CDU drohen herbe Verluste in Berlin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.01.06 22:37:03 von
neuester Beitrag 28.09.06 01:15:50 von
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UMFRAGE IN BERLIN
Wowereit weit vor Pflüger
Friedbert Pflüger, Spitzenkandidat der CDU in Berlin, hat bei den Wählern zurzeit schlechte Karten. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit führt mit deutlichem Vorsprung.
Berlin - Bei einer Direktwahl des Bürgermeisters käme Pflüger derzeit nur auf 20 Prozent, ergab eine Forsa-Umfrage für n-tv. Wowereit erhielte dagegen 59 Prozent.
Selbst die Anhänger der Union zeigen sich in der Frage gespalten, wer die bessere Kompetenz zur Lösung der Probleme in Berlin hat. Von ihnen nannten 39 Prozent Pflüger als den kompetenteren Kandidaten, 38 Prozent antworteten hier mit Nein.
Pflügers Bekanntheitsgrad in der Hauptstadt ist der Umfrage zufolge ebenfalls nicht allzu hoch: Zwar haben 69 Prozent der Berliner schon einmal von ihm gehört, nur 41 Prozent kennen ihn aber auch als Bürgermeister-Kandidaten. Der derzeitige Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium war am Montag von der Berliner CDU-Führung als Herausforderer von Wowereit nominiert worden.
Das Berliner Abgeordnetenhaus wird am 17. September gewählt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,397522,00.h…
Schaun mer mal wie sich das bis September noch entwickelt
Wowereit weit vor Pflüger
Friedbert Pflüger, Spitzenkandidat der CDU in Berlin, hat bei den Wählern zurzeit schlechte Karten. Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit führt mit deutlichem Vorsprung.
Berlin - Bei einer Direktwahl des Bürgermeisters käme Pflüger derzeit nur auf 20 Prozent, ergab eine Forsa-Umfrage für n-tv. Wowereit erhielte dagegen 59 Prozent.
Selbst die Anhänger der Union zeigen sich in der Frage gespalten, wer die bessere Kompetenz zur Lösung der Probleme in Berlin hat. Von ihnen nannten 39 Prozent Pflüger als den kompetenteren Kandidaten, 38 Prozent antworteten hier mit Nein.
Pflügers Bekanntheitsgrad in der Hauptstadt ist der Umfrage zufolge ebenfalls nicht allzu hoch: Zwar haben 69 Prozent der Berliner schon einmal von ihm gehört, nur 41 Prozent kennen ihn aber auch als Bürgermeister-Kandidaten. Der derzeitige Parlamentarische Staatssekretär im Verteidigungsministerium war am Montag von der Berliner CDU-Führung als Herausforderer von Wowereit nominiert worden.
Das Berliner Abgeordnetenhaus wird am 17. September gewählt.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,397522,00.h…
Schaun mer mal wie sich das bis September noch entwickelt
[posting]19.900.711 von StellaLuna am 26.01.06 22:37:03[/posting]Mir herben Verlusten kennst du dich ja aus!
[posting]19.901.182 von Graf_Voelsing am 26.01.06 23:00:03[/posting]die Berliner CDU kennt sich besser damit aus
Hier wird der Koalitionspartner die Wahl gewinnen müssen.
[posting]19.901.330 von 887766 am 26.01.06 23:15:08[/posting]meinst, dass wieder rot-rot...?
Never change a `winning` team!
Die Berliner wollen halt lieber Party-Wowie statt harter Realität.
Obwohl: Pflüger ist auch ne ganz hohle Nuß!!
Die CDU ist einfach zu blöd!
Obwohl: Pflüger ist auch ne ganz hohle Nuß!!
Die CDU ist einfach zu blöd!
Die CDU hatte schon letztens saustarke Leute aufgestellt. Wie hieß der Heini gleich ? Steffel oder so ähnlich.
Auch ein Gernegroß, der kein Gefühl für die eigentlich herrschende Grundstimmung und die Bedürfnisse der Leute in Berlin hatte.
Nachdem Pflüger zuzeiten des anstehenden Irakkrieges seine Visage in jede Fernsehkamera hielt und ums Mitmachen und Unterstützung für diesen Krieg warb, tauchte er blitzartig und für lange Zeit ab, als sich herausstellte, dass die vorgeschobenen Gründe für den Krieg alle erstunken und erlogen waren.
Nun ist er wieder da und will geliebt werden.
Das wird ´ne Pleite mit Auszeichnung.
Woworeit mag schwul sein (was ihm zusteht), aber bestimmt nicht doof. Von so einem Würstchen lässt der sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Und das ist gut so.
Auch ein Gernegroß, der kein Gefühl für die eigentlich herrschende Grundstimmung und die Bedürfnisse der Leute in Berlin hatte.
Nachdem Pflüger zuzeiten des anstehenden Irakkrieges seine Visage in jede Fernsehkamera hielt und ums Mitmachen und Unterstützung für diesen Krieg warb, tauchte er blitzartig und für lange Zeit ab, als sich herausstellte, dass die vorgeschobenen Gründe für den Krieg alle erstunken und erlogen waren.
Nun ist er wieder da und will geliebt werden.
Das wird ´ne Pleite mit Auszeichnung.
Woworeit mag schwul sein (was ihm zusteht), aber bestimmt nicht doof. Von so einem Würstchen lässt der sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Und das ist gut so.
Dass die CDU personalmässig auf dem letzten Loch bläst, beweist ja schon der neue Wirtschaftsminister.
Aber muss man deshalb in Berlin gleich 2 Parteien wählen, die die Unternehmen aus der Stadt prügeln?
Aber muss man deshalb in Berlin gleich 2 Parteien wählen, die die Unternehmen aus der Stadt prügeln?
[posting]19.905.104 von Kabbes am 27.01.06 10:05:48[/posting]Weißt Du es denn noch nicht?
Je weniger Unternehmer wir haben desto besser geht es uns doch!
Je weniger Unternehmer wir haben desto besser geht es uns doch!
[posting]19.905.104 von Kabbes am 27.01.06 10:05:48[/posting]Die Berliner Landtagswahl kommt für die CDU offenbar genauso überraschend wie der alljährliche Heilige Abend.
Was haben die da eigentlich zwischen den Wahlterminen so im Parlament getrieben ?
Gruss
maerlin
Was haben die da eigentlich zwischen den Wahlterminen so im Parlament getrieben ?
Gruss
maerlin
In letzter Zeit hat man ja wohl eher den Eindruck, je besser es den UNternehmern geht, desto mehr Leute verlieren ihre Arbeit.
Wenn ich mir die Bevölkerungsstruktur anschaue dann sollte man Berlin umbenennen in Wowistanbul oder Hartzhausen, sämtliche Hilfen einstellen, am besten an irgendeinen Nachbarstaat verschenken, und über das ganze ein Ei hauen und vergessen.
In einer Hauptstadt von Losern ist ja nun wirklich egal welche Loser regieren.
In einer Hauptstadt von Losern ist ja nun wirklich egal welche Loser regieren.
[posting]19.905.104 von Kabbes am 27.01.06 10:05:48[/posting]Es reicht wenn man eine der beiden Parteien wählt.
Auch wenn sie die Deutsche Bahn nicht aus der Stadt prügeln.
Auch wenn sie die Deutsche Bahn nicht aus der Stadt prügeln.
[posting]19.906.115 von farniente am 27.01.06 10:59:06[/posting]sollte man Berlin umbenennen in Wowistanbul oder Hartzhausen
und über das ganze ein Ei hauen und vergessen.
In einer Hauptstadt von Losern ist ja nun wirklich egal welche Loser regieren.
Gab es sowas nicht schon mal in der deutschen Geschichte?
und über das ganze ein Ei hauen und vergessen.
In einer Hauptstadt von Losern ist ja nun wirklich egal welche Loser regieren.
Gab es sowas nicht schon mal in der deutschen Geschichte?
Scheisse!
Wie dämlich sind die Berliner eigentlich, dass Sie den schwulen Partylöwen Wowereit, der das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen aus dem Fenster wirft, wählen wollen ?
Wie dämlich sind die Berliner eigentlich, dass Sie den schwulen Partylöwen Wowereit, der das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen aus dem Fenster wirft, wählen wollen ?
[posting]19.907.250 von kohelet am 27.01.06 11:47:09[/posting]Ich weiß nicht worauf Du anspielst, ich stehe momentan auf der Leitung.
Mir sind andere Beispiele präsent, z.B. haben die Russen Alaska für ein Trinkgeld an die Amis verschenkt. Naja, das war allerdings ein schlechtes Geschäft...für die Russen.
Mir sind andere Beispiele präsent, z.B. haben die Russen Alaska für ein Trinkgeld an die Amis verschenkt. Naja, das war allerdings ein schlechtes Geschäft...für die Russen.
[posting]19.906.115 von farniente am 27.01.06 10:59:06[/posting]Sollen die Berliner wählen wen sie wollen.
Aber auch selbst für den mit Linkswahlen einher gehenden wirtschaftlichen Schaden selbst bluten.
Rote Länder gehören vom Länderfinanzausgleich ausgeschlossen.
Die Linkswähler sollen auch den Genuß haben, die Konsequenzen für ihr Votum auszubaden.
Aber auch selbst für den mit Linkswahlen einher gehenden wirtschaftlichen Schaden selbst bluten.
Rote Länder gehören vom Länderfinanzausgleich ausgeschlossen.
Die Linkswähler sollen auch den Genuß haben, die Konsequenzen für ihr Votum auszubaden.
[posting]19.908.022 von Denali am 27.01.06 12:20:25[/posting]Sehs doch mal vom Berliner Standpunkt: Mit RotRot gehts zügig in die Pleite und die wird Berlin dann erst richtig den Zugriff auf Gelder des Bundeshaushalts ermöglichen. Der kleckerliche Länderfinanzausgleich ist doch auf die Dauer nichts richtiges ...
Findet hier eine Weltmeisterschaft im Nicchtwissen und Ignoranz statt????
Herr, hilf ihnen, denn sie wissen nicht , was sie schreiben!!!!!
Mit RotRot gehts zügig in die Pleite und die wird Berlin dann erst richtig
Hase, hast du schon einmal davon was gehört, dass die vielen Schulden von einem CDU Regierenden Bürgermeister gemacht wurden?
Schon mal gehört, dass noch ein Prozess gegen Lawandowski läuft?? Der war CDU- Fraktionsvorsitzender usw.
Und Pflüger ist ein ewig gestriger! Wer den wählst, ist selbst Schuld!!!!
Aber träumt und hetzt! Das ist ja eure Tagesaufgabe!!!!!!
Herr, hilf ihnen, denn sie wissen nicht , was sie schreiben!!!!!
Mit RotRot gehts zügig in die Pleite und die wird Berlin dann erst richtig
Hase, hast du schon einmal davon was gehört, dass die vielen Schulden von einem CDU Regierenden Bürgermeister gemacht wurden?
Schon mal gehört, dass noch ein Prozess gegen Lawandowski läuft?? Der war CDU- Fraktionsvorsitzender usw.
Und Pflüger ist ein ewig gestriger! Wer den wählst, ist selbst Schuld!!!!
Aber träumt und hetzt! Das ist ja eure Tagesaufgabe!!!!!!
Klar Roman. Hab ich von gehört. Die Berliner sind eben konsequent. Erst wählen sie jemanden, der Schulden macht und dann jemand, der Investoren und Unternehmer als Klassenfeind ansieht. Na denn, Prost.
[posting]19.908.022 von Denali am 27.01.06 12:20:25[/posting]Bist du bereit, anzuerkennen, dass, hätten die roten Länder früher ähnlich gedacht, es solche wirtschaftlichen Highlights wie jetzt kleine Teile Bayerns (im wesentlichen München und Umland)nicht geben würde und gerade diese, die jetzt das Maul aufreißen und so tun, als hätten sie das Wirtschaftswunder erfunden, noch bis 1986 am Tropf des Ländefinanzausgleichs hängend, gerade durch den gesellschaftsfähig wurden?
Da erscheint mir dein vorletzter Satz ausgesprochen überheblich. Der gesund gepflegte verweigert seinen Pflegern das ihrige. Pfui - schöne Solidargemeinschaft.
Aber die bekommen wir auch noch kaputt.
Da erscheint mir dein vorletzter Satz ausgesprochen überheblich. Der gesund gepflegte verweigert seinen Pflegern das ihrige. Pfui - schöne Solidargemeinschaft.
Aber die bekommen wir auch noch kaputt.
Naja, lasst uns mal realistisch bleiben. Der Länderfinanzausgleich wird Berlin nicht mehr retten. Der Point of no return, die Verschuldung betreffend, ist da doch schon laengst überschritten. Über kurz oder lang wird also der Bund aushelfen müssen, also wir alle.
Die Frage ist dann aber, was mit den Hilfsgeldern geschieht und wie der Transferleistungsempfaenger das Problem angeht. Schafft man beispielsweise eine investoren- und unternehmensfreundliche Athmosphaere, wie das den Bayern offensichtlich gelungen ist? Oder beschraenkt man sich darauf, Unternehmen wie die Bahn durch politische Einflußnahme in der Stadt zu halten?
Fragen über Fragen. Na wie auch immer, wird schon werden
Die Frage ist dann aber, was mit den Hilfsgeldern geschieht und wie der Transferleistungsempfaenger das Problem angeht. Schafft man beispielsweise eine investoren- und unternehmensfreundliche Athmosphaere, wie das den Bayern offensichtlich gelungen ist? Oder beschraenkt man sich darauf, Unternehmen wie die Bahn durch politische Einflußnahme in der Stadt zu halten?
Fragen über Fragen. Na wie auch immer, wird schon werden
Wie dämlich sind die Berliner eigentlich, dass Sie den schwulen Partylöwen Wowereit, der das Geld der Steuerzahler mit beiden Händen aus dem Fenster wirft, wählen wollen ?
Häh? Normalerweise wird dem Senat vorgeworfen, daß sie Berlin zu Tode sparen. Und wenn Du den Schuldendienst meinen solltest, dafür tragen die Vorgängerregierungen die Verantwortung.
Naja, Hauptsache, Du konntest mal dumm rumquaken und Deinen Senf dazugeben.
Häh? Normalerweise wird dem Senat vorgeworfen, daß sie Berlin zu Tode sparen. Und wenn Du den Schuldendienst meinen solltest, dafür tragen die Vorgängerregierungen die Verantwortung.
Naja, Hauptsache, Du konntest mal dumm rumquaken und Deinen Senf dazugeben.
[posting]19.911.152 von kpk am 27.01.06 14:31:46[/posting]Auch so eine dieser Legenden, die Schulden von den Schwarzen, alles Feine von den Roten.
Wenn man sich die Dinge in Berlin genauer ansieht, dann sieht man, daß sowohl Rot als auch Schwarz ordentlich "aufgepackt" haben.
Landowski war doch kein Alleinherrscher der mit einer ordre die mufti alles alleine machen konnte. Da waren Aufsichtsräte, Aufsichtsorgane und Beschlüsse auf vielen Ebenen nötig, und immer waren beide Loser dabei.
Diese Schwarzrot-Malerei ist es, die den deutschen Politikern das leben so leicht macht wenn es um das Täuschen, Tricksen und Tarnen geht. Letztendlich stehen sich bei den Wählern die Lager feindlich gegenüber und die Politiker ziehen pfeifend von dannen -
statt daß wir denen allé einmal in den Allerwertesten treten, egal welche Farbe dieses Hinterteil hat.
Wenn man sich die Dinge in Berlin genauer ansieht, dann sieht man, daß sowohl Rot als auch Schwarz ordentlich "aufgepackt" haben.
Landowski war doch kein Alleinherrscher der mit einer ordre die mufti alles alleine machen konnte. Da waren Aufsichtsräte, Aufsichtsorgane und Beschlüsse auf vielen Ebenen nötig, und immer waren beide Loser dabei.
Diese Schwarzrot-Malerei ist es, die den deutschen Politikern das leben so leicht macht wenn es um das Täuschen, Tricksen und Tarnen geht. Letztendlich stehen sich bei den Wählern die Lager feindlich gegenüber und die Politiker ziehen pfeifend von dannen -
statt daß wir denen allé einmal in den Allerwertesten treten, egal welche Farbe dieses Hinterteil hat.
die SPD hat lange genug in der großen Koalition mitregiert, zeitweise auch mit einem alles andere als skandalfreien Momper an der Spitze, und die vier Jahre Wowereit? Naja ...
Trotzdem ist es keinem Berliner zu verdenken, wenn er die CDU nicht an die Regierung wählen will, erst recht nicht mit einem solch schwachen Kandidaten. Eigentlich sollte man in Berlin gar keine Wahlen abhalten, sondern die Stadt 5 oder wenn es erforderlich sein sollte 10 Jahre unter die kommissarische Leitung des Bundes stellen. Die Berliner Politiker beweisen seit Jahrzehnten ihre Unfähigkeit.
Trotzdem ist es keinem Berliner zu verdenken, wenn er die CDU nicht an die Regierung wählen will, erst recht nicht mit einem solch schwachen Kandidaten. Eigentlich sollte man in Berlin gar keine Wahlen abhalten, sondern die Stadt 5 oder wenn es erforderlich sein sollte 10 Jahre unter die kommissarische Leitung des Bundes stellen. Die Berliner Politiker beweisen seit Jahrzehnten ihre Unfähigkeit.
[posting]19.913.334 von smirnow am 27.01.06 16:07:51[/posting]Mmmh, ein charmanter Gedanke.
Alle Politiker zum arbeiten schicken, und zwar richtige Arbeit, nicht irgendwo wieder Canapees jagen und von einem 16-Stunden Tag schwadronieren, und die Stadt unter das Kuratel eines Insolvenzverwalters.
Hr. Smirnow, ich ziehe vor Ihnen meine Stützstrümpfe etwas enger, der Gedanke ist sehr gut.
Alle Politiker zum arbeiten schicken, und zwar richtige Arbeit, nicht irgendwo wieder Canapees jagen und von einem 16-Stunden Tag schwadronieren, und die Stadt unter das Kuratel eines Insolvenzverwalters.
Hr. Smirnow, ich ziehe vor Ihnen meine Stützstrümpfe etwas enger, der Gedanke ist sehr gut.
da kannste dir was drauf einbilden, smirnov!
[posting]19.911.839 von farniente am 27.01.06 15:03:42[/posting]Lesen solltest Du vielleicht mal, bevor Du antwortest ... ich hab das weder Landowsky (den hab ich nicht einmal erwähnt) noch der CDU allein in die Schuhe geschoben, sondern Vorgängerregierungen geschrieben. Es ist ja auch nicht so, daß allein der Bankenskandal Berlin ruiniert hätte ... dazu waren schon viele Hände nötig.
Es ist aber auch Fakt, daß damals in der Großen Koalition die zaghaften Sparbemühungen der SPD-Finanzsenatorin vor allem von der CDU torpediert wurden (ich erinnere mich noch gern an die versuchte Abschaffung der Polizeipferde, gegen die Landowsky Sturm lief und gar BZ und BILD mobilisierte ... und da gings nur um ein paar Mark)
Es ist aber auch Fakt, daß damals in der Großen Koalition die zaghaften Sparbemühungen der SPD-Finanzsenatorin vor allem von der CDU torpediert wurden (ich erinnere mich noch gern an die versuchte Abschaffung der Polizeipferde, gegen die Landowsky Sturm lief und gar BZ und BILD mobilisierte ... und da gings nur um ein paar Mark)
[posting]19.916.689 von kpk am 27.01.06 18:57:52[/posting]Daß Du jetzt alles der SPD in die Schuhe schieben willst finde ich auch nicht die feine englische Art.
Aber halt, Entschuldigung, die hast Du ja auch nicht erwähnt. Aber wen oder was meinst Du dann eigentlich ?
Kann es sein daß es Dir nur ums rumpöpeln geht ? Haste heute nocht nicht Deinen sozialistischen Weltschmerz verarbeitet ?
Ich empfehle einen kleinen Spaziergang an die Rosa Luxemburg Gedächtnisstätte.
Wenn Du deine 5 Prollminuten brauchst dann reagier Dich an jemand anders ab.
Jeder normale Mensch konnte Deine # 24 nur einseitig verstehen.
Du hast mich eines besseren belehrt. Du weiß selbst nicht was Du meinst weil Du ja von nichts geschrieben hast.
Du gehst mir unsäglich auf den Nerv !!
Aber halt, Entschuldigung, die hast Du ja auch nicht erwähnt. Aber wen oder was meinst Du dann eigentlich ?
Kann es sein daß es Dir nur ums rumpöpeln geht ? Haste heute nocht nicht Deinen sozialistischen Weltschmerz verarbeitet ?
Ich empfehle einen kleinen Spaziergang an die Rosa Luxemburg Gedächtnisstätte.
Wenn Du deine 5 Prollminuten brauchst dann reagier Dich an jemand anders ab.
Jeder normale Mensch konnte Deine # 24 nur einseitig verstehen.
Du hast mich eines besseren belehrt. Du weiß selbst nicht was Du meinst weil Du ja von nichts geschrieben hast.
Du gehst mir unsäglich auf den Nerv !!
Die Rot/Roten sind ja besonders erfolgreich in Berlin;
einfach toll , was die Rot/Roten bisher in Berlin geleistet
haben;
Ich bin froh, dass ich in Bayern lebe und nicht in Berlin, wo die rot/roten Kommunisten regieren !
einfach toll , was die Rot/Roten bisher in Berlin geleistet
haben;
Ich bin froh, dass ich in Bayern lebe und nicht in Berlin, wo die rot/roten Kommunisten regieren !
@smirnow:
Trotzdem ist es keinem Berliner zu verdenken, wenn er die CDU nicht an die Regierung wählen will, erst recht nicht mit einem solch schwachen Kandidaten. Eigentlich sollte man in Berlin gar keine Wahlen abhalten, sondern die Stadt 5 oder wenn es erforderlich sein sollte 10 Jahre unter die kommissarische Leitung des Bundes stellen. Die Berliner Politiker beweisen seit Jahrzehnten ihre Unfähigkeit.
Das wäre mein feuchter Traum, ein Insolvenzverwalter, aber es wird wohl leider so bleiben, da Berlin immer noch vom Bund Hilfe bekommen wird. Wer hierbei die eigentlichen Deppen sind, diese Frage stellt sich dann ganz neu.
Hier in Berlin ist grundsätzlich kein Politker wählbar. Ist er einmal etwas querköpfig anpackend, so wird er von der Sülzfunktion abgeschossen. Selbst bei der FDP sage ich nur Günther Rexrodt. Eine andere Knallcharge von den Gelben hat mir letztens nochmal an diese eiserne Regel erinnert, weil er zusammen mit einem PDS-Bonzen eine privat finanzierte karitative Einrichtung als schlecht für das Image der Stadt erachtet hat.
Da hilft nur eins: Alle Berliner Politiker in einen Sack stecken und ....
Man trifft grundsätzlich immer den Richtigen.
Ich werde wohl einen der komischen Vögel unten auf der Wahlliste aussuchen, vielleicht den mit dem lustigsten Namen.
PS: Wowi sorgt aktuell mit seinem ganzen politischen Gewicht dafür, dass der Kürfürstendamm sein Theater behält.
Das sind aktuell berlins wichtigsten Probleme.
PPS: Es erstaunt mich immer wieder , wie die SPD sich von der Bankenaffaire aus dem Schußfeld ziehen konnte.
Landowski und Strieder, das ist doch dickster Filz gepaart mit Größenwahn.
Trotzdem ist es keinem Berliner zu verdenken, wenn er die CDU nicht an die Regierung wählen will, erst recht nicht mit einem solch schwachen Kandidaten. Eigentlich sollte man in Berlin gar keine Wahlen abhalten, sondern die Stadt 5 oder wenn es erforderlich sein sollte 10 Jahre unter die kommissarische Leitung des Bundes stellen. Die Berliner Politiker beweisen seit Jahrzehnten ihre Unfähigkeit.
Das wäre mein feuchter Traum, ein Insolvenzverwalter, aber es wird wohl leider so bleiben, da Berlin immer noch vom Bund Hilfe bekommen wird. Wer hierbei die eigentlichen Deppen sind, diese Frage stellt sich dann ganz neu.
Hier in Berlin ist grundsätzlich kein Politker wählbar. Ist er einmal etwas querköpfig anpackend, so wird er von der Sülzfunktion abgeschossen. Selbst bei der FDP sage ich nur Günther Rexrodt. Eine andere Knallcharge von den Gelben hat mir letztens nochmal an diese eiserne Regel erinnert, weil er zusammen mit einem PDS-Bonzen eine privat finanzierte karitative Einrichtung als schlecht für das Image der Stadt erachtet hat.
Da hilft nur eins: Alle Berliner Politiker in einen Sack stecken und ....
Man trifft grundsätzlich immer den Richtigen.
Ich werde wohl einen der komischen Vögel unten auf der Wahlliste aussuchen, vielleicht den mit dem lustigsten Namen.
PS: Wowi sorgt aktuell mit seinem ganzen politischen Gewicht dafür, dass der Kürfürstendamm sein Theater behält.
Das sind aktuell berlins wichtigsten Probleme.
PPS: Es erstaunt mich immer wieder , wie die SPD sich von der Bankenaffaire aus dem Schußfeld ziehen konnte.
Landowski und Strieder, das ist doch dickster Filz gepaart mit Größenwahn.
[posting]19.911.839 von farniente am 27.01.06 15:03:42[/posting]Auch so eine dieser Legenden, die Schulden von den Schwarzen
Stimmt, wie Diepchen und Landowsky Berlin ruiniert haben, das ist in der Tat legendär.
Stimmt, wie Diepchen und Landowsky Berlin ruiniert haben, das ist in der Tat legendär.
[posting]19.920.837 von ConnorMcLoud am 27.01.06 22:45:43[/posting]kommt das liebe Connorchen nicht aus dem Pleite-Staat Bremen?
[posting]19.924.077 von smirnow am 28.01.06 10:42:20[/posting]Da Berlin zur staubigsten Stadt der Republik gekürt wurde, dürfte sich das Thema "Berliner Politiker" über kurz oder lang von selbst erledigen
[posting]19.916.689 von kpk am 27.01.06 18:57:52[/posting]Berlin hat nie gelernt mit Geld umzugehen, dieser Stadt wurde das Geld bis zur Wiedervereinigung im wahresten Sinn des Wortes in den A... geschoben und nach der Wiedervereinigung hoffte es auf zusätzliche Förderung da Regierungssitz und Hauptstadt.
Berlin hat es sich immer sehr bequem gemacht mit seinem Sonderstatus, das Geld floß und floß und floß.
Nicht nur die Politiker gingen verantwortungslos mit Steuergeldern um sondern auch die Menschen in Berlin. Es gibt kaum eine Stadt, die so verdreckt und marode ist wie Berlin und in der die Menschen derart nachlässig mit dem Eigentum anderer umgehen.
Berlin hat es sich immer sehr bequem gemacht mit seinem Sonderstatus, das Geld floß und floß und floß.
Nicht nur die Politiker gingen verantwortungslos mit Steuergeldern um sondern auch die Menschen in Berlin. Es gibt kaum eine Stadt, die so verdreckt und marode ist wie Berlin und in der die Menschen derart nachlässig mit dem Eigentum anderer umgehen.
[posting]19.906.115 von farniente am 27.01.06 10:59:06[/posting]dass "Loser" nach Berlin kommen, ist eine traurige Tatsache!
Unternehmen siedeln sich in Berlin an weil es Subventionen und weniger Feiertage als im Süden der Republik gibt.
Privatleute gehen nach Berlin, weil es in Berlin billiger ist als in Hamburg, Frankfurt und München. Oder aber weil man dort "ungeschminkt morgens zum Bäcker gehen kann und nicht erkannt wird" - O-Ton einer Schauspielerin die von München nach Berlin gezogen ist. Dieser Kommentar war ein paar Tage lang zu lesen in den U-Bahn-Info-Screens
Was bitte soll aus einer Stadt werden, in die man nur geht, weil es dort billig ist?
Ich behaupte, dass dies nicht wachstumsfördern sondern wachstumsschädlich ist.
Unternehmen siedeln sich in Berlin an weil es Subventionen und weniger Feiertage als im Süden der Republik gibt.
Privatleute gehen nach Berlin, weil es in Berlin billiger ist als in Hamburg, Frankfurt und München. Oder aber weil man dort "ungeschminkt morgens zum Bäcker gehen kann und nicht erkannt wird" - O-Ton einer Schauspielerin die von München nach Berlin gezogen ist. Dieser Kommentar war ein paar Tage lang zu lesen in den U-Bahn-Info-Screens
Was bitte soll aus einer Stadt werden, in die man nur geht, weil es dort billig ist?
Ich behaupte, dass dies nicht wachstumsfördern sondern wachstumsschädlich ist.
Naja, Berlin war ja über Jahrzehnte in ner "Sondersituation". Kann man natürlich aber auch nicht ewig als Entschuldigung anführen.
Ist ne tolle Stadt, trotzdem. Waere schade, wenn da wegen falscher Haushalts- und Wirtschaftspolitik alles immer weiter den Bach runter geht. Aber das wissen viele Berliner selbst am besten.
Im übrigen: Allein der Regierungsumzug stellte doch schon eine Milliardenförderung dar. Hat viel Kaufkraft (tausende gut bezahlte Beamtenstellen), Bundesgelder, Bautätigkeit, Umsatz etc. in die Stadt gebracht. Ohne diesen ginge es Berlin sicherlich noch schlechter.
Ist ne tolle Stadt, trotzdem. Waere schade, wenn da wegen falscher Haushalts- und Wirtschaftspolitik alles immer weiter den Bach runter geht. Aber das wissen viele Berliner selbst am besten.
Im übrigen: Allein der Regierungsumzug stellte doch schon eine Milliardenförderung dar. Hat viel Kaufkraft (tausende gut bezahlte Beamtenstellen), Bundesgelder, Bautätigkeit, Umsatz etc. in die Stadt gebracht. Ohne diesen ginge es Berlin sicherlich noch schlechter.
[posting]19.925.170 von hase100 am 28.01.06 12:09:31[/posting]die Einkommen der Beamten dürften nicht Berlin zugute kommen, denn sehr viele haben in Berlin einen Zweitwohnsitz. Und was an Zweitwohnungssteuer reinkommt ist vernachlässigbar, letztes Jahr waren es ca. 277.000 €, für 2005 sieht es schlechter aus, denn für Familien entfällt aufgrund eines Urteils diese Form der Steuer.
Dann darf nicht vergessen werden, dass die Beamten, deren Familien in Bonn oder sonstwo leben, jede freie Minute zuhause verbringen, d. h. es wird in Berlin nicht viel konsumiert, man kauft nur das Notwendigste um nicht zu verhungern.
Dann darf nicht vergessen werden, dass die Beamten, deren Familien in Bonn oder sonstwo leben, jede freie Minute zuhause verbringen, d. h. es wird in Berlin nicht viel konsumiert, man kauft nur das Notwendigste um nicht zu verhungern.
Ach, das glaub ich nicht. Berlin bietet viel Abwechslung, da laesst man schon den ein oder anderen Euro. Und dass ein Grossteil der Beamten nach so vielen Jahren immer noch zwischen Bonn und Berlin hin und herpendelt, das bezweifle ich ebenfalls. Sowas macht man mal ein Jahr mit, vielleicht auch zwei oder drei. Dann hat man aber, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, die Schnauze voll.
Ich bin mittlerweile der Meinung, dass jeder Cent, der in Berlin ausgegeben wird und der Kommune zugute kommt, rausgeschmissenes Geld ist.
Dieser "Cent" kann nicht für Neuinvestitionen verwendet werden sondern dient lediglich dazu, die Stadt kosmetisch zu verschönern, Beseitigung von Schmierereien in öffentlichen Einrichtungen, Beseitigung der Folgen von Vandalismus etc. Andere Städte haben damit auch ein Problem, aber so krass wie in Berlin ist es nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass Berlin die erste Stadt der Republik sein wird, die an und in ihrem eigenen Dreck erstickt. Die Mentalität der Menschen hier ist schon etwas seltsam. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie ihr ganzes Leben lang gepampert wurden und so etwas wie Eigenverantwortung und Verantwortung gegenüber anderen in Berlin nicht existiert.
Wer immer gewählt werden wird, es wird sich nicht viel oder nichts ändern, außer man tauscht die Bewohner aus - das fände ich übrigens einen interessanten Versuch.
Berliner werden nach München versetzt und umgekehrt - innerhalb von 6 Monaten wäre München runtergekommen und Berlin wäre die Boomtown
Dieser "Cent" kann nicht für Neuinvestitionen verwendet werden sondern dient lediglich dazu, die Stadt kosmetisch zu verschönern, Beseitigung von Schmierereien in öffentlichen Einrichtungen, Beseitigung der Folgen von Vandalismus etc. Andere Städte haben damit auch ein Problem, aber so krass wie in Berlin ist es nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass Berlin die erste Stadt der Republik sein wird, die an und in ihrem eigenen Dreck erstickt. Die Mentalität der Menschen hier ist schon etwas seltsam. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie ihr ganzes Leben lang gepampert wurden und so etwas wie Eigenverantwortung und Verantwortung gegenüber anderen in Berlin nicht existiert.
Wer immer gewählt werden wird, es wird sich nicht viel oder nichts ändern, außer man tauscht die Bewohner aus - das fände ich übrigens einen interessanten Versuch.
Berliner werden nach München versetzt und umgekehrt - innerhalb von 6 Monaten wäre München runtergekommen und Berlin wäre die Boomtown
[posting]19.925.235 von hase100 am 28.01.06 12:22:54[/posting]dann versuche mal am Sonntag einen günstigen Flug nach Berlin zu bekommen oder aber eine günstiges Bahnticket - die sind Wochen im voraus ausverkauft!
Und kommt man dann mit Reisenden ins Gespräch, so hört man, dass sie "zuhause" waren!
Und kommt man dann mit Reisenden ins Gespräch, so hört man, dass sie "zuhause" waren!
@Stella: Meckern kannst Du schon wie ein orginal Berliner ,wa
@Stella,
also zum einen behauptest Du, nach Berlin wuerde man nur ziehen, weil da die Wohnungen so billig sein und zum anderen behauptest Du, an Wochenden wuerden sich aus Berlin alle davonmachen um "nachhause" zu fahren ;-)
also zum einen behauptest Du, nach Berlin wuerde man nur ziehen, weil da die Wohnungen so billig sein und zum anderen behauptest Du, an Wochenden wuerden sich aus Berlin alle davonmachen um "nachhause" zu fahren ;-)
[posting]19.925.249 von StellaLuna am 28.01.06 12:25:29[/posting]Irgendwie habe ich den Eindruck, dass sie ihr ganzes Leben lang gepampert wurden und so etwas wie Eigenverantwortung und Verantwortung gegenüber anderen in Berlin nicht existiert.
Und Du bist natürlich bestens dafür geeignet das beurteilen zu können.
Und Du bist natürlich bestens dafür geeignet das beurteilen zu können.
[posting]19.925.313 von hase100 am 28.01.06 12:37:07[/posting]es gibt die, die beruflich nach Berlin ziehen (müssen) und dann gibt es Studenten, Künstler etc. die nach Berlin gehen, weil sie besonders günstig wohnen und leben können.
Die, die beruflich in Berlin sind, fahren häufig an den Wochenenden nachhause.
Da gibt es auch eine gesetzliche Bestimmung: die, die einen zweiten Wohnungssitz in Berlin haben aber in ihrer alten "Heimat" keine familiären Bindungen, müssen zweimal monatlich nachhause fahren um den Status "Zweitwohnung" nicht zu verlieren. Die Heimfahrten sind steuerlich absetzbar.
Die, die familiäre Bindungen müssen nicht so oft fahren, können aber auch maximal 2 Fahrten pro Monat absetzen.
Die, die beruflich in Berlin sind, fahren häufig an den Wochenenden nachhause.
Da gibt es auch eine gesetzliche Bestimmung: die, die einen zweiten Wohnungssitz in Berlin haben aber in ihrer alten "Heimat" keine familiären Bindungen, müssen zweimal monatlich nachhause fahren um den Status "Zweitwohnung" nicht zu verlieren. Die Heimfahrten sind steuerlich absetzbar.
Die, die familiäre Bindungen müssen nicht so oft fahren, können aber auch maximal 2 Fahrten pro Monat absetzen.
[posting]19.925.334 von CaptainFutures am 28.01.06 12:41:43[/posting]ja
Olympia in Berlin – aber ökologisch
Renate Künast unterstützt eine Bewerbung. Nach der Abgeordnetenhauswahl kann sie sich einen rot-rot-grünen Senat vorstellen
Frau Künast, interessiert sich derzeit überhaupt jemand für Politik?
Natürlich. Menschen können doch mehrere Sachen gleichzeitig wahrnehmen. Ob das Fußballspiele sind oder der Murks, den diese Regierung auf Bundesebene anrichtet.
Für die Berliner Landespolitik scheint das Interesse erlahmt zu sein. Was heißt das für den Wahlkampf?
In Berlin ist offenbar noch nicht allen ganz klar, worum es in diesem Wahlkampf geht. Rechnerisch könnte die Stadt nämlich andere Optionen als Rot-Rot haben. Die Alternative heißt Rot-Grün. Mit diesem Konzept kann man vieles in Berlin anders und besser machen.
Was haben Sie denn für andere Konzepte in der Tasche, wenn Sie für Rot-Grün werben?
Der Senat ist glücklich, dass Franz Beckenbauer die Fußball-WM nach Deutschland und Berlin geholt hat. Doch wo bleibt der eigene Beitrag von der Berliner Politik, Hauptstadt zu sein und das Gesicht der Republik darzustellen?
Die Berliner haben deshalb auch wenig Interesse an der Politik, weil Wowereit in den Umfrage- und Sympathiewerten die Wahl ohnehin schon gewonnen hat.
Die Berliner Koalition ist uninspiriert. Es ist nett, wird viel gefeiert. Wowereit hat ein hohes Ansehen, aber es fehlt die Vision. Drei Beispiele: Warum macht man aus Berlin keine Modellstadt für Kinder? Gebt jedem Kind – egal welcher Herkunft – eine reelle Chance. Wir brauchen mehr Geld dafür. Also muss man sich überlegen, wo man umverteilen kann. Es gibt sicher auch Sponsoren, die Interesse daran hätten, solche Modelle zu finanzieren. Aber die muss man halt auch suchen. Beispiel Integration: In jedem Stadtteil müssen runde Tische mit Vertretern aus Schulen, Politik, Wirtschaft, mit Sozialarbeitern gebildet werden, um systematisch Integration zu fördern. Beispiel Energiepolitik: Berlin kann ebenso Modellstadt für regenerative Energien werden. Warum gibt es hier keine Fahrzeugflotten mit alternativen Antrieben?
.......
http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/12.07.2006/2650794.…
Renate Künast unterstützt eine Bewerbung. Nach der Abgeordnetenhauswahl kann sie sich einen rot-rot-grünen Senat vorstellen
Frau Künast, interessiert sich derzeit überhaupt jemand für Politik?
Natürlich. Menschen können doch mehrere Sachen gleichzeitig wahrnehmen. Ob das Fußballspiele sind oder der Murks, den diese Regierung auf Bundesebene anrichtet.
Für die Berliner Landespolitik scheint das Interesse erlahmt zu sein. Was heißt das für den Wahlkampf?
In Berlin ist offenbar noch nicht allen ganz klar, worum es in diesem Wahlkampf geht. Rechnerisch könnte die Stadt nämlich andere Optionen als Rot-Rot haben. Die Alternative heißt Rot-Grün. Mit diesem Konzept kann man vieles in Berlin anders und besser machen.
Was haben Sie denn für andere Konzepte in der Tasche, wenn Sie für Rot-Grün werben?
Der Senat ist glücklich, dass Franz Beckenbauer die Fußball-WM nach Deutschland und Berlin geholt hat. Doch wo bleibt der eigene Beitrag von der Berliner Politik, Hauptstadt zu sein und das Gesicht der Republik darzustellen?
Die Berliner haben deshalb auch wenig Interesse an der Politik, weil Wowereit in den Umfrage- und Sympathiewerten die Wahl ohnehin schon gewonnen hat.
Die Berliner Koalition ist uninspiriert. Es ist nett, wird viel gefeiert. Wowereit hat ein hohes Ansehen, aber es fehlt die Vision. Drei Beispiele: Warum macht man aus Berlin keine Modellstadt für Kinder? Gebt jedem Kind – egal welcher Herkunft – eine reelle Chance. Wir brauchen mehr Geld dafür. Also muss man sich überlegen, wo man umverteilen kann. Es gibt sicher auch Sponsoren, die Interesse daran hätten, solche Modelle zu finanzieren. Aber die muss man halt auch suchen. Beispiel Integration: In jedem Stadtteil müssen runde Tische mit Vertretern aus Schulen, Politik, Wirtschaft, mit Sozialarbeitern gebildet werden, um systematisch Integration zu fördern. Beispiel Energiepolitik: Berlin kann ebenso Modellstadt für regenerative Energien werden. Warum gibt es hier keine Fahrzeugflotten mit alternativen Antrieben?
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/archiv/12.07.2006/2650794.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 19.924.077 von smirnow am 28.01.06 10:42:20Nein.
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