Hawesko (Seite 38)
eröffnet am 10.01.06 12:00:37 von
neuester Beitrag 24.04.24 11:57:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.520.937 von daPietro am 09.12.14 08:02:16ich beides...seit 1998 bestelle ich dort meinen wein...aktionär erst viel später seit 2010.....leider
Also 50-55 fände ich auch gut :-)
Sind aber wenig hier aktiv wohl kaum Weintrinker hier...
Sind aber wenig hier aktiv wohl kaum Weintrinker hier...
Es bleibt spannend. Ohne Nachschlag auf mindestens 50 bis 55 Euro keine Übernahme.
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/hawesko-vor…
Nach Ablehnung des Vorstands
Auch Hawesko-Aufsichtsräte gegen Übernahmeangebot
Von Lukas Schürmann
Hawesko-Unternehmen "Jacques´ Weindepot" - hinter den Kulissen von Deutschlands größtem Weinhändler läuft eine Übernahmeschlacht
DPA
Hawesko-Unternehmen "Jacques´ Weindepot" - hinter den Kulissen von Deutschlands größtem Weinhändler läuft eine Übernahmeschlacht
Übernahmeschlacht in feinsten Kreisen: Hawesko-Kontrolleur Detlev Meyer will die Macht bei Deutschlands größten Weinhändler. Nach dem Vorstand haben nun allerdings auch die anderen Aufsichtsräte sein Angebot abgelehnt. Nun kontert Meyer.
Hamburg - Showdown bei Hawesko: Im November hatte Aufsichtsrat Detlev Meyer ein Übernahmeangebot für Deutschlands größten Weinhändler vorgelegt. Nun antwortet der Vorstand - und spricht sich entschieden gegen den Plan aus. "Dieses Angebot von 40 Euro je Aktie spiegelt den wahren Wert und das große Potenzial von Hawesko nicht annähernd wider", sagt Finanzvorstand Ulrich Zimmermann laut einer Mitteilung. Meyer wolle offensichtlich "mit möglichst geringem finanziellem Einsatz die Kontrolle" an sich reißen. "Wir raten jedem Aktionär daher, seine Aktien zu behalten."
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Auch der Hawesko-Aufsichtsrat, dem Meyer angehört, stellt sich gegen die Offerte: Der Angebotspreis sei "nicht ausreichend, um den Aktionären von Hawesko eine Annahme des Angebots empfehlen zu können", teilte das Gremium am Vormittag in einer eigenen Stellungnahme mit.
Meyers Beteiligungsgesellschaft Tocos hat inzwischen geantwortet. Sie sei "weiterhin überzeugt, dass das Angebot von 40 Euro je Aktie hochattraktiv für die Aktionäre" sei. 40 Euro entsprächen einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 22 - so viel wie etwa bei Hugo Boss.
Streit um Mittel für Expansion
Derzeit hält Meyer 29,5 Prozent der Anteile; er ist damit zweitgrößter Eigner hinter Hawesko-Chef Alexander Margaritoff, der etwa 30 Prozent am Unternehmen besitzt. Margaritoff selbst äußert sich in der nun vorgelegten Erklärung nicht - allerdings dürfte er ähnlich gepfefferte Ansichten vertreten wie sein Vorstandskollege Zimmermann: Meyers Vorschlag schade der Gesellschaft, da er mitten ins Weihnachtsgeschäft platze, sei in keiner Weise konstruktiv und beschädige gewachsenes Vertrauen.
Zwar will Tocos "das bestehende Management" erhalten und zukünftig dabei unterstützen, "die strategische Weiterentwicklung fokussiert voranzutreiben." Einigkeit herrscht dabei über den generellen Kurs: Sowohl Meyer wie auch Margaritoff wollen mit Hawesko im Ausland wachsen. In konkreten Fragen sind sich der Investor und der derzeitige Vorstand dabei allerdings uneins - entsprechend schwingt in der jetzt veröffentlichten harschen Note durchaus auch ein Quäntchen Selbsterhaltungstrieb der Chefetage mit.
Meyer kontert Vorwürfe
Im Kern des Streits steht die Dividende: Hawesko hat in den vergangenen Jahren bis zu 90 Prozent seines Jahresüberschusses an seine Aktionäre ausgeschüttet - davon profitiert auch Gründersohn und Großaktionär Margaritoff. Meyer will die Dividende nun auf 40 bis 50 Prozent drücken, um mehr finanzielle Mittel für den Sprung auf ausländische Märkte zur Verfügung zu haben. Zur Größenordnung: Im vergangenen Jahr hat Hawesko etwa 15 Millionen Euro an Aktionäre verteilt.
Trotz der angekündigten Unterstützung des Vorstands scheint dieser die eigene Ablösung zu fürchten: Meyer strebe laut Hawesko-Mitteilung einen "Generationenwechsel" an - der Vorstand sehe dies als "Affront gegen den amtierenden CEO". Dass der Investor diese Überlegungen auch noch öffentlich mache, sorge "für erhebliche Verunsicherung bei Mitarbeitern und langjährigen Geschäftspartnern."
Tocos konterte diesen Vorwurf mit einem Verweis auf die Margaritoffs Doppelrolle: Er sei gleichzeitig Vorstand und Aktionär - entsprechend bestehe ein Interessenkonflikt, wenn er in die Diskussion einer Vorstandsstellungnahme eingebunden worden sei, in der es auch seine eigene Rolle im Unternehmen gehe. Den Vorwurf, das Weihnachtsgeschäft durcheinander zu wirbeln, will die Gesellschaft ebenfalls nicht auf sich sitzen lassen: Hawesko sei sehr dezentral organisiert, da fiele das Angebot nur auf Holding-Ebene ins Gewicht.
Ob es Meyer schlussendlich gelingt, Margaritoff als größter Aktionär abzulösen, dürfte auch von Michael Schiemann abhängen: Er steht hinter der Vermögensverwaltung Augendum, die mit fünf Prozent drittgrößter Anteilseigner bei Hawesko ist. Zwar wolle er erst einmal das Votum des Vorstands abwarten, sagte er vor kurzem gegenüber manager magazin online; aber grundsätzlich sei ein Verkauf seiner Aktien durchaus denkbar: "Ich bin da ganz entspannt."
Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/hawesko-vor…
Nach Ablehnung des Vorstands
Auch Hawesko-Aufsichtsräte gegen Übernahmeangebot
Von Lukas Schürmann
Hawesko-Unternehmen "Jacques´ Weindepot" - hinter den Kulissen von Deutschlands größtem Weinhändler läuft eine Übernahmeschlacht
DPA
Hawesko-Unternehmen "Jacques´ Weindepot" - hinter den Kulissen von Deutschlands größtem Weinhändler läuft eine Übernahmeschlacht
Übernahmeschlacht in feinsten Kreisen: Hawesko-Kontrolleur Detlev Meyer will die Macht bei Deutschlands größten Weinhändler. Nach dem Vorstand haben nun allerdings auch die anderen Aufsichtsräte sein Angebot abgelehnt. Nun kontert Meyer.
Hamburg - Showdown bei Hawesko: Im November hatte Aufsichtsrat Detlev Meyer ein Übernahmeangebot für Deutschlands größten Weinhändler vorgelegt. Nun antwortet der Vorstand - und spricht sich entschieden gegen den Plan aus. "Dieses Angebot von 40 Euro je Aktie spiegelt den wahren Wert und das große Potenzial von Hawesko nicht annähernd wider", sagt Finanzvorstand Ulrich Zimmermann laut einer Mitteilung. Meyer wolle offensichtlich "mit möglichst geringem finanziellem Einsatz die Kontrolle" an sich reißen. "Wir raten jedem Aktionär daher, seine Aktien zu behalten."
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Auch der Hawesko-Aufsichtsrat, dem Meyer angehört, stellt sich gegen die Offerte: Der Angebotspreis sei "nicht ausreichend, um den Aktionären von Hawesko eine Annahme des Angebots empfehlen zu können", teilte das Gremium am Vormittag in einer eigenen Stellungnahme mit.
Meyers Beteiligungsgesellschaft Tocos hat inzwischen geantwortet. Sie sei "weiterhin überzeugt, dass das Angebot von 40 Euro je Aktie hochattraktiv für die Aktionäre" sei. 40 Euro entsprächen einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 22 - so viel wie etwa bei Hugo Boss.
Streit um Mittel für Expansion
Derzeit hält Meyer 29,5 Prozent der Anteile; er ist damit zweitgrößter Eigner hinter Hawesko-Chef Alexander Margaritoff, der etwa 30 Prozent am Unternehmen besitzt. Margaritoff selbst äußert sich in der nun vorgelegten Erklärung nicht - allerdings dürfte er ähnlich gepfefferte Ansichten vertreten wie sein Vorstandskollege Zimmermann: Meyers Vorschlag schade der Gesellschaft, da er mitten ins Weihnachtsgeschäft platze, sei in keiner Weise konstruktiv und beschädige gewachsenes Vertrauen.
Zwar will Tocos "das bestehende Management" erhalten und zukünftig dabei unterstützen, "die strategische Weiterentwicklung fokussiert voranzutreiben." Einigkeit herrscht dabei über den generellen Kurs: Sowohl Meyer wie auch Margaritoff wollen mit Hawesko im Ausland wachsen. In konkreten Fragen sind sich der Investor und der derzeitige Vorstand dabei allerdings uneins - entsprechend schwingt in der jetzt veröffentlichten harschen Note durchaus auch ein Quäntchen Selbsterhaltungstrieb der Chefetage mit.
Meyer kontert Vorwürfe
Im Kern des Streits steht die Dividende: Hawesko hat in den vergangenen Jahren bis zu 90 Prozent seines Jahresüberschusses an seine Aktionäre ausgeschüttet - davon profitiert auch Gründersohn und Großaktionär Margaritoff. Meyer will die Dividende nun auf 40 bis 50 Prozent drücken, um mehr finanzielle Mittel für den Sprung auf ausländische Märkte zur Verfügung zu haben. Zur Größenordnung: Im vergangenen Jahr hat Hawesko etwa 15 Millionen Euro an Aktionäre verteilt.
Trotz der angekündigten Unterstützung des Vorstands scheint dieser die eigene Ablösung zu fürchten: Meyer strebe laut Hawesko-Mitteilung einen "Generationenwechsel" an - der Vorstand sehe dies als "Affront gegen den amtierenden CEO". Dass der Investor diese Überlegungen auch noch öffentlich mache, sorge "für erhebliche Verunsicherung bei Mitarbeitern und langjährigen Geschäftspartnern."
Tocos konterte diesen Vorwurf mit einem Verweis auf die Margaritoffs Doppelrolle: Er sei gleichzeitig Vorstand und Aktionär - entsprechend bestehe ein Interessenkonflikt, wenn er in die Diskussion einer Vorstandsstellungnahme eingebunden worden sei, in der es auch seine eigene Rolle im Unternehmen gehe. Den Vorwurf, das Weihnachtsgeschäft durcheinander zu wirbeln, will die Gesellschaft ebenfalls nicht auf sich sitzen lassen: Hawesko sei sehr dezentral organisiert, da fiele das Angebot nur auf Holding-Ebene ins Gewicht.
Ob es Meyer schlussendlich gelingt, Margaritoff als größter Aktionär abzulösen, dürfte auch von Michael Schiemann abhängen: Er steht hinter der Vermögensverwaltung Augendum, die mit fünf Prozent drittgrößter Anteilseigner bei Hawesko ist. Zwar wolle er erst einmal das Votum des Vorstands abwarten, sagte er vor kurzem gegenüber manager magazin online; aber grundsätzlich sei ein Verkauf seiner Aktien durchaus denkbar: "Ich bin da ganz entspannt."
Die Frage die ich mir Stelle was machen die anderen beiden großen Aktionäre bzw welche Seite unterstützen die. Im HB vermutet man das die Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH auf Seite von Margaritoff ist aber was ist mit Augendum Vermögensverwaltungs GmBh
Anteilseigner
31,35% Detlev Meyer
30,06% Alexander Margaritoff
27,57% Streubesitz
5,00% Augendum Vermögensverwaltungs GmbH
4,03% Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
1,99% Vorstand
quelle http://www.onvista.de/aktien/unternehmensprofil/HAWESKO-HOLD…
Anteilseigner
31,35% Detlev Meyer
30,06% Alexander Margaritoff
27,57% Streubesitz
5,00% Augendum Vermögensverwaltungs GmbH
4,03% Deutsche Asset & Wealth Management Investment GmbH
1,99% Vorstand
quelle http://www.onvista.de/aktien/unternehmensprofil/HAWESKO-HOLD…
Habe mir das HB so gekauft wirklich nichts neues.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.514.307 von daPietro am 08.12.14 12:56:55na gut, 0,79 Euro sind wirklich nicht viel, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass da viel Neues drin steht.
be.
be.
Dazu heute im HB
https://kaufhaus.handelsblatt.com/artikel/hawesko-das-duell-…
leider kostet der Artikel aber ist nen Interview drin
https://kaufhaus.handelsblatt.com/artikel/hawesko-das-duell-…
leider kostet der Artikel aber ist nen Interview drin
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.498.269 von R-BgO am 05.12.14 13:04:02Ich denke es handelt sich hier nicht nur um den Ausbau eines guten Investments sondern um eine Rivalität unter den Grossaktionären. Mayer hat ja schon angekündigt den Vorstandschef der kürzlich einen neuen 5 Jahresvertrag bekommen hat raus werfen zu wollen. Im Statement des Aufsichtsrat ist von verhärteten Fronten die Rede. Der Vorstand führt nach eigener Aussage Gespräche mit anderen Investoren um ein eventuell ein alternatives Übernahme Angebot vorzulegen.
Das ganze ist eine heise Schlacht die hanseatisch kühl geführt wird, so dass man die Temperatur der tatsächlichen Stimmungslage nicht mitbekommt.
Das ganze ist eine heise Schlacht die hanseatisch kühl geführt wird, so dass man die Temperatur der tatsächlichen Stimmungslage nicht mitbekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.498.269 von R-BgO am 05.12.14 13:04:02
Zitat von R-BgO: m.E. geht der Großteil der Diskussion(en) am Kern der Sache vorbei:
Meyer will einfach ein gutes Invest weiter -möglichst günstig- aufstocken
Dazu musste er,
-ein Übernahmeangebot abgeben, da er sonst nicht weiter hätte zukaufen können
-erstmal einen möglichst niedrigen Preis ansetzen; bei dem kann ihm egal sein, ob er die Aktien sofort angedient bekommt, oder ob er im Nachgang immer mal wieder bei Preisdips fischen geht. Vorteilhaft ist natürlich die Unsicherheit, die er z.B. mit dem angedrohten Divi-Cut geschürt hat...
völlig richtig erkannt. nur bist du nicht in seiner situation. ergo: aktien zum aktuellen preis zukaufen und niemals abgeben. bei der internen unruhe, die er gestiftet hat, braucht er richtige mehrheiten. und nicht wenige prozente mehr als sein "kollege". und die bekommt er nicht.
alles ist geschafft, er kann sich locker zurücklehnen und warten.
Ich hätte es genau wie er gemacht, wenn ich in so einer komfortablen Lage gewesen wäre...
m.E. geht der Großteil der Diskussion(en) am Kern der Sache vorbei:
Meyer will einfach ein gutes Invest weiter -möglichst günstig- aufstocken
Dazu musste er,
-ein Übernahmeangebot abgeben, da er sonst nicht weiter hätte zukaufen können
-erstmal einen möglichst niedrigen Preis ansetzen; bei dem kann ihm egal sein, ob er die Aktien sofort angedient bekommt, oder ob er im Nachgang immer mal wieder bei Preisdips fischen geht. Vorteilhaft ist natürlich die Unsicherheit, die er z.B. mit dem angedrohten Divi-Cut geschürt hat...
alles ist geschafft, er kann sich locker zurücklehnen und warten.
Ich hätte es genau wie er gemacht, wenn ich in so einer komfortablen Lage gewesen wäre...
Meyer will einfach ein gutes Invest weiter -möglichst günstig- aufstocken
Dazu musste er,
-ein Übernahmeangebot abgeben, da er sonst nicht weiter hätte zukaufen können
-erstmal einen möglichst niedrigen Preis ansetzen; bei dem kann ihm egal sein, ob er die Aktien sofort angedient bekommt, oder ob er im Nachgang immer mal wieder bei Preisdips fischen geht. Vorteilhaft ist natürlich die Unsicherheit, die er z.B. mit dem angedrohten Divi-Cut geschürt hat...
alles ist geschafft, er kann sich locker zurücklehnen und warten.
Ich hätte es genau wie er gemacht, wenn ich in so einer komfortablen Lage gewesen wäre...
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