*** Heiler AG - TOP News ! *** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.01.06 11:24:52 von
neuester Beitrag 20.01.06 10:54:04 von
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Kaufen - Ziel 2.30 € ! Das ist der Turnaround ...
ADE: euro adhoc: Heiler Software AG (deutsch)
euro adhoc: Heiler Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Heiler
Software mit starkem Wachstum und Gewinn im 1. Quartal 2005/06
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
19.01.2006
Stuttgart, 19. Januar 2006 - Die Heiler Software AG, einer der führenden
Anbieter elektronischer Produktinformationslösungen und Katalogmanagement-
systeme, steigerte den Konzernumsatz im ersten Quartal des Geschäftsjahres
2005/06 (01.10.2005 - 31.12.2005) um 44% von 1,50 Mio. Euro auf 2,16 Mio. Euro
und erreichte damit die Gewinnzone. Das Umsatzwachstum resultierte in erster
Linie aus einem starken Anstieg der Lizenzerlöse, die sich gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahresquartal von 0,17 Mio. Euro auf 0,65 Mio. Euro nahezu
vervierfachten. Die Wartungs-, Hosting- und so genannten Application Service
Providing (ASP)-Umsätze stiegen von 0,33 Mio. Euro auf 0,40 Mio. Euro (+21%).
Beratungserlöse verbesserten sich von 0,95 Mio. Euro auf 1,04 Mio. Euro (+9%).
Das Umsatzwachstum führte zu einer Verbesserung des operativen Ergebnisses vor
Zinsen und Steuern (EBIT) von -0,30 Mio. Euro auf 0,06 Mio. Euro. Das Ergebnis
nach Steuern verbesserte sich von -0,19 Mio. Euro auf 0,14 Mio. Euro bzw. von
-0,02 Euro pro Aktie auf 0,01 Euro pro Aktie.
Der positive Geschäftsverlauf wurde insbesondere durch Neukundenabschlüsse im
europäischen Ausland und den USA getragen und betraf sowohl die Lösungen für das
Produktinformationsmanagement als auch die Katalogmanagementsysteme.
Den vollständigen Bericht zum ersten Geschäftsquartal 2005/06 wird das
Unternehmen am 10.02.2006 veröffentlichen.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.de.
Rückfragehinweis:
Constanze Schrode-Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 19.01.2006 10:31:49
--------------------------------------------------------------------------------
Emittent: Heiler Software AG
Mittlerer Pfad 5
D-70499 Stuttgart
Telefon: +49 (0)711 13984-0
FAX: +49 (0)711 13984510
Email: info@heiler.com
WWW: http://www.heiler.com
ISIN: DE0005429906
Indizes: CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Frankfurter Wertpapierbörse,
Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Hamburger Wertpapierbörse,
Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Börse Düsseldorf, Bayerische
Börse
Branche: Software
Sprache: Deutsch
NNNN
[Heiler Software AG,,DE,542990,DE0005429906]
2006-01-19 10:06:58
2N|AHO|||
bw.com
Ende der Mitteilung (c)DGAP 19.01.2006
----------------
Bei Heiler geht es endlich rasant aufwärts
Um satte 44% konnte die Heiler AG im abgelaufenen ersten Fiskalquartal
(31.12.) den Umsatz steigern. Seit dem Börsengang wurde damit
das zweite positive Quartal eingefahren mit einem Gewinn von 0,14 Mio.
EUR bei einem Umsatz von 2,16 Mio. EUR.
Im Gegensatz zu 2002, als dies schon mal kurzzeitig gelang, will der
Anbieter elektronischer Produktinformations- und Katalogmanagementsysteme
allerdings nun nachhaltig profitabel sein. Das bestätigt uns Finanzvorstand
Dr. Wolfgang Köstler im Hintergrundgespräch. Das Produkt
Premium Product Manager kommt im Markt gut an. Vor allem in
den USA gibt es, ausgehend von einer allerdings niedrigen Basis, riesiges
Wachstumspotenzial. Wegen des gut laufenden Geschäfts haben die
Stuttgarter in den letzten Monaten das Personal von 54 auf aktuell 65
aufgestockt, vor allem im Vertrieb.
Aber der Direktvertrieb ist in diesem Business nicht der einzige und vor
allem nicht aussichtsreichste Weg. Das grosse Mengengeschäft akquiriert
man besser über Partner, sprich Beratungsgesellschaften. »Das
Partnergeschäft wollen wir stark entwickeln«, sagt Köstler, aber mögliche
Namen will er noch nicht nennen. Es geht aber vermutlich um grössere
IT-Beratungsgesellschaften, die dann die Heiler-Module zusätzlich
anbieten. »Unsere grösste Stärke liegt in der Aufbereitung von Daten«,
sagt Köstler. Das geht auch bis in den Print-Bereich. So erstellt z.B.
Fröschl sogar seinen Print-Katalog mit Hilfe der Heiler-Software.
Die Lösung der Stuttgarter ist eine Software, die eigentlich jedes grössere
Unternehmen gut brauchen könnte (das Katalogdaten aufbereiten
muss), vor allem natürlich Händler. Die meisten arbeiten derzeit mit Insellösungen,
entweder selbstgestrickt oder von Consultern erstellt. Die
haben aber alle erhebliche Tücken. »Der potenzielle Markt für uns ist riesig
«, gibt sich Köstler denn auch zuversichtlich. So kann es auch nicht
verwundern, dass der CFO für dieses Jahr ordentlich auf die Wachstumspedale
drücken will. Etwa 8 Mio. EUR Umsatz könnten schon rausschauen
am Jahresende. Als EBIT-Marge könnten wir uns rund 5% vorstellen.
Generell ist in diesem Business zwar mehr drin, vor allem da derzeit
das margenträchtige Lizenzgeschäft stark wächst. Andererseits sind
aber auch noch erhebliche Investitionen in das Wachstum geplant, und
Skaleneffekte kommen erst bei steigenden Umsätzen zum Tragen.
Deswegen braucht man sich auch weiterhin keine Gedanken über eine
Sonderausschüttung machen. Die rund 16 Mio. EUR Cash werden in der
Gesellschaft bleiben – und da der Turnaround nachhaltig erscheint,
braucht man auch keine großen Summen mehr als Liquiditätsreserve.
Sprich, arrondierte Akquisitionen sind denkbar und aus unserer Sicht für
eine Gesellschaft mit diesen Wachstumsperspektiven auch sinnvoll. »Es
gibt derzeit aber kein konkretes Akquisitionsziel«, so Köstler.
Nach dem jüngsten leichten Kursanstieg ist Heiler mit etwas über 20
Mio. EUR bewertet. Angesichts der starken Bilanz (17,3 Mio. EUR Eigenkapital,
92% EK-Quote), der hohen Liquidität und den sehr guten Wachstumschancen
ist die Aktie nicht teuer. Der Wert ist zwar vorerst kein Verdoppler
(allerdings in den Folgejahren durchaus), hat aber mindestens
Potenzial bis 2,50 EUR.
Um satte 44% konnte die Heiler AG im abgelaufenen ersten Fiskalquartal
(31.12.) den Umsatz steigern. Seit dem Börsengang wurde damit
das zweite positive Quartal eingefahren mit einem Gewinn von 0,14 Mio.
EUR bei einem Umsatz von 2,16 Mio. EUR.
Im Gegensatz zu 2002, als dies schon mal kurzzeitig gelang, will der
Anbieter elektronischer Produktinformations- und Katalogmanagementsysteme
allerdings nun nachhaltig profitabel sein. Das bestätigt uns Finanzvorstand
Dr. Wolfgang Köstler im Hintergrundgespräch. Das Produkt
Premium Product Manager kommt im Markt gut an. Vor allem in
den USA gibt es, ausgehend von einer allerdings niedrigen Basis, riesiges
Wachstumspotenzial. Wegen des gut laufenden Geschäfts haben die
Stuttgarter in den letzten Monaten das Personal von 54 auf aktuell 65
aufgestockt, vor allem im Vertrieb.
Aber der Direktvertrieb ist in diesem Business nicht der einzige und vor
allem nicht aussichtsreichste Weg. Das grosse Mengengeschäft akquiriert
man besser über Partner, sprich Beratungsgesellschaften. »Das
Partnergeschäft wollen wir stark entwickeln«, sagt Köstler, aber mögliche
Namen will er noch nicht nennen. Es geht aber vermutlich um grössere
IT-Beratungsgesellschaften, die dann die Heiler-Module zusätzlich
anbieten. »Unsere grösste Stärke liegt in der Aufbereitung von Daten«,
sagt Köstler. Das geht auch bis in den Print-Bereich. So erstellt z.B.
Fröschl sogar seinen Print-Katalog mit Hilfe der Heiler-Software.
Die Lösung der Stuttgarter ist eine Software, die eigentlich jedes grössere
Unternehmen gut brauchen könnte (das Katalogdaten aufbereiten
muss), vor allem natürlich Händler. Die meisten arbeiten derzeit mit Insellösungen,
entweder selbstgestrickt oder von Consultern erstellt. Die
haben aber alle erhebliche Tücken. »Der potenzielle Markt für uns ist riesig
«, gibt sich Köstler denn auch zuversichtlich. So kann es auch nicht
verwundern, dass der CFO für dieses Jahr ordentlich auf die Wachstumspedale
drücken will. Etwa 8 Mio. EUR Umsatz könnten schon rausschauen
am Jahresende. Als EBIT-Marge könnten wir uns rund 5% vorstellen.
Generell ist in diesem Business zwar mehr drin, vor allem da derzeit
das margenträchtige Lizenzgeschäft stark wächst. Andererseits sind
aber auch noch erhebliche Investitionen in das Wachstum geplant, und
Skaleneffekte kommen erst bei steigenden Umsätzen zum Tragen.
Deswegen braucht man sich auch weiterhin keine Gedanken über eine
Sonderausschüttung machen. Die rund 16 Mio. EUR Cash werden in der
Gesellschaft bleiben – und da der Turnaround nachhaltig erscheint,
braucht man auch keine großen Summen mehr als Liquiditätsreserve.
Sprich, arrondierte Akquisitionen sind denkbar und aus unserer Sicht für
eine Gesellschaft mit diesen Wachstumsperspektiven auch sinnvoll. »Es
gibt derzeit aber kein konkretes Akquisitionsziel«, so Köstler.
Nach dem jüngsten leichten Kursanstieg ist Heiler mit etwas über 20
Mio. EUR bewertet. Angesichts der starken Bilanz (17,3 Mio. EUR Eigenkapital,
92% EK-Quote), der hohen Liquidität und den sehr guten Wachstumschancen
ist die Aktie nicht teuer. Der Wert ist zwar vorerst kein Verdoppler
(allerdings in den Folgejahren durchaus), hat aber mindestens
Potenzial bis 2,50 EUR.
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