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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2571)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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      schrieb am 13.08.10 15:12:20
      Beitrag Nr. 3.083 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.430 von StillhalterTrader am 13.08.10 11:10:34Mross spricht generell von Monopolen/Oligopolen (auch bei Lebensmitteln usw.), die unser Leben bestimmen und nicht speziel über das Monopol der Versorger.

      Nun, der "Energiebereich" fällt ihm als erstes ein, wenn er von Oligopolen/Monopolen spricht, wobei für ihn Oligopole de facto mit Monopolen identisch sind. (ab 11.30) Dann nennt er interessanterweise den Telekommunikationsbereich, was ja nun wirklich ein Witz ist, man vergleiche nur einmal das Preis- Leistungsverhältnis und die Konkurrenzsituation von heute mit der von vor 20 Jahren, als es tatsächlich noch ein Monopol gab. Aber das ist heutzutage alles Mainstream, es mehren sich ja sogar die Stimmen, die offen eine (Rück)verstaatlichung von Energie, Post und Telekommunikation fordern.

      Nicht nur Merkel ist eine Populistin , sondern auch ein Herr Gabriel von der SPD , der weitere soziale Wohltaten (Abschaffung der Rente mit 67)zur Zeit verspricht alleine um an die Macht zu kommen.

      Zweifellos, allerdings hat Rot/Grün in Sachen Energiepolitik mit offenem Visier gekämpft, es gab den Atomkompromiss, mit dem alle leben konnten (und der eine einseitige Besteuerung der Atomenergie für die Zukunft ausschloss). Politiker wie Werner Müller oder Wolfgang Clement dürften die Energiekonzerne schmerzlichst vermissen. Merkel und ihr Trümmerhaufen sind sich doch nur darüber einig, dass sie abkassieren wollen, bei denen scheint selbst der Koalitionsvertrag nichts zu zählen.
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      schrieb am 13.08.10 12:59:26
      Beitrag Nr. 3.082 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.611 von StillhalterTrader am 13.08.10 11:33:47Da es so rasant gehen wird und man keine Zeit mehr hat sich darauf einzustellen, ist sicher die Anlage seines Vermögens in Sachwerte (Immobilien, Gold, Silber etc)richtig

      Aber bitte Vergraben und nicht ins Schließfach.;)

      Dem Staat wird noch viel einfallen um die Mittelschicht auszuplündern.
      Schließlich muss doch das erarbeitete Kapital aus 50 Jahren eingesackt werden.
      Da ist noch viel zu holen.

      Oder wie sagt Zwergnase:




      Das Geld können "wir" viel besser ausgeben....

      Zwergnase hat übrigens vorgeschlagen, die Kapitalertragssteuer auf 30 % zu erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 12:10:38
      Beitrag Nr. 3.081 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.641 von StillhalterTrader am 12.08.10 23:26:01Mag so schlimm sein. Aber meine Eindruck nach hat Herr Mross wechseljahre. Der muss sich schonen, bischen an die frische Luftgehen, ruhig mit jungen Mädels flirten, einfach für Hormonhaushalt etwas tun.
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 11:33:47
      Beitrag Nr. 3.080 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.595 von pedestrian am 13.08.10 09:30:01Jeden kann es treffen, jeder ist gefährdet, aber keiner weiß, wann es sein wird, so Michael Grandt in seinem Buch "Der Staatsbankrott kommt". Fundamentale Fragen drängen sich auf: Wie lange wird der Dollar noch die Leitwährung sein? Wie lange wird es den Euro noch geben? Kehrt die Inflation zurück? Geht es nach dem freien Journalisten Michael Grandt, so sind die Tage des Euro für Deutschland seien gezählt. Eine Währungsreform scheint unausweichlich. Ein Staatsbankrott wird laut Grandt auch jeden Einzelnen treffen. Der Staat wird auf das Vermögen der Bürger zugreifen, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. Das wird nach Michael Grandt sehr trickreich geschehen. Bestsellerautor Michael Grandt rät jedem Einzelnen sein Vermögen in Sicherheit zu bringen. Anlagen in Immobilien, Gold sowie Silber seien wichtiger denn je.


      Die grosse Unbekannte ist der Zeitpunkt, wann das System explodieren bzw. implodieren wird.
      Aber wenn es so weit sein wird, wird es im Wege eines Dominoeffektes rasant schnell gehen.
      Bis dahin wird die Politik weiterhin Öl (sprich: Liquidität) ins Feuer gießen, um das ganze marode System weiterhin am Leben zu erhalten. Für die Politiker, wie auch einer Frau Merkel ist es nur wichtig, dass in ihrer Amtszeit nichts passiert; nach dem Motto "Nach mir die Sintflut" Auch bei einer anderen rot/grünen Regierung wird es um keinen Deut besser aussehen.
      Da es so rasant gehen wird und man keine Zeit mehr hat sich darauf einzustellen, ist sicher die Anlage seines Vermögens in Sachwerte (Immobilien, Gold, Silber etc)richtig.
      Die Besitzer von Geldwerten und Anleihen werden die grossen Verlierer sein.
      Auch Versorger wie eine EON ist m.M. ein Sachwert i.V.m. einer guten Dividendenrendite, die bei einer Inflation die Macht haben, höhere Stropreise durchzusetzen.
      Man sollte m.M. sein Vermögen breit streuen, um für alle Fälle sofort vorbereitet zu sein.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 11:18:47
      Beitrag Nr. 3.079 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.430 von StillhalterTrader am 13.08.10 11:10:34Wenn die Versorger verstaatlicht werden , wird der Staat als Monopolist an deren Stelle treten und der Staat ist der allerschlimmste Monopolist, den man sich denken kann.

      Stichwort "Deutsch Post" vor 20ig Jahren.
      Haben wohl viele schon vergessen, wie man sich obrigkeitshörig den Beamten hinter dem Schalter nähern musste um
      - auf einen Wink - eine Briefmarke kaufen zu dürfen.
      Einmal habe es gewagt, und gefragt, warum es keine Briefumschläge zu kaufen gibt ...:eek:

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      schrieb am 13.08.10 11:10:34
      Beitrag Nr. 3.078 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.884 von Autopoesis am 13.08.10 02:36:10Interessant ist doch, dass auch Mross von den "Energiemonopolisten" spricht, die Verdammnis über das System bringen. Hier hat so gut wie niemand mehr eine differenzierte Meinung. Ein Riesenproblem. Populisten wie Merkel, die letztlich nur am Machterhalt interessiert sind und kein eigenes Programm haben, werden den Weg des geringsten Widerstands gehen. Man wird in den den nächsten Monaten sehen, welchen Widerstand die Energiebranche noch leisten kann und ob die Weichen endgültig in Richtung Solarlobby etc. gestellt werden

      Mross spricht generell von Monopolen/Oligopolen (auch bei Lebensmitteln usw.), die unser Leben bestimmen und nicht speziel über das Monopol der Versorger. Wenn das jetzige System der grossen Versorger zerschlagen wird, werden wir ein anderes Monopol der Solar/Windkraftbranche mit extrem hohen Energiepreisen in Verbindung mit all den negativen Folgen auf die Wirtschaft und unser Sozialsystem bekommen.
      Wenn die Versorger verstaatlicht werden , wird der Staat als Monopolist an deren Stelle treten und der Staat ist der allerschlimmste Monopolist, den man sich denken kann.
      Mross kritisiert generell das jetige System, wofür er selbst keine Lösung kennt, wie dies durch die jetzige Politik verändert werden könnte.
      Nicht nur Merkel ist eine Populistin , sondern auch ein Herr Gabriel von der SPD , der weitere soziale Wohltaten (Abschaffung der Rente mit 67)zur Zeit verspricht alleine um an die Macht zu kommen.
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 11:00:28
      Beitrag Nr. 3.077 ()
      Sobald FED mit Dollarunterstützung winkt, geht der Jammerei los. Ich glaube die Banken sind wirklich süchtige Junkies!
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 11:00:10
      Beitrag Nr. 3.076 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.872 von Brennmeisterin am 13.08.10 10:02:49Yippiih, dann vergrößere ich meine Position. :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 10:59:16
      Beitrag Nr. 3.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.972.969 von Opa_Hotte am 12.08.10 12:37:45vlcht. sollte e.on offensiver gegen die Regierung vorgehen, z.B.: .... wenn datteln nix wird und die Brennelemente-Steuer kommt dann stampft man halt die Investitionen von über 5 mrd. euro /Jahr in Deutschland ein und baut die Kapazitäten a la Datteln (effizientestes Steinkohlekraftwerk der Welt) halt in Bulgarien und Rumänien (e.on ist ja schon dort)..... die Regierungen würden sich freuen, die Menschen auch und der Strom würde munter durch e.on-Leitungen der Töchter in Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik in Richtung BRD.... ähhh..... GZD ("großkonzernbefreite Zone Deutschland") fließen.... und die Computer der Arbeitsamtbeamten können dann auf hochtouren mit e.on-Strom laufen..... Yeeeeeeeeeeeehhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaa

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.08.10 10:54:32
      Beitrag Nr. 3.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.254 von organspender am 13.08.10 10:50:17GDF suez ist auf den weg zur nummer 1 in europa.die französische regierung wird GDF unterstützen.unsere regierung wirft den versorgern knüppel zwischen den beinen.vielleicht sollte man eon in gdf umtauschen:confused::confused:
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