Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1771)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:14:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.965.752 von Fozzybaer am 28.03.12 10:59:23Alles nur kleine Rückzugsgefechte von E.ON zur Bevölkerungsberuhigung. Die verwaltungsrechtlichen Bedingungen industrieller Stromerzeugung bzw. des Kraftwerksbetrieb sind unter Merkel/Röttgen nachhaltig so schlecht geworden, dass die deutsche "EnergieWende" unweigerlich eine Sackgasse bzw. "no way out" werden muss.
In der Sackgasse wird ein energieintensiver Betrieb nach dem anderen in Deutschland abbauen. Von den Stahl- und Aluminiumhütten bis zum Maschinenbau, Autoindustrie...der ganze industrielle Westwohlstand ist zum Sterben auf Raten verurteilt. Warum den Strom aus dem Ausland importieren ... lieber gleich dorthin gehen, wo die poitischen Rahmenbedingungen eine ordentliche Rentabilität der Investitionen ohne übertriebenes steuerliches Abschöpfen versprechen. Brasilien und Indien - soweit wie E.ON selbst müssen die auf günstige Energie angewiesenen Produktionslinien gar nicht gehen.
Alternativ müsste die Bundesregierung statt ihrer sündteuren Europakrisenbeteiligung (von Management will man da lieber nicht sprechen) ein Energiekrisenmangement Deutschland - mit vergleichbaren Milliardenbeträgen - dann aber als Investitionen statt als Geschenke ins Nichts - betreiben. Wird sie aber nicht. Zuviel Hysterie, Krämerseele und Hausfrauenrechenkunst statt Vision, Souveränität und Marktverständnis. Eine Partei der Vernunft (PdV) gibt es immerhin schon.
In der Sackgasse wird ein energieintensiver Betrieb nach dem anderen in Deutschland abbauen. Von den Stahl- und Aluminiumhütten bis zum Maschinenbau, Autoindustrie...der ganze industrielle Westwohlstand ist zum Sterben auf Raten verurteilt. Warum den Strom aus dem Ausland importieren ... lieber gleich dorthin gehen, wo die poitischen Rahmenbedingungen eine ordentliche Rentabilität der Investitionen ohne übertriebenes steuerliches Abschöpfen versprechen. Brasilien und Indien - soweit wie E.ON selbst müssen die auf günstige Energie angewiesenen Produktionslinien gar nicht gehen.
Alternativ müsste die Bundesregierung statt ihrer sündteuren Europakrisenbeteiligung (von Management will man da lieber nicht sprechen) ein Energiekrisenmangement Deutschland - mit vergleichbaren Milliardenbeträgen - dann aber als Investitionen statt als Geschenke ins Nichts - betreiben. Wird sie aber nicht. Zuviel Hysterie, Krämerseele und Hausfrauenrechenkunst statt Vision, Souveränität und Marktverständnis. Eine Partei der Vernunft (PdV) gibt es immerhin schon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.964.506 von FrauMoisl am 28.03.12 07:12:08Ach du DICKES EI; kaum ist unser MIGI in seinem wohlverdienten Urlaub in Dubai
( sei ihm und uns mehr als gegönnt ), bei schönstem Sonnenschein das Thema PV anscheinend nicht mehr aktuell, außer im Straßencafe, wo uns die Sonne beim " Leuteschauen " den Bauch wärmt da bewegt sich die Diskussion hier zwischen
" Milliarden von Toten und der Frage ob Bioeier oder Eier aus Massenhaltung besser schmecken "
H a l l o..............
Der Thread hier heißt: " EOn, auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger " und nicht " WER LABERT HIER AM DÜMMSTEN "
Also, wieder mal ein Versuch zum Thema zurückzukommen:
E.ON baut Onshore-Windpark in Polen
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energieversorger E.ON verstärkt sein Engagement im Markt für Erneuerbare Energien in Polen. Der Konzern baut einen Onshore-Windpark nahe der deutschen Grenze. 22 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 55 Megawatt der Firma Nordex sollen ab Ende 2013 in Betrieb genommen werden und rund 40.000 Haushalte mit Strom versorgen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 80 Millionen Euro.
Quelleow Jones 22.03.2012 14:48
-----------
Interessant erscheint mir hier u.a. der Hinweis " nahe der deutschen Grenze "; also gleich hinterm Tellerrand. Aber Strom und Erträge können heutzutage ja problemlos grenzüberschreitend fließen, oder ?
So, und nun mal schnell gerechnet ( bevor er wiederkommt ):
Investition : 80 Millionen €
Versorgung von: 40.000 Haushalten
Bei Stromverbrauch von ( geschätzten ) 350 €/Haushalt/Jahr ergibt das einen Umsatz von 14 Millionen €
Könnte also die Investition ( mal einfach gerechnet ) nach 6 Jahren zurückgeflossen sein.
Berücksichtigt man noch die laufenden Betriebskosten, die bei Windkraft ja deutlich geringer ausfallen als bei Atomstrom sollte die Amortisation nach 10 Jahren erfolgt sein.
Geht man von einer Lebensdauer der Anlagen von ca 20 Jahren und der Umrechnung der Investitionskosten auf diesen Zeitraum aus so dürfte sich langfristig eine Rendite von > 25 % ergeben.
Find ich nicht schlecht, Herr Specht, der Umbau geht voran...
So, und nun mal das " Ei des Kolumbus " beiseite gelegt und Pro und Kontra gegeben
Gruß Fozzybaer
( sei ihm und uns mehr als gegönnt ), bei schönstem Sonnenschein das Thema PV anscheinend nicht mehr aktuell, außer im Straßencafe, wo uns die Sonne beim " Leuteschauen " den Bauch wärmt da bewegt sich die Diskussion hier zwischen
" Milliarden von Toten und der Frage ob Bioeier oder Eier aus Massenhaltung besser schmecken "
H a l l o..............
Der Thread hier heißt: " EOn, auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger " und nicht " WER LABERT HIER AM DÜMMSTEN "
Also, wieder mal ein Versuch zum Thema zurückzukommen:
E.ON baut Onshore-Windpark in Polen
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energieversorger E.ON verstärkt sein Engagement im Markt für Erneuerbare Energien in Polen. Der Konzern baut einen Onshore-Windpark nahe der deutschen Grenze. 22 Windturbinen mit einer Gesamtleistung von 55 Megawatt der Firma Nordex sollen ab Ende 2013 in Betrieb genommen werden und rund 40.000 Haushalte mit Strom versorgen. Das Investitionsvolumen beträgt rund 80 Millionen Euro.
Quelleow Jones 22.03.2012 14:48
-----------
Interessant erscheint mir hier u.a. der Hinweis " nahe der deutschen Grenze "; also gleich hinterm Tellerrand. Aber Strom und Erträge können heutzutage ja problemlos grenzüberschreitend fließen, oder ?
So, und nun mal schnell gerechnet ( bevor er wiederkommt ):
Investition : 80 Millionen €
Versorgung von: 40.000 Haushalten
Bei Stromverbrauch von ( geschätzten ) 350 €/Haushalt/Jahr ergibt das einen Umsatz von 14 Millionen €
Könnte also die Investition ( mal einfach gerechnet ) nach 6 Jahren zurückgeflossen sein.
Berücksichtigt man noch die laufenden Betriebskosten, die bei Windkraft ja deutlich geringer ausfallen als bei Atomstrom sollte die Amortisation nach 10 Jahren erfolgt sein.
Geht man von einer Lebensdauer der Anlagen von ca 20 Jahren und der Umrechnung der Investitionskosten auf diesen Zeitraum aus so dürfte sich langfristig eine Rendite von > 25 % ergeben.
Find ich nicht schlecht, Herr Specht, der Umbau geht voran...
So, und nun mal das " Ei des Kolumbus " beiseite gelegt und Pro und Kontra gegeben
Gruß Fozzybaer
Die Moisl hat keine Ahnung! E.ON wird gedeihen und wir werden reichreichreich sein, reicher als ein Scheich wahrscheinleich.
Zitat von reaaalist: Tja, das ist genauso wie in der Massentierhaltung!
wie gefährlich ist es z.B. für den Bauern, wenn er sein Huhn in den Stall bringen muß! Er rutscht aus bricht sich das Bein oder noch schlimmer, er bricht sich das Genick und ist tot!
Dabei kann man die Viecher zu zehn-tausenden den ganzen Tag sicher in ihren gemütlichen Käfigen einsperren und kein Mensch wird gefährdet. Gut, es könnten mal ein paar tausend Menschen durch irgendwelche Keime sterben. Wie gesagt: könnten!
Und die KZ-Eier schmecken sowieso viel besser als so ein verkacktes Bio-Ei.
Schön, das es Menschen wie Dich gibt, die so einen extremen Weitblick haben....
Wie stellst Du Stadtkind Dir denn einen Bauernhof vor?
[/i] "Der Bauer bringt sein Huhn in den Stall?"[/]
Und morgens holt er es wieder ab?
"DINGDONG, DINGDONG. Ich bins, der Bauer. Ich möchte das Huhn abholen. Hast Du Lust rauzugehen? Ja?"
Tja, so ist das wohl, wenn man den ganzen Tag auf der Parkbark eine Dose "Hansa-Bräu" im Arm hat und die Welt draussen nur von Videospielen und RTL II kennt. Da bringt der Bauer das Huhn ins Bett.
Aber da ist ja noch mehr falsch, ganz falsch. So ist es richtig:
* BIO-Eier schmecken genauso gut wie Eier aus der Massentierhaltung, oft sogar besser.
* BIO-Eier sind nicht mehr "verkackt" als andere Eier
* usw, den Rest spare ich mir
Der letzte Satz stimmt wiederum: Schön, dass ich so einen extremen Weitblick habe. Da freue ich mich auch darüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.957.617 von FrauMoisl am 26.03.12 21:39:50Auch wenn durch Kernkraftwerke bisher so gut wie keine Menschen gestorben sind, kann das durchaus einmal passieren.
Viel mehr Unfälle passieren aber durch Stürze, wenn die Solarzellen aufs Dach geschraubt werden.
Dan muss man mal gegenrechnen und sieht dann, wo die Gefahr und Bedrohung herkommt!
Moin Frau Moisl,
Tja, das ist genauso wie in der Massentierhaltung!
wie gefährlich ist es z.B. für den Bauern, wenn er sein Huhn in den Stall bringen muß! Er rutscht aus bricht sich das Bein oder noch schlimmer, er bricht sich das Genick und ist tot!
Dabei kann man die Viecher zu zehn-tausenden den ganzen Tag sicher in ihren gemütlichen Käfigen einsperren und kein Mensch wird gefährdet. Gut, es könnten mal ein paar tausend Menschen durch irgendwelche Keime sterben. Wie gesagt: könnten!
Und die KZ-Eier schmecken sowieso viel besser als so ein verkacktes Bio-Ei.
Schön, das es Menschen wie Dich gibt, die so einen extremen Weitblick haben....
Gruß r
Viel mehr Unfälle passieren aber durch Stürze, wenn die Solarzellen aufs Dach geschraubt werden.
Dan muss man mal gegenrechnen und sieht dann, wo die Gefahr und Bedrohung herkommt!
Moin Frau Moisl,
Tja, das ist genauso wie in der Massentierhaltung!
wie gefährlich ist es z.B. für den Bauern, wenn er sein Huhn in den Stall bringen muß! Er rutscht aus bricht sich das Bein oder noch schlimmer, er bricht sich das Genick und ist tot!
Dabei kann man die Viecher zu zehn-tausenden den ganzen Tag sicher in ihren gemütlichen Käfigen einsperren und kein Mensch wird gefährdet. Gut, es könnten mal ein paar tausend Menschen durch irgendwelche Keime sterben. Wie gesagt: könnten!
Und die KZ-Eier schmecken sowieso viel besser als so ein verkacktes Bio-Ei.
Schön, das es Menschen wie Dich gibt, die so einen extremen Weitblick haben....
Gruß r
27.03.2012
Exane BNP belässt Eon auf 'Outperform' - Ziel 22,50 Euro
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Eon auf "Outperform" mit einem Kursziel von 22,50 Euro belassen.
Der Versorgersektor biete hohe und gleichsam finanziell tragbare Dividenden, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Versorger könnten zudem ihren freien Cashflow bis 2014 deutlich steigern. Eon sei wegen seiner starken Bilanz sein "Top Pick".
dpa-AFX Analysen
Exane BNP belässt Eon auf 'Outperform' - Ziel 22,50 Euro
PARIS (dpa-AFX Analyser) - Exane BNP Paribas hat die Einstufung für Eon auf "Outperform" mit einem Kursziel von 22,50 Euro belassen.
Der Versorgersektor biete hohe und gleichsam finanziell tragbare Dividenden, schrieb Analyst Benjamin Leyre in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Versorger könnten zudem ihren freien Cashflow bis 2014 deutlich steigern. Eon sei wegen seiner starken Bilanz sein "Top Pick".
dpa-AFX Analysen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.957.617 von FrauMoisl am 26.03.12 21:39:50"Viel mehr Unfälle passieren aber durch Stürze, wenn die Solarzellen aufs Dach geschraubt werden."
Grüne Tote zählen in der Welt der Möchte-Gern-Gutmenschen und Öko-Faschisten nicht.
Nur verstrahlte Tote !!!!
Wenn in D auch nur 1 Arbeiter in einem AKW zu Tode käme, dann hätten wir wochenlang Fukushima-Berichterstattung in der Blödzeitung und im Staatsfernsehen, sofortige Abschaltung aller AKWs und Röntgengeräte, Massendemos mit Menschenketten von München nach Berlin und die Grünen könnten sich vor dem weiteren Absturz retten !!!!
Das ist die gleiche Schizophrenie, wie die Befreiung der (technisch teilweise maroden) Schulbusse von der Anschnallpflicht. Solange die Busse nicht strahlen, interessiert das keine grüne Socke !!!
Das Geld braucht Im Erika um den deutschen Anteil am Euro-Rettungsschirm auf über 400 Mrd. aufzublasen !!!!
"Energiewende" ist der gleiche politische Dünnschi... wie die Eurorettung !!!!
Weder wird die Energie gewendet noch muss der Euro gerettet werden.
Gewendet wird nur der Wendehals. Schön dass die Ostterminolgie hier schon Fuß gefasst hat !!!!
Grüne Tote zählen in der Welt der Möchte-Gern-Gutmenschen und Öko-Faschisten nicht.
Nur verstrahlte Tote !!!!
Wenn in D auch nur 1 Arbeiter in einem AKW zu Tode käme, dann hätten wir wochenlang Fukushima-Berichterstattung in der Blödzeitung und im Staatsfernsehen, sofortige Abschaltung aller AKWs und Röntgengeräte, Massendemos mit Menschenketten von München nach Berlin und die Grünen könnten sich vor dem weiteren Absturz retten !!!!
Das ist die gleiche Schizophrenie, wie die Befreiung der (technisch teilweise maroden) Schulbusse von der Anschnallpflicht. Solange die Busse nicht strahlen, interessiert das keine grüne Socke !!!
Das Geld braucht Im Erika um den deutschen Anteil am Euro-Rettungsschirm auf über 400 Mrd. aufzublasen !!!!
"Energiewende" ist der gleiche politische Dünnschi... wie die Eurorettung !!!!
Weder wird die Energie gewendet noch muss der Euro gerettet werden.
Gewendet wird nur der Wendehals. Schön dass die Ostterminolgie hier schon Fuß gefasst hat !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.951.433 von laotse2 am 25.03.12 07:43:44Evtl. kann man ein paar alte Dampfloks reaktivieren !!!!
Sind schön nostalgisch und produzieren suaberen Wasserdampf !!!!
Sind schön nostalgisch und produzieren suaberen Wasserdampf !!!!
Der Aktionär:
E.on: Umbau schreitet voran
Michael Herrmann
Konzernchef Johannes Teyssen bastelt weiter fleißig am Umbau des Energieriesen E.on. Neuesten Medienberichten zufolge ist der Verkauf der Abfalltochter Energy from Waste auf einem guten Weg. Aus der Aktie des DAX-Konzerns war zuletzt dennoch etwas die Luft raus.
Für den geplanten Verkauf der Abfalltochter Energy from Waste erwartet E.on laut Dow Jones Newswires bis Ende des Monats die Erstrundengebote der Interessenten. Zu den Interessenten zählen unter anderem das Wasser- und Recyclingunternehmen Remondis sowie SembCorp Industries, ein Unternehmen das zu knapp 50 Prozent im Besitz von Singapurs Staatsfonds Temasek ist.
Eine Milliarde Euro
Dem Bericht zufolge hat Remondis gute Karten im Bieterprozess, da das Unternehmen mit lokalen Partnern zusammenarbeite, die Vorkaufrechte für einige zum Verkauf stehende Werke von Energy from Waste haben. Durch den Verkauf der Abfalltochter dürfte E.on rund eine Milliarde Euro einnehmen. Ursprünglich hatte E.on 1,5 Milliarden Euro anvisiert.
Sinnvoller Verkauf
Der Verkauf der Abfalltochter wäre sinnvoll. Experten schätzen die Überkapazitäten im deutschen Markt auf mehr als drei Millionen Tonnen pro Jahr. Das dürfte in Zukunft die Margen des bisher lukrativen Geschäftes drücken. Insgesamt bleibt E.on eine der attraktivsten Versorger-Aktien Europas. Gelingt endlich der Ausbruch aus dem Seitwärtstrend, dürfte die Aktie wieder Fahrt aufnehmen. Das Kursziel lautet weiter 25 Euro
E.on: Umbau schreitet voran
Michael Herrmann
Konzernchef Johannes Teyssen bastelt weiter fleißig am Umbau des Energieriesen E.on. Neuesten Medienberichten zufolge ist der Verkauf der Abfalltochter Energy from Waste auf einem guten Weg. Aus der Aktie des DAX-Konzerns war zuletzt dennoch etwas die Luft raus.
Für den geplanten Verkauf der Abfalltochter Energy from Waste erwartet E.on laut Dow Jones Newswires bis Ende des Monats die Erstrundengebote der Interessenten. Zu den Interessenten zählen unter anderem das Wasser- und Recyclingunternehmen Remondis sowie SembCorp Industries, ein Unternehmen das zu knapp 50 Prozent im Besitz von Singapurs Staatsfonds Temasek ist.
Eine Milliarde Euro
Dem Bericht zufolge hat Remondis gute Karten im Bieterprozess, da das Unternehmen mit lokalen Partnern zusammenarbeite, die Vorkaufrechte für einige zum Verkauf stehende Werke von Energy from Waste haben. Durch den Verkauf der Abfalltochter dürfte E.on rund eine Milliarde Euro einnehmen. Ursprünglich hatte E.on 1,5 Milliarden Euro anvisiert.
Sinnvoller Verkauf
Der Verkauf der Abfalltochter wäre sinnvoll. Experten schätzen die Überkapazitäten im deutschen Markt auf mehr als drei Millionen Tonnen pro Jahr. Das dürfte in Zukunft die Margen des bisher lukrativen Geschäftes drücken. Insgesamt bleibt E.on eine der attraktivsten Versorger-Aktien Europas. Gelingt endlich der Ausbruch aus dem Seitwärtstrend, dürfte die Aktie wieder Fahrt aufnehmen. Das Kursziel lautet weiter 25 Euro
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