Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2644)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.304 von Opa_Hotte am 29.06.10 09:08:27lieber opa_hotte,
e-on ist mir noch zu teuer.ich warte noch unter 20 euro kaufe ich mal ein paar.
der kurs fällt wie erwartet.bei 20 euro liegt die dividende
bei ca. 8%.
dann kann e-on wieder auf 35 euro gehen.
e-on ist mir noch zu teuer.ich warte noch unter 20 euro kaufe ich mal ein paar.
der kurs fällt wie erwartet.bei 20 euro liegt die dividende
bei ca. 8%.
dann kann e-on wieder auf 35 euro gehen.
Eine konservativ-liberale Regierung kündigt quasi über Nacht eine Brennelementesteuer an, kann aber nicht sagen, wie diese ausgestaltet werden soll. Zudem ist man sich nicht einig, ob sie auch unabhängig von einer Laufzeitverlängerung kommen soll und es ist noch nicht einmal klar, ob eine solche überhaupt ohne die Zustimmung des Bundesrats möglich ist. Ein Trauerspiel. Grundsätzlich werden die großen Versorger in immer breiteren Gesellschaftsschichten sehr negativ bewertet, das ist zumindest mein Eindruck. Ziemlich weit unten in der öffentlichen Hierachie stehen dann auch die Aktionäre dieser Unternehmen, die vermeintlichen Abzocker, die sich auf Kosten der Verbraucher bereichern. Kein Schwein interessiert sich für die Zusammensetzung des Strompreises, die Investitionen der Energiekonzerne, die nicht unerheblichen Steuerzahlungen, die in der Regel gutbezahlten Mitarbeiter, die Anteile der Kommunen z.B. an RWE oder den Wahnsinn der Photovoltaikförderung. Man will billigen Strom, aber keine Kohle- und keine Atomkraftwerke. Ach ja, Autos sollen natürlich auch bald mit Strom betrieben werden. Grünen Strom. Bei dieser Gemengelage ist es kein Wunder, dass der Markt den Daumen senkt. Vielleicht übertreibt er, aber niemand kann genau sagen, wie sich die Rahmenbedingungen entwickeln werden, einen sicheren Hafen kann man hier nicht finden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.750.158 von IceBraker76 am 29.06.10 11:08:37Brüderle hatte jedoch zuvor deutlich gemacht, dass er die geplante Brennelementesteuer für gesetzeskonform halte.
Brüderle war ein weiterer Fehler der FDP und Grund für den tiefen Sturz dieser Partei.
Anscheined glaubt auch dieser Mann, das wir in 12 Jahren auf Kernernergie komplett verzichten können! Ausschließlich aus regenerativen Energien wird sich diese Lücke bis dahin nicht schließen lassen. Lieber schaltet der Deutsche seine funktionierenden Kraft werke ab und füllt die Lücke dann durch teuren Importstrom (Atomstrom) auf. Kompetenz geht anders.
Brüderle war ein weiterer Fehler der FDP und Grund für den tiefen Sturz dieser Partei.
Anscheined glaubt auch dieser Mann, das wir in 12 Jahren auf Kernernergie komplett verzichten können! Ausschließlich aus regenerativen Energien wird sich diese Lücke bis dahin nicht schließen lassen. Lieber schaltet der Deutsche seine funktionierenden Kraft werke ab und füllt die Lücke dann durch teuren Importstrom (Atomstrom) auf. Kompetenz geht anders.
Was hat das eigentlich ergeben ?
Habt Ihr irendetwas gehört ?
Presse: Atomlobby will Kanzlerin Merkel geplante Brennelementesteuer ausreden
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Chefs der deutschen Atomkonzerne werden am Mittwoch versuchen, Bundeskanzlerin Angela Merkel die geplante Brennelementesteuer auszureden.
Laut einem Bericht des "Handelsblatt" (Montagausgabe), das sich bei seinen Angaben auf informierte Kreise beruft, wollen die Vorstandsvorsitzenden von E.ON AG (EON), RWE AG , EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW Energie Baden-Wuerttemberg) und Vattenfall Europe, Johannes Teyssen, Jürgen Großmann, Hans-Peter Villis und Tuomo Hatakka, beim Gipfeltreffen ihren eigenen Vorschlag konkretisieren. Dieser besteht in der Einrichtung eines Fonds, der aus den zu erwartenden Zusatzeinnahmen bei einer Laufzeitverlängerung für die deutschen Kernkraftwerke gespeist und zur Förderung Erneuerbarer Energien eingesetzt werden solle.
Die Bundesregierung habe indessen die Erwartungen im Vorfeld des Treffens gedämpft: Das Treffen diene allein dem "Informationsaustausch", hieß es. Die Energiemanager hatten nach Informationen des "Handelsblatt" um den Termin im Kanzleramt gebeten. Sie waren Anfang Juni von den Plänen der Bundesregierung überrascht worden, einen Teil des geplanten Sparpakets - 2,3 Mrd. Euro pro Jahr - über eine Brennelementesteuer abzudecken. Gleichzeitig hatte die Bundesregierung Anfang Juni die Entscheidung, ob und wie lange die Laufzeiten der Kernkraftwerke verlängert werden, überraschend verschoben.
Ein Sprecher von Kanzlerin Merkel betonte, es seien keine Entscheidungen zu erwarten. Daher seien Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) und Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) bei dem Treffen nicht dabei. Brüderle hatte jedoch zuvor deutlich gemacht, dass er die geplante Brennelementesteuer für gesetzeskonform halte. Ein E.ON-Sprecher sagte dagegen, es dürfe keine einseitige Belastung der Kernenergie geben. Die Brennelementesteuer sei nur akzeptabel, wenn die Laufzeiten zugleich deutlich länger als ein Jahrzehnt verlängert würden. (22.06.2010/ac/n/m)
Habt Ihr irendetwas gehört ?
Presse: Atomlobby will Kanzlerin Merkel geplante Brennelementesteuer ausreden
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Chefs der deutschen Atomkonzerne werden am Mittwoch versuchen, Bundeskanzlerin Angela Merkel die geplante Brennelementesteuer auszureden.
Laut einem Bericht des "Handelsblatt" (Montagausgabe), das sich bei seinen Angaben auf informierte Kreise beruft, wollen die Vorstandsvorsitzenden von E.ON AG (EON), RWE AG , EnBW Energie Baden-Württemberg AG (EnBW Energie Baden-Wuerttemberg) und Vattenfall Europe, Johannes Teyssen, Jürgen Großmann, Hans-Peter Villis und Tuomo Hatakka, beim Gipfeltreffen ihren eigenen Vorschlag konkretisieren. Dieser besteht in der Einrichtung eines Fonds, der aus den zu erwartenden Zusatzeinnahmen bei einer Laufzeitverlängerung für die deutschen Kernkraftwerke gespeist und zur Förderung Erneuerbarer Energien eingesetzt werden solle.
Die Bundesregierung habe indessen die Erwartungen im Vorfeld des Treffens gedämpft: Das Treffen diene allein dem "Informationsaustausch", hieß es. Die Energiemanager hatten nach Informationen des "Handelsblatt" um den Termin im Kanzleramt gebeten. Sie waren Anfang Juni von den Plänen der Bundesregierung überrascht worden, einen Teil des geplanten Sparpakets - 2,3 Mrd. Euro pro Jahr - über eine Brennelementesteuer abzudecken. Gleichzeitig hatte die Bundesregierung Anfang Juni die Entscheidung, ob und wie lange die Laufzeiten der Kernkraftwerke verlängert werden, überraschend verschoben.
Ein Sprecher von Kanzlerin Merkel betonte, es seien keine Entscheidungen zu erwarten. Daher seien Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) und Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) bei dem Treffen nicht dabei. Brüderle hatte jedoch zuvor deutlich gemacht, dass er die geplante Brennelementesteuer für gesetzeskonform halte. Ein E.ON-Sprecher sagte dagegen, es dürfe keine einseitige Belastung der Kernenergie geben. Die Brennelementesteuer sei nur akzeptabel, wenn die Laufzeiten zugleich deutlich länger als ein Jahrzehnt verlängert würden. (22.06.2010/ac/n/m)
Kalte Winter, heisse Sommer. Weltmeisterschaft dazu. Mein Strom verbrauch kann ich hoch rechnen. Sommerlochzeit kann man die Kurse nach unten drucken. Dafür sind die Analysten auch da. Für mich höchste Zeit fallende Messer zu greifen. Mal gucken wie tief ich mich schneide?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.747 von sandmann2008 am 29.06.10 10:09:44Sicher wird eine EON auch wieder auf 25€ stehen, die Frage ist nur wann und vor allen Dingen, welche Tiefen werden bis dahin ausgelotet.
EON ist definitiv ein politisches Problem.
Schaut man sich die Bewertungen ander europäischer Versorger an, fällt sofort die niedrige Bewertung einer EON auf. Hier ist eben ein massiven politisches Misstrauen eingepreist.
Deswegen sagte ich ja bereits, das man generell bei deutschen Papieren vorsichtig sein muss, weil es inzwischen keine Partei mehr gibt, die wirtschafts - und industriepolitisch denkt. Das ist traurig aber leider Realität. In der Politik fällt das Geld eben vom Himmel, die Realität ist viel zu anstrengend für diesen Peronenkreis!
EON ist definitiv ein politisches Problem.
Schaut man sich die Bewertungen ander europäischer Versorger an, fällt sofort die niedrige Bewertung einer EON auf. Hier ist eben ein massiven politisches Misstrauen eingepreist.
Deswegen sagte ich ja bereits, das man generell bei deutschen Papieren vorsichtig sein muss, weil es inzwischen keine Partei mehr gibt, die wirtschafts - und industriepolitisch denkt. Das ist traurig aber leider Realität. In der Politik fällt das Geld eben vom Himmel, die Realität ist viel zu anstrengend für diesen Peronenkreis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.533 von hasni am 29.06.10 09:42:35sehr richtig, die hoffnung stirbt zulezt, dennoch sollte man nicht schlechten aktien gutes geld hinterher werfen das kann teuer werden,und mit objektivität ist an der börse gar nichts zu hohlen. nur mit angst und gier. also viel glück mit deinen 25 ich halt dagegen
Bedankt Euch bei Merkel für ihr unqualifiziertes und dummes Gequatsche bez. Brennelementesteuer.
Mit dieser Frau wird Deutschland zur Industriewüste!
Mit dieser Frau wird Deutschland zur Industriewüste!
das schöne an der Börse ist ja, dass ohne unterschiedliche Meinungen keine Umsätze stattfinden. Und es gibt eben bei e-on nicht nur Verkäufer sondern auch Käufer.
Ich bleibe dabei, der nächste Kurs wird zur nächsten HV bei 25 E stehen, eher würde ich auf leicht höher tippen.
Das schliesst nicht aus, dass der Kurs noch etwas tiefer geht.
Shorter sind natürlich in extrem volatilen Märkten doch oft recht erfolgreich.
Aber wie heisst es im dem alten Trio-Stefan Remmler-hit- alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Ich bleibe dabei, der nächste Kurs wird zur nächsten HV bei 25 E stehen, eher würde ich auf leicht höher tippen.
Das schliesst nicht aus, dass der Kurs noch etwas tiefer geht.
Shorter sind natürlich in extrem volatilen Märkten doch oft recht erfolgreich.
Aber wie heisst es im dem alten Trio-Stefan Remmler-hit- alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.749.304 von Opa_Hotte am 29.06.10 09:08:27eon bricht ein. devinitiv. herabstufungen. selbst die luschenzeitung der aktionär rät zum verkauf. das ist doch gut anstatt zu denken man kann billig kaufen, das teil verkaufen wie alle..
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger