Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 716)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 17.05.24 21:45:18 von
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16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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17.05.24 · dpa-AFX |
17.05.24 · wO Newsflash |
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Ich muss mich immer wieder wundern, wie zittrig die longis hier oder bei RWE auch sind. Da kauft man sich in Aktien, die jahrelang nur eine Richtung kannten, um dann mit leppichen 10% wieder zu verschwinden??
Hier sollte man dankbar sein, dass einem, wenn man gutes timing hatte, ein solch guter Einstieg gelungen ist, und nicht mit den paar Prozent zufrieden sein. Stichwort Zielsetzung.
Die Annahme, dass man hier jede Bewegung handeln könnte - von wegen beim Rücksetzer wieder kaufen - ist utopisch. Das schafft man in der Regel nicht, bzw. man schneidet so schlechter ab.
Ich bin aktuell bei Eon nur noch 1% im Minus(grössere Posi), und bei RWE schon 20% im plus, aber wen juckt es?
Ziele sind andere, anvisierter Ausstieg deutlich nach der Wahl, ohne hin und her.
Hier sollte man dankbar sein, dass einem, wenn man gutes timing hatte, ein solch guter Einstieg gelungen ist, und nicht mit den paar Prozent zufrieden sein. Stichwort Zielsetzung.
Die Annahme, dass man hier jede Bewegung handeln könnte - von wegen beim Rücksetzer wieder kaufen - ist utopisch. Das schafft man in der Regel nicht, bzw. man schneidet so schlechter ab.
Ich bin aktuell bei Eon nur noch 1% im Minus(grössere Posi), und bei RWE schon 20% im plus, aber wen juckt es?
Ziele sind andere, anvisierter Ausstieg deutlich nach der Wahl, ohne hin und her.
Zitat von Carmelita: 10% werden die Grünen auf jeden Fall bekommen, die haben sich ihre Wählerklientel durch das EEG ja selbst erschaffen, dann noch die Vegetarier... ziemlich clever
Da halte ich gegen, alle die die finanziellen mittel zur verfügung hatten haben das EEG schon ausgenutzt und selbst die werden jetzt nichtmehr grün wählen da Sie ja Ihre Verträge in der Tasche haben.
Für die Grünen wird es noch ganz eng mit der 5% Hürde.
Wer heute noch grün wählt der hat ja auch nichts verstanden!
...syrienkrieg hätte denen auch in die Karten gespielt, nur das Thema scheint ja erstmal vom Tisch
10% werden die Grünen auf jeden Fall bekommen, die haben sich ihre Wählerklientel durch das EEG ja selbst erschaffen, dann noch die Vegetarier... ziemlich clever
Umfrage-Debakel: Grüne auf Vier-Jahres-Tief
Wir zählen Rückwärts 10 ....9....8..7..0% !!!!!
Und raus!!
Geht den Grünen im Kampf um Wählerstimmen auf der Schlussetappe vor dem 22. September die Puste aus?
11 Tage vor der Wahl sackt die Öko-Partei auf ihre schlechtesten Umfragewerte: minus zwei Punkte, aktuell nur noch 9 Prozent – zum ersten Mal seit Mai 2009 sind die Zustimmungswerte einstellig.
Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung
Wie der „Wahltrend” der Zeitschrift „Stern” und des TV-Senders RTL weiter ergab, verfügt die schwarz-gelbe Regierungskoalition rund anderthalb Wochen vor der Bundestagswahl weiterhin einen hauchdünnen Vorsprung vor der Opposition. Demnach kommt die Union auf 39 Prozent (minus einen Punkt) und die FDP auf sechs Prozent (plus einen Punkt).
Die SPD legt im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte auf 25 Prozent zu.
Das Kanzler-Duell
426
Die Chance auf eine rot-grüne Koalition wie sie SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und das Grüne Spitzen-Duo Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt anstreben, wird angesichts der Forsa-Zahlen also immer kleiner, zumal die Grünen auf ein Vier-Jahres-Tief abstürzen.
Die Linkspartei klettert in der Forsa-Umfrage auf zehn Prozent.
Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) fällt um einen Punkt auf drei Prozent.
Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem „Stern“, es sei schwer einzuschätzen, ob die AfD den Sprung ins Parlament schafft , „auch weil viele ihrer Anhänger jegliche Auskunft verweigern”.
Doch es spreche viel dafür, dass die AfD unter fünf Prozent bleibt. Drei Prozent erreicht der Umfrage zufolge auch die Piraten-Partei.
Wir zählen Rückwärts 10 ....9....8..7..0% !!!!!
Und raus!!
Geht den Grünen im Kampf um Wählerstimmen auf der Schlussetappe vor dem 22. September die Puste aus?
11 Tage vor der Wahl sackt die Öko-Partei auf ihre schlechtesten Umfragewerte: minus zwei Punkte, aktuell nur noch 9 Prozent – zum ersten Mal seit Mai 2009 sind die Zustimmungswerte einstellig.
Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für Politische Bildung
Wie der „Wahltrend” der Zeitschrift „Stern” und des TV-Senders RTL weiter ergab, verfügt die schwarz-gelbe Regierungskoalition rund anderthalb Wochen vor der Bundestagswahl weiterhin einen hauchdünnen Vorsprung vor der Opposition. Demnach kommt die Union auf 39 Prozent (minus einen Punkt) und die FDP auf sechs Prozent (plus einen Punkt).
Die SPD legt im Vergleich zur Vorwoche zwei Prozentpunkte auf 25 Prozent zu.
Das Kanzler-Duell
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Die Chance auf eine rot-grüne Koalition wie sie SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück und das Grüne Spitzen-Duo Jürgen Trittin und Katrin Göring-Eckardt anstreben, wird angesichts der Forsa-Zahlen also immer kleiner, zumal die Grünen auf ein Vier-Jahres-Tief abstürzen.
Die Linkspartei klettert in der Forsa-Umfrage auf zehn Prozent.
Die eurokritische Partei Alternative für Deutschland (AfD) fällt um einen Punkt auf drei Prozent.
Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem „Stern“, es sei schwer einzuschätzen, ob die AfD den Sprung ins Parlament schafft , „auch weil viele ihrer Anhänger jegliche Auskunft verweigern”.
Doch es spreche viel dafür, dass die AfD unter fünf Prozent bleibt. Drei Prozent erreicht der Umfrage zufolge auch die Piraten-Partei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.425.551 von StillhalterTrader am 11.09.13 10:36:01Immer mehr Leute erkennen , dass die Energiewende in Deutschland gescheitert ist und hoffe, dass die Parteien , die diesen teueren Unsinn zu verantworten haben, bei der kommenden Wal abgestraft werden.
So wird´s auch kommen, die Frage ist nur, wie kommt man aus den Zusagen raus, 20 Jahre lang überhöhte Preise für Solarenergie etc. bei Einspeisung ins Netz zahlen zu müssen.
So wird´s auch kommen, die Frage ist nur, wie kommt man aus den Zusagen raus, 20 Jahre lang überhöhte Preise für Solarenergie etc. bei Einspeisung ins Netz zahlen zu müssen.
Run on RWE, EON wegen EEG Stopp
11.09.2013
RWE, EON profitieren von Gerüchten, dass das EEG nach der Wahl kippt oder zumindest stark reformiert wird. Auch Gewerkschaftschef Vassiliadis fordert schnelle Reform des EEG.
Bei starken Umsätzen ging es heute an der Börse mit den Versorgern nach oben. Dahinter steckt die Spekulation, dass das EEG in Bewegung kommt. Die Chancen steigen, mit jedem Punkt, mit dem die Grünen in den Wahlumfragen verlieren. Sollte das EEG wirklich kippen oder stark reformiert werden, könnten sich die Versorger kurstechnisch verdoppeln, heißt es an der Börse.
Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), fordert nach der Bundestagswahl eine schnelle Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und damit stabile Rahmenbedingungen gerade auch für die großen Energiekonzerne. "Derzeit gelten die Erneuerbaren als die Guten, und die großen Energiekonzerne sind die Bösen. Das ist Quatsch", sagte Vassiliadis der "Welt". "Fakt ist, das zum Beispiel bei Eon und RWE Einnahmen wegbrechen und Arbeitsplätze abgebaut werden", sagte Vassiliadis. Ohne das Know-how und die Innovationskraft der großen Energiekonzerne werde die Energiewende aber nicht gelingen. Vassiliadis warnte zugleich vor einer Deindustriealisierung Deutschlands. So lange die Politik nicht verlässlich erkläre, wie es mit der Energiewende weitergehen soll, würden Investitionsentscheidungen aufgeschoben und ausländische Investoren abgeschreckt. Die Folgen würden dann in zehn Jahren "voll spürbar" sein.
Nicht nur die Ökostrom-Produzenten, sondern auch die konventionellen Energieversorger erwarteten in Zukunft Gewissheit, dass sie ihren Strom ins Netz liefern können, sagte Vassiliadis. Der zur Zeit noch geltende Vorrang für Strom aus Wind und Sonne mache Strom aus Kohle oder Gas völlig unrentabel. "Wir können die Unternehmen nicht zwingen, auf Dauer unrentable Kraftwerke Standby zu halten", sagte Vassiliadis. "Das wäre DDR pur."
11.09.2013
RWE, EON profitieren von Gerüchten, dass das EEG nach der Wahl kippt oder zumindest stark reformiert wird. Auch Gewerkschaftschef Vassiliadis fordert schnelle Reform des EEG.
Bei starken Umsätzen ging es heute an der Börse mit den Versorgern nach oben. Dahinter steckt die Spekulation, dass das EEG in Bewegung kommt. Die Chancen steigen, mit jedem Punkt, mit dem die Grünen in den Wahlumfragen verlieren. Sollte das EEG wirklich kippen oder stark reformiert werden, könnten sich die Versorger kurstechnisch verdoppeln, heißt es an der Börse.
Michael Vassiliadis, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), fordert nach der Bundestagswahl eine schnelle Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) und damit stabile Rahmenbedingungen gerade auch für die großen Energiekonzerne. "Derzeit gelten die Erneuerbaren als die Guten, und die großen Energiekonzerne sind die Bösen. Das ist Quatsch", sagte Vassiliadis der "Welt". "Fakt ist, das zum Beispiel bei Eon und RWE Einnahmen wegbrechen und Arbeitsplätze abgebaut werden", sagte Vassiliadis. Ohne das Know-how und die Innovationskraft der großen Energiekonzerne werde die Energiewende aber nicht gelingen. Vassiliadis warnte zugleich vor einer Deindustriealisierung Deutschlands. So lange die Politik nicht verlässlich erkläre, wie es mit der Energiewende weitergehen soll, würden Investitionsentscheidungen aufgeschoben und ausländische Investoren abgeschreckt. Die Folgen würden dann in zehn Jahren "voll spürbar" sein.
Nicht nur die Ökostrom-Produzenten, sondern auch die konventionellen Energieversorger erwarteten in Zukunft Gewissheit, dass sie ihren Strom ins Netz liefern können, sagte Vassiliadis. Der zur Zeit noch geltende Vorrang für Strom aus Wind und Sonne mache Strom aus Kohle oder Gas völlig unrentabel. "Wir können die Unternehmen nicht zwingen, auf Dauer unrentable Kraftwerke Standby zu halten", sagte Vassiliadis. "Das wäre DDR pur."
ich hab mit EON 2 x dieses Jahr recht entspannt Geld verdient (zumindest Stand heute), das erste mal vor der Dividende (1,10) gekauft zwischen 12,50 und 13, dann bei 13,86 raus und später wieder um 12 eingesammelt mit Blickrichtung Bundestagswahl. Ende nächster Woche stehen wir dann bei 14+x und dann wieder tschüss und warten auf einen länger nicht dagewesenen Oktobercrash.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.425.551 von StillhalterTrader am 11.09.13 10:36:01Guten Morgen, so wird es sein.
Habe heute Kasse gemacht.
Beim nächsten Rücksetzer bin ich wieder dabei.
Bis demnächst .
Habe heute Kasse gemacht.
Beim nächsten Rücksetzer bin ich wieder dabei.
Bis demnächst .
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.425.433 von Carsten82 am 11.09.13 10:21:11Nachdem der Kurs die 13 Euro überschritten hat, ist die Bodenbildung
bei EON abgeschlossen ; daher wundert es mich nicht, dass der EON Kurs heute so gewaltig ansteigt, um beim zukünftigen EON Aufwärtstrend dabei zu sein.
Immer mehr Leute erkennen , dass die Energiewende in Deutschland gescheitert ist und hoffe, dass die Parteien , die diesen teueren Unsinn zu verantworten haben, bei der kommenden Wal abgestraft werden.
bei EON abgeschlossen ; daher wundert es mich nicht, dass der EON Kurs heute so gewaltig ansteigt, um beim zukünftigen EON Aufwärtstrend dabei zu sein.
Immer mehr Leute erkennen , dass die Energiewende in Deutschland gescheitert ist und hoffe, dass die Parteien , die diesen teueren Unsinn zu verantworten haben, bei der kommenden Wal abgestraft werden.
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