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    BP ein Kauf (Seite 959)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 24.05.24 21:17:16 von
    Beiträge: 10.281
    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      Avatar
      schrieb am 16.06.10 08:42:26
      Beitrag Nr. 701 ()
      heute explodiert die EUR 4 Plattform...und geht unter....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 07:46:31
      Beitrag Nr. 700 ()
      schwingen sich nun Inestmentbanken zu Moralaposteln auf, lächerlich.

      Mittwoch, 16. Juni 2010
      US-Bank macht dicht
      Keine Verträge mit BP
      Die Bank of America Merrill Lynch weist dem Vernehmen nach ihre Händler an, keine Ölverträge mit BP Plc mehr abzuschließen, deren Laufzeit über Juni 2011 hinausgeht. Bei der Begründung gibt sich die Bank verschlossen.

      Die Ölkatastrophe hat weitreichende Folgen.
      (Foto: REUTERS)

      Die Anweisung, auf Distanz zu BP zu gehen, sei am Montag von einem ranghohen Manager ausgegeben worden, verlautete aus Marktkreisen, die mit der Anweisung vertraut sind. Ein Grund dafür sei nicht genannt worden. Ein Sprecher der Bank of Amerika lehnte eine Erklärung dazu ab. Bei BP hieß es, das Unternehmen äußere sich nicht zu Marktgerüchten.

      Die zeitliche Begrenzung von Handelsverträgen ist eine Möglichkeit für die Bank, sich vor dem Risiko zu schützen, dass ein Geschäftspartner seinen langfristigen Verpflichtungen nicht mehr nachkommen kann.

      Auf den Ölkonzern kommen riesige Schadenersatzforderungen und Strafzahlungen wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zu. Seit dem Untergang einer Bohrplattform im April sprudeln aus dem defekten Bohrloch große Mengen Öl unkontrolliert ins Meer. Experten schätzen, dass es täglich bis zu 6,4 Mio. Liter sein könnten.
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 01:50:47
      Beitrag Nr. 699 ()
      So leiert man Ruf-Kampagnen an. Das 14-seitige Pamphlet der beiden US-Kongressabgeordneten und Demokraten Henry Waxman und Bart Stupak als offener Brief an BP-Chef Tony Hayward im Netz:

      http://media.al.com/live/other/haywardletter.pdf
      Avatar
      schrieb am 16.06.10 01:07:47
      Beitrag Nr. 698 ()
      Unglaublich wie ein solcher Wert so schnell Zockerstatus erlangen kann. Das ist ähnlich wie bei AIG. Wodurch auch immer. Die Ursachen sind zwar nicht vergleichbar, aber für die Aktionäre kommt es auf das Gleiche hinaus.

      Ich verstehe auch nicht, warum UK-Pensionsfonds und andere Investoren über einen Dividendenausfall verstört sind. Haben sie denn schon bemerkt, dass sie fast die Hälfte ihres Kapitals verloren haben. Und haben sie verstanden, was es heisst Aktionär zu sein? Hallo!?

      Ich werde vorerst nicht investieren, da ich glaube es geht noch deutlich unter 4 Euro, vielleicht sogar noch viel tiefer. Ausserdem will ich erst hören, ob und was das Board entscheidet (mehrere Mrd. in einen Escrow Fund oder nicht?). Ich bin mir nicht so sicher, ob die Personen diesen Fall handeln können. Ein Dividendenausfall wird auch keine Auswirkung mehr auf den Aktienkurs mehr haben. Wenn sie das Obama morgen nicht andeuten, können sie ihre US-Bohrlizensen gleich im Anschluß an das Meeting bei seinem Pförtner abgeben.

      Die Firma wird gerade geschlachtet bzw. hat sich selbst in diese Lage gebracht. Einige haben es noch nicht begriffen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 22:46:58
      Beitrag Nr. 697 ()
      BP engagiert Kevin Costner im Kampf gegen Ölpest

      Washington (dpa) - Kevin Costner (55) soll BP im Kampf gegen die Ölpest helfen. Der britische Konzern habe bei dem Hollywood-Star 32 Maschinen bestellt, die das verseuchte Wasser im Golf von Mexiko von Öl befreien sollen, berichtete der US-Nachrichtensender CNN.

      Der Schauspieler besitzt eine Firma, die entsprechende, rund 1800 Kilo schwere Zentrifugen baut. Er habe die Vorrichtung Anfang der 90er Jahre gemeinsam mit seinem Bruder, einem Wissenschaftler, erfunden, sagte Costner. Die Maschine sauge das ölige Wasser aus dem Meer auf, schleudere es mit hoher Geschwindigkeit herum und spucke 99 Prozent pures Wasser und 1 Prozent reines Öl aus. «Das ist der Weg, eine Ölpest im 21. Jahrhundert zu bekämpfen», meinte der Star («Der mit dem Wolf tanzt»).

      Bereits in der vergangenen Woche hatte Costner die Maschine vor einem Kongress-Ausschuss vorgestellt. Er habe in den vergangenen 15 Jahren rund 24 Millionen Dollar (19 Millionen Euro) in die Entwicklung investiert.

      © sueddeutsche.de - erschienen am 15.06.2010 um 18:59 Uhr

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      schrieb am 15.06.10 22:30:41
      Beitrag Nr. 696 ()
      Hier nochmal für alle Interessierten der Live-Stream vom Bohrloch:

      http://www.gulfcleanupfund.org/LiveVideo/EnterpriseROV2.aspx
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 22:28:57
      Beitrag Nr. 695 ()
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 22:15:29
      Beitrag Nr. 694 ()
      13.06.2010, 13:51

      Golf von Mexiko
      BP sucht Käufer für das Desaster-Öl
      Zwar ist nach der Bohrinsel-Explosion das Leck noch immer nicht gestopft. Aber mittlerweile gelingt es BP, einen Teil des Öls aufzufangen. Das möchte der Konzern nun verkaufen.

      Öl aus dem beschädigten Bohrloch im Golf von Mexiko könnte schon bald an Tankstellen auftauchen. Der Ölkonzern BP kündigte an, das aufgefangene Öl zu verkaufen und die Einnahmen für den Schutz und die Wiederherstellung der Lebensräume entlang der Golfküste zu spenden. Einzelheiten teilte das Unternehmen nicht mit. Auch ist bisher nicht klar, wie viel Geld durch den Verkauf zusammenkommt.

      „Öl ist Öl“, sagte Julius Langlinais, Professor im Ruhestand an Universität Louisiana State. „Es ist kein Stempel drauf. Es sind die gleichen Moleküle.“ Der Chef der Küstenwache und oberste Krisenmanager, Admiral Thad Allen, schätzt, dass bisher 15 Millionen Liter aus dem Leck gesaugt wurden. Weitere 68 Millionen Liter wurden von der Meeresoberfläche abgeschöpft. Die abgeschöpfte Flüssigkeit besteht allerdings meist nur zu zehn bis 15 Prozent aus Öl.

      „Nichts besonders“

      BP-Sprecher Mark Proegler sagte, noch werde nach einem Käufer für das Öl aus dem Golf gesucht. „Das ist nichts Besonderes, bis auf die Tatsache, dass alle zuschauen“, erklärte er.

      Möglicherweise wird das Öl nicht direkt an eine Raffinerie verkauft, sondern geht an einen anderen Ölkonzern oder an einen Zwischenhändler, wie Langlinais erklärt. Wenn das Öl dann eine Raffinerie erreicht, kann es zu Benzin, Diesel, Heizöl, Asphalt und Plastik verarbeitet werden – und so als Einkaufstüte im Supermarkt auftauchen. „Ich glaube, das war ein Weckruf für die Menschen, die jetzt merken, wie ihr Leben vom Öl abhängt“, sagte Langlinais.

      Einnahmen noch unklar

      Wie viel der Verkauf des Öls einbringt, konnte BP nicht sagen. Am Freitag betrug der Preis für ein Barrel etwa 74 Dollar. Allerdings erklärten BP-Vertreter, das in der Tiefe aufgefangene Öl sei mit Methanol versetzt. BP pumpt Methanol als Frostschutzmittel in den Trichter über dem Leck, damit sich kein fester Schlick in den Röhren absetzen kann.


      Den bestehenden Verträgen zufolge erhält BP 68 Prozent der Einnahmen aus dem Ölverkauf am Unglücksort. Der Konzern hat angekündigt, nach Abzug des Anteils der US-Regierung den Rest einem Fonds zum Umweltschutz zu spenden. Das Unternehmen Anadarko Petroleum erhält 25 Prozent, hat aber noch nicht entschieden, was mit dem Geld geschehen soll, wie ein Sprecher erklärte. Die restlichen zehn Prozent gehen an eine Tochterfirma von Mitsui & Co., die sich nicht äußern wollte.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 20:32:22
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.686.076 von schnitty am 15.06.10 18:31:30Also bei mir wird 4,11 € als Xetra-Schlusskurs angezeigt. Bitte sachlich bleiben.

      Man kann hier noch so viel gesundbeten wollen, vorerst verfällt der Aktienkurs noch. Das ist reine Markttechnik und Börsenpsychologie. Der Kurs verfällt solange bis alle Zitterigen rausgeschüttelt sind, was noch lange nicht der Fall ist.

      Bis dahin stehen uns noch ein-zwei turbulente Monate bevor. Wer Papierverluste nicht ertragen kann und sofort wieder bei Minus 20 % raus geht darf hier gar nicht mitspielen. Bis zum Ende des politischen Theaters bleibt die Aktie unberechenbar.
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 19:39:33
      Beitrag Nr. 692 ()
      :keks:
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