Deutsche Biomassekraftwerk I GmbH - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.02.06 23:46:26 von
neuester Beitrag 01.03.06 20:50:53 von
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..hat sich damit jmd beschäftigt? Womöglich sogar eine Meinung?
guten morgen WePeHa. 
nun.. ich habe hier das emissionsprospekt (40 seiten) vor mir liegen...
..und ich versuche es mal hier mit meinen augen zu schreiben.
der hund, denke ich ...hat einige flöhe.
da ist z.b. die sehr lange laufzeit.
20 jahre sind eine lange zeit und du kommst aus der teilhaberschaft nicht so leicht raus,
wenn du an dein geld rann musst...
es gibt keinen handel für diese anteile, so dass es nur eine chance gibt diese wieder zu veräußern.
der investor muss selbst einen neuen investor finden.
die ausschüttung von 7% p.a. ist auch nicht sicher.
das kann schwanken... kommt auf die erträge des unternehmens an.
sie wird monatlich ausbezahlt und als sogenannte entnahme bezeichnet.
so wie ich das verstehe...
kannst du zwar auf diese 7% bestehen,
allerdings bei beendigung deiner stillen teilhaberschaft
darf dein kapitalkonto nicht im negativen bereich sein.
ist dem doch so... sprich wurde dir mehr ausbezahlt als das unternehmen erwirtschaftet hat...
bist du verpflichtet die differenz auf deinem konto auszugleichen.
der ausgleich übersteigt jedoch nicht die höhe deiner entnahme ( wie großzügig )
ein weiteres risiko ist... wenn das projekt nicht zustande kommt.
die gmbh muss ca. 1828 anteile über ein gesamtvolumen von 14.989.600.- € heranschaffen.
der mindestzeichnungsbetrag beträgt 8200 € inkl. Beitrittsgebühr.
das ist sehr viel holz.
die DBKI ist bereits bei einem projekt ( hotel in der türkei ) gescheitert.
da sie nicht genug investoren hatten... haben sie das projekt 2004 aufgegeben ,
die firma umbenannt von "star hotel alanya besitz- und verwaltungs gmbh" in " deutsche biomassekraftwerk 1"
und den bereits investierten das angebot gemacht.. jetzt hier in das biokraftwerk zu investieren,
da die gelder der bereits investierten aufgebraucht waren.
das war großzügig... denn die gmbh behält sich das recht vor, bei "nicht zustande kommen eines projektes"
mit den bereits investierten geldern ihre entstandenen kosten abzudecken,
was dazu führen kann, dass eine vollständige rückzahlung nicht mehr möglich ist.
im schlimmsten fall kann auch hier den anlegern der totalverlust drohen.
für mich stehen hier rendite, laufzeit und risiko nicht in relation.
ach.. ich könnte hier noch weitertippen ohne ende... aber ich denke... das reicht nun auch.
grüßle omnl
nun.. ich habe hier das emissionsprospekt (40 seiten) vor mir liegen...
..und ich versuche es mal hier mit meinen augen zu schreiben.
der hund, denke ich ...hat einige flöhe.
da ist z.b. die sehr lange laufzeit.
20 jahre sind eine lange zeit und du kommst aus der teilhaberschaft nicht so leicht raus,
wenn du an dein geld rann musst...
es gibt keinen handel für diese anteile, so dass es nur eine chance gibt diese wieder zu veräußern.
der investor muss selbst einen neuen investor finden.
die ausschüttung von 7% p.a. ist auch nicht sicher.
das kann schwanken... kommt auf die erträge des unternehmens an.
sie wird monatlich ausbezahlt und als sogenannte entnahme bezeichnet.
so wie ich das verstehe...
kannst du zwar auf diese 7% bestehen,
allerdings bei beendigung deiner stillen teilhaberschaft
darf dein kapitalkonto nicht im negativen bereich sein.
ist dem doch so... sprich wurde dir mehr ausbezahlt als das unternehmen erwirtschaftet hat...
bist du verpflichtet die differenz auf deinem konto auszugleichen.
der ausgleich übersteigt jedoch nicht die höhe deiner entnahme ( wie großzügig )
ein weiteres risiko ist... wenn das projekt nicht zustande kommt.
die gmbh muss ca. 1828 anteile über ein gesamtvolumen von 14.989.600.- € heranschaffen.
der mindestzeichnungsbetrag beträgt 8200 € inkl. Beitrittsgebühr.
das ist sehr viel holz.
die DBKI ist bereits bei einem projekt ( hotel in der türkei ) gescheitert.
da sie nicht genug investoren hatten... haben sie das projekt 2004 aufgegeben ,
die firma umbenannt von "star hotel alanya besitz- und verwaltungs gmbh" in " deutsche biomassekraftwerk 1"
und den bereits investierten das angebot gemacht.. jetzt hier in das biokraftwerk zu investieren,
da die gelder der bereits investierten aufgebraucht waren.
das war großzügig... denn die gmbh behält sich das recht vor, bei "nicht zustande kommen eines projektes"
mit den bereits investierten geldern ihre entstandenen kosten abzudecken,
was dazu führen kann, dass eine vollständige rückzahlung nicht mehr möglich ist.
im schlimmsten fall kann auch hier den anlegern der totalverlust drohen.
für mich stehen hier rendite, laufzeit und risiko nicht in relation.
ach.. ich könnte hier noch weitertippen ohne ende... aber ich denke... das reicht nun auch.
grüßle omnl
Danke insbesondere für den Hinweis mit der Historie...
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