Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2573)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 12.06.24 10:11:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.972.969 von Opa_Hotte am 12.08.10 12:37:45vlcht. sollte e.on offensiver gegen die Regierung vorgehen, z.B.: .... wenn datteln nix wird und die Brennelemente-Steuer kommt dann stampft man halt die Investitionen von über 5 mrd. euro /Jahr in Deutschland ein und baut die Kapazitäten a la Datteln (effizientestes Steinkohlekraftwerk der Welt) halt in Bulgarien und Rumänien (e.on ist ja schon dort)..... die Regierungen würden sich freuen, die Menschen auch und der Strom würde munter durch e.on-Leitungen der Töchter in Ungarn, der Slowakei und der Tschechischen Republik in Richtung BRD.... ähhh..... GZD ("großkonzernbefreite Zone Deutschland") fließen.... und die Computer der Arbeitsamtbeamten können dann auf hochtouren mit e.on-Strom laufen..... Yeeeeeeeeeeeehhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaa
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.979.254 von organspender am 13.08.10 10:50:17GDF suez ist auf den weg zur nummer 1 in europa.die französische regierung wird GDF unterstützen.unsere regierung wirft den versorgern knüppel zwischen den beinen.vielleicht sollte man eon in gdf umtauschen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.872 von Brennmeisterin am 13.08.10 10:02:49die guten zeiten sind meiner meinung nach auch vorbei...
die schulden in den industriestaaten sind gigantisch
die usa werden nicht in den nächsten 50 jahren weiter soooo schulden machen können wie jetzt und ihre staatspapiere werden dann nicht mehr gekauft
die eu hat ein riesen prolem mit der überalterung --> siehe japan, die machen uns das ganze schon vor
die eu hat nicht die masse an gebildeten zuwanderern die wir eiegntlich bräuchten um dies aufzufangen
die erderwärmung wird weiter vortschreiten und dies kostet jede menge geld um nur diese folgen langfristig zu stemmen oder wenegstins halbwegs mit ihnen leben zu können
china indien und latainamerika wird der eu wie auch den usa langfrostig wohl den rang ablaufen, wenn die erderwärmung sie nicht drastisch zurückwerfen sollte
hinzu wird eine öl und gasdesaster kommen, da der fortschritt in meinen augen einfach zulangsam läuft...
es wird eine rohstoffknappheit geben und wir als eu haben nicht einmal eine gemeinsame rohstoffpolitik und sichern uns nicht in dem maße die rohstoffe wie china dies betreibt
einige punkte von den aufgezählten punkten hier werden wohl den ein oder anderen ungebildeten menschen in die hand von krawallgruppen treiben und somit die lage in einigen länderen verschlimmern
---> es wird also in den kommenden 30-50 jahren sehr sehr schwierig für uns und unsere kinder dies zu bewältigen und so wird die börse diese situationen auch wiederspiegeln, es wird gewinner und verlierer geben... aber auf eine sicht von 5-10 jahren sehe ich da für eine e.on keine gefahr
warum sollen wir nicht wirklich einfach den firmensitz ins ausland verlagern???
die schulden in den industriestaaten sind gigantisch
die usa werden nicht in den nächsten 50 jahren weiter soooo schulden machen können wie jetzt und ihre staatspapiere werden dann nicht mehr gekauft
die eu hat ein riesen prolem mit der überalterung --> siehe japan, die machen uns das ganze schon vor
die eu hat nicht die masse an gebildeten zuwanderern die wir eiegntlich bräuchten um dies aufzufangen
die erderwärmung wird weiter vortschreiten und dies kostet jede menge geld um nur diese folgen langfristig zu stemmen oder wenegstins halbwegs mit ihnen leben zu können
china indien und latainamerika wird der eu wie auch den usa langfrostig wohl den rang ablaufen, wenn die erderwärmung sie nicht drastisch zurückwerfen sollte
hinzu wird eine öl und gasdesaster kommen, da der fortschritt in meinen augen einfach zulangsam läuft...
es wird eine rohstoffknappheit geben und wir als eu haben nicht einmal eine gemeinsame rohstoffpolitik und sichern uns nicht in dem maße die rohstoffe wie china dies betreibt
einige punkte von den aufgezählten punkten hier werden wohl den ein oder anderen ungebildeten menschen in die hand von krawallgruppen treiben und somit die lage in einigen länderen verschlimmern
---> es wird also in den kommenden 30-50 jahren sehr sehr schwierig für uns und unsere kinder dies zu bewältigen und so wird die börse diese situationen auch wiederspiegeln, es wird gewinner und verlierer geben... aber auf eine sicht von 5-10 jahren sehe ich da für eine e.on keine gefahr
warum sollen wir nicht wirklich einfach den firmensitz ins ausland verlagern???
Jetzt geht es Richtung 20.-€ .
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.641 von StillhalterTrader am 12.08.10 23:26:01Jeden kann es treffen, jeder ist gefährdet, aber keiner weiß, wann es sein wird, so Michael Grandt in seinem Buch "Der Staatsbankrott kommt". Fundamentale Fragen drängen sich auf: Wie lange wird der Dollar noch die Leitwährung sein? Wie lange wird es den Euro noch geben? Kehrt die Inflation zurück? Geht es nach dem freien Journalisten Michael Grandt, so sind die Tage des Euro für Deutschland seien gezählt. Eine Währungsreform scheint unausweichlich. Ein Staatsbankrott wird laut Grandt auch jeden Einzelnen treffen. Der Staat wird auf das Vermögen der Bürger zugreifen, wenn er mit dem Rücken zur Wand steht. Das wird nach Michael Grandt sehr trickreich geschehen. Bestsellerautor Michael Grandt rät jedem Einzelnen sein Vermögen in Sicherheit zu bringen. Anlagen in Immobilien, Gold sowie Silber seien wichtiger denn je.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.978.051 von hasni am 13.08.10 07:47:03@hasni,
wir rauschen nun in die zweite rezession.europäische banken haben ein 2000 mrd europroblem( steht in der FTD).
die poltik ist am ende nicht ich.
wir rauschen nun in die zweite rezession.europäische banken haben ein 2000 mrd europroblem( steht in der FTD).
die poltik ist am ende nicht ich.
deutschland ist am ende
also ich kann nur erkennen, dass Du am Ende bist.
Allerdings muss man sagen, wenn alle Leute so dekonstruktiv wären wie Du, dann hätte die Gesellscahft wirklich ein Problem.
Hoffe mal für Dich, dass irgendwann auch noch mal die Kurve bekommst. Suche Dir ein nettes Mädchen, dann sieht das Leben für Dich gleich besser aus
also ich kann nur erkennen, dass Du am Ende bist.
Allerdings muss man sagen, wenn alle Leute so dekonstruktiv wären wie Du, dann hätte die Gesellscahft wirklich ein Problem.
Hoffe mal für Dich, dass irgendwann auch noch mal die Kurve bekommst. Suche Dir ein nettes Mädchen, dann sieht das Leben für Dich gleich besser aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.641 von StillhalterTrader am 12.08.10 23:26:01Interessant ist doch, dass auch Mross von den "Energiemonopolisten" spricht, die Verdammnis über das System bringen. Hier hat so gut wie niemand mehr eine differenzierte Meinung. Ein Riesenproblem. Populisten wie Merkel, die letztlich nur am Machterhalt interessiert sind und kein eigenes Programm haben, werden den Weg des geringsten Widerstands gehen. Man wird in den den nächsten Monaten sehen, welchen Widerstand die Energiebranche noch leisten kann und ob die Weichen endgültig in Richtung Solarlobby etc. gestellt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.977.322 von pedestrian am 12.08.10 22:15:20Ich habe mir soeben das Interview mit Michael Mross "Das Spiel ist aus" angesehen und was gut aufzeigt, dass die Politik unter einer Frau Merkel völlig hilflos agiert und was dazu führt, dass wir mit dieser Politik immer schneller an die Wand fahren werden; so Michael Mross.
http://www.alpenparlament.tv/playlist/juni-2010-forst/270-da…
Die gesamten Maßnahmen, die getroffen werden, lösen kein Problem, sondern im Gegenteil; sie vergrößern die Probleme.
http://www.alpenparlament.tv/playlist/juni-2010-forst/270-da…
Die gesamten Maßnahmen, die getroffen werden, lösen kein Problem, sondern im Gegenteil; sie vergrößern die Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.604 von StillhalterTrader am 12.08.10 17:39:34die autoindustrie wird doch staatlich verwöhnt.um den staatsbankrott zu verzögern müssen nun die versorger bluten.deutschland ist am ende der binnenmarkt hat fertig.eon muss den hauptsitz ins ausland verlagern.
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