Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1967)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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Ökostrom ist noch längst nicht zuverlässig genug
Die Fotovoltaik trägt zur Stromversorgung Deutschlands fast während der Hälfte des Jahres so gut wie nichts bei. Die Statistik des BDEW blendet das aus.
Zu dem Zeitpunkt, als etwa der Branchenverband BDEW seine Statistik am Freitagmittag veröffentlichte, lieferten von den deutschen Solarmodulen mit 23000 Megawatt Leistung nur 600 Megawatt tatsächlich auch Strom. Vom Potenzial von mehr als einer Million Solaranlagen in Deutschland wurden zur besten Mittagszeit nur 2,5 Prozent ausgenutzt, und dies auch nur für einen Zeitraum von vier Stunden.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13771433/Oekost…
Lass das mal nur nicht die Grünen hören !!!!
Die Fotovoltaik trägt zur Stromversorgung Deutschlands fast während der Hälfte des Jahres so gut wie nichts bei. Die Statistik des BDEW blendet das aus.
Zu dem Zeitpunkt, als etwa der Branchenverband BDEW seine Statistik am Freitagmittag veröffentlichte, lieferten von den deutschen Solarmodulen mit 23000 Megawatt Leistung nur 600 Megawatt tatsächlich auch Strom. Vom Potenzial von mehr als einer Million Solaranlagen in Deutschland wurden zur besten Mittagszeit nur 2,5 Prozent ausgenutzt, und dies auch nur für einen Zeitraum von vier Stunden.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13771433/Oekost…
Lass das mal nur nicht die Grünen hören !!!!
20.12.2011
Nomura belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 20 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Nomura hat Eon auf "Neutral" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Er habe die Strompreisprognosen für Europa bis 2020 reduziert, schrieb Analyst Martin Young in einer Branchenstudie vom Dienstag.
Aufgrund der Konjunkturrisiken und des Wachstums erneuerbarer Energien würden die neuen Grundlastkapazitäten der
Unternehmen vermutlich bis zum Ende der Dekade nicht benötigt. Obwohl Eon ähnliches Kurspotenzial habe die
RWE (Reduce) sollten die Eon-Papiere gehalten werden. Dies gründe auf den bestätigten Unternehmensprognosen
sowie der gut vorhersagbaren Dividende. Zukäufe seien nur bei Kursen bis 16 Euro ratsam.
dpa-AFX
Nomura belässt Eon auf 'Neutral' - Ziel 20 Euro
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Nomura hat Eon auf "Neutral" mit einem Kursziel von 20,00 Euro belassen. Er habe die Strompreisprognosen für Europa bis 2020 reduziert, schrieb Analyst Martin Young in einer Branchenstudie vom Dienstag.
Aufgrund der Konjunkturrisiken und des Wachstums erneuerbarer Energien würden die neuen Grundlastkapazitäten der
Unternehmen vermutlich bis zum Ende der Dekade nicht benötigt. Obwohl Eon ähnliches Kurspotenzial habe die
RWE (Reduce) sollten die Eon-Papiere gehalten werden. Dies gründe auf den bestätigten Unternehmensprognosen
sowie der gut vorhersagbaren Dividende. Zukäufe seien nur bei Kursen bis 16 Euro ratsam.
dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.498.326 von migi20 am 19.12.11 12:39:20Und wer bezahlt die Entwicklung und Umsetzung der Speichertechnologien ? Deine vielgerühmten Stadtwerke ? Da bleibt denen ja kein Geld mehr für ihre Bonzen und ihre Ideologie-Projekte übrig.
Damit wird deutlich, das ab einer gewissen Grenze der Einsatz von EE die Stromkosten in immense Höhen treibt. Die Wirkungsgrade der Speichertechnologien sind miserabel und die Kosten exorbitant hoch.
Sinnvoller ist da der Einsatz von Offshore Windparks.
Damit wird deutlich, das ab einer gewissen Grenze der Einsatz von EE die Stromkosten in immense Höhen treibt. Die Wirkungsgrade der Speichertechnologien sind miserabel und die Kosten exorbitant hoch.
Sinnvoller ist da der Einsatz von Offshore Windparks.
migi20, das ist doch nicht Dein Ernst? Atomstrom aus Frankreich ist also in Ordnung, damit Du und wir in unserem gewohnten Luxusleben(Stromverschwendung) bis zur grünen Wende weiter schwelgen können? Das in dann den ihr Atomdreck?
Atome machen ja an Ländergrenzen halt?
Schon mal was von Verantwortung gehört und schon mal in Deinem jungen Leben welche übernommen?
So wirds nun wirklich nichts mit der Wende.
Atome machen ja an Ländergrenzen halt?
Schon mal was von Verantwortung gehört und schon mal in Deinem jungen Leben welche übernommen?
So wirds nun wirklich nichts mit der Wende.
die 16 euro scheinen nicht zu halten.
gasparte verkauf ja oder nein.
besser wäre es um die schulden zu reduzieren
DüsseldorfEon-Ruhrgas-Vorstand Hans-Peter Floren hat seinen Posten bei der schwächelnden Ferngasgesellschaft niedergelegt. Der Aufsichtsrat habe dem Wunsch des Gaseinkaufschefs entsprochen, teilte der Konzern am Freitag mit. Ruhrgas-Chef Klaus Schäfer übernehme vorerst zusätzlich Florens Aufgaben. Dieser war über 22 Jahre bei Ruhrgas tätig.
Eon-Ruhrgas befindet sich in einer Krise. Die einstige Ertragsperle des Eon-Konzerns kämpft mit hohen Einbußen. Grund hierfür sind die langfristigen Verträge mit Lieferanten wie der russischen Gazprom. Danach muss Eon den Russen noch hohe Preise für das Gas bezahlen, während die Eon-Kunden nur die gefallenen Spotmarktpreise berapppen wollen.
Eon-Vorstandchef Johannes Teyssen will Ruhrgas zerschlagen. Die Netztochter Open Grid Europe steht vor dem Verkauf. Den Gashandel von Ruhrgas in Essen will er mit dem der Düsseldorfer Tochter Eon Energy Trading zusammenlegen. Der 50-jährige Floren war erst im Oktober auch in den Vorstand dieser Eon-Tochter eingezogen.
gasparte verkauf ja oder nein.
besser wäre es um die schulden zu reduzieren
DüsseldorfEon-Ruhrgas-Vorstand Hans-Peter Floren hat seinen Posten bei der schwächelnden Ferngasgesellschaft niedergelegt. Der Aufsichtsrat habe dem Wunsch des Gaseinkaufschefs entsprochen, teilte der Konzern am Freitag mit. Ruhrgas-Chef Klaus Schäfer übernehme vorerst zusätzlich Florens Aufgaben. Dieser war über 22 Jahre bei Ruhrgas tätig.
Eon-Ruhrgas befindet sich in einer Krise. Die einstige Ertragsperle des Eon-Konzerns kämpft mit hohen Einbußen. Grund hierfür sind die langfristigen Verträge mit Lieferanten wie der russischen Gazprom. Danach muss Eon den Russen noch hohe Preise für das Gas bezahlen, während die Eon-Kunden nur die gefallenen Spotmarktpreise berapppen wollen.
Eon-Vorstandchef Johannes Teyssen will Ruhrgas zerschlagen. Die Netztochter Open Grid Europe steht vor dem Verkauf. Den Gashandel von Ruhrgas in Essen will er mit dem der Düsseldorfer Tochter Eon Energy Trading zusammenlegen. Der 50-jährige Floren war erst im Oktober auch in den Vorstand dieser Eon-Tochter eingezogen.
steigende gaspreise was hat eon davon?die gassparte wird verkauft oder?
im sommer 2012 sinkt die nachfrage nach strom deutlich.typisch goldman empfehlen und dann rasieren.
wer an goldman glaubt ist selber schuld
im sommer 2012 sinkt die nachfrage nach strom deutlich.typisch goldman empfehlen und dann rasieren.
wer an goldman glaubt ist selber schuld
News bei comdirect
Mo, 19.12.1112:54
E.ON Umfeld hellt sich auf
New York (aktiencheck.de AG) - Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Versorgersektor werde auf eine Entspannung von Seiten politischer Einflussnahme sowie steigende Gaspreise hingewiesen.
Das Geschäftsumfeld dürfte sich daher in 2012 aufhellen. Der Abbau der Verschuldungen dürfte sich fortsetzen. Die durchschnittliche Dividendenrendite im Sektor liege über dem Niveau des breiten Marktes.
Das Kursziel für die E.ON-Aktie werde von 23,00 auf 24,00 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von E.ON weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 16.12.11) (19.12.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
Mo, 19.12.1112:54
E.ON Umfeld hellt sich auf
New York (aktiencheck.de AG) - Deborah Wilkens, Analystin von Goldman Sachs, stuft die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) unverändert mit "buy" ein.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum europäischen Versorgersektor werde auf eine Entspannung von Seiten politischer Einflussnahme sowie steigende Gaspreise hingewiesen.
Das Geschäftsumfeld dürfte sich daher in 2012 aufhellen. Der Abbau der Verschuldungen dürfte sich fortsetzen. Die durchschnittliche Dividendenrendite im Sektor liege über dem Niveau des breiten Marktes.
Das Kursziel für die E.ON-Aktie werde von 23,00 auf 24,00 EUR heraufgesetzt.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten von Goldman Sachs für die Aktie von E.ON weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 16.12.11) (19.12.2011/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: AKTIENCHECK.DE
aus der ftd.de
Hellhörig sollten Anleger aber immer dann werden, wenn etwas als ausgemachte Sache gilt - etwa dass dividendenstarke Aktien besser seien als dividendenschwache, Schwellenländerakteure besser als biedere deutsche Mid Caps, Aktien schuldenfreier Firmen besser als verschuldeter. Die Wahrheit ist wie immer: Kein Analyst (und auch kein Finanzjournalist) weiß wirklich genau, welche Aktien 2012 gut laufen werden und welche nicht. Halten sich aber die Kapitalmärkte an historische Muster, werden jene Titel ganz gewiss nicht laufen, die sowieso schon jeder hat. Eine kleine Anregung für wagemutige Antizykliker: Laut der globalen Fondsmanagerbefragung der Bank of America Merrill Lynch sind Banken, Versicherer und Versorger derzeit die unpopulärsten Branchen, Europa die unpopulärste Anlageregion und der Euro die unpopulärste Währung.Christian Kirchner ist stellvertretender Leiter des Finanzressorts der FTD.
http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/:anlageratschlaege-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/:anlageratschlaege-w…
Hellhörig sollten Anleger aber immer dann werden, wenn etwas als ausgemachte Sache gilt - etwa dass dividendenstarke Aktien besser seien als dividendenschwache, Schwellenländerakteure besser als biedere deutsche Mid Caps, Aktien schuldenfreier Firmen besser als verschuldeter. Die Wahrheit ist wie immer: Kein Analyst (und auch kein Finanzjournalist) weiß wirklich genau, welche Aktien 2012 gut laufen werden und welche nicht. Halten sich aber die Kapitalmärkte an historische Muster, werden jene Titel ganz gewiss nicht laufen, die sowieso schon jeder hat. Eine kleine Anregung für wagemutige Antizykliker: Laut der globalen Fondsmanagerbefragung der Bank of America Merrill Lynch sind Banken, Versicherer und Versorger derzeit die unpopulärsten Branchen, Europa die unpopulärste Anlageregion und der Euro die unpopulärste Währung.Christian Kirchner ist stellvertretender Leiter des Finanzressorts der FTD.
http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/:anlageratschlaege-w…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/finanzen/alternativen/:anlageratschlaege-w…
Ja, das ist noch das große problem bei soalr und auch bei wind, wenn dort nicht so groß.
Nach dem massiven preisverfall bei PVmuss man jetzt den nächsten schritt vollziehen und massiv in die speichertechnologie investieren.
aber es wird noch zu wenig angeboten. Aber auch dort wird ein Markt entstehen, Stückzahlen werden größer..Produktivität wird erhöht und ein Wettbewerb entsteht..Dann fallen auch dort die Preise bei einer immer größer werdenden effizienz.
ich denke wird noch einige jahre dauern.
und solange muss massiv Strom aus Wasserkraft aus Norwegen bezogen werden, sowie das moderne outsourcing benutzen, also Atomstrom aus frankreich beziehen..damit die ihren Müll und die Gefahr behalten.
und wir sparen noch zusätzlich die Atomsubventionen...
aber wichtig ist jetzt die Speicherung..
ach ja 19.Dez.2012..der erste schnee liegt. Anzahl Blackouts : 0
Nach dem massiven preisverfall bei PVmuss man jetzt den nächsten schritt vollziehen und massiv in die speichertechnologie investieren.
aber es wird noch zu wenig angeboten. Aber auch dort wird ein Markt entstehen, Stückzahlen werden größer..Produktivität wird erhöht und ein Wettbewerb entsteht..Dann fallen auch dort die Preise bei einer immer größer werdenden effizienz.
ich denke wird noch einige jahre dauern.
und solange muss massiv Strom aus Wasserkraft aus Norwegen bezogen werden, sowie das moderne outsourcing benutzen, also Atomstrom aus frankreich beziehen..damit die ihren Müll und die Gefahr behalten.
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