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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 2729)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      schrieb am 14.11.09 09:41:33
      Beitrag Nr. 1.489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.374.406 von organspender am 12.11.09 15:23:32Spätestens Anfang 2010 sind wieder Dax Werte mit einer hohen Dividende gefragt und da steht die EON mit fast 6 % Dividendenrendite ganz weit oben. Das wiederholt sich Jahr für Jahr, wenn die Dividendensaison wieder näher rückt.
      EON ist ja im Energiebereich überall stark vertreten; Stromerzeugung, Gasförderung -verteiling, verkauf und immer stärker im Bereich erneuerbarer Energien (insb. Wasserkraft, Wind, Solar). Wenn das Gasgeschäft mal etwas schlechter läuft, dann laufen die anderen Bereich dafür umso besser; das ist ein ständiger Risikoausgleich bei EON. Und beim nächsten Konjunkturaufschwung wird das Öl mit Sicherheit wieder teuerer; dann werden Alternativen wie Elektroautos usw., die Öl überflüssig machen, immer attraktiver. EON ist ja immer weniger von Deutschland abhängig, wo teilweise sozialistische Kräfte der EON an den Kragen gehen wollen:mad:
      Also ich kann mit meinem EON Investment ruhig schlafen und es ist nur eine Frage der Zeit , wann wir wieder viel höhere EON Kurse sehen werden:)
      Avatar
      schrieb am 13.11.09 21:02:06
      Beitrag Nr. 1.488 ()
      DJ E.ON rechnet nicht mit signifikanter Verspätung für Datteln



      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Energiekonzern E.ON rechnet trotz des anhaltenden Rechtsstreits um das geplante Kraftwerk in Datteln nicht mit einer signifikanten Verspätung. "Wir sind zuversichtlich, Datteln ohne größere Verzögerungen zu realisieren", sagte Wulf Bernotat, Vorstandsvorsitzender der Düsseldorfer E.ON AG, am Mittwoch während einer Telefonkonferenz. "Wir spüren eine große Unterstützung der Politik in Nordrhein-Westfalen und weiter Teile der Bevölkerung in der Region", begründete Bernotat den Optimismus in der Angelegenheit.

      Die Planung für das Steinkohlekraftwerk in Datteln sieht die Inbetriebnahme für das Jahr 2011 vor. Nach seiner Fertigstellung soll das Kraftwerk mit einer Leistung von rund 1.050 Megawatt (MW) das größte Monoblock-Steinkohlekraftwerk Europas werden. Das Oberverwaltungsgericht Münster hatte im September den Bebauungsplan für das Steinkohlekraftwerk aufgehoben. Geklagt hatte ein Landwirt. Gegen das Urteil wurde keine Revision zugelassen. Dagegen hat E.ON allerdings Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 15:57:00
      Beitrag Nr. 1.487 ()
      Dieser Beitrag trifft des Pudels Kern - E.ON und Probleme :laugh::laugh: Es wird nichts verschenkt!!!

      11.11.2009 22:04
      Neue OZ: Kommentar zu Unternehmen / Eon
      Osnabrück (ots) - Verkauf mit kurioser Nebenwirkung

      Respekt. Mitten in der Krise legt Eon gute Zahlen vor und will noch mehr. Selbst die von der EU erzwungene Trennung von seinem Netz münzt der Konzern glaubhaft zum Erfolg um, müsste er doch sonst in den kommenden Jahren bundesweit Milliarden in die Leitungen investieren. Stattdessen darf sich nun ein holländischer Staatskonzern damit befassen - was übrigens eine kuriose Nebenwirkung ist. Die Strom-Liberalisierung mit dem Ziel von mehr Wettbewerb führt dazu, dass ein Netz von privaten ausgerechnet in öffentliche Hände übergeht.

      Gleichzeitig ärgert Eons Chef den Bund. Eine deutschlandweite Netzgesellschaft rückt in die Ferne, wenn sie nicht gar als gescheitert gelten muss. Bernotat hat also das getan, was Kritiker der Energiekonzerne immer wollten - und damit Fakten geschaffen, die eher ihm als anderen nutzen. Politik und Konkurrenz hat er mit seinem kühnen Plan düpiert. Auch Verbraucherschützer müssen sich fragen, ob das Netz nun wirklich in besseren Händen ist. Eon kann sich dagegen auf andere Dinge konzentrieren. Etwa die erneuerbaren Energien, wo die Düsseldorfer mit vielversprechenden Projekten dabei sind. Und während dieses Feld wächst, ist das teure Netz wegen der politisch peinlich genauen Kontrolle kaum noch gewinnbringend zu betreiben. Deshalb: Respekt.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 15:23:32
      Beitrag Nr. 1.486 ()
      und wenn wir die 24 sehen, werde ich mir noch einmal einige hundert ins depo knallen ;)

      was die gaspreise betrifft, so sind wir im welthandel momentan wie schon einmal beschrieben in einem richtigen tief. der ölpreis steigt stetig und der gaspreis ist in einer schockstarre verfallen.

      für uns wie gesagt nur gut, da die preisrückgänge nicht weitergegeben werden ;)

      auch der gaspreis wird wieder anziehen, wir erzielen 1,5 mrd an wachstum durch das sparprogramm, gewinne in der versorgung der industrie sind kaum zurück gegangen, die weltwirtschaft wird in kürzester zeit ( 3-5 jahren) zum alten wachstum zurück finden und ist grade dabei (dank china, indien, brasilien...), die rohstoffpreise werden weiter in die höhe schießen und in einigen monaten oder wenigen jahren alte höchststände knacken, das öl wird sich im nächsten jahr schon bei 90 - 110 doller / faß befinden und da wird ein energieriese wohl nicht leer ausgehen ;)

      tief kaufen und später teuer veraufen, sich über die gesicherte div freuen und die % in den sack stecken! ich werde im dez noch einmal schön vom weihnachtsgeld nach kaufen :D

      was die 30 betrifft, ruhig blut!!! es wird meiner meinung nach eine jahresendrally geben, die versicherer (allianz...)sind gezwungen ihre aktienquote langsam hoch fahren und da wird eine e.on sicherlich ganz oben auf der liste stehen. dies ist wohl ende des jahres wieder der fall, da die aktienquote bescheiden ist und sie im kommenden jahr wieder neu investieren dürfen ;)

      ich habe wie einige andere zeit und eine e.on kauft man sich nicht zum zocken, dann lieber ne q-cell :D
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 14:59:07
      Beitrag Nr. 1.485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.373.688 von RUDI24 am 12.11.09 14:10:56Never...

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      schrieb am 12.11.09 14:10:56
      Beitrag Nr. 1.484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.504 von sandmann2008 am 12.11.09 09:57:07Die 22 sind wohl etwas tief gegriffen,denke aber 24,80€ sind als Tief realistisch für dieses jahr noch
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 13:46:52
      Beitrag Nr. 1.483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.369.616 von Tamakoschy am 11.11.09 22:01:06Wenn ich die Ruhrgaskrise richtig verstehe, dann droht uns also keine Inflation, weil ein kommender Wirtschaftsaufschwung die Rohstoffpreise nach oben drücken wird, sondern nur ein Energiewandel mit fallenden Preisen: Schön, eine völlig neue Perspektive.

      Dann verzichte ich auch auf Solarkraft und Wärmeisolierung und stelle lieber von Öl auf Gas um.

      Der Profi von heute schusselt alle Experten an die Wand, die von Energieproblemen schwatzen:

      Was für ein Paradies: Langfristig fallende Gaspreise: Was soll also die ganze Aufregung:

      Weg mir den teuren Solarenergiesubventionen und neue Automodelle, die auf Gasverbrauch basieren.

      Oder kommen eher zwei schlechte EON Jahre, bis die festen langfristigen Vertäge zu einer neuen Goldader werden?
      Hm?
      Ich denke, wir überlegen uns erst einmal, was für eine Energiepreisentwicklung wir in den nächsten Jahren erwarten, ehe wir uns von Momentaufnahmen blenden lassen.

      Ich glaube nämlich nicht, dass langfritig fallende Gaspreise zu erwarten sind.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 13:17:07
      Beitrag Nr. 1.482 ()
      E.ON spart 5 Milliarden Euro
      Nachricht vom 12.11.2009
      22€ scheinen aus meiner Sicht völlig unrealistisch. Dafür müßte es nochmal richtig crashen, dann aber überall und daran glaubt für die kommenden Monate sicher keiner. :)
      E.ON gehört zu den vier größten deutschen Energieversorgern in Deutschland und hat nun binnen eines Jahres seine Kasse um 5 Milliarden Euro aufgebessert. Aus dem Unternehmensquartalbericht ging hervor, dass die Aufbesserung aus verschiedenen Erlösen herausging. Bis zum kommenden Jahr möchte E.ON weitere 10 Milliarden Euro für eine weitere Wachstumsstabilität einsetzen.

      Mit Sparkurs spart E.ON Geld
      Der Energieversorger E.ON hat innerhalb von einem Jahr seine Haushaltskasse mit 5 Milliarden Euro aufgestockt. Im Quartalsbericht des Unternehmens ging hervor, dass das Geld durch Erlöse, wie dem Verkauf der Thüga-Beteiligungen stammt sowie mit der Abgabe von Kraftwerkskapazitäten erzielt wurde. Zur Stärkung der Bilanz und für folgende profitable Wachstumsschritte will E.ON bis Ende 2010 10 Milliarden Euro gewinnen.

      E.ON kommt nach eigenen Angaben gut mit dem eigens aufgestellten Sparprogramm voran. Dem Konzern soll die Sparflamme helfen, bis Ende 2011 jährlich 1,5 Milliarden Euro zu erzielen. Ohne eine betriebsbedingte Kündigung, will der Energieriese dabei mehrere tausend Stellen einsparen.
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 11:36:26
      Beitrag Nr. 1.481 ()
      Eon wird wohl die 22 nicht mehr sehen, zwar ist die Entwicklung nicht gerade positiv im Geegnzug zu anderen Werten, wenn die auf 22 fällt dann nur wenn der Dax um 1000 Punkte runterfällt und danach sieht es ja nicht aus. Ruhig Blut, langsam auf die 28 und dann sehen wir weiter...
      Avatar
      schrieb am 12.11.09 10:51:04
      Beitrag Nr. 1.480 ()
      sehe ich auch, wobei das Dividendenthema ja meist recht zeitnah zur HV hochkocht.

      Persönlich kann ich mir kaum vorstellen, dass die Aktie unter 25 E fällt, aber wer kann etwas in diesen zeiten ausschliessen.

      Für konservativere Anleger ist das m.E. eine ganz gute Wahl
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