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    BP ein Kauf (Seite 705)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 11.05.24 07:04:38 von
    Beiträge: 10.268
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      schrieb am 25.03.11 09:06:03
      Beitrag Nr. 3.228 ()
      wenn Rosneft die Aktien am Markt kaufen will dann sollen sie das tun.
      Hauptsache die tauschen ihre Aktien nicht gegen Rosneft-Papiere ohne realisierbaren Wert. Schön das der Deal erst einmal auf Eis liegt. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung für BP.
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      schrieb am 25.03.11 09:03:10
      Beitrag Nr. 3.227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.263.528 von gertrude am 24.03.11 23:04:03Was für Steuern? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.03.11 08:07:06
      Beitrag Nr. 3.226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.263.077 von XTrack am 24.03.11 21:23:51Wenn Rosneft jetzt die BP Anteile so wie von Dudley angekündigt einzeln erwirbt dürfte sich dieses Vorhaben mittelfristig kursstützend auswirken. Insofern bin ich nicht allzu unglücklich über die Entscheidung gestern.

      Im Endeffekt heißt es, das Rosneft jetzt ca. 1 Milliarde Aktien am freien Markt kaufen wird (hoffe ich habe mich nicht verrechnet).

      Das wird zusammen mit einem starken Quartalsergebnis hier für einen ordentlichen Kursschub sorgen. Wg. der Wechselkurse mache ich mir keine Gedanken. Heute ist der Euro stark und Morgen wieder schwach. Das gibt sich alles nach einer gewissen Zeit. Die Leitwärungen egal ob Dollar, Euro oder Pfund sind alle fundamental geschwächt und je nachdem welche Währung gerade gedrückt werden soll, erfolgt dies auch. Das liegt nicht in unserer Macht und lässt sich auch nicht vorhersehen.
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      Avatar
      schrieb am 24.03.11 23:04:03
      Beitrag Nr. 3.225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.261.095 von stockprofit am 24.03.11 16:42:13wunder dich aber nicht wegen der steuern.
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      Avatar
      schrieb am 24.03.11 21:23:51
      Beitrag Nr. 3.224 ()
      Rückschlag für BP bei Russland-Joint-Venture
      24.03.2011 - 20:26

      LONDON/MOSKAU (dpa-AFX) - Der britische Ölriese BP hat einen Rückschlag für sein milliardenschweres Joint Venture mit dem russischen Rosneft-Konzern erlitten. Ein Schiedsgericht in Stockholm entschied, dass die einstweilige Verfügung gegen den Aktientausch und die Zusammenarbeit bei der Ölförderung im Nordpolarmeer weiter Bestand habe. Das teilte BP am Donnerstag in London mit. Man werde nun versuchen, den Aktientausch einzeln voranzutreiben. In Moskau sagte der Sprecher von Regierungschef Wladimir Putin, Russland sei über das Urteil informiert worden. "Wir müssen aber erst die Details studieren",sagte Dmitri Peskow nach Angaben der Agentur Interfax.


      BP und der Staatskonzern Rosneft hatten im Januar mit einem Milliardendeal Aufsehen erregt. Sie wollen bei Bohrungen in Russland zusammenzuarbeiten. Rosneft sollte dafür 5 Prozent der Anteile an BP halten, BP 9,5 Prozent der Rosneft-Aktien. Doch schon kurz darauf hatten die Aktionäre eines anderen russischen BP-Joint-Ventures - TNK-BP - den Plänen einen Riegel vorgeschoben. Sie sahen die Aktionärsvereinbarungen verletzt, in denen festgelegt sei, dass BP bei Projekten in Russland den Verwaltungsrat konsultieren müsse.

      TNK-BP, bei dem Altbundeskanzler Gerhard Schröder als unabhängiger Direktor im Aufsichtsrat sitzt, erreichte eine einstweilige Verfügung. Man einigte sich aber darauf, den Streit außergerichtlich zu klären. BP teilte mit, man sei "enttäuscht" darüber, dass die Zusammenarbeit mit Rosneft nun nicht wie geplant vorangehen könne. Man akzeptiere die Entscheidung des Schiedsgerichtes, sei aber weiter entschlossen, eine alternative Lösung für den Konflikt zu finden./gür/wo/DP/ksb

      Quelle: dpa-AFX
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      schrieb am 24.03.11 16:42:13
      Beitrag Nr. 3.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.261.063 von Ronny1968 am 24.03.11 16:38:24Da hast du recht, in Pfund geht sie heute sehr gut :lick: in DE hingegen nicht.


      Gut das meine Dividende in Aktien kommt :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 16:38:24
      Beitrag Nr. 3.222 ()
      Also im Euroraum braucht sich mal sicher niemand beeilen um in diese oder andere Aktien mit Pfundhintergrund reinzukommen.

      Sollten der Kurs in den nächsten Wochen in LSE über 5 steigen, so haben wir hier nachwievor die Arschkarten.

      ... und alle jammern, der Euro ist so schwach, hab ich was mit meinen Augen.
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      Avatar
      schrieb am 24.03.11 14:01:50
      Beitrag Nr. 3.221 ()
      Zitat von NicoReiser: Damit dürfte wohl die grobe Fahrlässigkeit vom Tisch sein !
      Der Handelsstart bzw. Reaktion in USA wird spannend sein :)


      Hallo NicoReiser,

      die Nachricht war schon gestern im US-Handel für einen ordentlichen Kursanstieg verantwortlich.

      Grobe Fahrlässigkeit ist wohl vom Tisch. Eine Kostenbeteiligung der Miteigentümer (zusammen 35% darunter Anadarko Petr.) ist damit grundsätzlich möglich.

      Eine Kostenbeteiligung der Ausrüster scheint nahezu ausgeschlossen aufgrund sogenannter "imdemnification clauses". BP erklärte sich bereit für Schäden, die aufgrund von defekter Ausrüstung auftreten zu haften.

      Haben sie dazu eine Meinung?

      Beste Grüße!
      stockprofit
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 14:00:09
      Beitrag Nr. 3.220 ()
      Ich könnte mir vorstellen, daß die Anleger, die hier vor kurzem schleunigst raus sind, sich mit dem Wiedereinstieg beeilen sollten.
      Die Dividende kommt, der Q1 Bericht dürfte schon aufgrund des Ölpreises äußerst erfreulich ausfallen, die Schadenssumme wird BP ganz sicher nicht allein zahlen und jetzt das..
      BP wird immer mehr das, wozu ich sie gekauft habe: ein schönes Langfristinvest!
      Avatar
      schrieb am 24.03.11 13:46:38
      Beitrag Nr. 3.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.257.405 von Fatalis am 24.03.11 08:22:54Die Meldung in deutsch !

      Damit dürfte wohl die grobe Fahrlässigkeit vom Tisch sein !
      Der Handelsstart bzw. Reaktion in USA wird spannend sein :)


      Titel: Konstruktionsfehler am Abdichtkopf
      Eingeklemmtes Metallstück führte zu Ölpest im Golf von Mexiko


      erschienen am 23.03.2011 - 19:49 Uhr (MET)
      Quelle: http://www.urnerzeitung.ch/nachrichten/panorama/Konstruktion…

      Volltext:

      Ein eingekeiltes Stück des Bohrgestänges war ausschlaggebend für die Ölpest im Golf von Mexiko von 2010. Das Metallstück verhinderte, dass ein Notfallmechanismus am Abdichtkopf das Bohrloch richtig versiegelte. So konnte Erdöl ins Meer austreten.

      (ddp) Eine norwegische Firma hat den 300 Tonnen schweren Abdichtkopf (Blow-out preventer) im Auftrag der US-Regierung untersucht. Sie weist in ihrem 551-seitigen Bericht keiner Firma die Schuld an dem Unglück zu, stellt allerdings Konstruktionsfehler am Abdichtkopf fest.

      Bei dem Unglück an der Erdölplattform «Deepwater Horizon» im vergangenen April schlossen sich die sogenannten Scherbacken nicht komplett. Diese sollen das Bohrgestänge abdichten. Im Notfall zerschneiden sie mit scharfen Klingen das Gestänge und schliessen sich komplett, um den Austritt von Erdöl zu verhindern.

      Bei diesem Schnitt war ein Stück des Rohrs eingeklemmt worden, weil sich das Gestänge zu stark bewegt hatte, wie die Firma Det Norske Veritas in ihrem Bericht schreibt.

      Infolge der Explosion an der im Auftrag des Ölkonzerns BP betriebenen Bohrinsel «Deepwater Horizon» am 20. April 2010 kamen mehrere Arbeiter ums Leben, und rund 780 Millionen Liter Erdöl flossen ins Meer. Das Gerät wurde dann am 4. September vom Meeresboden an die Oberfläche geholt und ab November in einer Nasa-Einrichtung in New Orleans untersucht.


      Link zur DNV managing Risk (Untersuchungsgesellschaft des blowout preventer)
      http://www.dnv.com/press_area/press_releases/2011/dnvreporto…
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