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    Asylantenfinazierung auf rein private Spenden umstellen! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.01.06 19:54:17 von
    neuester Beitrag 27.01.06 19:30:56 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.030.906
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      schrieb am 06.01.06 19:54:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wie wäre es denn wenn man die Finanzierung unserer Asylanten rein durch private steuerlich nicht absetzbare Spendengelder durchführt? Das würde die Haushalte gewaltig entlasten und bei den vielen Gutmenschen sollte das ja auch kein Problem sein genügend Geld zusammen zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 19:56:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn alle Scheinasylanten heimfliegen würden,
      würde ich einen Obulus spenden....
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:00:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und ich wäre dafür deshalb die Mwst auf 20% anzuheben.
      Das würde den Konsum kräftig ankurbeln und die Staatseinnahmen sprudeln lassen. Quasi ein Abschiebe-Soli.:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:04:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wohin kann ich mein Geld überweisen für unsere armen Flüchtlinge ??

      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:06:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      [posting]19.575.402 von Denali am 06.01.06 20:04:21[/posting]Das ist genau die Richtige.....
      :laugh::laugh::p:p:p

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      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:06:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4 :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:27:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      weitere wahrscheinliche, idealistische Großspender



      und hier noch-größer-Spender



      und hier ein Ganz-Groß-Spender




      Jede Wette, da kommt viel mehr zusammen für die armen Flüchtlinge als der Staat bisher ausgeschüttet hat. Und das per lebenslangem Dauerauftrag - da die edlen Spender den armen Flüchtlingen einen lebenslangen Daueraufenthalt wünschen.


      Bravo, so viel Engagement ist wirklich vorbildlich !!!!
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 20:49:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Leider sind die abgebilderten Persön(chen)lichkeiten Politiker, bekanntlich promin ent geworden als

      LÜGNER, BETRÜGER, TASCHENDIEBE.

      MH
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 21:04:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Statt den Scheinasylanten würde ich lieber die Entsorgung unserer Scheinanalysten begrüssen.:D
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 21:18:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Klasse Vorschlag.

      Die Spender dürften dann noch 100 Mio. mehr von ihren Freunden in ihre Privatgemächer holen.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 09:35:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Die grössten Horden von Wirtschaftsflüchtlingen gab es von der DDR in die BRD, politisch verfolgt davon 0,5 %! Aber das waren ja "Deutsche" und Blut und Ehre scheint auch hier noch genauso tief zu sitzen wie 33! Zahlt doch lieber eure Steuergelder für NPD Bonzen im sächsischen Landtag und für Millionenteure Umgehungsstrassen für ostdeutsche Kleinstdörfer! Faire Preise für dritte Welt Waren zu fairen Verkaufspreisen in der ersten Welt würden einiges verändern, aber da höre ich die rassistischen Bananenfresser schon jammern es reicht nicht für den Drittwagen-! Und Gürtel enger schnallen bedeutet für die meisten Deutschen doch das erstemal ihre Füsse zu sehen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 12:10:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      @unic

      Bravo! Sprichst mir aus der Seele!
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 12:11:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      unic rassisten sind lediglich diejenigen die den grenzübertritt eines kongolesen nach deutschland lebenslang mit hartz 4 vergolden wollen während sein fleissiger bruderim kongo verhungern muss.
      aber humanistische bildung war bei linksextremisten noch nie besonders ausgeprägt.der staat sind wir,und wir sind das volk,und das volk sind die deutschen plus zuwanderer die nach dem gesetz dazugehören.jeder politiker hat einen eid auf das wohl des deutschen volkes geschworen,der rest hat uns nur am rande zu interessieren.
      aber ein verfechter der vordrängel-flüchtling-belohn-politik versteht das sicher: ihn interessieren die verreckenden wirklich armen in den heimatländern ja auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 14:34:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]19.582.700 von unic am 07.01.06 09:35:34[/posting]der Soli für den Osten gehört natürlich auch auf freiwilliger Basis erhoben, wobei hier sogar der nicht-gespendete Betrag steuerlich absetzbar sein muß, der gespendete dafür nicht ! :D

      Gemäß der von unic gezeigten Gutmenschen-Helferlogik, die uns zwingen soll die gesamte Welt in unsere Sozialsysteme zu "integrieren",

      handeln Eltern im Sinne von 33, wenn ihnen Wohl und Gesundheit ihrer eigenen Kinder mehr am Herzen liegt, als die von Kindern irgendwo in der 3.Welt. (So gesehen handeln gemäß unic parktische alle Eltern weltweit im Sinne von 33 - Hilfe :cry: wir leben in einer Welt voller Nazis :laugh: )


      Wenn uns aber schon Bearbeitung und Aufenthalt von weit über 1 Million Asylanträge und Antragsteller (Anerkennungsquote weit unter 90%, d.h. Anträge zu Unrecht gestellt in betrügerischer Absicht) als Zwangsabgabe auferlegt wird, warum wird dann nicht auch eine Zwangsabgabe für Ärzte ohne Grenzen, Brot für die Welt, den WWF, Greepeace oder Schwulenrechte e.V. "sozialisiert" ?

      Warum müssen diese noblen gemeinnützigen Einrichtungen um Spenden betteln, während man das Geld Asylbetrügern hinterher wirft ?


      Grundsätzlich wäre sinnvoll den Sozialstaat durch Privatspenden zusätzlich zu finanzieren. Damit diejenigen den Sozialstaat finanzieren, die ihn sich auch leisten können, und es für die Gutmenschen nicht mehr nötig ist von anderen die Erfüllung ihrer eigenen Ideale abzuverlangen. Die können sie dann selbst erfüllen, und daran gemessen werden.

      Wo läge das Problem dabei ?

      Es gäbe keines, denn bei so vielen Gutmenschen in diesem Lande wären die Kassen der Sozialämter und Asylantenfürsorge zum überlaufen voll.

      Leute wie unic würden dafür verläßlich sorgen !!!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 20:24:22
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zumindest hilft ja die Polizei dem "Problem" beizukommen! Da zündet sich ein in Handschellen liegender Asylbewerber mit 3 Promille(wann wird er die wohl verabreicht bekommen haben?) auf einer nicht entzündlichen Matratze selbst an ! Ich meine: WAS ALLES SO PASSIEREN KANN......
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 21:50:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.582.700 von unic am 07.01.06 09:35:34[/posting]Die grössten Horden von Wirtschaftsflüchtlingen gab es von der DDR in die BRD, politisch verfolgt davon 0,5 %!

      Völliger Unsinn, die DDR hat alle Bürger , die nicht auf Parteilinie waren, verfolgt. Wer Interesse daran hatte, das Land zu verlassen, war davon automatisch betroffen.

      Ein Ausreisewilliger DDR Bürger, dem man die Einreise in die Bundesrepublik Deutschland verweigert hätte, wäre ein Opfer politischer Verfolgung durch die DDR Staatsicherheit geworden.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 12:38:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Na ja, bei diesen ganzen Gutmenschen da würde so viel Geld zusammen kommen das man gar keine Steuern mehr braucht.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 11:33:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      #1

      Wie wärs denn damit in D einfach das in Japan geltende Asylrecht einzuführen ?

      :confused:

      Japan hatte in den letzten 10 Jahren jährlich zwischen 3 und 30 anerkannten Asylbewerbern...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 11:42:59
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.615.264 von Blue Max am 09.01.06 11:33:27[/posting]"Anerkannte" hatten wir auch nicht viel mehr.
      Nur ist das in Deutschland schnurzegal, ob die Asylanten anerkannt werden oder nicht. Die bleiben so oder so und werden von uns durchgefüttert.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 11:46:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]19.615.376 von Viva2 am 09.01.06 11:42:59[/posting]Deutschland, einig Futterland. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 11:55:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      [posting]19.615.376 von Viva2 am 09.01.06 11:42:59[/posting]Genau das ist unser Problem bei einer Anerkennungsquote von unter 1%.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 12:02:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zahl der Asylbewerber erreichte 2005 neuen Tiefstand

      Zahl der Asylbewerber erreichte 2005 neuen Tiefstand

      Berlin (dpa) - Die Zahl der Asylbewerber hat im vergangenen Jahr einen neuen Tiefstand erreicht. Nur noch 28 914 Flüchtlinge beantragten Asyl in Deutschland, 18,8 Prozent weniger als 2004. Damit sanken die Anträge auf den niedrigsten Stand seit 1983, erfuhr dpa am Sonntag im Bundesinnenministerium.

      Die Chance, in Deutschland Asyl zu erhalten, blieb auch 2005 extrem gering. Lediglich 0,9 Prozent der Anträge wurden anerkannt.

      Nach Ansicht von Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) habe sich damit im vergangenen Jahr ein Trend fortgesetzt, der bereits seit der von Union und SPD getragenen Asylrechtsreform 1993 zu beobachten war, hieß es. Dazu hätten auch gesetzgeberische Maßnahmen, gesteigerte Effizienz bei der Durchführung der Asylverfahren und fortschreitende europäische Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des Asylmissbrauchs beigetragen. Schäuble wolle in Zukunft vor allem die Ausreisepflicht von nicht bleibeberechtigten Personen noch effektiver durchsetzen.

      Nach der Jahresübersicht des Ministeriums kamen 2005 jeden Monat weniger Asylbewerber als in den Vergleichsmonaten des Vorjahres. Die bedrohliche Lage im Irak zeigte sich auch in der Statistik. 1983 Flüchtlinge aus dem Zweistromland beantragten Asyl. Mit einem Plus von 53,4 Prozent war dies die größte Steigerung. An erster Stelle der Statistik stehen Serbien und Montenegro mit einer Zunahme der Anträge um 43,2 Prozent auf 5522. In sieben von zehn Hauptherkunftsländern gingen hingegen die Asylbewerberzahlen deutlich zurück, darunter China, Afghanistan, Iran und die Türkei.

      Wer einen Asylantrag stellt, hat aber nur eine geringe Erfolgsaussicht. Von 48 102 Entscheidungen (Vorjahr 61 961) erkannte das Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge nur 411 oder 0,9 Prozent an. 2710 Flüchtlinge durften vorerst dennoch bleiben, weil ihnen bei Abschiebung Gefahr für Leib und Leben gedroht hätte. 9114 Anträge standen Ende Dezember in Nürnberg noch zur Entscheidung an. Auch dies waren deutlich weniger als im Vorjahr.


      http://de.news.yahoo.com/08012006/3/zahl-asylbewerber-erreic…
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 14:29:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Das ist ja alles schön und gut. Nur wenn man die Anträge ablehnt dann muss man die Leute auch rausschmeißen und nicht weiterhin durchfuttern.

      Kann doch nicht sagen: "Dein Antrag wurde abgelehnt aber macht nix, bleib doch weiterhin hier und lebe auf Kosten des Steuerzahlers!"

      Außerdem bräuchte man vielleicht mal einen Minister der den Personen im Ausland klar macht das Deutschland kein Wunderland und kein Zuwanderungsland ist. Vielleicht mal einer der sagt das man als Asylant in Deutschland unerwünscht ist von der Bevölkerung.
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 19:03:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat:die DDR hat alle Bürger , die nicht auf Parteilinie waren, verfolgt.......:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:Schwachsinn Schwachsinn Schwachsinn
      Avatar
      schrieb am 27.01.06 19:30:56
      Beitrag Nr. 25 ()
      Na wer hat schon gespendet?


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