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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1966)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 12.05.24 18:03:29 von
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      Avatar
      schrieb am 20.12.11 20:03:17
      Beitrag Nr. 9.125 ()
      Zitat von pedestrian: steigende gaspreise was hat eon davon?die gassparte wird verkauft oder?
      im sommer 2012 sinkt die nachfrage nach strom deutlich.typisch goldman empfehlen und dann rasieren.
      wer an goldman glaubt ist selber schuld;);)


      Es ist nur geplant, das Gasleitungsnetz zu verkaufen; der Gashandel wird dagegen nicht verkauft. Insofern hat Goldman Sachs schon recht, dass steigende Gaspreise und auch Strompreise das EON Ergebnis verbessern werden. Viele alte Kohlekraftwerke werden wegen den hohen CO2 Abgaben ab 2013 stillgelgt werden,
      was zu steigenden Strompreisen führen wird. Weiterhin kann EON durch weitere Verkäufe die Verschuldung weiter senken. Kein Wunder, dass die meisten Analysten sich positiv zu EON äußern.
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 18:54:46
      Beitrag Nr. 9.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.504.591 von MIRU am 20.12.11 18:01:49dürfte denen wurst sein, kerzenlicht ist doch vollkommen ausreichend.:(
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 18:01:49
      Beitrag Nr. 9.123 ()
      Ökostrom ist noch längst nicht zuverlässig genug

      Die Fotovoltaik trägt zur Stromversorgung Deutschlands fast während der Hälfte des Jahres so gut wie nichts bei. Die Statistik des BDEW blendet das aus.




      Zu dem Zeitpunkt, als etwa der Branchenverband BDEW seine Statistik am Freitagmittag veröffentlichte, lieferten von den deutschen Solarmodulen mit 23000 Megawatt Leistung nur 600 Megawatt tatsächlich auch Strom. Vom Potenzial von mehr als einer Million Solaranlagen in Deutschland wurden zur besten Mittagszeit nur 2,5 Prozent ausgenutzt, und dies auch nur für einen Zeitraum von vier Stunden.



      http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13771433/Oekost…


      Lass das mal nur nicht die Grünen hören !!!!
      :laugh::laugh::laugh:
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 15:16:36
      Beitrag Nr. 9.122 ()
      20.12.2011

      Nomura belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 20 Euro


      LONDON (dpa-AFX Analyser) - Nomura hat Eon auf "Neutral" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Er habe die Strompreisprognosen für Europa bis 2020 reduziert, schrieb Analyst Martin Young in einer Branchenstudie vom Dienstag.

      Aufgrund der Konjunkturrisiken und des Wachstums erneuerbarer Energien würden die neuen Grundlastkapazitäten der
      Unternehmen vermutlich bis zum Ende der Dekade nicht benötigt. Obwohl Eon ähnliches Kurspotenzial habe die
      RWE (Reduce) sollten die Eon-Papiere gehalten werden. Dies gründe auf den bestätigten Unternehmensprognosen
      sowie der gut vorhersagbaren Dividende. Zukäufe seien nur bei Kursen bis 16 Euro ratsam.


      dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 07:37:20
      Beitrag Nr. 9.121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.498.326 von migi20 am 19.12.11 12:39:20Und wer bezahlt die Entwicklung und Umsetzung der Speichertechnologien ? Deine vielgerühmten Stadtwerke ? Da bleibt denen ja kein Geld mehr für ihre Bonzen und ihre Ideologie-Projekte übrig.
      Damit wird deutlich, das ab einer gewissen Grenze der Einsatz von EE die Stromkosten in immense Höhen treibt. Die Wirkungsgrade der Speichertechnologien sind miserabel und die Kosten exorbitant hoch.
      Sinnvoller ist da der Einsatz von Offshore Windparks.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 22:57:04
      Beitrag Nr. 9.120 ()
      migi20, das ist doch nicht Dein Ernst? Atomstrom aus Frankreich ist also in Ordnung, damit Du und wir in unserem gewohnten Luxusleben(Stromverschwendung) bis zur grünen Wende weiter schwelgen können? Das in dann den ihr Atomdreck?
      Atome machen ja an Ländergrenzen halt?
      Schon mal was von Verantwortung gehört und schon mal in Deinem jungen Leben welche übernommen?
      So wirds nun wirklich nichts mit der Wende.
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 19:45:23
      Beitrag Nr. 9.119 ()
      die 16 euro scheinen nicht zu halten.



      gasparte verkauf ja oder nein.
      besser wäre es um die schulden zu reduzieren

      DüsseldorfEon-Ruhrgas-Vorstand Hans-Peter Floren hat seinen Posten bei der schwächelnden Ferngasgesellschaft niedergelegt. Der Aufsichtsrat habe dem Wunsch des Gaseinkaufschefs entsprochen, teilte der Konzern am Freitag mit. Ruhrgas-Chef Klaus Schäfer übernehme vorerst zusätzlich Florens Aufgaben. Dieser war über 22 Jahre bei Ruhrgas tätig.

      Eon-Ruhrgas befindet sich in einer Krise. Die einstige Ertragsperle des Eon-Konzerns kämpft mit hohen Einbußen. Grund hierfür sind die langfristigen Verträge mit Lieferanten wie der russischen Gazprom. Danach muss Eon den Russen noch hohe Preise für das Gas bezahlen, während die Eon-Kunden nur die gefallenen Spotmarktpreise berapppen wollen.

      Eon-Vorstandchef Johannes Teyssen will Ruhrgas zerschlagen. Die Netztochter Open Grid Europe steht vor dem Verkauf. Den Gashandel von Ruhrgas in Essen will er mit dem der Düsseldorfer Tochter Eon Energy Trading zusammenlegen. Der 50-jährige Floren war erst im Oktober auch in den Vorstand dieser Eon-Tochter eingezogen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 15:33:44
      Beitrag Nr. 9.118 ()
      Zitat von pedestrian: steigende gaspreise was hat eon davon?die gassparte wird verkauft oder?


      Nein.
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 14:59:25
      Beitrag Nr. 9.117 ()
      steigende gaspreise was hat eon davon?die gassparte wird verkauft oder?
      im sommer 2012 sinkt die nachfrage nach strom deutlich.typisch goldman empfehlen und dann rasieren.
      wer an goldman glaubt ist selber schuld;);)
      Avatar
      schrieb am 19.12.11 13:47:23
      Beitrag Nr. 9.116 ()
      News bei comdirect



      Mo, 19.12.1112:54

      E.ON Umfeld hellt sich auf

      New York (aktiencheck.de AG) - Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein.

      Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Versorgersektor werde auf eine Entspannung von Seiten politischer Einflussnahme sowie steigende Gaspreise hingewiesen.

      Das Geschäftsumfeld dürfte sich daher in 2012 aufhellen. Der Abbau der Verschuldungen dürfte sich fortsetzen. Die durchschnittliche Dividendenrendite im Sektor liege über dem Niveau des breiten Marktes.

      Das Kursziel für die E.ON-Aktie werde von 23,00 auf 24,00 EUR heraufgesetzt.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von E.ON weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 16.12.11) (19.12.2011/ac/a/a)



      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.



      Quelle: AKTIENCHECK.DE
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