Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 114)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in
hallo60 schrieb am 03.03.21 18:16:47 Beitrag Nr. 27.581 ( 67.288.983 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 67.285.485 von howdeep am 03.03.21 15:26:4180% regulierte Umsätze mit Gewinnmarge Innogy Gewinne und Synergieeffekte steigende Netzentgelte verdeckte Beteiligungen als stille Reserven Geschäftsmodell mit Zukunft Sicherheit Wenn ich falsch liege, dann game over. Mein Chaoten Portfolio seit 2017 Stand jetzt - DTK 13,9 - Telefonica D 2,33 - RoyalDS 11,78 - BP 2,6 - Gazprom 3,88 - Baic 0,45 und Eon 8,45 jeweils durchschnitt. Einsatz 75.000, An und Verkauf + Divi- Verlust= Stand jetzt 98000. Ich bin wohl nicht wirklich ein guter Börsianer, aber ich halte mich
Die global steigende Zinslast, also der Renditeanstieg durch Anspringen der Inflation steht bevor, mit allem was dazu gehört. Die steigenden Zinsen sind DAS GROSSE SZENARIO an den Börsen. EZB&FED haben nur noch Asse im Ärmel, die den Zinsanstieg nicht unmittelbar stoppen können. Der Zinstest, ab wann die Notenbanken eingreifen müssen, steht bevor, mit allem was dazu gehört, meinte mein sehr seriöser EX-Energieanlagenberater.
Das ist ein gut gemeinter Tipp, zu überlegen, was Ihr Depot noch wert ist.
Die ERbin
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.311.714 von 321erbeistmeins am 04.03.21 18:46:09
wasweissichschon schrieb am 04.03.21 19:31:08 Beitrag Nr. 27.634 ( 67.312.959 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 67.311.714 von 321erbeistmeins am 04.03.21 18:46:09 Die Glaskugel verweilt in der Spülmaschine zu diesem Thema. Ihre Aussagefähigkeit reduziert sich auch durch zu häufige Benutzung, daher kann ich mit weiteren Orakelsprüchen nicht dienen.
falls die Glaskugel die Spülmaschine trocken verlassen hat, könnten Sie bitte mal nachschauen, wie sich der Brexit aktuell auf die EON-Zahlen auswirkt? Da hat es in der Vergangenheit schon nicht gut ausgeschaut, soweit wir wissen ...
Dankeschön im Voraus.
Die ERbin
Mit Verlaub - Lieber/liebe Herr/Frau EON-Spezialist/in,
Zitat von 321erbeistmeins: wasweissichschon meldete sich am 01.03.21 an und schrieb am 04.03.21 14:37:26 Beitrag Nr. 27.621 ( 67.305.327 ) Eine Runde Mut für alle hier: Auch wenn manche denken, ich sei ein e.on-Basher, so bemühe ich mich doch lediglich einen rationalen/realistischen Blick auf jede Aktie zu werfen. So auch im Falle e.on. Hier mal meine Kursprognose für den Tag der Dividendenauszahlung gegen Ende Mai: zwischen 9,40 € und 9,60 €. Kurstrendwende erfolgt spätestens Mitte bis Ende April. So, und jetzt schaun wir alle mal, ob ich meine Glaskugel gut geputzt habe.
vielleicht können Sie uns anhand Ihrer Glaskugel Auskunft geben, wie hoch (MRD?) die SO-Zahlung wegen dem Innogy-SO ausfallen wird? Dankeschön im Voraus. Die ERbin
wasweissichschon schrieb am 04.03.21 19:31:08 Beitrag Nr. 27.634 ( 67.312.959 ) Antwort auf Beitrag Nr.: 67.311.714 von 321erbeistmeins am 04.03.21 18:46:09 Die Glaskugel verweilt in der Spülmaschine zu diesem Thema. Ihre Aussagefähigkeit reduziert sich auch durch zu häufige Benutzung, daher kann ich mit weiteren Orakelsprüchen nicht dienen.
falls die Glaskugel die Spülmaschine trocken verlassen hat, könnten Sie bitte mal nachschauen, wie sich der Brexit aktuell auf die EON-Zahlen auswirkt? Da hat es in der Vergangenheit schon nicht gut ausgeschaut, soweit wir wissen ...
Dankeschön im Voraus.
Die ERbin
So, mir auch mal ein Paket von dem Mist hier ins Depot geworfen. Ist nur zum Zocken bis zu HV gedacht, mal schauen was so geht. Wenn man vom aktuellen Kurs die 0.46 € Divi in 2 Monaten abzieht, befinden wir uns quasi jetzt schon auf der langjährigen Unterstützung von 8€.
Chancen-Risiko-Verhältnis stimmt also für mich: Sollte E.on vor der HV per Wochenschlusskurs unter 8.00€ landen, fliegt der Rumpel mit -4% Verlust aus dem Depot. Ziel ist 8.99€ bis zur HV, was dann +8% hieße.
eon muss sich mal einfallen lassen, wir die mehr Profit generieren können...wenn denn 80 Prozent aus staatl. regulierten Gebühren kommen, dann sollten Sie entweder den 20 % nicht regulierten Teil erhöhen, ggf. durch Zukäufe im Ausland oder aber in Deutschland die Kosten senken und von 60.000 Mitarbeitern auf 50.000 zurückschrauben, damit mehr von der Staatsknete in der Kasse übrig bleibt..
42 Mio oder rd. 2 % aus den 2,4 Mrd. verpuffen doch direkt, das reicht nicht mal für die Vorstandsgehälter 2021....
Diesen Artikel finden Sie online unter:
https://www.wallstreet-online.de
ROUNDUPBund will AKW-Betreibern 2,4 Milliarden Euro Entschädigung zahlen
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 05.03.2021, 11:58 | 34
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat sich nach jahrelangem Rechtsstreit mit den Energiekonzernen auf eine Entschädigungssumme für den beschleunigten Atomausstieg geeinigt. Wie aus einer gemeinsamen Erklärung von Umwelt-, Finanz- und Wirtschaftsministerium von Freitag hervorgeht, sollen die Konzerne RWE , Vattenfall, Eon /PreussenElektra und EnBW gemeinsam 2,43 Milliarden Euro Ausgleich für entgangene Gewinne und umsonst getätigte Investitionen erhalten. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte bereits am Donnerstagabend über die Einigung berichtet, die aber zunächst von offizieller Seite nicht bestätigt wurde.
Nach den nun offiziell verkündeten Zahlen soll Vattenfall mit 1,425 Milliarden Euro den größten Teil der Entschädigung erhalten. 880 Millionen Euro sind für RWE vorgesehen, 80 Millionen Euro für EnBW, und 42,5 Millionen Euro würden an Eon/PreussenElektra gehen.
An der Börse lösten die Nachrichten keine großen Kursreaktionen aus. Die Aktien von RWE bauten auf die Nachricht hin ihre Gewinne ein wenig aus, während Papiere von Eon und EnBW kaum reagierten. Beide schwächelten am Freitag ein wenig.
Mit der Einigung wären den Angaben zufolge alle bestehenden Rechtsstreitigkeiten beigelegt - auch die Klage von Vattenfall vor dem internationalen Schiedsgericht der Weltbank (ICSID), mit der der Konzern ursprünglich sechs Milliarden Euro Entschädigung erwirken wollte.
Mit der nun getroffenen Vereinbarung geht ein zehn Jahre andauernder Rechtsstreit zu Ende. Der Anspruch auf Entschädigung war den Konzernen durch den überraschenden Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie im Jahr 2011 entstanden. Mit der Kehrtwende nach dem Reaktorunglück von Fukushima, das sich am 11. März zum zehnten Mal jährt, hatte die damalige Bundesregierung die erst wenige Monate zuvor beschlossenen Laufzeitverlängerungen zurückgenommen und feste Abschalttermine für die Atommeiler festgelegt. Dadurch entstand den Betreibern ein Schaden, für den es einen Ausgleich geben müsse, urteilte im Jahr 2016 auch das Bundesverfassungsgericht.
Erst im vergangenen Jahr entschieden die Richter in Karlsruhe dann nach einer Klage von Vattenfall, dass die Bundesregierung die Grundlage für Entschädigungszahlungen komplett neu regeln müsse - sie sei so nicht zumutbar.
Der jetzigen Vereinbarung müssen die Konzerngremien noch zustimmen. Danach sollen die Eckpunkte in einem Vertrag verankert und dem Bundestag übermittelt werden. Die endgültige Regelung soll dann mit einem neuen Gesetz in Kraft treten.
Wie die Ministerien mitteilen, dienen die Zahlungen einerseits einem Ausgleich für Reststrommengen, die die Unternehmen durch die frühere Abschaltung ihrer Anlagen nicht mehr erzeugen können. Das gelte für RWE und Vattenfall. Andererseits handele es sich um einen Ausgleich für umsonst getätigte Investitionen - was EnBW, Eon/PreussenElektra und RWE betreffe./faa/mis/DP/stw
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ROUNDUPBund will AKW-Betreibern 2,4 Milliarden Euro Entschädigung zahlen
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 05.03.2021, 11:58 | 34
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat sich nach jahrelangem Rechtsstreit mit den Energiekonzernen auf eine Entschädigungssumme für den beschleunigten Atomausstieg geeinigt. Wie aus einer gemeinsamen Erklärung von Umwelt-, Finanz- und Wirtschaftsministerium von Freitag hervorgeht, sollen die Konzerne RWE , Vattenfall, Eon /PreussenElektra und EnBW gemeinsam 2,43 Milliarden Euro Ausgleich für entgangene Gewinne und umsonst getätigte Investitionen erhalten. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte bereits am Donnerstagabend über die Einigung berichtet, die aber zunächst von offizieller Seite nicht bestätigt wurde.
Nach den nun offiziell verkündeten Zahlen soll Vattenfall mit 1,425 Milliarden Euro den größten Teil der Entschädigung erhalten. 880 Millionen Euro sind für RWE vorgesehen, 80 Millionen Euro für EnBW, und 42,5 Millionen Euro würden an Eon/PreussenElektra gehen.
An der Börse lösten die Nachrichten keine großen Kursreaktionen aus. Die Aktien von RWE bauten auf die Nachricht hin ihre Gewinne ein wenig aus, während Papiere von Eon und EnBW kaum reagierten. Beide schwächelten am Freitag ein wenig.
Mit der Einigung wären den Angaben zufolge alle bestehenden Rechtsstreitigkeiten beigelegt - auch die Klage von Vattenfall vor dem internationalen Schiedsgericht der Weltbank (ICSID), mit der der Konzern ursprünglich sechs Milliarden Euro Entschädigung erwirken wollte.
Mit der nun getroffenen Vereinbarung geht ein zehn Jahre andauernder Rechtsstreit zu Ende. Der Anspruch auf Entschädigung war den Konzernen durch den überraschenden Ausstieg Deutschlands aus der Atomenergie im Jahr 2011 entstanden. Mit der Kehrtwende nach dem Reaktorunglück von Fukushima, das sich am 11. März zum zehnten Mal jährt, hatte die damalige Bundesregierung die erst wenige Monate zuvor beschlossenen Laufzeitverlängerungen zurückgenommen und feste Abschalttermine für die Atommeiler festgelegt. Dadurch entstand den Betreibern ein Schaden, für den es einen Ausgleich geben müsse, urteilte im Jahr 2016 auch das Bundesverfassungsgericht.
Erst im vergangenen Jahr entschieden die Richter in Karlsruhe dann nach einer Klage von Vattenfall, dass die Bundesregierung die Grundlage für Entschädigungszahlungen komplett neu regeln müsse - sie sei so nicht zumutbar.
Der jetzigen Vereinbarung müssen die Konzerngremien noch zustimmen. Danach sollen die Eckpunkte in einem Vertrag verankert und dem Bundestag übermittelt werden. Die endgültige Regelung soll dann mit einem neuen Gesetz in Kraft treten.
Wie die Ministerien mitteilen, dienen die Zahlungen einerseits einem Ausgleich für Reststrommengen, die die Unternehmen durch die frühere Abschaltung ihrer Anlagen nicht mehr erzeugen können. Das gelte für RWE und Vattenfall. Andererseits handele es sich um einen Ausgleich für umsonst getätigte Investitionen - was EnBW, Eon/PreussenElektra und RWE betreffe./faa/mis/DP/stw
Anstieg gestern ging glaube ich auf die unbestätigten 2,4Mrd. vom Bund zurück.
Nun folgte die Bestätigung --> geht wieder etwas hoch.
Nun folgte die Bestätigung --> geht wieder etwas hoch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.262.286 von Der Tscheche am 02.03.21 10:39:55
Ist die 8,30 die neue 8,50? Wenn, dann wäre es aber ganz schön schnell gegangen.
Wenigstens scheint die Heimsuchung durch die Daytrader vorbei zu sein.
Zitat von Der Tscheche:Zitat von ITelligent: Bei um die 8,80 Euro scheint der Kurs wie einbetoniert....
Die 8,50 scheint die neue 8,80 zu sein.
Ist die 8,30 die neue 8,50? Wenn, dann wäre es aber ganz schön schnell gegangen.
Wenigstens scheint die Heimsuchung durch die Daytrader vorbei zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.311.714 von 321erbeistmeins am 04.03.21 18:46:09
Die Glaskugel verweilt in der Spülmaschine
zu diesem Thema. Ihre Aussagefähigkeit reduziert sich auch durch zu häufige Benutzung, daher kann ich mit weiteren Orakelsprüchen nicht dienen.
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger