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    BP ein Kauf (Seite 971)

    eröffnet am 21.01.06 17:43:43 von
    neuester Beitrag 24.05.24 21:17:16 von
    Beiträge: 10.281
    ID: 1.034.409
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    BP
    ISIN: GB0007980591 · WKN: 850517 · Symbol: BPE5
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      schrieb am 14.06.10 18:03:45
      Beitrag Nr. 581 ()
      Gelesen auf boersezv.de:

      "BP kann sich, so der Kommentar der Gesellschaft in der letzten Woche, nicht erklären, weshalb der Aktienkurs so massiv einbricht."

      Der absolute Hohn! Diese Firma hat binnen Wochen jedes Vertrauen das man in das Unternehmen jemals haben konnte MEHRFACH verspielt.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:58:48
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.677.033 von NicoReiser am 14.06.10 11:45:0770k. in welchem verhältnis zu deinem vermögen? Was ahnst du bezl. BP?die kardinalfrage lautet doch. ist zurzeit alles im kurs eingepreist,bzw. zu dramatisiert. Wer kann da eine halbwegs verlässliche Bilanz aufstellen? warum immer neue 10%-ige Kursrutsche?
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:50:14
      Beitrag Nr. 579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.678.710 von Willyb_de am 14.06.10 16:41:24@Willyb :

      genau darüber habe ich auch schon nachgedacht ...eigentlich unfassbar...genau deinen Vorschlag habe ich sogar an BP gemailt über die deepwaterhorizonresponse-webseite. Habe darauf noch nicht einmal eine Antwort bekommen.

      Meine Güte : Der BOP ist ca. 15m hoch. Da sägt man erst mal das defekte Rohr ab...schaut, das der Untergrund einigermaßen gerade ist (Unterwasserrobots haben sie ja) und dann kapselt man das Leck :mad:

      Was braucht man ? 6 Betonfertigelemente je 3m hoch und je nach Bedarf (wo die Problemstellen sind) sagen wir 7m Durchmesser/7x7mKantenlänge...das ganze dann per Unterwasserkameraüberwachung + 3 Schwimmkränen über dem BOP ablassen...jedes Teil oben mit einem Konus versehen, das das Zeug unten ineinanderrutscht und am Schluß nen massiven Deckel auf das Konstrukt und dann sollte es das erstmal gewesen sein mit dem Ölaustritt... :mad:

      Sicherlich nicht einfach solche Elemente über 1.500m Wassertiefe und Strömungen genau zu platzieren...aber wo ein Wille ist ist auch ein Weg. Man kann kurz über dem BOP noch einen Ausgleich vornehmen...dafür gibt es heute Laser/GPS und computergesteuerte Antriebe...jetzt ist es für einen solchen Eingriff natürlich leider längstens zu spät.... :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:49:26
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.675.893 von marcpeters am 14.06.10 07:25:56bei 1,4 standen sie mitte der 90er.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:45:54
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.678.710 von Willyb_de am 14.06.10 16:41:24Sprichst mir aus der Seele. Das problem sind die ca.500 bar druck( allerdings hat die Wassersäule drüber doch auch ca.150 barß). 1bar sind ca.10tonnen pro qm. lass dass loch50 cm durchm. haben,dann sind wir bei einem viertel qm. Man braucht also ca. 1000t gegendruck. (ein handelsüblicher Hochdruckreiniger hat auch schon 150bar)Man könte also ein anderes rohr,aussen gummiert zur abdichtung in das alte reindrücken mit einem schlauchdran und versuchen hydraulisch den gegendruck zu erzeugen

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      schrieb am 14.06.10 17:41:14
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.679.058 von xlir am 14.06.10 17:32:07ich stimme dir zu. die regierung schiebt es auf bp, und der konzern scheint ohnmächtig davor zu stehen. vielleicht war apollo13 ja damnals medienwirksamer für die entsscheider in politik und wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:38:59
      Beitrag Nr. 575 ()
      Meldung
      Ölpest/BP: Obama holt zu PR-Offensive aus - Vergleich mit 9/11
      14.06.2010 - 16:41


      WASHINGTON/LONDON (dpa-AFX) - Mit symbolträchtigen Auftritten und neuen Ideen, BP zur Kasse zu bitten, will US-Präsident Barack Obama verspieltes Vertrauen im Kampf gegen die Ölpest zurückerobern. Zudem verglich er die politische Tragweite der schlimmsten Öl-Katastrophe der US-Geschichte mit den Anschlägen vom 11. September 2001.

      Am Montag brach Obama zu seiner mittlerweile vierten Reise an die US-Golfküste auf - diesmal dauert sie zwei Tage und umfasst drei Staaten. Tags darauf wendet sich der Präsident erstmals aus dem Oval Office an die Nation, zur besten Sendezeit und laut US-Medien mit dem Plan, den britischen Energieriesen zur Einrichtung eines unabhängig verwalteten Treuhandfonds zu zwingen. Aus diesem sollen dann Schadenersatzforderungen beglichen werden.

      Für BP wird die Katastrophe immer teurer: Bislang kostete das Öl- Drama den Konzern 1,6 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro). Das Unternehmen peilt dem US-Fernsehsender CNN zufolge nun an, die Menge des aufgefangenen Öls bis Ende des Monats auf täglich 6800 Tonnen von derzeit 2100 Tonnen auszuweiten. Das gehe aus einem Brief des Konzerns an die US-Regierung hervor. Mit dem Plan wolle BP der Aufforderung Washingtons nachkommen, massiver gegen das Öl vorzugehen.

      In einem Interview mit der Online-Zeitung "Politico.com" zog Obama Parallelen zwischen den verheerenden Terroranschlägen vom 11. September 2001 und der Öl-Katastrophe. "Auf dieselbe Weise, wie unsere Sicht auf unsere Verwundbarkeiten und unsere Außenpolitik durch 9/11 grundlegend geformt wurde, wird aus meiner Sicht diese Katastrophe unsere Denkweise über Umwelt und Energie auf Jahre formen." Er strebe einen "kühnen" Vorstoß in Richtung eines neuen Energie-Gesetzes an, kündigte der Präsident an.

      Obama will am Dienstagabend um 20.00 Uhr (Ortszeit, Mittwoch 02.00 Uhr MESZ) nach der Rückkehr von seiner Reise in die Bundesstaaten Mississippi, Alabama und Florida in einer Rede an die Nation die nächsten Schritte im Kampf gegen die Ölpest darlegen. Der Präsident ist heftiger Kritik ausgesetzt, nicht entschlossen und schnell genug auf die Krise reagiert zu haben. Auch habe er in Auftritten zu kühl auf die Nöte der Menschen reagiert, hieß es.

      Bei dem Konzern sind seit der Explosion der Bohrinsel vor zwei Monaten mehr als 51.000 Schadenersatzforderungen eingegangen. Rund 25.500 seien bereits beglichen worden, teilte BP am Montag mit. Das summiere sich auf 62 Millionen Dollar.

      Wird der von Obama geplante, unabhängige Schadenersatz-Fonds Wirklichkeit, würde damit de facto die Kontrolle durch BP über Zahlungen beschnitten, schrieb das "Wall Street Journal". Am Montag wollte der BP-Vorstand nach dem massiven politischen Druck über eine Aussetzung der Dividende beraten. Es ist wahrscheinlich, dass der Konzern die vierteljährliche Zahlung für die Aktionäre verschiebt. Diese würde für das zweite Quartal rund 1,7 Milliarden Pfund (2 Milliarden Euro) betragen. Eine Option ist, dass das Geld in den Treuhandfonds einfließt. Ein Sprecher betonte, dass am Montag vermutlich noch keine Entscheidung zur Dividende verkündet wird. Zahlreiche Pensionsfonds haben in Aktien des Ölmultis investiert.

      Obama zitierte wegen der Unzufriedenheit mit BP führende Vertreter des Konzerns ins Weiße Haus. Zu dem für Mittwoch anberaumten Treffen kommt auch der BP-Aufsichtsratsvorsitzende Carl-Henric Svanberg, der im Zuge der Ölpest öffentlich bisher kaum in Erscheinung trat. Ob auch BP-Chef Tony Hayward teilnehmen wird, blieb zunächst offen. Er wird Donnerstag vor einem Kongress-Ausschuss zur Katastrophe befragt./fb/reu/DP/ck

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:32:07
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.677.492 von schnitty am 14.06.10 13:10:55ich muss etwas allgemein werden. Wie klein ist doch der Mensch und unsere hochgelobte Technik. Seit 8 WOCHEN bekommt Bp und eigentlich die ganze welt ein ca.50 cm. breites Loch in 1500 m tiefe nicht zu.All die experten und grossen Ölfirmen und maschinen .wo sind sie ?wir haben uns in den letzten jahrzenten zu sehr vom elektronikklimbim beeindrucken lassen.Was hilft uns der hier in der realen welt? erinnert mich an die Titanic.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:20:13
      Beitrag Nr. 573 ()
      Der Name dieses Threads ist auf alle Fälle falsch! :mad:

      BP ist auf ein Verkauf.

      Und das noch lange!

      Es ist doch immer das selbe Spiel, wer hat das noch immer nicht durchblickt?: Ein paar "Analysten" und Banken blasen nach dem ersten Kursabsturz noch schnell zum Kauf um schnell noch ihre eigenen Kohlen halbwegs unbeschadet ins Trockene bringen können...

      Danach der wirklich große Abverkauf, und erst wenn der Kurs wirklich GANZ UNTEN ist heisst es auf einmal von allen Analysten: Verkaufen! (Dann wird von denen wieder gekauft.) Genau das gerade erst wieder erlebt bei Q-Cells!
      Aber in diesem Stadium sind wir hier noch lange nicht angelangt, hier geht's erst mal ordentlich abwärts die nächste Zeit.
      Avatar
      schrieb am 14.06.10 17:17:57
      Beitrag Nr. 572 ()
      Ist die Panik nicht doch zu groß ? überleg grad ob ich mal rein soll die Tage, habt ihr auch nen schönen KO oder paar nette Optis die sich hier vielleicht bald lohnen könnten ?
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