Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2710)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 10.05.24 11:16:12 von
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DJ E.ON will Kohlendioxid-Emissionen bis 2020 halbieren - Welt
BERLIN (Dow Jones)--Die E.ON AG will trotz des gescheiterten Weltklimagipfels von Kopenhagen verstärkt in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. "Gut 60% unserer geplanten Neubauprojekte werden wir bis 2020 im Bereich Erneuerbare Energie realisieren", sagte Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Wir sind zuversichtlich, die spezifischen Kohlendioxid-Emissionen unseres Kraftwerksparks nicht erst bis 2030, sondern schon bis 2020 halbieren zu können."
Um diese Ziele erreichen zu können, sei es auch nötig, dass die Bundesregierung für eine andere Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur sorge. "Der Regulierer sollte Investitionen in neue Technologien belohnen statt sie zu bestrafen, wie das heute leider der Fall ist", sagte Bernotat: "Er würde damit zugleich ein beachtliches Konjunkturprogramm lostreten."
BERLIN (Dow Jones)--Die E.ON AG will trotz des gescheiterten Weltklimagipfels von Kopenhagen verstärkt in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. "Gut 60% unserer geplanten Neubauprojekte werden wir bis 2020 im Bereich Erneuerbare Energie realisieren", sagte Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Wir sind zuversichtlich, die spezifischen Kohlendioxid-Emissionen unseres Kraftwerksparks nicht erst bis 2030, sondern schon bis 2020 halbieren zu können."
Um diese Ziele erreichen zu können, sei es auch nötig, dass die Bundesregierung für eine andere Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur sorge. "Der Regulierer sollte Investitionen in neue Technologien belohnen statt sie zu bestrafen, wie das heute leider der Fall ist", sagte Bernotat: "Er würde damit zugleich ein beachtliches Konjunkturprogramm lostreten."
17.01.2010, 14:53
E.ON will Kohlendioxid-Emissionen bis 2020 halbieren - Welt
BERLIN (Dow Jones)--Die E.ON AG will trotz des gescheiterten Weltklimagipfels von Kopenhagen verstärkt in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. "Gut 60% unserer geplanten Neubauprojekte werden wir bis 2020 im Bereich Erneuerbare Energie realisieren", sagte Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Wir sind zuversichtlich, die spezifischen Kohlendioxid-Emissionen unseres Kraftwerksparks nicht erst bis 2030, sondern schon bis 2020 halbieren zu können."
Um diese Ziele erreichen zu können, sei es auch nötig, dass die Bundesregierung für eine andere Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur sorge. "Der Regulierer sollte Investitionen in neue Technologien belohnen statt sie zu bestrafen, wie das heute leider der Fall ist", sagte Bernotat: "Er würde damit zugleich ein beachtliches Konjunkturprogramm lostreten."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…
E.ON will Kohlendioxid-Emissionen bis 2020 halbieren - Welt
BERLIN (Dow Jones)--Die E.ON AG will trotz des gescheiterten Weltklimagipfels von Kopenhagen verstärkt in den Ausbau erneuerbarer Energien investieren. "Gut 60% unserer geplanten Neubauprojekte werden wir bis 2020 im Bereich Erneuerbare Energie realisieren", sagte Vorstandsvorsitzender Wulf H. Bernotat der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Wir sind zuversichtlich, die spezifischen Kohlendioxid-Emissionen unseres Kraftwerksparks nicht erst bis 2030, sondern schon bis 2020 halbieren zu können."
Um diese Ziele erreichen zu können, sei es auch nötig, dass die Bundesregierung für eine andere Regulierungspraxis der Bundesnetzagentur sorge. "Der Regulierer sollte Investitionen in neue Technologien belohnen statt sie zu bestrafen, wie das heute leider der Fall ist", sagte Bernotat: "Er würde damit zugleich ein beachtliches Konjunkturprogramm lostreten."
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/vwdnews/0,2828,tic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.750.318 von wolfi67 am 16.01.10 12:08:55Je länger das Politik-Gewürge um die Laufzeitverlängerung der Atommeiler dauert, desto mehr steigt der Druck auf die Energieriesen ihre Renewables-Aktivitäten auszubauen. Daran führt kein Weg vorbei. Langfristig sowieso nicht. Die Frage ist lediglich, welches Segment hier für die Versorger am attraktivsten ist. Imho fällt die Photovoltaik hier aus Kosten- und Effizienzgründen bereits raus. Von Interesse dürften vornehmlich Windkraft, Solarthermie und Biomasse sein. Hier erwarte ich in den kommenden Jahren signifikante Investitionen bei E.ON.
Bezüglich Stand der Nettoverschuldung und deren Rückführung schau doch bitte in den "Schulden-Thread" vom irrlichternden Macrokosmonauten. Das Thema wurde dort zu Anfang des Jahres bereits angesprochen.
Hättest Du mit ein wenig Eigeninitiative aber auch selbst drauf kommen können ...
Bezüglich Stand der Nettoverschuldung und deren Rückführung schau doch bitte in den "Schulden-Thread" vom irrlichternden Macrokosmonauten. Das Thema wurde dort zu Anfang des Jahres bereits angesprochen.
Hättest Du mit ein wenig Eigeninitiative aber auch selbst drauf kommen können ...
Hallo Stauffenberg,
dies war auch mein Argument für einen Einstieg, bin seit 26,XX dabei und eine Dividendenrendite von ca. 5,3 % ist schon was.
Auch nicht unwichtig ist, dass sich E.ON im erneuerbaren Energiebereich gut positioniert. Denn ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang diese Energieform immer wichtiger werden wird und werden muss!
Da heisst es, früh die Weichen für einen Wandel der Energieerzeugung zu stellen.
Für mich bleibt eine E.ON ein Basisinvest mit einem ordentlichen Potential die nächsten Monate/Jahre.
Zur Verschuldung: Hat jemand genaue Zahlen zur Nettoverschuldung zur Hand und wie diese abgebaut werden sollen?
Danke und viele Grüße
wolfi67
dies war auch mein Argument für einen Einstieg, bin seit 26,XX dabei und eine Dividendenrendite von ca. 5,3 % ist schon was.
Auch nicht unwichtig ist, dass sich E.ON im erneuerbaren Energiebereich gut positioniert. Denn ich gehe davon aus, dass über kurz oder lang diese Energieform immer wichtiger werden wird und werden muss!
Da heisst es, früh die Weichen für einen Wandel der Energieerzeugung zu stellen.
Für mich bleibt eine E.ON ein Basisinvest mit einem ordentlichen Potential die nächsten Monate/Jahre.
Zur Verschuldung: Hat jemand genaue Zahlen zur Nettoverschuldung zur Hand und wie diese abgebaut werden sollen?
Danke und viele Grüße
wolfi67
Entscheide mich für einen vorsichtigen Neueinstieg. Gestern zu 28,25 und 27,91. Ab jetzt Zukäufe nach jedem weiteren Prozent Verlust. Die Nettodividende von etwa 3,9% ist hier die Hauptmotivation und ist für mich eine adäquate Vergütung für die nicht unbeachtliche Verschuldung des E.ON-Konzerns...Schaun wir mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.746.761 von RUDI24 am 15.01.10 17:02:09Das, was Du offensichtlich möchtest/willst/brauchst, bekommst Du nicht hier ...
... sondern dort: http://www.laikingland.co.uk/applause-machine-currant-red-42…
... sondern dort: http://www.laikingland.co.uk/applause-machine-currant-red-42…
Jetzt wisst ihr warum ich ab 29E shorts gekauft habe.Schon ca30% Kursgewinn.Leider bei 29,50 nur die Hälfte meiner EON Aktien verkauft.
27,97 nun befindet sich die EON wieder im Abwärtstrend.
28,25€ Abwärtstrend ist erreicht,jetzt rauchts sicher bald Richtung 27,50
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.741.425 von kosto1929 am 15.01.10 07:42:08Das stimmt, ist jedoch nur die halbe Wahrheit. Denn der Stromanteil alternativer Energien liegt faktisch bereits weitaus höher. Angesichts starrer und unflexibler Stromnetze und der damit einher gehenden Gefahr einer Überbelastung kommt es jedoch häufig zu solch absurden Entwicklungen, die im nachfolgenden Artikel (leider) sehr anschaulich dargelegt werden. Die Relevanz des Themas „Smart Grid“/Intelligente Netze wird dadurch umso greifbarer.
WAZ, 12.01.2010
Windenergie : Sturmtief Daisy lässt Strompreise purzeln
Quelle: http://www.derwesten.de/waz/wirtschaft/Sturmtief-Daisy-laess…
WAZ, 12.01.2010
Windenergie : Sturmtief Daisy lässt Strompreise purzeln
Quelle: http://www.derwesten.de/waz/wirtschaft/Sturmtief-Daisy-laess…
Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger