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    BP ein Kauf (Seite 706)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 26.04.24 08:59:02 von
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:48:37
      Beitrag Nr. 3.190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.457 von schamiddi am 09.03.11 15:40:16aber was ziehst du nun für einen schluß? nord oder süd?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:48:11
      Beitrag Nr. 3.189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.171.457 von schamiddi am 09.03.11 15:40:16ich meinte auch nur die charttechnik der letzten ca 3 monate. da hat sich die charttechnische lage eher wieder normalisiert.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 15:40:16
      Beitrag Nr. 3.188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.169.862 von gertrude am 09.03.11 11:45:28Hallo Gertrude,
      tut mir leid, aber das mit der Charttechnik sehe ich hier nicht so.
      BP ist immer noch ein Sonderfall, auch mit der Bewertung.
      Und eigentlich ist es auch egal - leg mal ein Lineal an den Kurs seit letztem Sommer nach dem Absturz..
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 11:45:28
      Beitrag Nr. 3.187 ()
      es geht schon ne weile seitwärts. wir laufen auf einen entscheidenden charttechnischen punkt zu. und dann löst sich das bild auf. nach norden oder süden. aber es kommt dann rasch bewegung in den titel, weil alle chartorientierten investoren handeln werden.

      macht euch mal euer bild und profitiert von der charttechnik!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 10:29:06
      Beitrag Nr. 3.186 ()
      Die Nachfrage nach Öl wird nicht geringer werden.
      Die Förderung wird immer schwieriger und teuerer.
      Natürlich gibts beim Ölpreis auch mal Rücksetzer, aber langfristig gibt es nur eine Richtung - nach oben.
      Damit wird aber auch die Bewertung der Ölvorräte der Explorer steigen.
      Man könnte überspitzt sagen: Was ich heute nicht aus dem Boden hole, kann ich in fünf Jahren für das doppelte verkaufen..
      Allein aus diesem Grund dürfte hier noch viel Luft sein.
      Das gilt für Exxon und Co. natürlich auch..

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      schrieb am 09.03.11 10:11:47
      Beitrag Nr. 3.185 ()
      Titel: BP-Chef gibt sich geläutert

      Erschienen am 09.03.2011, 09:51 (MET) auf ftd.de
      Quelle: http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:deepwater-horizon-b…


      Volltext:

      Nach sechs Monaten im Amt bricht Bob Dudley sein Schweigen. Er bedauert die Katastrophe im Golf von Mexiko und gelobt Besserung. Auf Tiefseebohrungen verzichten wird der Konzern aber nicht. Gemeinsam mit Partnern in Russland geht BP ein riskantes Projekt an: die Arktis.



      "Was im letzten Jahr passiert ist, tut mir leid, sehr leid." Mit diesen Worten bricht Bob Dudley sechs Monate nach seiner Berufung an die Spitze des BP-Konzerns sein Schweigen. Auf der Branchenkonferenz CERA Week im texanischen Houston richtet sich Dudley direkt an seine Partner und Rivalen - und gelobt Besserung.

      "BP bedauert, BP hat verstanden und BP wird sich ändern", verspricht der Konzernchef. Dafür erntet er lang anhaltenden Applaus.

      Unter neuer Führung, erstmals mit einem Amerikaner an der Spitze, meldet sich BP knapp ein Jahr nach der verheerenden Ölpest im Golf von Mexiko zurück. "Wir müssen uns das Vertrauen der Menschen und der Regierung neu verdienen", räumt Dudley ein - und präsentiert ein ganzes Paket an Maßnahmen.

      BP-Chef Bob Dudley auf der Branchenkonferenz CERA in Houston, Texas
      Unter der Führung von Mark Bly soll eine neue Sicherheitsabteilung innerhalb des Konzerns dafür sorgen, dass künftig tatsächlich alles dafür getan wird, weitere Katastrophen zu vermeiden. Bly berichtet direkt an Dudley und wird mit einer großen Hausmacht ausgestattet: Wo immer nötig, dürfen seine Experten die Förderung stoppen und Korrekturen anordnen. "Förderanlagen, die nicht unseren Standards entsprechen, werden wir nicht in Betrieb nehmen", verspricht Dudley.
      Was Kritiker schon vor der Explosion der "Deepwater Horizon" für selbstverständlich gehalten hatten, soll nun auch bei BP in die Tat umgesetzt werden. Auch nach früheren Unfällen hatte es solche Versprechen gegeben. Daher dürfte es auch unter der Führung von Dudley wohl noch einige Zeit dauern, bis das verlorene Vertrauen tatsächlich wieder gewonnen ist.
      Wie man potenziell gefährliche Anlagen wirklich sicher führt, will BP nun von anderen lernen. "Einer davon ist die US Nuclear Navy", berichtet Dudley stolz. "Diese Typen sind anders als wir und es ist faszinierend, mit ihnen zu arbeiten."
      Dass BP die Schuld an der Ölpest im Golf nicht allein tragen will, macht Dudley ausdrücklich klar: "Der Unfall war eine Folge verschiedener Ursachen, an denen BP ebenso beteiligt war wie unsere Vertragspartner Halliburton und Transocean." Bis die Verantwortlichkeiten juristisch geklärt sind, dürften wohl noch Jahre vergehen. "Die Tiefseeförderung bringt Risiken mit sich, für die sich bisher weder die Industrie noch die Regierung angemessen gerüstet hatte", fügt Dudley hinzu. "In der Zukunft müssen wir uns auf solche Fälle vorbereiten. Wer glaubt, dass sich in der Industrie nichts ändern wird, ist unrealistisch."


      Teil 2: Vorstoß in die Arktis

      An die Behörden, denen im Zusammenhang mit der Explosion der "Deepwater Horizon" ebenfalls schwere Versäumnisse vorgeworfen werden, richtet Dudley eine Bitte und eine Warnung zugleich: "Die Regulierer müssen die richtige Balance finden, um die Sicherheit zu gewährleisten, zugleich aber unnötige Belastungen für die Unternehmen zu vermeiden."

      Dass die Risiken mit der Förderung in Zukunft nicht ab- sondern zunehmen werden, hat auch Dudley erkannt. Je tiefer das Öl, je aufwendiger die Technologie, desto größer das Rikiso technischer Pannen. "Das Risikoprofil für die nächsten Jahrzehnte lässt sich heute noch gar nicht beziffern", räumt der BP-Chef ein.

      Ein Verzicht auf riskante Förderungen kommt gleichwohl nicht infrage: "Der Bedarf an Energie wird weltweit kräftig steigen", sagt Dudley voraus. "Damit werden alle Formen von Energie dringend benötigt. Das schließt auch die Tiefseeförderung ein - und die künftige Förderung in der Arktis."
      Gemeinsam mit den Partnern in Russland will BP in die Arktis vorstoßen, "langsam und behutsam", wie Dudley betont. Aber auch er gibt offen zu: "Die Arktis bringt alle Gefahren einer Off-Shore-Förderung plus neun Monate Eis im Jahr. Neue Wege zu gehen bedeutet immer ein Risiko."
      An der Notwendigkeit, diese Risiken einzugehen, um auch in Zukunft die Nachfrage nach Öl bedienen zu können, besteht kaum ein Zweifel. Jedenfalls hier, in Houston, Texas.
      Avatar
      schrieb am 07.03.11 07:30:36
      Beitrag Nr. 3.184 ()
      Die Meldung hat keine aktuelle Kursrelevanz, dient lediglich der Information zur aktuellen Mediendiskussion um die Einführung von E-10 .



      Titel: BP fährt als erster Ölkonzern E10-Produktion zurück

      Erschienen am 05.03.2011 auf Welt.de

      Link: http://www.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article12705071…

      Volltext der Meldung:

      Hamburg

      Erstmals haben die Probleme bei der Einführung des Bio-Benzins E10 konkrete Auswirkungen auf die Mineralölunternehmen. Der Ölkonzern BP fährt nach Informationen der "Welt" die Produktion des Superbenzins mit zehn Prozent Ethanolanteil in den Raffinerien Schwedt sowie in Karlsruhe herunter, weil die Nachfrage praktisch nicht gegeben ist. "Uns bleibt nichts anderes übrig, als die Herstellung des Benzins zu drosseln. In Nordrhein-Westfalen werden wir zudem die Herstellung verschieben", sagte ein BP-Sprecher. Zwar betont BP, dass es sich nur um eine Verschiebung handele. Doch bei der derzeit unsicheren politischen Lage um das Thema E10 wird bei den Unternehmen nichts mehr ausgeschlossen. Die Branche hofft jetzt auf den Benzin-Gipfel bei Wirtschaftsminister Rainer Brüderle am kommenden Dienstag. Wie der jedoch die Akzeptanz des Bio-Benzins bei den Autofahrern ganz plötzlich verbessern soll, dazu weiß niemand etwas zu sagen.

      Die Ölbranche wirkt so verunsichert wie schon lange nicht mehr. "Ein Stopp von E10 wäre eine Katastrophe für uns", sagte ein Ölmanager, der nicht mit Namen genannt werden möchte. Von den Tankstellen über die Logistik und Versorgung bis hin zu den Raffinerien sei der Aufwand für die Umstellung schon zu weit vorangeschritten.

      Was exakt die Ölkonzerne darin bisher investiert haben, will niemand genau beziffern. An mehreren Stellen ist aber zu hören, dass es im Tankstellengeschäft einstellige Millionen-Euro-Beträge je Unternehmen sein sollen. Bei den Raffinerien dürfte der Aufwand je Anlage in ähnlicher Höhe liegen. Allerdings muss man sich um die Konzerne keine großen Sorgen machen: Über den Preisabstand zwischen den Sorten E10 und E5 holen sie sich ihre Umstellungskosten beim Autofahrer zurück.

      Beim größten Lobbyverband, dem Mineralölwirtschaftsverband (MWV) in Berlin, ist die Verunsicherung besonders zu spüren. "Wir müssen nun alles daran setzen, den Kunden auf die Hotline-Liste der Autohersteller hinzuweisen, damit er vor seiner nächsten Fahrt zur Tankstelle eine rechtsverbindliche Information seines Herstellers eingeholt hat, ob sein Auto E10 langfristig verträgt", sagte dessen Chef Klaus Picard der Nachrichtenagentur dpa. Schließlich hätten die Mineralölunternehmen eine Quote zu erfüllen. Tatsächlich müssen die Unternehmen einen Bio-Energiegehalt im Benzinabsatz von gut sechs Prozent zum Jahresende nachweisen. Nach ursprünglich noch höheren Prozentraten sind diese Bio-Quoten im Juni 2009 verringert worden. "Allerdings mit dem Haken, dass dazu jedem Liter Benzin zehn Prozent Ethanol zugemischt werden müsste.

      Aus heutiger Sicht ist das immer noch zu ambitioniert, denn zehn Prozent der Fahrzeuge vertragen nur fünf Prozent Ethanol. Die Quote ist also nicht erfüllbar", sagte Picard. Der Cheflobbyist der deutschen Ölbranche äußerte damit erstmals deutliche Kritik an den Vorgaben der Politik und am geltenden Gesetz. Und dann fügt er in dem Interview noch an: "Unter normalen Umständen würde man ein Produkt, das bei den Kunden so eine hohe Abneigung erfährt, stoppen und zurückziehen."

      In Deutschland gebe es bei dem Produkt keinen normalen Markt, sondern einen massiven Eingriff des Staates. Auch die Argumentation, die EU sei schuld, dass Deutschland E10 einführen müsse, wird brüchig. Zwar verpflichtet Brüssel die Mitgliedstaaten, bis zum Jahr 2020 im Verkehrssektor einen Anteil von zehn Prozent an erneuerbaren Energien zu erreichen. Doch das kann im Straßenverkehr, Schienenverkehr oder auch in der Schifffahrt und im Flugverkehr umgesetzt werden. Der Gesetzgeber hat also Gestaltungsspielraum, den er bislang vor allem im Straßenverkehr nutzt.

      Der Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer hat dem ADAC unterdessen eine völlig unbegründete Stimmungsmache gegen den Biokraftstoff E10 vorgeworfen. Es wäre auch kein Problem, Fahrzeuge für E80 oder gar reinen Alkohol auszulegen. In Brasilien seien Millionen Autos schon jahrelang mit E80 und E100 unterwegs, "und das sind die gleichen Autos, die bei uns fahren", sagte der Professor für Automobilwirtschaft. Der ADAC habe die "Autofahrer in Deutschland verunsichert und eine Riesenkampagne gefahren."
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 17:49:30
      Beitrag Nr. 3.183 ()
      Presse BP - TNK-BP will 5 Mrd. GBP für 5 Prozent-Beteiligung zahlen
      Autor: Aktiencheck News


      London - Presseangaben zufolge hat TNK-BP angeboten, für 5 Mrd. Britische Pfund (GBP) eine 5-prozentige Beteiligung am britischen Ölkonzern BP plc (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) zu erwerben, womit ein Streit über eine geplante Transaktion zwischen BP und Rosneft (ISIN US67812M2070/ WKN A0J3N5) beigelegt werden soll.

      Wie die "Times" am Mittwoch berichtet, würde das russische Joint Venture von BP den BP-Anteil übernehmen und ihn dann gegen eine 10 Prozent-Beteiligung am staatlichen russischen Ölkonzern Rosneft tauschen. Im Rahmen dieses neuen Vorschlags würde TNK-BP den Rosneft-Anteil halten - und nicht BP. Stattdessen würde der BP-Konzern 5 Mrd. GBP in bar erhalten, so die Zeitung.

      Mitte Januar hatte BP eine Allianz mit Rosneft angekündigt, in deren Rahmen beide Unternehmen die drei Blocks EPNZ 1,2,3 des arktischen Kontinentalschelfs explorieren und entwickeln wollen. In diesem Zusammenhang sei auch eine Überkreuzbeteiligung geplant, bei der Rosneft 5 Prozent der BP-Aktien im Tausch gegen 9,5 Prozent der Rosneft-Aktien erhalte, hieß es damals.

      Die Aktie von BP notiert in London aktuell bei 483,95 Pence (-1,23 Prozent). (02.03.2011/ac/n/a)


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.11 15:05:09
      Beitrag Nr. 3.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.111.537 von gertrude am 26.02.11 14:56:38Diese Informationen findet man normalerweise im Geschäftsbericht. Nach IFRS sollte da vorallem die Segmentsberichtserstattung interessant sein.

      schau mal hier:
      http://www.bp.com/assets/bp_internet/globalbp/globalbp_uk_en…

      S. 29
      Avatar
      schrieb am 26.02.11 14:56:38
      Beitrag Nr. 3.181 ()
      kann jemand etwas nach den regionen sagen in denen bp fördert? wie ist hier die regionale verteilung?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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