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    Wieviele Fonds sollte man max. im Depot haben ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.06 16:42:35 von
    neuester Beitrag 03.04.06 15:53:55 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.042.079
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      Avatar
      schrieb am 21.02.06 16:42:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich glaube da streiten sich die Geister, bei der Frage:

      Wieviele Fonds sollte man max. im Depot haben

      Ich selber denke so max. 10 Fonds reichen völlig aus, eher noch weniger.


      dennis78
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 17:07:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      richtig ich denke hier wird man nicht auf den gleichen
      Nenner kommen.....
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 17:11:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      ...kommt ja auch auf die Summe an,die man investiert.
      10000 € würde ich nicht auf 10 Fonds verteilen,bei 1 Mio € sind 10 Fonds ziemlich knapp bemessen!
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 17:47:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Um es etwas einfacher zu machen können wir ja sagen, das wir ein neuänfanger im Bereich Fondssparen mit monatlichen Sparplänen in einer höhe zwischen 100 und 200 € nehmen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 17:52:50
      Beitrag Nr. 5 ()
      Im Prinzip reicht sogar ein Fonds pro Gattung (Aktien/Renten etc.). Damit hat man bereits eine größere Streuung als 99% aller nicht-institutionellen Aktiendepots.

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      Avatar
      schrieb am 21.02.06 18:00:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      ist ja wieder grauselig so eine Frage. Wie: "Soll ich morgen Spinat oder Rotkohl essen?" :cry:

      Im Ernst, das kommt doch auf die Diversifikation, Depotgröße und Berater an. Ist man bei der Sp..., dann hat man enen Dachfonds, ist man bei der BP Vermb., dann hat man ca. 6 Fonds und ist man selbstbestimmter Sammler, dann können es -zig werden.

      Sinnvoll vom Vermögen (inkl. Häuser, Fuhrpark, LVs, etc):
      1. Kein Fonds kleiner 1%, sonst wird es unübersichtlich.
      2. Aktienfonds kleine 6%, wenn einer größer wird, dann diversifizieren.
      3. Renten & Immos bis 10%, weil auch bei "sicheren" Anlagen der Veranstalter noch ein Risiko sein kann. :look:

      Damit kannst du jetzt ein wenig spielen ;) oder alles von jeweils 10% Dachfonds machen lassen und ab gen Süden :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 18:11:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      2. Aktienfonds kleine 6%, wenn einer größer wird, dann diversifizieren.

      Wozu ? Ein Fonds hat durchschnittlich ca. 100 Werte. Niemand würde auf die Idee kommen, bei Aktien zu sagen, wenn ein Wert mehr als 0.06% des Depotvolumens erreicht, dann abbauen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 18:17:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      @kn

      Bei dieser Diversifikation geht es
      a) nicht um die Verteilung des Risikos der enthaltenen Werte, sondern des Risikos, das ein aktiver Fondsmanager darstellt.:D und
      b) um die Möglichkeit in Regionen oder Branchen zu gehen, anstatt alles in einem Welt-Fonds zu lassen.

      OK?
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 18:24:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die meisten Fondsmanager sind nicht aktiv genug, um ein Risiko darzustellen. Da muß man schon zur Kategorie Kurt Ochner greifen :D
      Bei Regionen- oder Branchenfonds sieht`s tatsächlich anders aus; würde ich allerdings ohnehin allenfalls ganz wenige nehmen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 19:04:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      8-10 max. 12 :)
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 20:36:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Es reichen für größere Summen 4-5 gute, aktiv gemanagte Dachfonds (Mischfonds).
      Bei kleinen Summen reichen 3.

      Alles andere ist unnötig !

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 20:40:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es geht doch letztlich nicht um eine bestimmte Zahl von Fonds, die man maximal oder minimal haben sollte. Solange man den Überblick nicht verliert, kann man sicherlich auch über 20 Fonds haben. Allerdings machen Fondspositionen unter etwa 2% meiner Meinung nach keinen Sinn, über 10% Depotanteil für einen Fonds sollte man auch vermeiden.
      Die Fondsanzahl ist übrigens ziemlich unabhängig vom eingesetzten Vermögen, letztlich kommt es in erster Linie auf die Anteile und nicht auf die absoluten Anlagebträge an. Solange man die Mindestanlagesumme hält versteht sich. Die Diversifikationseffekte nehmen, sofern man genug Anlageklassen sinnvoll ausnutzt, noch bis zu einer recht hohen Anzahl Fonds regelmäßig weiter zu. Allerdings sinkt der Grenznutzen stetig.

      Fazit: Eine optimale Anzahl Fonds gibt es nicht. Es gibt nur gut organisiert und diversifizierte, sowie schlecht organisierte und diversifizierte Depots.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 21:26:57
      Beitrag Nr. 13 ()
      #Nitron

      ...Die Diversifikationseffekte nehmen, sofern man genug Anlageklassen sinnvoll ausnutzt, noch bis zu einer recht hohen Anzahl Fonds regelmäßig weiter zu...

      Das bezweifel ich .
      Du wirst den Überblick verlieren.
      Die meisten Hobby-Börsianer sind damit überfordert.
      Gute Vermögensverwalter ( Acatis Prima Classic,Sauren Ehrhardt,etc.)können das in der Regel besser.

      Die Aussage in #11 kann mann immer anwenden.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 21:37:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ansichtssache.

      Ich mach`s so: Keine Depotposition größer als 10%. Aber auch keine Depotposition kleiner als 5%. Insgesamt versuche ich, nicht über 15 Positionen zu kommen.

      Grüße

      analphabet
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 22:30:04
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]20.315.443 von rg70 am 21.02.06 21:26:57[/posting]Dann bezweifel mal schön. Es gibt Studien, die meine hier gemachte Aussage untermauern.

      Den Überblick verliert man nicht, wenn man gut organisiert ist.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 22:55:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ich bin gerade dabei, mein 15 Fondsposten drastisch zu reduzieren, die korrekte Allokation überlasse ich dem Fondsmanager, dafür wird er ja bezahlt. Also, zum Beispiel:
      Vorher: ML Latin America, HSBC India, Invesco PRC, PEH Emerging Markets - Nachher: Carmignac Emergents. Liegt auch innerhalb von einem Jahr besser als der Schnitt der Einzelfonds. Oder, vorher: ML World Energy, ML World Mining, nachher: DIT Rohstoffonds.
      Avatar
      schrieb am 21.02.06 23:12:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.314.613 von Nitron am 21.02.06 20:40:49[/posting]Die Diversifikationseffekte nehmen, sofern man genug Anlageklassen sinnvoll ausnutzt, noch bis zu einer recht hohen Anzahl Fonds regelmäßig weiter zu.

      Die Erfahrung zeigt, dass der Diversifikationseffekt bei mehr als 20 Titeln sehr schnell abzuklingen beginnt.
      Viel wichtiger ist, dass die verschiedenen Investitionen eine negative Korrelation miteinander aufweisen. Negative Korrelation liegt dann vor, wenn die eine Investition eine Entwicklung nimmt, die der der anderen entgegengesetzt ist. Die Erfahrung zeigt auch, dass eine geschickte Diversifikationsstrategie das Gesamtrisiko einer Investition um bis zu 70% reduzieren kann.

      Sich darüberhinaus "tot zu diversifizieren" bringt definitiv keine weiteren Vorteile oder eine weitere Verringerung des Gesamtrisikos.
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 00:58:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      [posting]20.317.335 von CaptainFutures am 21.02.06 23:12:17[/posting]Viel wichtiger ist, dass die verschiedenen Investitionen eine negative Korrelation miteinander aufweisen.

      Dann weißt Du aber sicherlich auch, daß es nahezu keine Anlageklassen mit negativer Korrelation zueinander gibt. Es gibt ein paar Anlageklassen mit ganz geringer negativer Korrelation zueinander und eine Hedgefondsstrategie mit einer stark negativen Korrelation zum Aktienmarkt. Die meisten Assetklassen haben zueinander eine positive Korrelation. Eine schwach positive Korrelation ist also auch schon sehr gut geeignet zur Risikovermeidung.

      Die Erfahrung zeigt, dass der Diversifikationseffekt bei mehr als 20 Titeln sehr schnell abzuklingen beginnt.

      Ja, das ist zwar prinzipiell richtig. Wenn man aber viele Anlageklassen (Aktien, Renten, Immobilien, Rohstoffe, Hedgefonds, Private Equity, Derivate) nutzt und innerhalb dieser Anlageklassen die verschiedenen Ausrichtungen und Strategien, dann sind auch über 20 Fonds noch ordentliche Risikosenkungs- und Diversifikationseffekte erzielbar. Du hast allerdings insofern Recht, daß der Grenznutzen mit weiterer Fondsaufnahme abnimmt. Den Nutzen definiere ich hierbei über Diversifikations- und Risikosenkungseffekte.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 05:13:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Gucken wir doch einfach, wie es die Leute machen, die damit ihre Brötchen verdienen. P.E. Huber veröffenlicht dankenswerter Weise immer die Fondszusammensetzung seiner Vermögensverwaltung (www.peh.de) - in allen Varianten sind über 90 % in 10 Fonds angeleget, der Rest ist zum größten Teil Cashbestand.
      Merke: Lieber 5 gute Fonds im Depot als 50 Krücken!
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 13:23:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      [posting]20.318.306 von Pacis am 22.02.06 05:13:30[/posting]Schöne Sache, stützt ja meine Aussage. Zunächst sieht man da, daß die über 10 Positionen im Depot haben und das mit lediglich zwei Anlageklassen (Aktien, Renten). Wenn man aber aus Diversifikationsgründen weitere Anlageklassen einbezieht, dann kommt man nicht mehr mit 10 oder 15 Positionen aus.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 14:47:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      Für den ambitionierten Kleinanleger halte ich 2-10 Fonds mit 5-20% Depotanteil - je nach Vermögen - für gut managebar und damit effizient.

      Hierbei sollte der überwiegende Teil in größeren Positionen die Basis darstellen, der geringere Teil - je nach Risikoneigung - eine Chance auf Mehrertrag ermöglichen, nicht umgekehrt ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 17:16:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]20.325.546 von Valeris am 22.02.06 14:47:15[/posting]Für den ambitionierten Kleinanleger halte ich 2-10 Fonds mit 5-20% Depotanteil - je nach Vermögen - für gut managebar und damit effizient.

      Das Effizienzkriterium hat aber nichts mit managebarkeit zu tun.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 22.02.06 18:25:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]20.328.980 von Nitron am 22.02.06 17:16:23[/posting]Es ging mir um`s Zeitmanagement ;)
      Avatar
      schrieb am 24.02.06 18:03:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]20.317.335 von CaptainFutures am 21.02.06 23:12:17[/posting]Die Erfahrung zeigt, dass der Diversifikationseffekt bei mehr als 20 Titeln sehr schnell abzuklingen beginnt.

      Ich nehme an, daß Du Dich bei Deiner Aussage auf Markowitz beziehst. Dort wird aber von 20 Aktien ausgegangen, ab denen keine nennenswerte Diversifikation mehr möglich ist. Wenn man aber über mehr Anlageklassen streut dann sind auch noch bis zu höheren Zahlen Diversifikationseffekte drin.

      VG Nitron
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 10:56:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Da ich auch Renten und Immofonds habe stellt sich mindestens einmal im Jahr die Frage wohin mit den Ausschüttungen.
      Anfands wollte ich auch nicht alzu viele Fonds haben, nun gehe ich aber anders vor.
      Bei jeder Ausschüttung überlege ich ob ich noch einen Fonds finde, der keine nennenswerte Korrelation zu den bestehenden hat. Und wenn ich da einen finde dann nehm ich ihn.
      Als der Dit euro bond total Return rauskam habe ich ihn genommen, nun liegt er mit ca. 1% in meinem Depot, na und?
      Soll ich ihn verkaufen, damit mein Depot " übersichtlicher " wird, ich denke nicht.
      Wie Nitron schon sagt, wenn man sich damit beschäftigt, kann man das überblicken. Die nächsten Ausschüttungen fasse ich zusammen und werde nach derzeitigen Recherchen in das Ricci Agrar Zerti investieren. Da dürft ich dann bei ca. 2-3 % liegen.
      denn warum soll ich der " Übersichtlichkeit " halber in einen bestehenden Fonds gehen, wenn dieses Zerti eine hervorragende Beimischung bringt. Wenn ich dann irgendwann nicht sinnvolles mehr finde, dann geh ich halt in einen bestehenden oder nehme einen anderen der selben Asset Klasse.
      So seh ich das.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 11:53:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich denke ja eher die Frage müsste anders gestellt werden:

      Wieviele Fonds sollte man mindestens im Depot haben, um eine möglichst breite Streuung der Anlageklassen hinzubekommen? *fg*

      Wenn man sich diese Frage richtig beantwortet und umsetzt ist man der "sicheren" Geldanlage wieder ein Stück näher.

      Für mich bin ich da auf mindestens 4-8 verschidene Fonds(arten) gekommen.
      Nur so meine Gedanken zu dem Thema.

      Michael
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 15:35:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.025.242 von swmb am 31.03.06 11:53:12Hallo,

      das ist ja interessant zu lesen. Welche Fonds(arten) meinst Du denn?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 16:07:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hallo Doc,
      mich würde interessieren, welche Rentenfonds Sie im Depot haben. Halte bisher nur Aktienfonds (12 Stück), was mir in den letzten 2 Jahren viel Spass gemacht hat. Komme allerdings langsam in das Alter, in dem man sein Depot in ruhigeres Fahrwasser bringen sollte. Danke im voraus für die Mühe.
      DUSMG
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:23:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Activest Total Return
      DIT euro Bond Total Return
      Star Cap Argos
      Balzac Obligation Euro
      BB Multizins
      ZZ 2 ( zu offensiv für ihre Idee, ruhigeres Fahrwasser )

      Grundsätzlich anzumerken sei, das sie auch so gut wie jeden anderen Fonds nehmen können, sehen sie dazu Dr. Steels Fondsexperiment.
      Avatar
      schrieb am 31.03.06 18:30:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Hallo Doc,
      Danke für die schnelle Antwort.
      Activest hatte ich auch schon auf der Liste, der DIT gefällt mir in letzter Zeit nicht so gut.
      Die anderen schau ich mir am Wochenende mal an.
      Zu ZZ2: ja, der ist mir zu heiss. Habe aber schon vor, mit einem kleineren Anteil in EM-Bonds zu gehen, z.B. ABN.
      Und was halten Sie von Wandelanleihen?
      Viele Grüsse
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 13:01:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Im Prinzip korrelieren Wandelanleihen ziemlich stark mit Aktien, je nach Auslegung mehr oder weniger.
      Trotzdem sicher nicht uninteressant.
      Langfristig fast so stark wie Aktien bei geringerem Risiko
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 17:01:05
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo Doc,
      ich weiss Ihre Hilfe sehr zu schätzen. Besten Dank. Verfolge ihr Fondsexperiment schon länger mit Interesse.
      Habe mir nun folgende Investments für den denfensiven Teil des Depots überlegt (über die jeweilige Gewichtung muss ich noch nachdenken):
      - Activest
      - BB Multizins
      - ABN Emerging Bonds
      - Lilux Convert
      - Thames River Warrior Index Zerti (a0fdgy)
      Wobei ich bei den ersten beiden noch etwas warten und nicht vor den erwarteten Zinserhöhungen einsteigen möchte.
      Ausserdem möchte ich einen Teil meiner internationalen Aktienfonds (habe mehrere davon) in den Lupus Alpha Dynamic Invest umschichten.
      Wie gesagt, ruhigeres Fahrwasser.
      Könnten Sie damit leben?
      Viele Grüsse

      PS: Wir schweifen ja eigentlich vom Thema des Threads ab. Bevor jemand meckert, sollen wir uns in einem anderen Thread treffen?
      Avatar
      schrieb am 02.04.06 18:12:28
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wie ich ihrer Auswahl entnehmen kann sind sie bestens informiert, die genannten Fonds sind alle gut und für ihren Zweck geeignet, beim ABN sind natürlich etwas höhere Volatilitäten in Kauf zu nehmen.
      Ansonsten bleibt anzumerken, das ich auch nur ein Hobbyinvestor bin
      ( obwohl ich das gerne Hauptberuflich machen würde )und ihnen keine konkreten Empfehlungen geben kann, dazu müßte man auch viel mehr Infos ihrer Gesamtsituation haben.
      Aber ich bin sicher, sie werden eine gute Wahl treffen, für Anregungen stehe ich und das gesamte Forum natürlich gerne zur Verfügung, dazu ist es ja da.
      Avatar
      schrieb am 03.04.06 15:53:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      Danke Doc.
      Ja, habe mich intensiv mit dem Thema beschäftigt, da ich mich um meine Altersversorgung (selbständig) selbst kümmern muss. Ein Baustein sind dabei halt Investmentfonds. Bin insofern also auch nur Amateur, aber es ist natürlich schön, wenn man weitere Meinungen einholen kann.


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