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    BP ein Kauf (Seite 723)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 10.05.24 16:56:37 von
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    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517
    5,8805
     
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      Avatar
      schrieb am 16.01.11 23:43:30
      Beitrag Nr. 3.047 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.587 von raufraufrauf am 16.01.11 23:22:38ok. Danke! Da habe ich wieder etwas dazugelernt. :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 23:22:38
      Beitrag Nr. 3.046 ()
      Ich sehe die Sache so: es spielt keine Rolle ob BP neue Aktien ausgibt oder die eigenen, von der Company gehaltenen Aktien, an Rosneft überträgt. Letztenendes sind die eigenen Aktien, die von BP gehalten werden weder Dividenden- noch Gewinnberechtigt, solange sie nicht an einen Dritten (Rosneft) übertragen werden --> auf jeden Fall Verwässerung, dafür gibt es aber eben 9,5% an Rosneft.
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      Avatar
      schrieb am 16.01.11 22:47:06
      Beitrag Nr. 3.045 ()
      aus einem englisch sprachigen Board (der UK-GAAP ist wohl zu 99% identisch mit dem US-GAAP):
      "Treasury stock or new shares does not matter, well not for US companies. GAAP accounting rules dictate that treasury stock is taken out of the float. It is shown on the financial reports, but it is not counted in the market float.

      Issuing shares vs Treasury stock is really whether they need board approval and stuff like that.

      So the treasury stock thing is a non-issue.


      From the press release it sounds like they are not going to fully value the deal on the books. Which is smart, because there is political risk.

      So technically there will be dilution, but only because the way they do the accounting on the deal. Will it impact the market value of the stock. Nope.

      [...]"

      Hat hier jemand tiefes Verständnis von US-GAAP? Ich bin zwar in den IFRS drin, aber die Bilanzierung von Finanzinstrumenten ist dort sehr umständlich geregelt.

      Wenn die wie der Verfasser schreibt non-issued shares sind. Heißt das, das treasury shares nicht dividendenfähig sind? Weiter kann man daraus schließen das ein Deal mit treasury shares den selben Verwässerungseffekt hätte, weil sie wieder die im Handel befindliche Aktienanzahl erhöhen.

      Kommentare?
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 20:23:33
      Beitrag Nr. 3.044 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.015 von 24u@ndb am 16.01.11 19:19:25Die Richtung für morgen dürfte doch klar sein...

      In den USA sind wir doch über 3% im plus !
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 19:19:25
      Beitrag Nr. 3.043 ()
      die nachrichten zum deal sind heute recht zahlreich und sorgen für aufsehen.

      für bewegung wird das morgen allenfalls reichen.
      welche richtung ist noch nicht vorhersehbar.

      "sell on good news" oder sind es schlechte nachrichten?

      gruß
      der anfänger
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      schrieb am 16.01.11 17:07:55
      Beitrag Nr. 3.042 ()
      Zitat von jerobeam: Ich prophezeihe hier und jetzt: BP wird enteignet werden.

      Wer wissentlich Hehlerware kauft, hat keinen Eigentumsanspruch.


      So - die blöde BP wird durch den Iwan "enteignet", gleichzeitig bleiben die an Rosneft gegebenen 5% Firmenanteil hübsch unangetastet bzw werden sogar vorher oder nachher vom "Kreml" - hihi - einfach an der Börse meistbietend weiterverkauft, oder wie denkst Du Dir das?

      Ich würde mal eher sagen: wenn BP's Anteil an den neuen Arktis-Properties fortan irgendwas zustossen sollte, so wird die Firma blitzartig in einem Gericht stehen und umgekehrt Hand auf die 5% Rosneft-Anteil an der eigenen Firma legen. Und zwar in einem Gericht in London, und nicht in Novosibirsk. Das gilt genauso für Dein Szenario der Ablösung des Putin-Regimes und der Behandlung des Rosneft-Anteils als "Hehlerware". Wir sprechen hier nicht über einen ohne Papiere hinter der polnischen Grenze erworbenen Gebrauchtwagen oder sowas.

      Sicher kann man im übrigen Dudley unterstellen, dass er vergessen hat, sich gegenüber allen sonstigen Eventualitäten - zB einem einseitigen Verkauf der BP-Anteile durch die Russen - per Vorkaufsrecht, Veräusserungsverbot oä abzusichern. Ich wüsste aber grad nicht, warum er dämlicher sein soll, als Du oder ich.

      Und dass BP aus Geldnot mal in grauer Zukunft gewzungen sein wird, die Rosneft-Aktien zu liqidieren, und dann dem Kreml mit Vorkaufsrecht gegenübersteht, kann ich nicht für alle Zeit auschliessen. So gesehen, dürften sie aber überhaupt keine nicht westbörsennotierten Besitzanteile mehr übernehmen. Ausserdem wird der Fall wohl so bald eher nicht eintreten, wenn man sich ansieht, dass die Akquisition baw. für BP völlig ohne Belastung der liquiden Mittel abläuft, alldieweil durch neu ausgegebene Aktien finanziert.

      Übrig bleibt Dein Hinweis auf den hohen Anteil der BP-Förderung, welcher mittlerweile aus Russland stammt, und insgesamt eine gewisse Erpressbarkeit darstellt. Darauf hatte ich aber erstens ebenfalls schon verwiesen. Zweitens ist durch die Überkreuzkonstruktion des Rosneft-Deals diese Erpressbarkeit zumindest nicht weiter gewachsen oder, je nach Sichtweise, so gut wie möglich begrenzt worden.

      Drittens ist auch zum bisher, pre-Arktis, schon bestehenden BP-Russland-Anteil (TNK-JV) zu sagen, dass dieses Joint Venture, obwohl rechtlich weniger günstig für BP aufgebaut als der Rosneft-Vertrag, nun schon ein halbes Jahrzehnt läuft, der BP-Anteil meines Wissens noch von niemand enteignet wurde und diese Beteiligung eins der profitabelsten Assets im Konzern ist.
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 14:01:40
      Beitrag Nr. 3.041 ()
      sollte bspw Rosneft selbst mal ungemütlich werden, besitzen BP nun Tausenduneine Möglichkeit der Sanktion

      Na da bin ich ja mal gespannt :laugh: Sechin zittert bestimmt vor Angst ...
      Über 20% von BP's Produktion kommt aus Russland. Sechin kann BP problemlos lahmlegen, wenn er will. Rosneft-Aktien sind nicht liquide, der Staat hält die überwältigende Mehrheit. Wer wird wohl der einzige potentielle Käufer sein und den Preis diktieren, wenn BP mal verkaufen will (bzw muss / gezwungen wird) ?

      Ich prophezeihe hier und jetzt: BP wird enteignet werden. Nicht jetzt und auch nicht in 5 Jahren. Aber eventuell wird es geschehen.

      Wenn Putin und seine Leute an der Macht bleiben, wird man sie enteignen wenn man keine Vorteile mehr von BP hat (Wenn das Arktisöl fliesst, und man die Technik und das Know-how sich angeeignet hat wird man sich des lästigen "Parasiten" entledigen, ebenso wie Shell auf Sakhalin (oder einige Jahrzehnte früher in Sibirien) oder Yukos). Vielleicht lässt man BP ein paar Brotkrumen, wenn sie als "Gegenleistung" ihre Rosneft-Aktien für einen symbolischen Dollar verkaufen. Vorher haben die Kreml-Insider (wie bei Yukos) sich mit Leerverkäufen natürlich schon ein paar weitere Milliarden eingetütet.

      Wenn eine demokratischere und liberalere Regierung in Russland an die Macht kommt, wird die verbrecherische Yukos-Enteignung wieder aufgerollt und die Rosneft-Vermögenswerte werden an ihre rechtmäßigen Eigentümer zurückgegeben (oder Entschädigt). Dann sitzt BP auf wertlosen Aktien. Wer wissentlich Hehlerware kauft, hat keinen Eigentumsanspruch.
      George Soros hat davor schon beim Börsengang eindringlich gewarnt: http://rusecon.blogspot.com/2006/04/rosneft-flotation-would-…

      So oder so ist der "Wert" des Rosneft-Anteils mehr als fragwürdig.
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 13:14:24
      Beitrag Nr. 3.040 ()
      Zitat von jerobeam: Es geht hier nicht (nur) um Moral, sondern auch um ein schlechtes Geschäft.
      Sachalin-2 war auch ein "tolles Geschäft" für Shell, bis Gazprom den Anteil einfach geklaut hat.
      Mal sehen wie lange es dauert, bis dieses "Artis-Projekt" BP ohne Gegenleistung weggenommen wird - wahrscheinlich dann, wenn BP die Felder in Produktion gebracht hat und Milliarden Dollar und technisches know-how in die Entwicklung gesteckt hat.
      Dann kommt Sechin und erfindet Umweltauflagen oder Steuernachzahlungen und BP gibt den Löffel ab.
      Mit solchen Leuten darf man einfach keine Geschäfte machen.


      Hier wird überhaupt nichts "ohne Gegenleistung weggenommen" werden.
      Hast Du die Struktur des BP/Rosneft-Geschäfts verstanden?

      BP kann man alles mögliche vorwerfen, aber nicht, dass sie keine Russland-Erfahrung haben. Die Firma ist ein schwergebranntes Kind aus dem bestehenden JV mit TNK ...

      http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/damianreece/27957…

      ... und niemand wüsste das besser als Dudley, der das ganze Schlamassel seinerzeit vor Ort am Hals hatte. Beim seit Jahren bestehenden TNK/BP-Joint Venture, genauso wie wenn BP zB ohne lokalen Partner allein in einem beliebigen Land "X" tätig ist, kann die Firma immer unter allen möglichen Vorwänden unter Druck gesetzt werden, wie bspw. 2008 in Russland wegen angeblich offene Steuerforderungen geschehen. Sie ist relativ wehrlos, da sich alles immer allein im Machtbereich des Staates "X" abspielt, BP die Möglichkeit der Gegenreaktion fehlt und am Ende immer die Drohung bis zur Enteignung im Raum steht. Ein JV-Partner wie TNK ist dabei keine Hilfe, denn das JV ist zwar im gemeinamen Besitz von TNK und BP, seine Assets liegen aber allein im Heimatland von TNK und sind juristisch auch von Rest-BP getrennt.

      Unter dem neuen Arktis-Deal hingegen ist BP de facto nicht mehr erpressbar!
      Das Schlüsselwort heisst "Überkreuzbeteiligung", "Aktientausch" statt JV.

      Klartext: kommt jemand in Russland BP fortan dumm, so hat er erstens Rosneft (als neuen BP-Grossaktionär) gegen sich, der ein ureigenes Interesse am Wohlergehen der Firma BP und seines 5%-Aktienpakets besitzt. Zweitens, sollte bspw Rosneft selbst mal ungemütlich werden, besitzen BP nun Tausenduneine Möglichkeit der Sanktion, können den Wert von Rosnefts BP-Anteil in Frage stellen durch alle denkbaren Spielereien mit BP-(und somit im Mitbesitz von Rosneft befindlichen)Assets überall woanders auf der Welt, bei denen BP als Operator fungiert und schaltet und waltet - nicht aber ein Russe.

      Anders ausgedrückt: unter dem Arktis-Deal entführen BP das russische Öl aus dem Land - gleichzeitig ziehen sie die Russen aus ihrem eigenen, alleinigen Einflussbereich auf's internationale Parkett.

      I like it.

      Im übrigen schliesse ich mich 24u@ndb und Assetpfleger an: ich sehe es auch so, dass BP mit dem neuen Geschäft, trotz Verstärkung der Abhängigkeit von Russland, sich insgesamt gesehen breiter aufgestellt und vor allem ein klares Signal nach Washington geschickt haben: treibt es nicht zu weit mit den Schikanen im Golf - wir können unsere Investitionen und Steuerzahlungen auch woanders tätigen.
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 12:06:48
      Beitrag Nr. 3.039 ()
      Zitat von Assetpfleger:

      Angreifbar ist relativ. Sicher hast Du insofern Recht, als dass die von Dir benannten Regionen, in denen BP aktiv ist, geopolitische Risiken aufweisen. Den Golf von Mexiko würde ich aus dieser Aufzählung streichen, denn der hat kein geopolitisches Risiko.

      Zu den Anderen genannten Regionen: hier hat man sicher jeweils ein Länderrisiko. Schlimm ist sowas nur, wenn man alle Eier in einem Korb hätte, also BP NUR im Irak, oder Aserbaidschan oder Russland aktiv wäre. Durch die Vielzahl der Engagements ist das Risiko insgesamt aber gering

      Die üppigen Felder des Nahen Ostens sind - Ausnahme Irak - in der Hand von Staatskonzernen.



      Assetpfleger,

      1) Du irrst: auch das Irak-Öl ist, zumindest abgesehen von ein paar kleineren Neuexplorationsprojekten der letzten Jahre, zu 100% in staatlicher Hand - entgegen dem medienseitig fleissig gepflegten Bild eines Landes, in dem angeblich die fiesen US-Ölmultis nach Belieben Schalten und Walten. BP fördern aus dem Rumaila-Feld als reiner Dienstleister, der ein (sehr schmales) Fixum (!) je Barrel (plus einen Aufschlag bei Überschreiten bestimmter Minimalziele) erhält - that's it.

      http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1196584/BP…


      2) Golf von Mexiko: Förderung in internationalen Gewässern würde ich nie als geopolitisch unproblematisch bezeichnen. Hinzu kommt, dass die ergiebigsten Felder, so auch die Macondo-Well, sich nicht weit von Kuba entfernt befinden. Bei der gegenwärtigen Schwäche dieses Landes macht das keine Probleme, könnte aber längerfristig auch mal ganz anders aussehen. Verweis auf 1962 / Kuba-Krise, Seeblockade, später 1983 Grenada usw.

      Wenn ich vom Golf als "Minenfeld" geschrieben habe, dann meinte ich damit aber auch in der Tat weniger ein geopolitisches Problem, als die Tatsache, dass infolge des Deepwater-Unfalls eine neue Zeitrechnung begonnen hat. Fortan finden alle Bohrungen dort - und damit in der kurz- bis mittelfritigen Nr.1-Hoffnungsregion für BP - unter den Augen der Weltöffentlichkeit und eines unter stetem Profilierungsdruck stehenden Mr.Obama statt. Selbst der kleinste, neue Unfall, der ohne Macondo nirgendwo eine Zeile wert gewesen wäre, wird noch auf lange Zeit begierig aufgebauscht werden. Die Bohrrestriktionen des vergangenen Jahres sind inzwischen zum Teil wieder aufgehoben worden, aber immer unter der Voraussetzung stark verschärfter und somit teurerer Sicherheitsstandards. Was an neuer, Exploration und Produktion erschwerender Gesetzgebung obendrein noch folgen wird, bleibt abzuwarten. Deshalb spreche ich vom Golf von Mexiko post-Deepwater Horizon als einer Region, die sich für alle Ölförderer, besonders aber zu BP zu einem Minenfeld entwickelt hat, in dem künftige Fehltritte sehr teuer zu stehen kommen können.


      3) Russische Arktis, Aserbeidschan und der Irak liegen auf der Landkarte zigtausende Kilometer auseinander, sind aber alle Teil dessen, was Russland im engeren oder weiteren (Irak) Sinne als seinen Einflussbereich ansieht. Ich habe es schon mal hier geschrieben - man tut gut daran, davon auszugehen, dass das heutige, wiedererstarkte Russland tendenziell eine Reexpansion in die Grenzen des Zarenreiches von 1904 anstrebt. Das muss m.E. nicht zwangsläufig die Wiedererrichtung eines einheitlichen Staatsgebildes bedeuten. Aber ein Putin möchte, das sieht man sonnenklar, den Einfluss und das Sagen dort zurück, wo es verlorengegangen ist.

      So gesehen, legen BP für mein Gefühl durch den neuen Deal ihre Eier nun sehr weit in den russischen Korb - was glücklicherweise durch die Struktur des Arktis-Geschäfts (Überkreuzbeteiligung) auf geschickte Weise wieder ausgeglichen wird.
      Avatar
      schrieb am 16.01.11 11:29:51
      Beitrag Nr. 3.038 ()
      Zitat von stockprofit: Hallo zusammen,

      Weiß jemand was diese shares in treasury sind:
      "Following the above transaction, BP p.l.c. holds 1,850,544,129 ordinary shares in Treasury, and has 18,796,660,937 ordinary shares in issue (excluding Treasury shares)."

      Sind das nicht selbstgehaltene Anteile?


      Das ist richtig, es sind selbstgehaltene Anteile. Diese stammen aus Aktienrückkäufen in den vergangenen Jahren (welche übrigens, aus heutiger Sicht, leider ein mieses Geschäft gewesen sind. Es wurde grossteils erheblich mehr als der heutige Kurswert je Aktie bezahlt).

      Inwieweit bzw warum diese jetzt ggü. Rosneft eingesetzt werden oder nicht, muss ich mir selbst noch anlesen, scheint aber wohl nicht der Fall zu sein, soweit ich es bisher verstehe. Fakt ist jedenfalls, dass die selbstgehaltenen Anteile auch 2010 im Zuge der ganzen Liquiditätsbeschaffungsdebatte nie von BP zur Debatte gestellt wurden im Sinne eines möglichen Verkaufs dieser Aktien. Hätte doch eigentlich viel näher gelegen, als die dann tatsächlich stattgefundenen Sales von Ölfeldern und Produktionskapazität.

      Vermutlich sprechen steuerliche Überlegungen und / oder eingegangene Lock-Up-Fristen derzeit prinzipiell gegen eine Herausgabe dieser Shares in Treasury.
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