & Co. KG zu verkaufen.
Es laufen Verkaufsgespräche mit
verschiedenen Interessenten. Otto Kern ist
eine sehr attraktive Marke, paßt aber nicht
in das Portfolio.
Das im Juni 1999 aufgesetzte
Restrukturierungspaket umfaßt
Kosteneinsparungen in Höhe von ca. 40 Mio.
DM. Die Zahl der Mitarbeiter reduziert sich
im Rahmen dieser Maßnahmen um insgesamt
180. Das Einsparvolumen soll zum größeren
Teil im laufenden Geschäftsjahr bereits
realisiert werden. Da aufgrund der
marktlichen Neuausrichtung auf
ertragsschwache Umsätze verzichtet wurde,
betrug der Ordereingang in der
abgeschlossenen Frühjahr/Sommer-Saison 200
Mio. DM in der Hucke-Gruppe nach 240 Mio.
DM im Vorjahr. Trotz der niedrigeren
Umsatzbasis wird aufgrund der massiven
Kosteneinsparungen im laufenden
Geschäftsjahr voraussichtlich ein positives
Konzernergebnis erwartet.
Die Banken - und der Vorstand geht davon
aus auch die Aktionäre - tragen diese
Neuausrichtung in vollem Umfang mit. Die
Hucke-Gruppe befindet sich mit rund 100
Mio. DM Eigenkapital weiter in einer guten
Kapitalsituation. Ein Verlustjahr hat an
der langfristigen Stabilität des Konzerns
nichts geändert.
Insgesamt bleibt das wirtschaftliche Umfeld
aber auch in diesem Jahr schwierig, eine
generelle Konjunkturwende wird angesichts
des weiter schwachen Konsumklimas nicht
erwartet. Die Umsätze im deutschen
Bekleidungshandel haben sich jedoch in den
vergangenen Monaten auf niedrigem Niveau
stabilisiert. Die dramatischen
Veränderungen im europäischen Einzelhandel
zwingen den Hucke-Konzern jedoch zu einer
umfassenden marktlichen Neuorientierung.
Der neue Vorstand hat deshalb begonnen, den
Konzern konsequent umzubauen. Hucke wird
sich wieder mehr als früher auf seine
Kernkompetenzen fokussieren und
Ertragsstärke vor Umsatzwachstum stellen.
Zukünftig wird das Geschäft mit den
Endverbrauchermarken und den
Sortimentsmarken forciert werden, während
das preisaggressive Volumengeschäft, das
die Hucke-Gruppe mit den Frank Eden
Kollektionen bedient hat, nicht zwingend
als Kernkompetenz gesehen wird, sondern
opportunistisch-synergetisch positioniert
wird. In diesem Segment sind mit rund 25
Prozent über alle Sparten hinweg die
höchsten Umsatzverluste erzielt. Im Rahmen
der marktlichen Neuausrichtung wird dieses
Geschäftsfeld strukturell neu organisiert.
In der KOB wurde dieses Konzept bereits zu
einem großen Teil umgesetzt, bei deutlich
besseren Erträgen. Als einer der großen
Bekleidungshersteller Europas will Hucke
dem Handel ein langfristiger Partner sein,
der überlegene Marken- und
Sortimentskonzepte anbietet. Mit Basler und
Steiff Kinderbekleidung sind bereits zwei
zugkräftige Marken im Portfolio, das
Kombi-Label Hucke soll mittel- bis
langfristig ebenfalls zur Marke ausgebaut
werden. In der HAKA wurde mit John Slim der
Einstieg in die New Menswear vollzogen und
bietet dort seit einer Saison eine moderne
Kollektion für den Mann zwischen 25 und 35
Jahren an. Sowohl bei Hucke als auch bei
John Slim sowie bei Whoopi in der KOB
werden die Investitionen in Shop- und
Flächenkonzepte ausgeweitet.
Die starke internationale Stellung wird
sich auf dem jetzt eingeschlagenen Weg als
wichtige Stütze des Konzerns erweisen. Auch
im vergangenen Geschäftsjahr konnte der
Exportanteil im Konzern von 43 auf 45,6
Prozent gesteigert werden. Zu den
wichtigsten Absatzmärkten gehören weiterhin
die Benelux-Staaten, Großbritannien,
Frankreich, Österreich, die Schweiz und
Skandinavien.
Schaut euch mal den Chart an ein richtiges Schlachtfeld!
Gruss
Bergries
Lübbecke, den 15. März 2000
P R E S S E M I T T E I L U N G
Nach Verlustjahr Umbau des Konzerns
Umfangreiches Restrukturierungsprogramm
angegangen
Der Hucke-Konzern mußte im abgelaufenen
Geschäftsjahr 1998/99 einen Umsatzrückgang
von 879 auf 785 Mio. DM hinnehmen. Davon
ist überwiegend die Hucke-Gruppe betroffen,
in der MHM konnte dank der guten
Entwicklung von Basler der Umsatz von 266
auf 273 Mio. DM leicht gesteigert werden.
Leider ist es nicht gelungen, die
Kostenstrukturen im gleichen Tempo
anzupassen. Erstmals seit der
Börseneinführung mußte ein negatives
Ergebnis von 24 Mio. DM vor Steuern
hingenommen werden. Darin sind einmalig ein
außerordentlicher Aufwand (im wesentlichen
Wertberichtigungen sowie
Beratungsaufwendungen) von 3,6 Mio. DM,
sowie 16,5 Mio. DM
Restrukturierungsaufwand, überwiegend für
Sozialpläne und Abfindungen, enthalten.
Bereinigt um diese Belastungen ergibt sich
somit ein deutlich positiveres operatives
Bild. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen,
wie bereits angekündigt, der
Hauptversammlung vor, in diesem Jahr keine
Dividende auszuschütten.
Die MHM-Gruppe erreichte ein Ergebnis von
plus 1,8 Mio. DM, in dem außerordentliche
Geschäftswertabschreibungen in Höhe von 5,5
Mio. DM verrechnet sind. Otto Kern und ARA
mußten Verluste verzeichnen, während die
Ertragsperle des Konzerns, die Firma
Basler, erneut Umsatz und Gewinn deutlich
steigern konnte. Im Geschäftsjahr 1998/99
betrug das Vorsteuer-Ergebnis der Basler
GmbH 28,6 Mio. DM. Der Umsatz überschritt
erstmals die 200 Mio. DM-Grenze und betrug
203,2 Mio. DM. Auch in den Ordersaisons
dieses Geschäftsjahres konnte Basler wieder
deut-liche Zuwächse erzielen. Aufgrund des
neu gebauten Logistikzentrums für Basler
stieg das Investitionsvolumen in der
MHM-Gruppe auf 15,2 Mio. DM und im
Hucke-Konzern auf 21,5 Mio. DM an.
Im Rahmen der strategischen Neuausrichtung
hat sich der Vorstand dazu entschlossen,
die Otto Kern GmbH & Co. KG zu verkaufen.
Es laufen Verkaufsgespräche mit
verschiedenen Interessenten. Otto Kern ist
eine sehr attraktive Marke, paßt aber nicht
in das Portfolio.
Das im Juni 1999 aufgesetzte
Restrukturierungspaket umfaßt
Kosteneinsparungen in Höhe von ca. 40 Mio.
DM. Die Zahl der Mitarbeiter reduziert sich
im Rahmen dieser Maßnahmen um insgesamt
180. Das Einsparvolumen soll zum größeren
Teil im laufenden Geschäftsjahr bereits
realisiert werden. Da aufgrund der
marktlichen Neuausrichtung auf
ertragsschwache Umsätze verzichtet wurde,
betrug der Ordereingang in der
abgeschlossenen Frühjahr/Sommer-Saison 200
Mio. DM in der Hucke-Gruppe nach 240 Mio.
DM im Vorjahr. Trotz der niedrigeren
Umsatzbasis wird aufgrund der massiven
Kosteneinsparungen im laufenden
Geschäftsjahr voraussichtlich ein positives
Konzernergebnis erwartet.
Die Banken - und der Vorstand geht davon
aus auch die Aktionäre - tragen diese
Neuausrichtung in vollem Umfang mit. Die
Hucke-Gruppe befindet sich mit rund 100
Mio. DM Eigenkapital weiter in einer guten
Kapitalsituation. Ein Verlustjahr hat an
der langfristigen Stabilität des Konzerns
nichts geändert.
Insgesamt bleibt das wirtschaftliche Umfeld
aber auch in diesem Jahr schwierig, eine
generelle Konjunkturwende wird angesichts
des weiter schwachen Konsumklimas nicht
erwartet. Die Umsätze im deutschen
Bekleidungshandel haben sich jedoch in den
vergangenen Monaten auf niedrigem Niveau
stabilisiert. Die dramatischen
Veränderungen im europäischen Einzelhandel
zwingen den Hucke-Konzern jedoch zu einer
umfassenden marktlichen Neuorientierung.
Der neue Vorstand hat deshalb begonnen, den
Konzern konsequent umzubauen. Hucke wird
sich wieder mehr als früher auf seine
Kernkompetenzen fokussieren und
Ertragsstärke vor Umsatzwachstum stellen.
Zukünftig wird das Geschäft mit den
Endverbrauchermarken und den
Sortimentsmarken forciert werden, während
das preisaggressive Volumengeschäft, das
die Hucke-Gruppe mit den Frank Eden
Kollektionen bedient hat, nicht zwingend
als Kernkompetenz gesehen wird, sondern
opportunistisch-synergetisch positioniert
wird. In diesem Segment sind mit rund 25
Prozent über alle Sparten hinweg die
höchsten Umsatzverluste erzielt. Im Rahmen
der marktlichen Neuausrichtung wird dieses
Geschäftsfeld strukturell neu organisiert.
In der KOB wurde dieses Konzept bereits zu
einem großen Teil umgesetzt, bei deutlich
besseren Erträgen. Als einer der großen
Bekleidungshersteller Europas will Hucke
dem Handel ein langfristiger Partner sein,
der überlegene Marken- und
Sortimentskonzepte anbietet. Mit Basler und
Steiff Kinderbekleidung sind bereits zwei
zugkräftige Marken im Portfolio, das
Kombi-Label Hucke soll mittel- bis
langfristig ebenfalls zur Marke ausgebaut
werden. In der HAKA wurde mit John Slim der
Einstieg in die New Menswear vollzogen und
bietet dort seit einer Saison eine moderne
Kollektion für den Mann zwischen 25 und 35
Jahren an. Sowohl bei Hucke als auch bei
John Slim sowie bei Whoopi in der KOB
werden die Investitionen in Shop- und
Flächenkonzepte ausgeweitet.
Die starke internationale Stellung wird
sich auf dem jetzt eingeschlagenen Weg als
wichtige Stütze des Konzerns erweisen. Auch
im vergangenen Geschäftsjahr konnte der
Exportanteil im Konzern von 43 auf 45,6
Prozent gesteigert werden. Zu den
wichtigsten Absatzmärkten gehören weiterhin
die Benelux-Staaten, Großbritannien,
Frankreich, Österreich, die Schweiz und
Skandinavien.
Schaut euch mal den Chart an ein richtiges Schlachtfeld!
Gruss
Bergries
Lübbecke, den 15. März 2000
Kein Anleger mit einem Hauch von Risikobewußtsein würde in diesen Chart hinein kaufen. Nun gut - für Zocker vielleicht ein paar Mark wert, darum zu wetten, daß der Konkurs n i c h t eintritt. Wir schaun uns das mal an.
Hi Leute!
Ich bin ganz der Meinung von bergries.
Meiner Meinung nach werden wir auf der HV am 11.4.
schon erste Erfolgsnachrichten in Bezug auf die Restrukturierungsmaßnahmen erhalten.
Bis dann
Bitech
Ich bin ganz der Meinung von bergries.
Meiner Meinung nach werden wir auf der HV am 11.4.
schon erste Erfolgsnachrichten in Bezug auf die Restrukturierungsmaßnahmen erhalten.
Bis dann
Bitech
Hallo,
hätte gar nicht gedacht, dass überhaupt irgendwelche Boardteilnehmer auf diesen Artikel reagieren!
Danke - es gibt noch Leute mit denen man sich auch mal über absolute Nebenwerte unterhalten kann!
Das Unternehmen ist insgesamt total gesund - hat lediglich zwei schwierige Jahre hinter sich!
Lasst euch mal die Geschäftsberichte zuschicken!
Ich gebe zu das man kurzfristig kein grosses Geld verdienen kann - aber wenn das Unternehmen wieder in die Gewinnzone kommt sind Kurse von 10 Euro locker drinnen!
Gruss
Bergries
hätte gar nicht gedacht, dass überhaupt irgendwelche Boardteilnehmer auf diesen Artikel reagieren!
Danke - es gibt noch Leute mit denen man sich auch mal über absolute Nebenwerte unterhalten kann!
Das Unternehmen ist insgesamt total gesund - hat lediglich zwei schwierige Jahre hinter sich!
Lasst euch mal die Geschäftsberichte zuschicken!
Ich gebe zu das man kurzfristig kein grosses Geld verdienen kann - aber wenn das Unternehmen wieder in die Gewinnzone kommt sind Kurse von 10 Euro locker drinnen!
Gruss
Bergries
Hallo,
ich habe die Geschäftsberichte der Hucke AG und der MHM AG
mal studiert. Alleine der Wert der Tochter Basler würde den
aktuellen Böresenwert der Hucke AG übersteigen.
Ich bin mal gespannt welche Summe durch den Verkauf der Otto
Kern GmbH & CoKG erzielt werden kann.
Bis dann
Bitech
ich habe die Geschäftsberichte der Hucke AG und der MHM AG
mal studiert. Alleine der Wert der Tochter Basler würde den
aktuellen Böresenwert der Hucke AG übersteigen.
Ich bin mal gespannt welche Summe durch den Verkauf der Otto
Kern GmbH & CoKG erzielt werden kann.
Bis dann
Bitech
Also bist du auch der Meinung, wie ich das das Unternehmen fundamental TOTAL gesund ist. Bei einem Turnaround sind Kurse von bis zu 7Euro locker zu erreicher - bin gespannt auf die Beschlüsse der HV!
Hi,
meiner Meinung nach ist das Unternehmen fundamental gesund.
Bei dem aktuellen Kurs halte ich es für einen
Übernahmekandidaten. Was allerdings gegen eine Übernahme
sprechen könnte sind die Besitzverhältnisse. Ich kann mir
nicht vorstellen, dass die Dt. Beteiligungs AG Ihre Aktien
zu diesem Preis verkaufen würde.
meiner Meinung nach ist das Unternehmen fundamental gesund.
Bei dem aktuellen Kurs halte ich es für einen
Übernahmekandidaten. Was allerdings gegen eine Übernahme
sprechen könnte sind die Besitzverhältnisse. Ich kann mir
nicht vorstellen, dass die Dt. Beteiligungs AG Ihre Aktien
zu diesem Preis verkaufen würde.
Hallo,
ich hab mich auch informiert und bin eurer Meinung.
Den Kurs zu 2.40 habe ich zum Einstieg genutzt. Ich bin mir
nicht ganz sicher, ob wir schon das untere Ende gesehen
haben, falls nicht werde ich auf jeden Fall nachkaufen.
Ich seh den Kurs kurzfristig bei 4,50 stehen. Sollte Hucke
jedoch die alten Gewinne erbringen, werden wir eine wirklich
gute Dividende (etwa 20%) haben. Was das für den Kurs bedeuten
kann, ist wohl klar. Ich bin auf jeden Fall mehr als
zuversichtig.
Gruß Klett
ich hab mich auch informiert und bin eurer Meinung.
Den Kurs zu 2.40 habe ich zum Einstieg genutzt. Ich bin mir
nicht ganz sicher, ob wir schon das untere Ende gesehen
haben, falls nicht werde ich auf jeden Fall nachkaufen.
Ich seh den Kurs kurzfristig bei 4,50 stehen. Sollte Hucke
jedoch die alten Gewinne erbringen, werden wir eine wirklich
gute Dividende (etwa 20%) haben. Was das für den Kurs bedeuten
kann, ist wohl klar. Ich bin auf jeden Fall mehr als
zuversichtig.
Gruß Klett
Hi Leute,
gibt es neue News von Hucke?
Heute um ca 20% gestiegen.
Bis dann
Bitech
gibt es neue News von Hucke?
Heute um ca 20% gestiegen.
Bis dann
Bitech
Aber wir steigen noch nicht aus oder - Ziel zwischen 5-7Euro - habe Hucke unter langfristigen Aspekten gekauft!
Gruss
Bergries
P.S da kann der NM weiter fallen - mit Hucke ist man abgesichert!
*g*
Gruss
Bergries
P.S da kann der NM weiter fallen - mit Hucke ist man abgesichert!
*g*
Hi!
Ich werde im Bereich 3,5-4€ ca. 20% meiner Aktien verkaufen.
Den Rest werde ich dann bis 6€ halten.
Bis dann
Bitech
Ich werde im Bereich 3,5-4€ ca. 20% meiner Aktien verkaufen.
Den Rest werde ich dann bis 6€ halten.
Bis dann
Bitech
Überlege auch schon über einen Verkauf!!!
Schon eine super Sache vor zwei Wochen zu 2,50 eingestiegen - bei dem heutigen Stand von 3,5 von 3,50 und das bei dem Gesamtmarkt!
Tja es gibt auch andere Anlagealternativen zum NM!
Gruss
Bergries
Schon eine super Sache vor zwei Wochen zu 2,50 eingestiegen - bei dem heutigen Stand von 3,5 von 3,50 und das bei dem Gesamtmarkt!
Tja es gibt auch andere Anlagealternativen zum NM!
Gruss
Bergries
Hi Leute,
das erste Kursziel von 3,50€ hat Hucke erreicht.
Einen Teil der Aktien habe ich zu 3,50€ verkauft.
Der Kurs wird aber weiter steigen.
Bis dann
Bitech
das erste Kursziel von 3,50€ hat Hucke erreicht.
Einen Teil der Aktien habe ich zu 3,50€ verkauft.
Der Kurs wird aber weiter steigen.
Bis dann
Bitech
Hallo erstmal.
Mit einem so schnellen Kursanstieg hätte ich nicht gerechnet.
Ursprünglich wollte ich bei 4,50E aussteigen. Nun sehe ich ein
kurzfristiges Kursziel bei 6E.
Auf der HV Ende des Monats werden wir viel Gutes zu hören
bekommen. Versprochen! Das wird den Kurs auch noch mal
aufbügeln.
Ich ärgere mich heute, dass ich nicht mehr zu 2,40E gekauft
habe. Wenn jemand den Einstieg nutzen möchte, sollte er es
jetzt tun. Lange wird das Papier nicht mehr so günstig zu
haben sein.
Gruss Klett
Mit einem so schnellen Kursanstieg hätte ich nicht gerechnet.
Ursprünglich wollte ich bei 4,50E aussteigen. Nun sehe ich ein
kurzfristiges Kursziel bei 6E.
Auf der HV Ende des Monats werden wir viel Gutes zu hören
bekommen. Versprochen! Das wird den Kurs auch noch mal
aufbügeln.
Ich ärgere mich heute, dass ich nicht mehr zu 2,40E gekauft
habe. Wenn jemand den Einstieg nutzen möchte, sollte er es
jetzt tun. Lange wird das Papier nicht mehr so günstig zu
haben sein.
Gruss Klett
viel gutes ?
also ich habe von meine bank die unterlagen zur hv bekommen
so eine vermögensberatung oder so, die die lesten 3 abschlüße für nichtig erklären ließ will wohl dick zocken,
den vorstand und den aufsichtsrat ( nach neuem gestez haften diese persönlich bis zur entlastung ) ab 96/97 (die nichtigen abschlüsse)
nicht entlasten , u. a. , desweiteren will der vorstand ein 10% rückkaufprogramm starten
( was soll der Quatsch die sind doch an der pleite vorbeigesegelt )
und anderes sachen
also ich denke hop oder top
wenn hucke sich erhohlt dann sind wieder die alten kurse zu sehen , oder die werden geschluckt
also würde ich sagen level 11 ( escom (15) pfaff( 13) bremer vulkan ( ~99 ) auf meiner persönlichem risiko skala ( daimler 0 -1 ) (holzmann 11-12 )
also risko (vermutlich!) abschätzbar
daher abwarten und tee - trinken
also ich habe von meine bank die unterlagen zur hv bekommen
so eine vermögensberatung oder so, die die lesten 3 abschlüße für nichtig erklären ließ will wohl dick zocken,
den vorstand und den aufsichtsrat ( nach neuem gestez haften diese persönlich bis zur entlastung ) ab 96/97 (die nichtigen abschlüsse)
nicht entlasten , u. a. , desweiteren will der vorstand ein 10% rückkaufprogramm starten
( was soll der Quatsch die sind doch an der pleite vorbeigesegelt )
und anderes sachen
also ich denke hop oder top
wenn hucke sich erhohlt dann sind wieder die alten kurse zu sehen , oder die werden geschluckt
also würde ich sagen level 11 ( escom (15) pfaff( 13) bremer vulkan ( ~99 ) auf meiner persönlichem risiko skala ( daimler 0 -1 ) (holzmann 11-12 )
also risko (vermutlich!) abschätzbar
daher abwarten und tee - trinken
Hi Klett,
Dein kurzfristiges Kursziel von 6€ halte ich für nicht realistisch.
Ich sehe den Kurs kurzfristig bis max 5€ steigen.
Ich gehe von sinkenden Kursen nach der HV aus.
Bis dann
Bitech
Dein kurzfristiges Kursziel von 6€ halte ich für nicht realistisch.
Ich sehe den Kurs kurzfristig bis max 5€ steigen.
Ich gehe von sinkenden Kursen nach der HV aus.
Bis dann
Bitech
Hallo si_tex.
Die Unterlagen hat wohl jeder Anleger bekommen.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt, aus welchem
Lager der Verfasser kommt und was er damit erreichen
möchte? Der 10%ige Rückkauf stellt doch vielmehr einen
Segen für uns Anleger da, als das es uns Sorgen machen
sollte. Und für Hucke scheint dieser Schritt vor dem
Hintergrund Sinn zu machen, dass die Firma die neu
erworbenen Anteile (in so weit, dass sie diese nicht
halten will) zu einem besseren Kurs wieder auf den Markt
schmeißen wird. Wahrscheinlich rechnet Hucke mit einem
deutlichen Kursanstieg. Und was auf der HV bekanntgegeben
wird, kann einen weiteren Kursanstieg zur Folge haben.
Damit geht unser Plan, möglichst viel Geld mit Hucke zu
verdienen, auf.
Und wie gesagt; kauf dir heute Anteile der Firma und
warte auf die alten Dividenden. Hättest du zu 2,5E
gekauft würde das ca. 20% jährlich bedeuten.
Hucke wird sich auf die eine (Spekulationsgewinn) oder
andere (Dividende) Weise schon lohnen.
Gruss Klett
Die Unterlagen hat wohl jeder Anleger bekommen.
Hast du dir schon mal die Frage gestellt, aus welchem
Lager der Verfasser kommt und was er damit erreichen
möchte? Der 10%ige Rückkauf stellt doch vielmehr einen
Segen für uns Anleger da, als das es uns Sorgen machen
sollte. Und für Hucke scheint dieser Schritt vor dem
Hintergrund Sinn zu machen, dass die Firma die neu
erworbenen Anteile (in so weit, dass sie diese nicht
halten will) zu einem besseren Kurs wieder auf den Markt
schmeißen wird. Wahrscheinlich rechnet Hucke mit einem
deutlichen Kursanstieg. Und was auf der HV bekanntgegeben
wird, kann einen weiteren Kursanstieg zur Folge haben.
Damit geht unser Plan, möglichst viel Geld mit Hucke zu
verdienen, auf.
Und wie gesagt; kauf dir heute Anteile der Firma und
warte auf die alten Dividenden. Hättest du zu 2,5E
gekauft würde das ca. 20% jährlich bedeuten.
Hucke wird sich auf die eine (Spekulationsgewinn) oder
andere (Dividende) Weise schon lohnen.
Gruss Klett
Was sagt Ihr dazu -gefunden bei yahoo? Eine Meldung von vorgestern.
Stendhal
Düsseldorf (vwd) - Der dringend sanierungsbedürftige Textilkonzern Hucke AG, Lübbecke, kommt nicht zur Ruhe. Auf der
Hauptversammlung in zwei Wochen werden Gegenanträge für Wirbel sorgen, Vorstand und Aufsichtsrat für die zwei letzten Geschäftsjahre
die Entlastung zu verweigern, nachdem vor einigen Monaten die Entlastung für die Periode 1997/98 per Gerichtsbeschluss im Nachhinein für
nichtig erklärt worden war. Die damals erfolgreich klagenden Aktionäre werfen dem Management nach Informationen von vwd vor, es habe
ein "Desaster" verursacht und wisse keinen Ausweg. Hucke ist im Geschäftsjahr 1998/99 in die roten Zahlen gerutscht, setzt aber auf einen
radikalen Umbau.
Zur Hauptversammlung am 27. April liegen fünf Gegenanträge einer Bonner Aktionärsfamilie vor, nach deren Einschätzung die
Hucke-Anteilseigner vor einem "Scherbenhaufen" stehen. Neben Verlust, Umsatzminus, Dividendenausfall und Kursverfall führen sie eine
"äußerst mangelhafte" Aktionärsinformation, das Scheitern der Fusion mit der Mode Holding München AG (MHM) und eine zu Jahresbeginn
endgültig verlorene Prospekthaftungsklage der MHM an. Diese Klage bezieht sich unter anderem auf die MHM-Tochter Otto Kern, die bei
der Börseneinführung der Holding 1994 laut Gericht wahrheitswidrig als erfolgreiches Unternehmen dargestellt worden war und die Hucke
nach Meinung der Antragsteller mit der MHM-Übernahme "blind und zu teuer gekauft" hat.
An Vorstand und Aufsichtsrat richten die Antragsteller zudem den Vorwurf, bewusst zu verschweigen, wieso jetzt erneut über die bereits auf
der vorigen Hauptversammlung vom 22. April 1999 erfolgte Entlastung für 1997/98 abzustimmen sei. Sie hatten im November vor dem
Landgericht Bielefeld einen Nichtigkeitsbeschluss erwirkt, da auf der Anteilseignerversammlung ein Abhängigkeitsbericht der Hucke AG von
einem Aktionärskonsortium gefehlt hatte. Zur jetzigen HV beantragen die Aktionäre, eine Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien abzulehnen. Für den
sanierungsreifen Konzern wäre ein Aktienrückkauf absolut sinnlos, ganz abgesehen von fehlender Liquidität.
Im vergangenen Geschäftsjahr war Hucke erstmals seit der Börseneinführung 1995 mit 24 Mio DEM in die Verlustzone geraten, nach Darstellung des Vorstands vor
allem wegen Umsatzschmälerungen und Aufwendungen für im Sommer eingeleitete Restrukturierung. Durch den Verkauf von Otto Kern, Neuausrichtung der
Kollektion mit Schärfung des Markenprofils, Kostenmanagement, Lizenznahmen und Personaleinsparungen hofft Hucke dieses Jahr wieder auf schwarze Zahlen. Dem
Vernehmen nach verlieren aber bereits Fonds das Interesse an dem Unternehmen. Kürzlich soll ein Fonds seine gesamten Hucke-Aktien auf den Markt geworfen
haben.
Stendhal
Düsseldorf (vwd) - Der dringend sanierungsbedürftige Textilkonzern Hucke AG, Lübbecke, kommt nicht zur Ruhe. Auf der
Hauptversammlung in zwei Wochen werden Gegenanträge für Wirbel sorgen, Vorstand und Aufsichtsrat für die zwei letzten Geschäftsjahre
die Entlastung zu verweigern, nachdem vor einigen Monaten die Entlastung für die Periode 1997/98 per Gerichtsbeschluss im Nachhinein für
nichtig erklärt worden war. Die damals erfolgreich klagenden Aktionäre werfen dem Management nach Informationen von vwd vor, es habe
ein "Desaster" verursacht und wisse keinen Ausweg. Hucke ist im Geschäftsjahr 1998/99 in die roten Zahlen gerutscht, setzt aber auf einen
radikalen Umbau.
Zur Hauptversammlung am 27. April liegen fünf Gegenanträge einer Bonner Aktionärsfamilie vor, nach deren Einschätzung die
Hucke-Anteilseigner vor einem "Scherbenhaufen" stehen. Neben Verlust, Umsatzminus, Dividendenausfall und Kursverfall führen sie eine
"äußerst mangelhafte" Aktionärsinformation, das Scheitern der Fusion mit der Mode Holding München AG (MHM) und eine zu Jahresbeginn
endgültig verlorene Prospekthaftungsklage der MHM an. Diese Klage bezieht sich unter anderem auf die MHM-Tochter Otto Kern, die bei
der Börseneinführung der Holding 1994 laut Gericht wahrheitswidrig als erfolgreiches Unternehmen dargestellt worden war und die Hucke
nach Meinung der Antragsteller mit der MHM-Übernahme "blind und zu teuer gekauft" hat.
An Vorstand und Aufsichtsrat richten die Antragsteller zudem den Vorwurf, bewusst zu verschweigen, wieso jetzt erneut über die bereits auf
der vorigen Hauptversammlung vom 22. April 1999 erfolgte Entlastung für 1997/98 abzustimmen sei. Sie hatten im November vor dem
Landgericht Bielefeld einen Nichtigkeitsbeschluss erwirkt, da auf der Anteilseignerversammlung ein Abhängigkeitsbericht der Hucke AG von
einem Aktionärskonsortium gefehlt hatte. Zur jetzigen HV beantragen die Aktionäre, eine Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien abzulehnen. Für den
sanierungsreifen Konzern wäre ein Aktienrückkauf absolut sinnlos, ganz abgesehen von fehlender Liquidität.
Im vergangenen Geschäftsjahr war Hucke erstmals seit der Börseneinführung 1995 mit 24 Mio DEM in die Verlustzone geraten, nach Darstellung des Vorstands vor
allem wegen Umsatzschmälerungen und Aufwendungen für im Sommer eingeleitete Restrukturierung. Durch den Verkauf von Otto Kern, Neuausrichtung der
Kollektion mit Schärfung des Markenprofils, Kostenmanagement, Lizenznahmen und Personaleinsparungen hofft Hucke dieses Jahr wieder auf schwarze Zahlen. Dem
Vernehmen nach verlieren aber bereits Fonds das Interesse an dem Unternehmen. Kürzlich soll ein Fonds seine gesamten Hucke-Aktien auf den Markt geworfen
haben.
Hallo stendhal.
Genau das macht auch si_tex zu schaffen. Bei dem was du
gefunden hast handelt es sich um ein Schreiben, dass
eigentlich jeder Anleger erhalten haben sollte.
Irgenjemand versucht damit seine Interessen durchzuboxen.
Gib diesem schreiben nicht zu viel Aufmerksamkeit, sondern
fang an dir Hucke mal genauer anzusehen.
Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird feststellen,
dass die Firma gar nicht so schlecht darsteht wie es
angenommen wird.
Es wird viel von fehlender Liquidität gesprochen, was so
aber gar nicht stimmt. Zudem trennt sich Hucke von
einigen Marken wie Otto Kern. zur Umstruckturierung ist
zu sagen, dass damit einiges an Geld gespart wird und
das die dazu benötigten Grundstücke schon seit einigen Jahren
bezahlt sind. Die alten Grundstücke und Gebäude konnen
somit auch verkauft werden.
Unterm Strich steht Hucke einfach besser da, als vielfach
angenommen wird.
Und wie es ausschaut sehen dies einige Anleger auch, was
du an dem rasanten Kursanstieg festmachn kannst.
Also, viel Spass beim Rechnen.
Gruss Klett
Genau das macht auch si_tex zu schaffen. Bei dem was du
gefunden hast handelt es sich um ein Schreiben, dass
eigentlich jeder Anleger erhalten haben sollte.
Irgenjemand versucht damit seine Interessen durchzuboxen.
Gib diesem schreiben nicht zu viel Aufmerksamkeit, sondern
fang an dir Hucke mal genauer anzusehen.
Wer eins und eins zusammenzählen kann, wird feststellen,
dass die Firma gar nicht so schlecht darsteht wie es
angenommen wird.
Es wird viel von fehlender Liquidität gesprochen, was so
aber gar nicht stimmt. Zudem trennt sich Hucke von
einigen Marken wie Otto Kern. zur Umstruckturierung ist
zu sagen, dass damit einiges an Geld gespart wird und
das die dazu benötigten Grundstücke schon seit einigen Jahren
bezahlt sind. Die alten Grundstücke und Gebäude konnen
somit auch verkauft werden.
Unterm Strich steht Hucke einfach besser da, als vielfach
angenommen wird.
Und wie es ausschaut sehen dies einige Anleger auch, was
du an dem rasanten Kursanstieg festmachn kannst.
Also, viel Spass beim Rechnen.
Gruss Klett
Danke Klett,
das macht mir Mut. Bisher mussten wir unser Engagement ja auch nicht bedauern (ich habe bei 3,10 Euro gekauft). Ich habe die Meldung übrigens auch an Hucke gemailt und bin gespannt, ob sie antworten. Wenn ja, werde ich hier berichten.
Stendhal
das macht mir Mut. Bisher mussten wir unser Engagement ja auch nicht bedauern (ich habe bei 3,10 Euro gekauft). Ich habe die Meldung übrigens auch an Hucke gemailt und bin gespannt, ob sie antworten. Wenn ja, werde ich hier berichten.
Stendhal
Hallo
mal sehen ob sie antworten - bin gespannt - kann jedoch meinen großen Fehlen auch nicht mehr ungeschehen machen!
Bei 2,50 gekauft und bei 3,50 verkauft !!
Man lernt einfach doch immer wieder hinzu
...in diesem Sinne
Bergries
mal sehen ob sie antworten - bin gespannt - kann jedoch meinen großen Fehlen auch nicht mehr ungeschehen machen!
Bei 2,50 gekauft und bei 3,50 verkauft !!
Man lernt einfach doch immer wieder hinzu
...in diesem Sinne
Bergries
Hallo Leute,
ich hatte alle meine Huckeaktien bei 4,20€ verkauft.
Z.Zt. überlege ich jedoch wieder bei 2,70€ einzusteigen.
Meine Meinung zur Hucke AG kennt ihr ja.
Hat einer von euch News von der HV?
Bis dann
Bitech
ich hatte alle meine Huckeaktien bei 4,20€ verkauft.
Z.Zt. überlege ich jedoch wieder bei 2,70€ einzusteigen.
Meine Meinung zur Hucke AG kennt ihr ja.
Hat einer von euch News von der HV?
Bis dann
Bitech
Hallo Bitech,
die HV hat mir leider nicht gut gefallen. Sie hatte zwar hohen Unterhaltungswert aufgrund von exzentrischen Kleinaktionären,
HV-Rentnertouristen(interessierten sich nur für die Uhrzeit des Mittagessens) und einigen anderen skurrilen Figürchen.
Aber es gab hinsichtlich der zukünftigen Kursentwicklung keine guten News.
negative Highlights:
1. Umsatz 1.Quartal 2000 -30%!! gegenüber schon schlechtem Vorjahr.
2. keine strategischen Neuausrichtungen, weiter Schwerpunkt Facheinzelhandel.
3. rechtliche Auseinandersetzung mit Minderheitsaktionären.
4. Mauscheleien im Vorstand. Weigert sich, Abfindung an alten Vorstandsvorsitzenden bekannt zu geben. In Bilanz unter "Personalkosten" versteckt. Alte Seilschaften und Selbstbedienung der Bosse? Klage der DSW möglich.
5. Kein Konzept.
Einerseits Aktienrückkauf, andererseits Kapitalerhöhung.
Einerseits Markenpolitik, andererseits Verkauf der einzigen bekannten Marke Otto Kern.
Fazit: Ich habe verkauft und halte nur noch 1000 Stck. Und das nur aus sentimalen Gründen, weil Familienmitglieder für die Firma arbeiten.
die HV hat mir leider nicht gut gefallen. Sie hatte zwar hohen Unterhaltungswert aufgrund von exzentrischen Kleinaktionären,
HV-Rentnertouristen(interessierten sich nur für die Uhrzeit des Mittagessens) und einigen anderen skurrilen Figürchen.
Aber es gab hinsichtlich der zukünftigen Kursentwicklung keine guten News.
negative Highlights:
1. Umsatz 1.Quartal 2000 -30%!! gegenüber schon schlechtem Vorjahr.
2. keine strategischen Neuausrichtungen, weiter Schwerpunkt Facheinzelhandel.
3. rechtliche Auseinandersetzung mit Minderheitsaktionären.
4. Mauscheleien im Vorstand. Weigert sich, Abfindung an alten Vorstandsvorsitzenden bekannt zu geben. In Bilanz unter "Personalkosten" versteckt. Alte Seilschaften und Selbstbedienung der Bosse? Klage der DSW möglich.
5. Kein Konzept.
Einerseits Aktienrückkauf, andererseits Kapitalerhöhung.
Einerseits Markenpolitik, andererseits Verkauf der einzigen bekannten Marke Otto Kern.
Fazit: Ich habe verkauft und halte nur noch 1000 Stck. Und das nur aus sentimalen Gründen, weil Familienmitglieder für die Firma arbeiten.
Wartet nur ab, bin letzte Woche zu 2,20 eingestiegen - habe letztes Jahr schon ein gutes Geschäft gemacht und glaube das Kurse von 3 Euro wieder drin sind!
Baue dabei allerdings auf ein relativ ausgeglichenes GJ!
Gruss
Bergries
Baue dabei allerdings auf ein relativ ausgeglichenes GJ!
Gruss
Bergries
Nachtrag:
Habe 3 Wochen später zu 3,00 Euro verkauft!!!
Derzeit sehe ich gute Chancen für ELEXIS!
Bin bei 2,59 eingestiegen. Sehe ein Kurspotential bis 3,50!
Weitere Kandidaten: Burgbad
Curtis 1000
Ihr werdet von mir hören!
Gruss
Bergries
Habe 3 Wochen später zu 3,00 Euro verkauft!!!
Derzeit sehe ich gute Chancen für ELEXIS!
Bin bei 2,59 eingestiegen. Sehe ein Kurspotential bis 3,50!
Weitere Kandidaten: Burgbad
Curtis 1000
Ihr werdet von mir hören!
Gruss
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