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    Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 742)

    eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
    neuester Beitrag 25.04.24 15:07:01 von
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      Avatar
      schrieb am 30.08.13 08:50:20
      Beitrag Nr. 21.359 ()
      Zitat von reaaalist: mal ganz ehrlich, wie blöd seid ihr eigentlich?
      der Lucke kopiert das Wahlprogramm der NPD und wir Steuerzahler sollen den Schwachsinn auch noch bezahlen.
      Ja gut, dann blechen wir eben mal ein paar Milliarden für die Umstellung auf die D-Mark.
      Im Süd-Urlaub kriegen wir dann noch was mit dem Knüppel.

      Tiefer kann man nicht sinken.....:mad:


      Dein Kumpel migi trommelt heftig für die AFD :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 00:58:55
      Beitrag Nr. 21.358 ()
      Hier nochmal klar und deutlich, warum das EEG massiven Arbeitsplatzabbau zunächst bei der Stormversorgungsindustrie, in Folge nunmehr auch bei der Stahlindustrie und demnächst dann im Maschinenbau nach sich zieht:

      Doch der Abbau von Arbeitsplätzen ist in der Stahlindustrie praktisch die einzige Möglichkeit zum Sparen. Denn Europa ist weit entfernt von den nötigen Rohstoffen. Das mächtige Oligopol der Produzenten Rio Tinto, BHP Billiton und Vale kann der zersplitterten Stahlindustrie die Preise für Eisenerz und Kokskohle fast nach Belieben diktieren.

      Die hohen Energiepreise kommen anschließend noch oben drauf. Rohstoffe und Energie machen rund 80 Prozent der Kosten bei der Stahlherstellung aus, erklären Branchenexperten.

      Und zumindest den deutschen Anbietern droht in Sachen Energie weiteres Ungemach – wegen der EEG-Umlage, über die der Ausbau der erneuerbaren Energien finanziert wird. "Diese Zusatzbelastung macht uns nervös", sagt Frank Schulz, Deutschland-Chef von ArcelorMittal. Der Weltmarktführer produziert in Eisenhüttenstadt, Hamburg, Duisburg und Bremen.

      Grundsätzlich sei Deutschland ein guter Industriestandort. "Man muss uns aber auch arbeiten lassen." Sonst drohen Abwanderungen. "Die Konzernsicht ist simpel: Unrentable Standorte können wir uns nicht leisten", sagt Schulz.

      Die Musik spielt in Asien

      Der deutsche Branchenverband ist entsprechend alarmiert. "Das EEG ist ein Wettbewerbsnachteil", kritisiert Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl. Die Energiepreise dürften nicht weiter aus dem Ruder laufen, andernfalls werde der deutschen Stahlindustrie im internationalen Rennen die Luft ausgehen.

      Denn in China, Russland oder den USA und auch in den anderen europäischen Ländern gebe es keine vergleichbaren Zusatzkosten. "Die Politik gefährdet Arbeitsplätze." Und sind die erst weg, gibt es auch kein Zurück, meint Lampe-Analyst Gabriel. "In Deutschland wird kein neues Stahlwerk mehr gebaut."

      Anders in Asien, wo mittlerweile neun der zehn größten Stahlkonzerne der Welt ihren Sitz haben. Hier entstehen reihenweise neue Werke. Und die produzieren längst nicht mehr nur die einfachen Stähle. "Die Qualität der asiatischen Werke ist enorm gestiegen", bestätigt PwC-Berater Bronk.

      Er schließt nicht aus, dass die Industrie in Europa künftig auch dort einkauft. Und zwar nicht nur für die lokale Produktion etwa in China, sondern auch für den jeweiligen Heimatmarkt. "Irgendwann ist das nur noch eine Frage der Logistikkosten", sagt Bronk. "Der globale Schwerpunkt verschiebt sich" – weg von Europa.
      http://www.welt.de/wirtschaft/article119483491/Das-Sterben-d…

      Mit Merkels Eurosupersause kann sich Deutschland eine zusätzliche Energiewende schlicht nicht leisten, oder aber wir gehen gesamtdeutsch den industriellen Rückwärtsweg der DDR mit einem Leben aus der Substanz und auf Kosten der Kinder und Enkel. Wer sich wie die Merkelregierung, an den Stromversorgern bürokratisch und steuerlich vergreift, sägt irreparabel am wirtschaftlichen Rückgrad der Bundesrepublik!
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 00:34:46
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 30.08.13 00:21:33
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 21:36:57
      Beitrag Nr. 21.355 ()
      Zitat von Madmax2000*: Bitte auch mal ein Programmheft einer Partei anschauen. AfD ist gegen ...
      Tja, für Transaktionssteuern, Haltefristenabschaffung, Griechenlandfinanzierung, ESM, Dividendensteuerverdoppelung, EEG, Steuererhöhungen sind eben die anderen! Die AfD ist für einen bescheideneren deutschen Staat innerhalb der EU, der weder in Europa, noch gegenüber seinen Steuerzahlern einen auf dicke Hose macht und hättest du mich gefragt, hätte ich Dir schon gesagt, wie weit die EZB die Zinssätze für deine Anlagen europaweit bei deutlich höherer Inflation heruntergedrückt hat. So "spart" ja dann auch der alte Hinterziehungsgauner, der jetzt den mürrischen Finanzminister gibt ... ;)
      Die AfD ist übrigens unter anderem für die Finanzierung der mangelhaften Strominfrastruktur über die allgemeinen Steuern/Haushalte, damit die Stromrechung nicht klammheimlicher Zusatzsteuerbescheid bleibt! Für E.ON mit Sicherheit förderlich.
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      Avatar
      schrieb am 29.08.13 20:54:07
      Beitrag Nr. 21.354 ()
      Hier mal interessante news zu Eon:

      http://www.iwr.de/news.php?id=24427

      Vielleicht eine echte Alternative zum Kraftwerksgeschäft, auch die Auseinandersetzung mit Stromtrassengegnern bleibt erspart.
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 12:25:50
      Beitrag Nr. 21.353 ()
      Zitat von Madmax2000*: Bitte auch mal ein Programmheft einer Partei anschauen.
      AfD ist gegen ...
      Kein einziger Vermerk für was Sie stehen. Bei einer Diskussion mit AfD Kandidat bei uns am Wochenmarkt wußte er weder die Höhe der Zinsen für Neuausgabe von Bundesanleihen. Er dachte wären bei 3-4 %.
      Ich erklärte ihm Eurobonds und auch die Alternativen von Euro Austritt (DM-Problem wie bei Schweizer Franken) und der Zusammenhang der Deutschen Einnahmen (Exportweltmeister).



      Frag mal einen rot-grünen sozialpädagogen .... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 12:22:58
      Beitrag Nr. 21.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.346.453 von laotse2 am 29.08.13 05:30:08Bitte auch mal ein Programmheft einer Partei anschauen.
      AfD ist gegen ...
      Kein einziger Vermerk für was Sie stehen. Bei einer Diskussion mit AfD Kandidat bei uns am Wochenmarkt wußte er weder die Höhe der Zinsen für Neuausgabe von Bundesanleihen. Er dachte wären bei 3-4 %.
      Ich erklärte ihm Eurobonds und auch die Alternativen von Euro Austritt (DM-Problem wie bei Schweizer Franken) und der Zusammenhang der Deutschen Einnahmen (Exportweltmeister).
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 11:37:46
      Beitrag Nr. 21.351 ()
      genau, und wenn man dann auch noch aus dem dax fliegt.....

      boah.....

      und wenn man dann insolvent ist steht die Aktien bei 0- 0,15 Cent. genau.
      Avatar
      schrieb am 29.08.13 05:30:08
      Beitrag Nr. 21.350 ()
      Zitat von Ackermann333: Wenn es bei EON nicht so schlecht aussieht, wie viele es darstellen, dann drängt sich mir die Frage auf, warum die Aktie innerhalb eines Jahres über 30 % und innerhalb von drei Jahren sogar über 45 % an Wert verloren hat.Wer zum Höchstkurs eingestiegen ist, steht sogar fast 60 % im Minus.Ein gesundes Unternehmen sieht für mich anders aus.
      Weil viele 2009 noch eine Partei gewählt haben, die sich insbesondere in Sachen Euroauslandsüberweiungen und Energieversorgung als katastrophal teure Lügennummer erwiesen hat. Ob diese Partei auch im Oktober weiter gewohnt frech und locker über die Interessen der Bürger hinwegregieren darf, darf angesichts neu enstandener Wahlalternativen für Deutschland entgegen aller gleichgeschalteter Umfragen und Medien bezweifelt werden. Kommt die AfD in den Bundestag, geht es mit dem E.ON Kurs die vom Unternehmen her längst berechtigten 3 Etagen höher, da dann Eurowahnsinn und Wendeunsinn politisch immer wieder kritisch hinterfragt bleiben.
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