checkAd

    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1770)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
    Beiträge: 28.769
    ID: 1.044.914
    Aufrufe heute: 16
    Gesamt: 3.202.935
    Aktive User: 1

    Werte aus der Branche Versorger

    WertpapierKursPerf. %
    11,444-11,15
    825,00-17,71
    490,00-18,33
    5,9400-20,80
    3,9200-93,57

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 1770
    • 2877

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.04.12 07:57:19
      Beitrag Nr. 11.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.970.458 von laotse2 am 28.03.12 23:06:00Die letzten verbliebenen Gründe warum große Industriebetriebe in Deutschland bleiben schwinden ja auch.
      1. Intelligente Ingenieure, Naturwissenschaftler, Erfinder. Aufgrund der Ignoranz der Politiker und Betriebe gegenüber gewissen biologischen Tatsachen vermehrt sich das Prekariat rasant, die wertvollen "Gene" gehen verloren. Dierser Trumpf zieht in 30 Jahren nicht mehr.
      2. Zunahme der Steuerlast und Abgaben durch die Zuwanderung ins Sozialsystem ( "Deutschland schafft sich ab", von T. Sarrazin )
      3.Positiver Rückkopplungseffekt. Je mehr Betriebe gehen desto mehr konventionelle und Grundlast-Kraftwerke müssen abgeschaltet werden da der Stromverbrauch sinkt. Der prozentuale Anteil an teurer regenerativer Energie wächst an, damit auch wieder der Strompreis.

      Das alles ist vorauszusehen, aber die Schafe wählen weiter die SED (CDU/SPD/FDP/Grüne/Linke).

      “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
      Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen



      "Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“

      Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk

      Aus:
      http://www.kybeline.com/2011/01/13/deutschfeindliche-zitate-…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.03.12 09:35:39
      Beitrag Nr. 11.078 ()
      DER AKTIONÄR


      31.03.2012 08:00 Uhr

      E.on und RWE: Fortschritte verpufft

      Michael Herrmann

      E.on und RWE basteln weiter fleißig an ihrer Neuausrichtung. Beide Konzerne konnten dabei in der vergangenen Woche weitere Teilerfolge erzielen. Dennoch konnten sie sich dem Negativtrend des DAX nicht entziehen und gaben über auf Wochensicht leicht ab. E.on bleibt dennoch ein Top-Pick.


      Konzernchef Johannes Teyssen bastelt weiter fleißig am Umbau des Energieriesen E.on. Zu Beginn der abgelaufenen Handelswoche berichtete Dow Jones Newswires, dass Deutschlands größter Energieversorger bis Ende des Monats Erstrundengebote für die Abfalltochter Energy from Waste eingefordert hat. Ein Verkauf könnte E.on Experten zufolge rund eine Milliarde Euro in die Kassen spülen.

      Rückzug aus Tschechien

      Auch Konkurrent RWE treibt die Neuausrichtung des Konzerns voran. Am Freitag berichtete Die Tageszeitung Lidove Noviny, dass knapp 20 Unternehmen an RWEs tschechischem Gasnetzes interessiert seien, dessen Wert von Experten auf etwa 1,65 Milliarden Euro geschätzt wird.

      E.on bleibt der Favorit

      Anleger reagierten kaum auf die Fortschritte beim Umbau der Energieversorger. Auch positive Analystenstimmen sowie markante Aussagen des E.on-Chefs Johannes Teyssen konnten den Versorger-Aktien kaum Schwung verleihen. Dabei hätte gerade E.on diesen im Kampf um den wichtigen Widerstand im Bereich von 18,65 Euro gut gebrauchen können. DER AKTIONÄR ist weiter vom Potenzial des Branchenprimus überzeugt und sieht ein Kursziel von 25 Euro. Ein Stopp bei 14,50 Euro sichert ab.
      Avatar
      schrieb am 30.03.12 17:18:53
      Beitrag Nr. 11.077 ()
      Netzbetreiber klagen. Deutschen droht weitere Preiserhöhungen

      http://www.welt.de/finanzen/article106135296/Deutschen-droht…
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 23:06:00
      Beitrag Nr. 11.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.965.752 von Fozzybaer am 28.03.12 10:59:23Alles nur kleine Rückzugsgefechte von E.ON zur Bevölkerungsberuhigung. Die verwaltungsrechtlichen Bedingungen industrieller Stromerzeugung bzw. des Kraftwerksbetrieb sind unter Merkel/Röttgen nachhaltig so schlecht geworden, dass die deutsche "EnergieWende" unweigerlich eine Sackgasse bzw. "no way out" werden muss.

      In der Sackgasse wird ein energieintensiver Betrieb nach dem anderen in Deutschland abbauen. Von den Stahl- und Aluminiumhütten bis zum Maschinenbau, Autoindustrie...der ganze industrielle Westwohlstand ist zum Sterben auf Raten verurteilt. Warum den Strom aus dem Ausland importieren ... lieber gleich dorthin gehen, wo die poitischen Rahmenbedingungen eine ordentliche Rentabilität der Investitionen ohne übertriebenes steuerliches Abschöpfen versprechen. Brasilien und Indien - soweit wie E.ON selbst müssen die auf günstige Energie angewiesenen Produktionslinien gar nicht gehen.

      Alternativ müsste die Bundesregierung statt ihrer sündteuren Europakrisenbeteiligung (von Management will man da lieber nicht sprechen) ein Energiekrisenmangement Deutschland - mit vergleichbaren Milliardenbeträgen - dann aber als Investitionen statt als Geschenke ins Nichts - betreiben. Wird sie aber nicht. Zuviel Hysterie, Krämerseele und Hausfrauenrechenkunst statt Vision, Souveränität und Marktverständnis. Eine Partei der Vernunft (PdV) gibt es immerhin schon.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 10:59:23
      Beitrag Nr. 11.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.964.506 von FrauMoisl am 28.03.12 07:12:08Ach du DICKES EI; kaum ist unser MIGI in seinem wohlverdienten Urlaub in Dubai
      ( sei ihm und uns mehr als gegönnt ;) ), bei schönstem Sonnenschein das Thema PV anscheinend nicht mehr aktuell, außer im Straßencafe, wo uns die Sonne beim " Leuteschauen " den Bauch wärmt da bewegt sich die Diskussion hier zwischen

      " Milliarden von Toten :confused: und der Frage ob Bioeier oder Eier aus Massenhaltung besser schmecken "

      H a l l o..............:kiss:

      Der Thread hier heißt: " EOn, auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger " und nicht " WER LABERT HIER AM DÜMMSTEN :cry: "

      Also, wieder mal ein Versuch zum Thema zurückzukommen:

      E.ON baut Onshore-Windpark in Polen


      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energieversorger E.ON verstärkt sein Engagement im Markt für Erneuerbare Energien in Polen. Der Konzern baut einen Onshore-Windpark nahe der deutschen Grenze. 22 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 55 Megawatt der Firma Nordex sollen ab Ende 2013 in Betrieb genommen werden und rund 40.000 Haushalte mit Strom versorgen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 80 Millionen Euro.

      Quelle:Dow Jones 22.03.2012 14:48


      -----------

      Interessant erscheint mir hier u.a. der Hinweis " nahe der deutschen Grenze "; also gleich hinterm Tellerrand. Aber Strom und Erträge können heutzutage ja problemlos grenzüberschreitend fließen, oder ?

      So, und nun mal schnell gerechnet ( bevor er wiederkommt :look: ):

      Investition : 80 Millionen €
      Versorgung von: 40.000 Haushalten

      Bei Stromverbrauch von ( geschätzten ) 350 €/Haushalt/Jahr ergibt das einen Umsatz von 14 Millionen €

      Könnte also die Investition ( mal einfach gerechnet ) nach 6 Jahren zurückgeflossen sein.
      Berücksichtigt man noch die laufenden Betriebskosten, die bei Windkraft ja deutlich geringer ausfallen als bei Atomstrom sollte die Amortisation nach 10 Jahren erfolgt sein.
      Geht man von einer Lebensdauer der Anlagen von ca 20 Jahren und der Umrechnung der Investitionskosten auf diesen Zeitraum aus so dürfte sich langfristig eine Rendite von > 25 % ergeben.

      Find ich nicht schlecht, Herr Specht, der Umbau geht voran...

      So, und nun mal das " Ei des Kolumbus " beiseite gelegt und Pro und Kontra gegeben :kiss:

      Gruß Fozzybaer
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,2010EUR +5,79 %
      InnoCan Pharma: Erwächst aus der LPT-Therapie ein Multi-Milliardenwert?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 08:10:18
      Beitrag Nr. 11.074 ()
      Die Moisl hat keine Ahnung! E.ON wird gedeihen und wir werden reichreichreich sein, reicher als ein Scheich wahrscheinleich.
      Avatar
      schrieb am 28.03.12 07:12:08
      Beitrag Nr. 11.073 ()
      Zitat von reaaalist: Tja, das ist genauso wie in der Massentierhaltung!
      wie gefährlich ist es z.B. für den Bauern, wenn er sein Huhn in den Stall bringen muß! Er rutscht aus bricht sich das Bein oder noch schlimmer, er bricht sich das Genick und ist tot!
      Dabei kann man die Viecher zu zehn-tausenden den ganzen Tag sicher in ihren gemütlichen Käfigen einsperren und kein Mensch wird gefährdet. Gut, es könnten mal ein paar tausend Menschen durch irgendwelche Keime sterben. Wie gesagt: könnten!
      Und die KZ-Eier schmecken sowieso viel besser als so ein verkacktes Bio-Ei.
      Schön, das es Menschen wie Dich gibt, die so einen extremen Weitblick haben....


      Wie stellst Du Stadtkind Dir denn einen Bauernhof vor?

      [/i] "Der Bauer bringt sein Huhn in den Stall?"[/]

      Und morgens holt er es wieder ab?

      "DINGDONG, DINGDONG. Ich bins, der Bauer. Ich möchte das Huhn abholen. Hast Du Lust rauzugehen? Ja?"


      Tja, so ist das wohl, wenn man den ganzen Tag auf der Parkbark eine Dose "Hansa-Bräu" im Arm hat und die Welt draussen nur von Videospielen und RTL II kennt. Da bringt der Bauer das Huhn ins Bett.

      Aber da ist ja noch mehr falsch, ganz falsch. So ist es richtig:
      * BIO-Eier schmecken genauso gut wie Eier aus der Massentierhaltung, oft sogar besser.
      * BIO-Eier sind nicht mehr "verkackt" als andere Eier
      * usw, den Rest spare ich mir

      Der letzte Satz stimmt wiederum: Schön, dass ich so einen extremen Weitblick habe. Da freue ich mich auch darüber.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 23:03:28
      Beitrag Nr. 11.072 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.957.617 von FrauMoisl am 26.03.12 21:39:50Auch wenn durch Kernkraftwerke bisher so gut wie keine Menschen gestorben sind, kann das durchaus einmal passieren.
      Viel mehr Unfälle passieren aber durch Stürze, wenn die Solarzellen aufs Dach geschraubt werden.
      Dan muss man mal gegenrechnen und sieht dann, wo die Gefahr und Bedrohung herkommt!


      Moin Frau Moisl,

      Tja, das ist genauso wie in der Massentierhaltung!
      wie gefährlich ist es z.B. für den Bauern, wenn er sein Huhn in den Stall bringen muß! Er rutscht aus bricht sich das Bein oder noch schlimmer, er bricht sich das Genick und ist tot!
      Dabei kann man die Viecher zu zehn-tausenden den ganzen Tag sicher in ihren gemütlichen Käfigen einsperren und kein Mensch wird gefährdet. Gut, es könnten mal ein paar tausend Menschen durch irgendwelche Keime sterben. Wie gesagt: könnten!
      Und die KZ-Eier schmecken sowieso viel besser als so ein verkacktes Bio-Ei.
      Schön, das es Menschen wie Dich gibt, die so einen extremen Weitblick haben....

      Gruß r :)
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 12:34:30
      Beitrag Nr. 11.071 ()
      27.03.2012

      Exane BNP belässt Eon auf 'Outperform' - Ziel 22,50 Euro

      PARIS (dpa-AFX Analyser) - Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Eon auf "Outperform" mit einem Kursziel von 22,50 Euro belassen.
      Der Versorgersektor biete hohe und gleichsam finanziell tragbare Dividenden, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Versorger könnten zudem ihren freien Cashflow bis 2014 deutlich steigern. Eon sei wegen seiner starken Bilanz sein "Top Pick".


      dpa-AFX Analysen
      Avatar
      schrieb am 27.03.12 11:40:12
      Beitrag Nr. 11.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.957.617 von FrauMoisl am 26.03.12 21:39:50"Viel mehr Unfälle passieren aber durch Stürze, wenn die Solarzellen aufs Dach geschraubt werden."

      Grüne Tote zählen in der Welt der Möchte-Gern-Gutmenschen und Öko-Faschisten nicht.
      Nur verstrahlte Tote !!!!

      Wenn in D auch nur 1 Arbeiter in einem AKW zu Tode käme, dann hätten wir wochenlang Fukushima-Berichterstattung in der Blödzeitung und im Staatsfernsehen, sofortige Abschaltung aller AKWs und Röntgengeräte, Massendemos mit Menschenketten von München nach Berlin und die Grünen könnten sich vor dem weiteren Absturz retten !!!!

      :laugh:

      Das ist die gleiche Schizophrenie, wie die Befreiung der (technisch teilweise maroden) Schulbusse von der Anschnallpflicht. Solange die Busse nicht strahlen, interessiert das keine grüne Socke !!!

      Das Geld braucht Im Erika um den deutschen Anteil am Euro-Rettungsschirm auf über 400 Mrd. aufzublasen !!!!

      "Energiewende" ist der gleiche politische Dünnschi... wie die Eurorettung !!!!

      Weder wird die Energie gewendet noch muss der Euro gerettet werden.

      Gewendet wird nur der Wendehals. Schön dass die Ostterminolgie hier schon Fuß gefasst hat !!!!
      :mad:
      • 1
      • 1770
      • 2877
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,26
      +1,24
      +0,31
      -7,53
      +0,69
      +0,05
      +1,92
      -0,45
      -1,86
      +1,93

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      157
      43
      42
      39
      37
      34
      24
      15
      14
      13
      Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger