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    Rentenkasse will Zwangsbeiträge von Selbständigen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.03.06 05:16:57 von
    neuester Beitrag 22.03.06 11:11:34 von
    Beiträge: 62
    ID: 1.047.383
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      Avatar
      schrieb am 15.03.06 05:16:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://de.news.yahoo.com/15032006/3/rentenkasse-ausweitung-v…

      Mal sehen was die Versorgungswerke für Ärzte und Architekten dazu meinen.
      Die haben aber wahrscheinlich nichts zu melden.
      DDR full.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 05:34:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Berliner Zeitung
      Mittwoch, 15. März 2006
      "Auch die heutigen Rentner haben privat vorgesorgt"
      Rentenversicherungs-Chef Herbert Rische über das Ost-West-Gefälle, Sorgen vor Altersarmut und 67-jährige Dachdecker

      Herr Rische, die Ostrentner beklagen sich, dass sie nach 16 Jahren Wiedervereinigung immer noch schlechter gestellt sind als ihre westlichen Altersgenossen. Warum ist das so?

      Absolut gesehen sind die durchschnittlichen Renten in den neuen Ländern höher als die im Westen. Das verdanken die Ostrentner vor allem den durchgehend längeren Versicherungszeiten in der DDR - bei Männern und Frauen.

      Das erklärt aber nicht, warum der Renten-Punktwert, eine wichtige Größe in der Rentenberechnung, im Osten niedriger ist als im Westen.

      Der Punktwert wird sich auf absehbare Zeit wohl nicht angleichen, weil die Wirtschaftskraft in den östlichen Bundesländern noch weit hinter der der alten Länder liegt. Das beeinflusst das Lohnniveau und damit auch die Rentenpunkte.

      Wirklich hart trifft es Neurentner im Osten: Ihre Erwerbsbiografien sind nach der Wende oft durch niedrigere Löhne oder Arbeitslosigkeit geprägt. Droht in den neuen Bundesländern eine neue Altersarmut?

      Vor allem die Arbeitslosigkeit wirkt sich nachteilig auf die Renten im Osten aus, auch wenn von der Bundesagentur während dieser Zeit Rentenversicherungsbeiträge gezahlt werden. Man muss hier aber auch ganz deutlich sagen: Es gibt auch Regionen in den alten Ländern, die leiden genauso wie große Teile Ostdeutschlands unter der Arbeitslosigkeit und deren Auswirkungen auf die Sozialsysteme.

      Was muss getan werden?

      Die Rentenversicherung muss so umgestaltet werden, dass sie der sich verändernden Arbeitswelt Rechnung trägt. Es wird in Zukunft immer weniger Erwerbsbiografien geben, in denen jemand als Lehrling in einem Betrieb beginnt und dort bleibt, bis er in Rente geht. Wir werden viel mehr Wechsel haben - zwischen einzelnen Betrieben, aber auch zwischen abhängiger Beschäftigung und Selbstständigkeit. Was wir deshalb brauchen ist eine Absicherung für alle Erwerbstätigen. Dort sollten nicht nur Arbeitnehmer, sondern auch Selbstständige, die zurzeit nicht ausreichend abgesichert sind, versichert sein.

      Die Menschen haben zunehmend Angst vor Altersarmut. Wie wollen Sie ihnen die nehmen?

      Die gesetzliche Rente wird auch zukünftig die meisten Menschen vor Altersarmut schützen. Daneben sollte man aber zusätzlich für sein Alter vorsorgen, um seinen Lebensstandard aufrecht zu erhalten. Die jährliche Renteninformation bildet hier einen wichtigen Baustein für die Planung.

      Verstehen Sie den Unmut der Jungen darüber, dass sie nicht nur für die heutige Rentnergeneration zahlen, sondern zusätzlich auch noch für sich selbst im Alter stärker vorsorgen sollen?

      Es ist ja nicht so, dass die Rentner der heutigen Generation nicht auch selbst vorgesorgt hätten. Viele ältere Menschen haben in ihrem Leben Geld zurückgelegt. Anders sind die Immobilienvermögen gar nicht zu erklären. Oder die vielen Lebensversicherungen. Es ist deshalb bestimmt keine Überforderung, wenn man auch von den Jüngeren eine gewisse eigene Vorsorge erwartet. Außerdem hat die Politik nicht nur belastende, sondern auch entlastende Maßnahmen für die jüngere Generation beschlossen.

      Zum Beispiel?

      Nehmen Sie die Rentenbesteuerung. Sie soll die Jüngeren entlasten, indem Beiträge peu a peu steuerfrei gestellt werden. Diese Entlastungen werden in der Diskussion gerne vergessen.

      Im vergangenen Jahr hat die Rentenversicherung erstmals seit ihrem Bestehen ein Bundesdarlehen aufnehmen müssen, um die Renten auszahlen zu können. Wie stark sind die Rentenfinanzen unter Druck?

      Man darf kurzfristige Engpässe nicht mit langfristiger Stabilität verwechseln. Die Notwendigkeit, ein Bundesdarlehen in Anspruch zu nehmen, kam einzig daraus, dass die Politik den finanziellen Puffer, den wir zwischen den Einnahmen und den Ausgaben brauchen, zu stark verkleinert hat. Durch die Umstellung der Beitragsabführungen seitens der Arbeitgeber verfügen wir gegenwärtig über ausreichend liquide Mittel. Denn de facto erhalten wir dieses Jahr 13 statt 12 Überweisungen pro Beitragszahler.

      Trotzdem sollen die Beiträge laut Bundesregierung weiter steigen.

      Aller Voraussicht nach wird der Beitrag 2007 von jetzt 19,5 auf 19,9 Prozent angehoben. Verantwortlich dafür ist nicht nur die schwache Wirtschafts- und Beschäftigungsentwicklung. Die Rentenversicherung leidet finanziell auch darunter, dass den Rentenkassen für Arbeitslosengeld-II-Empfänger nur noch zwei statt vier Milliarden Euro jährlich überwiesen wird.

      Die Bundesregierung hat angekündigt, dass Arbeitnehmer künftig erst mit 67 Jahren in Rente gehen sollen. Hilft das der Rentenkasse wirklich?

      Die Rente mit 67 wird das System langfristig stabilisieren. Es gibt in der Rentenversicherung nicht viele Stellschrauben: Man kann den Beitrag erhöhen, die Renten absenken, den Bundeszuschuss erhöhen - oder die Lebensarbeitszeit verlängern. Das geht natürlich nur, wenn es für ältere Menschen genügend Arbeit gibt.

      Wenn das nicht gelingt, kommt das doch heimlichen Rentenkürzungen gleich. Oder?

      Es könnte zu Einschnitten kommen, das ist wahr. Falls es nach 2029, denn dann soll die Rente mit 67 ja erst umgesetzt sein, nicht genügend Arbeit für Ältere gibt, werden wir andere Übergangsregelungen gefunden haben müssen. Eines aber ist sicher: Solche Maßnahmen dürfen nicht zu Lasten der Rentenversicherung gehen.

      Verwaltungsangestellte mögen bis 67 Jahre arbeiten können. Aber soll ein Dachdecker in diesem Alter noch auf die Dächer steigen?

      Ich tue mich mit solchen Vergleichen immer schwer. Ich weiß nicht, ob die Kassiererin, die 20 Jahre an der Kasse gesessen hat, zum Ende ihres Berufslebens nicht ebenso abgearbeitet ist wie ein Dachdecker. Das Problem ist: Wir können tätigkeitsbezogene Beanspruchungen nicht in einem gesetzlichen, die ganze Bevölkerung abdeckenden System berücksichtigen. Da sind die Tarifpartner gefragt.

      Das Gespräch führte Christian Lipicki.

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/wirtschaft/53409…
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 05:41:32
      Beitrag Nr. 3 ()
      [posting]20.687.285 von kohelet am 15.03.06 05:16:57[/posting]Berlin (dpa) - Die Rentenkassen machen sich für eine Ausweitung der Versicherungspflicht auf Selbstständige stark. Man brauche eine Absicherung für alle Erwerbstätigen, sagte der Präsident der Deutschen Rentenversicherung Bund, Herbert Rische, der «Berliner Zeitung». Die Rentenversicherung müsse so umgestaltet werden, dass sie der sich verändernden Arbeitswelt Rechnung trage, betonte Rische. Es werde viel mehr Wechsel gebe zwischen abhängiger Beschäftigung und Selbstständigkeit.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 07:03:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ist ja schoen und gut, solange dann auch die Gegenleistung stimmt.

      Ich frage mich bloss, wo in dem Zusammenhang mal wieder die Beamten geblieben sind!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 07:53:47
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 15.03.06 08:16:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]20.687.593 von ignorefunktion am 15.03.06 07:53:47[/posting]GMBH - Geschäftsführer haben kein berufsständiges Versorgungswerk wie z.B. Architekten und Ärzte.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 08:22:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      [posting]20.687.726 von kohelet am 15.03.06 08:16:14[/posting]ist klar, na und ?

      Das Ziel der Rentenräuber = Verbreiterung der Beitragszahler ist im vollen Gange

      übrigens auch in der KV:
      letzte Schwachsinnsidee hier:

      Solizuschlag von 100 € für privat Krankenversicherte zugunsten der Gesetzlichen
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 10:06:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Würde sich Beides durchsetzen, also der Zusatzbeitrag von 100€ in der PKV sowie eine GRV- Pflicht - dann werden wohl Hunderttausende Selbstständige ihr Gewerbe abmelden und damit den Arbeitsmarkt stark beleben:eek:

      Ich bekomme langsam den Eindruck wieder hinter der Mauer zu leben, nur diesmal müßte ein Fluchtversuch jenseits der deutschen Grenze enden!
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 10:58:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Mit Hartz 4 plus Wohngeld plus Schwarzarbeit stehen sich ja auch viele Gewerbetreibende besser als die ehrlichen Steuerzahler.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 11:12:37
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn das kommen sollte, dann haben wir 10 Mio Arbeitslose innerhalb von 5 Jahren. Zzgl. 8 Mio Stützeempfänger. Zzgl. jetzt schon 20 Mio Rentner. Na, dann prost.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 11:17:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Blue Max,

      Selbstständig zu sein bedeutet nicht zwangsläufig im Schlaraffenland zu leben!
      Ich kenne genügend Selbstständige die gerade so über die Runden kommen - den Sozialstaat nicht auf der Tasche liegen, aber gerade genug zum Leben haben. In vielen Fällen wird an der privaten Krankenversicherung gespart weil es gar nicht anders geht. Eine private Rentenversicherung wird mit 50 oder 100€ bedient, weil mehr nicht drin ist.
      Da ist einfach kein Spielraum mehr - kannst Du das vestehen?

      Wem ist damit gedient wenn diese Leute aufgeben müssen?
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 11:22:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11

      Genau das sage ich doch.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 12:17:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Sorry,

      Als Du die ehrlichen Steuerzahler erwähntest, dachte ich die Selbständigen wären Deiner Meinung nach das Gegenteil:eek:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 12:33:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      [posting]20.687.371 von PresAbeL am 15.03.06 07:03:11[/posting]Die muessen nischt zahlen, sie machen die Gesetze und passen schon auf, dass sie sich nicht selber ins Knie schiessen ;)
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 12:42:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      zwangsverriesterung für alle wird kommen müssen.zusätzlich.


      es geht doch gar nicht anders,wenn wir die sozialgesetze nicht ändern.

      ich weiss nicht wieso das so schwer zu verstehen ist.jeder dänermann hat nach 30 jahren rumwurschteln ohne rücklagen sozialhilfe,sprich grundrentenanspruch in bis zu siebenstelliger höhe.


      ich kann also hingehen,rumwurschteln,mit 65 zum staat rennen und sagen äh ich hab nix.15 prozent der jetzigen ehemals hart arbeitenden migranten machen dies z zt,3 prozent der deutschen.diese zahlen werden explodieren bei generation ISAA (ich ag selbständig auswanderer arbeitslos).

      der staat holt sich perverserweise das geld zurück anstatt am sozialgesetz zu drehen.

      aber der staat hat recht.

      höre ich bei den selbständigen die forderung zur streichung der grundrente bzw absenkung des existenzminimums? nein!!!


      niemand fordert das.deshalb werden hoffentlich bald alle zahlen,die schlauen arbeiten im ausland und kommen mit 65 scheinarm zurück.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 12:58:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ist doch Unsinn immer mehr Beiträge zu erpressen statt endlich mal die Verteilung gesund zu schrumpfen!
      Solange mit der Gießkanne verteilt wird, werden die Faulen auf dem Rücken liegend nur noch den Mund öffnen brauchen. Dies Leute muss man aber zwingen durch die Wüste zu laufen und nach Wasser zu suchen!

      Damit zieht man das Gesamtniveau nur runter, weiter nichts.
      Aber so lange der eigene Wohlstand im Mittelpunkt der Politiker steht wird Keiner auf deren Geschwätz hören.
      Diese Typen gehören genauso in die Wüste:mad:
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 13:26:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      [posting]20.695.380 von whitehawk am 15.03.06 12:42:07[/posting]" die schlauen arbeiten im ausland und kommen mit 65 scheinarm zurück. "

      Haste die Masche auch erkannt ? :D:D:D:D:D
      Aber, wer in Deutschland arbeitet, ist doch selber Schuld
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 13:58:47
      Beitrag Nr. 18 ()
      versman diese typen gehören nciht in die wüste,sie setzen um was die menschen denken.

      denkst du hartz4 ist wenig geld? bestimmt.

      jedoch wird der durchschnittslmalocher in 30 jahren von diesm niveau als rentner träumen.es wird ein traum bleiben.

      wer diese tatsache bzw die konsequenzen daraus ausblendet hat nichts besseres verdient.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 14:50:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Schön das Du weißt was ich denke:rolleyes:
      Ich brauche keine inkompetenten Nichtsnutze an meiner Seite, die mein sauer erarbeitetes Geld für Ihre gestiegenen Bedürfnisse benötigen.
      Einen kaputten Rettungsring brauche ich von denen auch nicht, bin selbst in der Lage mich vor dem Unwetter zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 15.03.06 15:22:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      selbst wenn man anders denkt hat man keine möglichkeit z zt sich politisch zu artikulieren.
      jede aprtei will die umverteilung.

      auch ich kann mein alter absichern,dies wird kein problem sein,aber darum geht es ja nicht.
      es geht darum das andere die sich nicht absichern das gleich haben,ähnlich wie es heute mio arbeitnehmer nicht stört das sozi als familie auf ihrem nettoniveau ist (denn sie wählen ja nict bzw etabiert)
      es gibt keine politische bewegung die die sozialeistungen auf europäisches niveau angleichen will.daher hoffe ich auf eine europäischer verfassung.

      mein vermögen im alter wird hier im lande nix wert sein in 30 jahren,dessen bin ich mir bewusst.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 13:12:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      Von mir kriegen diese immer versagenden Hühnerwemser nicht einen einzigen Cent.:mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 14:23:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Wie soll man denn Selbstständige zwingen in die Rentenkasse einzuzahlen? Mal angenommen, sie zahlen nicht...Und dann? Kommen die dann vor dem Kadi und müssen anschließend 15 Jahre zusammen mit Raubmördern und Heiratsschwindlern absitzen? Wohl kaum, oder So blöd sind noch nicht einmal die Blödis von der Linkskurve.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:02:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wer auch nur einen Cent in dieses Betrugssystem eizahlt, endet als Rentner so :


      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:18:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      quatsch procera,allen wird es gut gehen,alle werden das gleiche haben.


      wenn der selbständige nicht zahlt wird es ihm weggenommen.

      denn wir alle wollen es so.wir alle wollen enteignet werden.

      sofern wir nicht dafür sind die sozialansprüche eine sozialhilfe-rentners zu minimieren.


      also ich kenne niemanden ausser mir der das will,daher sind 99 prozent der bevölkerung für enteignung im alter.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:33:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das ist mein Beitrag für das Rentensystem :D



      Wer noch Kraft sucht, empfehle ich dieses Buch :laugh:


      Eigentlich läst sich zusammenfassend nur noch eins zur Abzockerpolitik sagen :



      Aber das ist noch lange nicht das Ende, das ist noch nicht mal das Ende vom Anfang. In wenigen Wochen wird der neue Abkassierhammer von diesem Grinsepärchen für Euch kommen. Mehr Geld für weniger Leistung :D

      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:34:30
      Beitrag Nr. 26 ()
      Um zu verhindern, dass Selbständige im Alter nicht in Altersarmut enden oder von Sozialhilfe/-geld leben müssen, halte ich es für sinnvoll, diese Gruppe in die Rentenversicherung aufzunehmen. Eine Alternative wäre eine private Altersversorgung a la Riester Rente, damit meine ich, dass die eingezahlten Beiträge nicht vor Renteneintritt ausgezahlt werden dürfen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:37:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      3.7.2003

      Selbständige: Gefahr von Altersarmut - Studie empfiehlt obligatorische Rentenversicherung

      Viele Selbständige laufen Gefahr, im Alter unter die Armutsgrenze zu fallen, weil nicht für eine angemessene Rente vorgesorgt wurde. Wie eine neue Studie für die Hans-Böckler-Stiftung zeigt, sind 1,9 Millionen Selbständige (1999) nicht zur Altervorsorge verpflichtet. Hinzu kommt eine "Grauzone" von mehreren hunderttausend Personen, die eigentlich versicherungspflichtig sind, der Pflicht aber aus unterschiedlichen Gründen nicht nachkommen. Prof. Winfried Schmähl vom Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen führt dies auch auf ein durchschnittlich nur geringes Einkommen von Selbständigen zurück. So hatten 1998 35,2 Prozent der Selbständigen nur ein Einkommen von 2000 DM pro Monat.
      http://www.boeckler.de/rde/xchg/SID-3D0AB75F-A09414EE/hbs/hs…
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:45:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]20.849.531 von StellaLuna am 19.03.06 15:34:30[/posting]Und ich meine, keinen einzigen Cent in ein System, das den jahrzehntelangen Einzahler gleich behandelt wie den Anatoli, den Özgir, den Pawel, den Igor oder die Olga, die hier nichts eingazahlt haben, aber fett abkassieren. SO etwas ist DIEBSTAHL am Einzahler.
      Bei einer Einbeziehung von Selbstständigen in das gesetzliche Rentensystem wird die Abzockerei lediglich auf breitere Füsse gestellt :mad:

      Wenn ich mehr Geld in ein System einbezahle, als ich später herausbekomme ( und das betrifft quasi bald alle, ist das System falsch. Wer nichts einzahlt, kann auch nichts bekommen. Jeder sollte für sich selber eizahlen können und nicht für andere.
      UND WER NICHT EINZAHLT, KANN AUCH NISCHT ERWARTEN. Sollst mal sehen wie schnell der Igor oder der Anatoli wieder Ziegen hütet :D
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 15:58:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]20.849.951 von Procera am 19.03.06 15:45:18[/posting]Auch die Selbständigen, die nie einen Cent in die RV eingezahlt haben, werden von der Solidargemeinschaft im Alter versorgt, sie erhalten Sozialgeld!
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 16:01:54
      Beitrag Nr. 30 ()
      #27
      Tolle Idee: vor allem wer ein geringes Einkommen hat, soll noch zusätzlich in die Rentenkasse einzahlen?!
      Da wird die Entscheidung für die sofortige Arbeitslosigkeit mit Staatsknete für viele noch attraktiver, während andere mit hohem Einkommen zurecht eine Enteignung ihrer Beiträge befürchten müssen und, sofern möglich, ins nahe Ausland flüchten werden.
      Die Sozis aller Fraktionen sollten zugeben, daß es ihnen nicht um das Wohlergehen der Selbständigen geht, sondern daß sie lediglich an die Kohle der einkommenstarken Selbständigen wollen, um das marode System noch ein paar Jahre länger ohne Reformen weiterlaufen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 16:14:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      [posting]20.850.559 von borazon am 19.03.06 16:01:54[/posting]Auch angestellte Geringverdiener müssen in die Rentenkasse einzahlen!
      Warum sollen Selbständige ihre Rente geschenkt bekommen und Angestellte nicht?
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 18:56:01
      Beitrag Nr. 32 ()
      # 31 - wo bekommen denn Selbstständige eine Rente geschenkt? Schon jetzt werden jährlich rd. 80 Milliarden an Steuermitteln in dieses marode, total abgewirtschaftete und m.E. kriminelle Kettenbriefsystem versenkt. Es ist ja gerade dieses verkommene Zwangskollektiv, das diesen vergammelten Wohlfahrtsstaat mit Riesenschritten in den Abgrund führt, weil die politischen Phrasendrescher dem einzelnen Bürger die Verantwortung für sich selbst und seine Familie peu a peu gestohlen haben.

      Wer von uns arbeitenden Bürgern hat denn jemals diesen kollektiven Dreck, den die politischen Volksverdummer Generationenvertrag nennen, unterschrieben?

      Ich bin seit mehr als 30 Jahren selbstständig und habe im Rahmen meiner Möglichkeiten bisher erfolgreich Eigenvorsorge getroffen - diese Chance und diese Selbstverständlichkeit müsste eigentlich jedem Bürger zugestanden werden. Weil aber ähnlich wie die ehemaligen Wandlitz-Verbrecher die Bürger von den Politlügnern wie Kids im Kindergarten behandelt werden, maßen sich diese Heuchler für alles ihre völlig überflüssigen Zuständigkeiten an und der belogene und betrogene Bürger wiegt sich in falscher Sicherheit.

      Im Jahre 1957 erreichte Adenauer trotz erheblichen Widerspruchs von Ludwig Erhard mit seiner CDU/CSU erstmals die absolute Mehrheit, weil er kurz vor den Wahlen das sowieso schon bedenkliche Staatsrentensystem auf einen sofort wirksam werdenden Generationenvertrag umstellte. Das hatte zur Folge, dass seinerzeit die Renten, die bis dahin wenigstens kapitalisiert wurden, sofort von den arbeitenden Menschen in die damals wesentlich kleinere Rentengeneration flossen. Erhard hatte schon damals klar erkannt, dass diese verlogene Wählermanipulation zum endgültigen Zusammenbruch dieses Schneeballsystems führen würde. Der Ruin des Systems sollte nach damaligen Berechnungen aber erst in 40 bis 45 Jahren eintreten, was den damals fast 90-jährigen Kanzler natürlich nicht mehr störte.

      In insgesamt 26 Bundes- und Landesrentenanstalten mit rd. 85.000 Beschäftigten werden die Zwangsbeiträge der Geschröpften von einer staatlichen Bürokratie, deren einziges Kennzeichen die Ineffizienz ist, eingenommen und wieder verteilt. Diese bürokratische Riesenkrake ist nur noch mit dem ebenfalls staatlich verkommenem Monstrum Arbeitsagentur zu vergleichen.

      M.E. ist es sinnlos, innerhalb eines Systems zu diskutieren, dass von vorneherein grundfalsch ist und nur dazu dient, politischen Parasiten und ihren subalternen Befehlsempfängern eine überflüssige Existenzberechtigung zu gewährleisten. Aufklärung tut Not und vor allem jungen Menschen kann ich nur empfehlen, alle Mittel und Wege zu nutzen, mit diesem ungeheuerlichen Staatsbetrug aufzuräumen.

      Beste Grüße KP
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 20:54:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31
      Ich sag ja nicht, daß sie eine Rente geschenkt bekommen sollen. Dann wird eben länger gearbeitet.
      Mindestrenten und hohe Sozialhilfe sind "Errungenschaften" und Forderungen der Sozen, wenn du dich erinnerst, nicht meine. ;)
      Mit seinen Steuern hat der Selbständige, ohne Rentenansprüche zu erwerben, ohnehin schon einen gewissen Teil zur Unterstützung des Rentensystems beigetragen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 20:59:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]20.855.312 von Kartoffelpürree am 19.03.06 18:56:01[/posting]Ich lese hier die Worte die ich nicht fand - Danke Dir!:)

      Leider bekommen diese Politiker immer wieder Futter aus den Reihen der Selbstständigen. Denn das was KP und ich an Vorsorge betreiben machen leider nicht alle.
      Daher ist eine Kontrolle unumgänglich.
      Wie wäre es mit der Sperrung privater Vorsorge bis zum Rentenalter - natürlich nur in Höhe einer Grundrente.
      Wer nicht genug vorweisen kann, für den kann ja die Zwangsrente in der GRV gelten.
      Eine Überprüfung erfolgt jährlich mit der Steuererklärung bzw. durch Meldung des Versicherers.
      Avatar
      schrieb am 19.03.06 21:16:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gesetzliche Rente KOMPLETT abschaffen, jeder soll sich selbst versichern/ absichern und das ganze (Immobilienbesitz, Vorsorge in Finanzanlagen etc. etc.) sollte einfach steuerlich begünstigt werden.

      Dann regelt sich die ganze Geschichte von allein. Die Leute, die zu blöd sind, für sich selbst ordentlich vorzusorgen, werden schon von ihrem Vermögensberater ihres Vertrauens dazu überedet werden.

      Die Renten"versicherung" wie sie jetzt ist, ist tatsächlich so eine Art Schneeballsystem. Spätestens seit Anfang des Jahres (gesetzlich festgelegte Vorabzahlung der Beiträge für anzunehmende Arbeitsleistung der Arbeitnehmer) sollte das jedem klargeworden sein.
      Das System funktioniert genauso wie die Verschuldung des Bundes...eigentlich schon lange pleite, ist nur eine Frage der Zeit, wann es offiziell verkündet wird...dann ist es zu spät...
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 03:14:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      @StellaLuna

      Auch die Gruppe der Selbstständigen sind doch von der Demographiekrise betroffen. In ein paar Jahrzehnten würden dann zwei bis drei selbstständige Rentner auf einen arbeitenden, beitragszahlenden Selbstständigen treffen. Und dann???


      Also macht ihr Eintritt in die gesetzliche Rentenkasse das Problem doch nur noch größer als kleiner, denn als gesetzlicher Rentner haben sie, wenn sie in eine VERSICHERUNG einzahlen, einen (versicherungs-)verbrieften Anspruch auf einen gewissen Ausschüttungsbetrag.

      Als Sozialhilfeempfänger hingegen sind sie, als alimentierte "Almosenempfänger" auf das AchUndWeh des Staates und der jeweiligen Regierung angewiesen, ob die nun Lust hat, mal mehr oder eher auch mal weniger Stütze an die Bedürftigen auszuzahlen. Eben je nach Haushaltslage.


      Also, wer die Selbstständigen mit in die gesetzliche Rente nimmt, fördert damit nicht etwa die "soziale Gechtigkeit" oder Ähnliches, sondern er trägt damit verstärkt zu dem Untergang der Sozialsysteme bei.
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 08:32:39
      Beitrag Nr. 37 ()
      @kartoffel: herzlich erfrischend deine Dialektik....da werden die Boardsozen heulen..wo ist roman five:yawn::yawn::yawn:
      Beim Derbleckn auf dem Nockherberg...einer Wallfahrtsstätte ...waren natürlich für Preissn unmerkbar derartige Hinterfotzigkeiten eingebaut....da hätte keiner von den Politgockeln auch nur noch lächeln dürfen.

      Ich bepisste mich fast.

      Stoiber wurde zum Abschuss freigegeben und der Herz jesu Sozi Horschti demontiert mit ULLA,ein Saustall dass die Roten nix draufham.

      cu DL...keine Kohle mehr den Sozen
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 13:18:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      das was der chef der postbank gesagt hat,ist das worum es geht.

      selbständige bekommen eine rente geschenkt.im zweifel millionen und abermillionen.
      sie müssen lediglich mit 64 ihr vermögen verprassen bzw ins ausland schaffen,krank werden,ne mittelose ausländdrin heriaten etc.

      der wahnsinn den niemand verstehen will liegt im sozialhilerecht.njicht in der rente.


      naja leute wie der postbankchef haben verstanden,andere offenbar nicht.die grundrente wird nicht gesenkt,niemals.das existenzuminimum gibt im alter keinen cent nach,während die normalretner nullrunden bekommen.

      das sozialrecht ist pervers,es bleibt nur die europäische verfassung oder der untergang.


      glaubt ihr etwa der arbeitslose türke der heute stütze bekommt oder der selbständige dönermann kann sich von 65 bist 85 allein ernähren und die pflegekosten aufbringen?


      wo kommt die naivität nur her?
      Avatar
      schrieb am 20.03.06 16:30:44
      Beitrag Nr. 39 ()
      @whitehawk

      Naja, der "der selbständige dönermann" wird im Zweifelsfalle "von 65 bist 85" von seiner an Köpfen zahlreich vorhandenen Familie, also von seinen Kindern, Enkel und Urenkeln versorgt. Der Dönermann hat eben noch Angehörige, während der der heute noch junge deutsche, kinderlose (Berufs-)Durchstarter als "Lonley old Man" ein aufwendiges, teures Sozial- und Gesundheitssystem benötigt, um nicht abzunippeln. Tja.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 12:59:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      das täuscht.

      zwar ist der familienzusammenhalt bei den türken zb wesentlich grösser als bei den deutschen,jedoch sind 40 prozent der berliner türken arbeitslos,viele eineurojobber oder miniunternehmer--sprich arm.


      und pflegekosten gehen in die tausende,der deutsche der seine familie hasst und niemals sieht hat meist aber noch verwandte die vermögen haben,ergo holt sich der staat das vermögen bei den verwandten 1. grades.
      die nette familie ohne geld des türken wird auf die zigtausend euro pro monat angewiesen sein vom sozialamt.


      jemand sollte hier mal posten wieviel prozent der selbständigen im alter beim sozialamt landen.bei allen menschen harry,ist es heute so das von den migranten 15 prozent sozialhilfe beziehen,bei den deutschen nur 3 prozent.

      beide ziffern werden natürlich bei generation arbeitslos/asyl/konkurs sprunghaft ansteigen.



      aber höre ich hier irgendjemanden für den mümmel-paragraph plädieren? nein.

      daher müssen die zwangsbeiträge kommen.



      ich will den mümmel-paragraph:

      "hat ein mensch über 65 kein vermögen,so stellt ihm der staat eine überdachte und beheizte unterkunft,sowie etwas zum essen ("mümmeln") zur verfügung.bis zum ableben gilt die absolute grundversorgung die sich auf europäischem niveau einpendeln sollte"
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 13:11:11
      Beitrag Nr. 41 ()
      also ich bin jetzt seit 20 Jahren selbstständig. Damals als ich angefangen hab und für ein Jahr freiwillig Beiträge in die Rentenkasse eingeazhlt hatte wurde mir von einem freundlichen Mitarbeiter der LVA mitgeteilt dass ich mit meinem Geld auf 3 unterschiedliche Weisen verfahren könne die jedoch das Selbe zur Folge haben :

      1. ich zahle weiterhin Rentenbeiträge
      2. ich werfe das Geld zum Fenster raus
      3. ich geben das Geld dem Mitarbeiter der LVA

      Mir wurde vorgerechnet dass ich für 1000 Mark die ich einbezahle einen monatlichen Rentanspruch von ca. 5 Mark zusätzlich hätte.

      Seither sorge ich mit diesem Geld wunderbar in kapitaldeckung für mein Alter vor. Ich benötige daher keine gesetzliche Rente und einen Zwangsbeitrag sehe ich eher als Doppelbelastung, die meine Zahlungsfähigkeit einschränkt.

      Sollen die mir doch ein gutes Angebot einer kapitalgedeckten Alterssicherung machen. Vielleicht sind die ja besser als die Privaten. In ein Umlageverfahren werde ich jedenfalls nicht einzahlen, das ist Geldverschwendung und verschiebt die eigendlichen Problem nur nach hinten. Nicht bei den Einnahmen muss man sparen sondern bei den Ausgaben.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 13:59:44
      Beitrag Nr. 42 ()
      @#40 von whitehawk

      Ich bezweifle sehr stark, dass es in 20, 30 oder 40 Jahren in Deutschland überhaupt noch soetwas wie Sozialhilfe geben wird. Ergo wird sich auch die Anzahl hilfsbedürftiger Ausländer reduzieren. Entweder vormal oder auch physisch, weil die Leute dann vermutlich ihre Koffer packen und woanders hinziehen werden. Sozusagen als Sozialtransfer-Normaden.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 14:33:12
      Beitrag Nr. 43 ()
      das ganze herumgedoktere an der rente zeigt das die politik nicht so dumm ist wie sie tut.

      es geht ja letztlich darum den steuerzuschuss für sozialhilfe anstatt für rentenleistungen zu investieren.

      alterssozialhilfe heute 3 prozent bei leuten mit deutschem pass
      15 prozent bei menschen ohne deutschen pass,wobei das höchst seriöse gastarbeitergenerationen waren,heute haben wir bereits 30 prozent arbeitslose bei den migranten,also wird die anzahl der sozialhilferentner exorbitant höher sein.


      allerdings die hoffnung das es keine sozialhilfe mehr geben wird habe ich nicht.

      spreche ich mit sehr wohlhabenden leuten so fühlen sie sich mit ihren depots auf den cayman inseln sehr sicher.ich glaube jedoch die sozialhilfe ist sicherer als jede beamtenpension,jedes siebenstellige depot.


      in dreissig jahren haben wir keine not,kein elend,sondern schlicht das altersgeld.


      altersgeld:


      geld das an bedürftige ausgezahlt wird,die kein vermögen haben,das den lebensunterhalt sichert.es wird pro person gezahlt.

      beispiel: ein exbeamter geht mit 65 in den ruhestand und reist in der welt herum.nach 10 jahren ist sein vermögen aufgebraucht und er bekommt die xxx euro altersgeld.


      beispiel zwei: ali h und seine frau waren 30 jahre lang arbeitslos und bezogen geld.ihre kinder sind auch arbeitslos.da sie kein vermögen besitzen beziehen sie altersgeld.dies errechnet sich nach der anzahl der person etc pp


      kein krieg,kein elend,kein gedöns.


      schon heute arbeiten mehrere mio menschen in deutschland de facto für nichts.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 14:41:38
      Beitrag Nr. 44 ()
      peter pan
      zwangsverriesterung sollte man noch erweitern nach skandinavischem vorbild,eine kapitalgedeckte staatsüberwachte altersvorsorge.

      der staat wehrt sich nur,weil niemand die sozialgesetze ändern will (das volk rebelliert nicht).

      wenn also der ehemalige ich agler mit 65 zum amt kommt und sagt : ich hab nix.

      dann ist er ein millionenbetrüger.kein bagatelldelikt,keine lächerliche steuerhinterziehung etc,nein ein millionenbetrüger ,und der staat muss zahlen.
      ein schwere krankheit,eine oder zwei hochzeiten mit mittellosen migranten etc,pflegeleistungen über jahrzehnte,etc der staat muss zahlen.


      ich wünsche dir das du dein geld wirklich im alter geniessen kannst.dies wird nur dann der fall sein wenn die sozialgesetze bis dahin europäisch angepasst bzw geändert sind.im wahrscheinlichsten fall schützt ansonsten ein vermögen nur den staat davor die letzen 10 pflegejahre subventionieren zu müssen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 14:53:25
      Beitrag Nr. 45 ()
      im wahrscheinlichsten fall schützt ansonsten ein vermögen nur den staat davor die letzen 10 pflegejahre subventionieren zu müssen.

      oder eine private Pflegeversicherung in entsprechender Höhe wie ich sie abgeschlossen hab. (ich meine nicht die obligatorische bei der KV die umlagefinanziert eh schon wieder pleite ist)
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 15:04:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      grotesk ist das in teuren wohnprojekten für zb demenzkranke wohlhabende bürger neben armen untergebracht sind.

      in der regel sieht das dann so aus ,das der ehemalige unternehmer erst seine 2 häuser aufbraucht und dann die kosten vom sozialamt übernommen werden,während bei den 2armen" die kosten von anfang an übernommen werden.die vermögen werden in solchen einrichtungen gänzlich aufgezehrt.


      ich hoffe die pflegeleistung wird entsprechend luxuriös sein,denn wenn man demenzkrank etc wird,sieht die rechtsage vor ,das diejenigen mit teurer privatversicherung oder vermögen in die wohung mit den mittellosen kommen,de fakto ist es HEUTE also für extreme fälle von krankheit eine sache die nur dem staat hilft.


      aber vielleicht hat harry schotter ja recht und wir kommen wirklich zum mümmelgesetz.in russland,polen,china,türkei ,usa etc gibts das ja auch---da wird gegessen und ruhe ist im alter,dort können rentner mit vermögen ihr leben wirklich geniessen :)
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 15:20:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      #32 So isses!:cool:

      Im übrigen zahlen wir Selbständigen dank "Ökosteuer" bereits ins Rentensystem der Angestellten.LOL


      Macht das ruhig ihr Politpfeifen und wir werden weitere 500k - 1 Mio. Arbeitslose haben.

      Der Hohn ist ja, dass man auch in die gesetzl. KV einzahlen soll. HARHARHAR


      California here I come...
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 15:42:04
      Beitrag Nr. 48 ()
      Da spricht aber nichts dagegen dass erst das eigene Vermögen für die eigene Pflege aufgebraucht wird. Da spricht der Erbe, oder ? Hier immer für Eigenverantwortung reden und dann darüber weinen dass man für seine Pflege in der ersten Linie selbst verantwortlich ist (Familie)

      *kopfschüttel*
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 15:55:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      @#43 von whitehawk

      Viele halten die heutigen, aktuellen lauen Lüftchen für einen Tornado, der einen sozialen Kahlschlag hinterlässt. Sie ahnen offensichtlich noch nicht, welche Schlechtwetterfronten sich für die Zukunft anbahnen. Defakto wird die Haushaltsbelastung durch die gesamtstaatliche Verschuldung von Bund, Ländern, Kommunen und Gemeinden unserem Gemeinwesen alleine schon! das Genick brechen. Nicht heute oder morgen, aber garantiert übermorgen. Und, als wenn das noch nicht genug zum Haareraufen wäre, kommt die Krise der Sozialversicherungen, die demographische Katastrophe, die globale Weltwirtschaftskonkurrenz und der, naja, sagen wir mal, "kulturelle Umbau" unserer Gesellschaft hin zur Proletarisierung und Islamisierung noch hinzu. Und denk` bitte auch noch daran, dass der größte Teil deutscher Vermögenswerte nicht in Aktien oder Rentenpapiere, sondern in Immobilien steckt. -Und die werden in den nächsten Dekaden kräftig an Wert verlieren.

      Fazit: An allen Fronten verdammt viel Neues, dass uns ganz real ärmer und weniger leistungsfähig machen wird, Werte zu erhalten oder gar neue zu schaffen. Woher soll, bzw. woher WILL die deutsche Gesellschaft dann noch die Knete für diverse Sozialtransfers an nichtdeutsche Staatsbürger nehmen? Warte doch einfach mal ab. Auch Gutmenschen haben Eier in der Hose, auch wenn sich bis Dato immer nur, bzw. immer noch so tun, als wäre das nicht der Fall. Im Zweifelsfall werden sie sich zu 150% für ihre eigenen monitären Vorteile erwärmen und werden von ihren idealistischen Weltanschauungen und Werten nichts mehr wissen wollen, wenn es hart auf hart darum geht, "Wo" und "Wie" und an "Wem" staatliche Leistungen und Entgelder ausgezahlt werden sollen. Jetzt ist noch genügend Wohlstand vorhanden, um beide Gruppen: A) Die Gutmenschen und B) Unsere ausländische MitbürgerInnen, finanziell komfortabel zu polstern. Das wird sich aber bald ändern. Wirst sehn.....
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 16:58:23
      Beitrag Nr. 50 ()
      ich bin zwar erbe,aber das fällt nicht ins gewicht und kann dauern.darüberhinaus bin ich kein lobbyist und setze auch für mich die masstäbe der jederzeitigen kontrolle an,ich selbst will das sozialgesetz abschaffen bzw auf europäisches niveau bringen.arbeitslose müssen jobgarantie bekommen,jedoch wer nicht mitarbeitet kann unmöglich einen höheren lebensstandard erwarten als ein äthiopier bzw sich arm nennen wenn das geld nicht schnell genug in seinen mund rieselt.

      naja harry schotter,ich erkenne keinerlei tendenzen bzgl einer änderung des armutsbegriffs.

      wir reden von altersarmut,da ist ein armer mann.was er vorher gearbeitet hat interessiert nicht,es fehlt uns sprachlich,mental der gedankengang.

      wir denken jeder mensch hat ein recht auf einen gewissen sozialstandard.

      das was jedoch lafontaine und seinen national-sozialisten das genick brechen könnte wäre eine europäische verfassung.ich glaube zwar das die polen in 20 jahren unser lohnniveau haben,aber niemals unser sozialstaatsniveau.selbst franzosen aus meiner bekanntschaft äussern sich fast angewidert über das deutsche sozialtransfersystem (dies ist keine frage der höhe des geldes das in ländern wie england oder skandinavien teilweise höher ist,jedoch ist es auch dort undenkbar das keine aktivierung der arbeitslosen erfolgt)


      ich vermute wir werden in 20 jahren völlig neue formen der altersvorsorge erleben,zb das heiraten von jungen partnern die kein geld haben aus dem ausland.


      das gutmenschentum hinkt hinterher,sie werden zahlen müssen,auch wenn sich die meisten gutmenschen a la sky dumont oder bono über ihren einen euro am tag spende erst ab ihrer 5. million gedanken machen,sie werden sich umkrempeln müssen.denn politisch haben die migranten bzw armen dann das heft in der hand.

      eine massenflucht ins ausland halte ich für unwarscheinlich,emotional schaffen das nur wenige,selbst 80 prozent der usa emigranten kehren zurück.

      zwei szenarien sind möglich:

      -erstens altersgeld nur abhängig von personenzahl,ähnlich wie bei hartz4 wird die vergangenheit und einzahlungen 2gelöscht" evtl bedürftigkeitsprüfung vorher


      -durchbruch bei den sozialgesetzen.armut wird direkt in zusammenhang mit arbeit gesehen.ein mann der 20 jahre arbeitslos war und dann frührentner wird,wird trotz seiner 400 euro als reich gesehen,weil die menschen zum vergleich den hart arbeitenden kranken äthiopier mit 50 cent am tag heranziehen.


      gerechtigkeit ist aber mit denken verbunden,kommunismus war ein ähnlicher dumpfer ansatz wie a,aber er herrschte eine ganze weile,der erste weg wird der unsrige sein.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 17:27:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      @Whitehawk

      Witzig, witzig, wo du es erwähnst.......

      War denn nicht der heutige Protektionismus-LaFontaine noch vor ein paar Jahren der Europa-Oscar, der zur Zeit um die deutsche Wiedervereinigung herum kein Deutschland mehr, sondern nur "Regionen" und dann gleich "Europa" und die Welt als Solches, kannte?

      Hatte er nicht gegen die Verlagerung der Hauptstadt nach von Bonn nach Berlin gestimmt, weil er meinte, dass es bald keine Nationalstaaten in Europa mehr gäbe und man dann folgerichtig auch keine nationalöen Hauptstädte mehr benötigte, weil es dann im Zuge der europäischen Gesamtstaatsbildung nur noch einer einzigen, europäischen Kapitole bedürfe.........?


      Wie schnell sich doch die Zeiten als Solche und die Gesinnungen, besonders bei den sogenannten "Gutmenschen", ändern können. :D
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 19:08:50
      Beitrag Nr. 52 ()
      Natürlich handelt es sich bei dem Rentenversicherungs-Chef Herbert Rische, der hier lautstark nach den zusätzlichen Beiträgen der Selbstständigen ruft, um einen lebenslang warm gepackten Beamten, der selbst niemals Opfer dieses m.E. verbrecherischen Umlageverfahrens werden kann. Natürlich muss die Zahl der Mitspieler (Beitragszahler) in diesem Schneeballsystem ständig steigen, bevor es implodiert und das schmutzige Spiel endgültig vorbei ist. Schon jetzt stehen unerträglich hohe Beiträge (in Kürze 19,9%) und aberwitzige Steuerzuschüsse (jährlich ca. 80 Milliarden) teilweise unerträglichen Hungerrenten gegenüber.

      Um einmal klarzumachen, was es wirklich bedeutet, Zwangsgefangener dieses kriminellen Kettenbriefsystems zu sein, möchte ich das Beispiel meiner lieben Frau anführen, mit der ich seit bald 40 Jahren glücklich verheiratet bin. Sie ist gelernte Kauffrau, war 42 Jahre ohne jede Unterbrechung berufstätig, davon 34 Jahre bei mir selbst angestellt und geht nun mit 60 in Rente, aber nur deswegen, weil ich ihr die Mehrfachbelastungen von Haushalt, Familie und Beruf nicht mehr zumuten kann. Nach langem Papierkrieg mit der BVA-Berlin steht ihre Rente inzwischen fest.

      Reine Neugier hat mich dazu bewogen, alle in 42 Berufsjahren eingezahlten Arbeitgeber- und Arbeitnehmerbeiträge einmal in Relation zu einer jährlichen Kapitalverzinsung von 3,5% zu setzen, also nur 3,5%, die für die vergangenen 42 Jahre eher unterdurchschnittlich sind. Das Ergebnis war so erstaunlich, dass ich es zunächst kaum glauben konnte und noch einmal nachgerechnet habe, aber es stimmte. Hätte sie nämlich Jahr für Jahr diese Beiträge mit 3,5% festverzinslich angelegt und könnte sie den bis dato angesammelten Kapitalstock einschließlich Zins und Zinseszins wiederum nur mit 3,5% erneut anlegen, könnte sie hieraus einen mtl. Zinsertrag erwirtschaften, der sage und schreibe 87,7% höher läge als ihre jetzt wirksam werdende Rente, wobei das angesparte Kapital in vollem Umfange erhalten bliebe.

      Ich selbst besitze seit ca. 27 Jahren Aktien - man wagt sich kaum auszusprechen, was meine Frau erst dann erwirtschaftet hätte, wenn sie statt verhältnismäßig mageren 3,5% Zinsen so frei gewesen wäre, diese Anlageform zu wählen - trotz der 3-jährigen, gewaltigen Baisse von März 2000 bis März 2003.

      Fairerweise sollte man nicht verschweigen, dass in dem staatlichen Rentenbetrugssystem natürlich auch die Kosten für Erwerbslosenversicherung und Hinterbliebenenversorgung enthalten sind, aber diesen verhältnismäßig marginalen staatlichen Verpflichtungen muss man dann auch die ca. 8o Milliarden Steuerzuschüsse gegenüberstellen, macht verteilt auf 82,5 Mio. Einwohner jährlich ca. 970 EU vom Baby bis zum Greis.
      Da aber in unserem total verkommenem Wohlfahrts- und Umverteilungsstaat nur noch gut ein Viertel wirklich produktiv arbeitet, kannst Du Dir ausrechnen, wer auch hier die Hauptlasten zu tragen hat.

      Meine hier angeführte Beispielrechnung bezieht sich natürlich auf die Vergangenheit und weniger auf die jungen Menschen, die nach wie vor als abhängig Beschäftigte in dieses betrügerische Bankrottsystem von politischen Usupatoren eingezwungen werden. Du wirst sehen, dass diese Politverbrecher es eines Tages sogar noch fertig bringen, unsere eigenen Kinder gegen uns aufzuhetzen.

      Beste Grüße KP
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 19:12:40
      Beitrag Nr. 53 ()
      Nachtrag - mein Posting bezieht sich auf fast4ward, bin aber auch gerne für andere Meinungen dankbar.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:01:25
      Beitrag Nr. 54 ()
      Außerdem müsse die "gravierende Ungerechtigkeit" beseitigt
      werden, dass die deutsche Einheit mit Milliardenbeträgen aus der
      Sozialversicherung mitfinanziert werde. 340 Milliarden Euro seien so
      von 1990 bis 2004 von West nach Ost geflossen, "und es geht weiter
      mit 25 bis 30 Milliarden jedes Jahr". Würde man die dadurch
      entstandenen Lücken "nach und nach aus Steuermitteln auffüllen, wäre
      es nicht nötig, Renten zu kürzen oder Beiträge zu erhöhen".
      http://www.pressemitteilungen-24.de/Politik/D/der-tagesspieg…
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:01:54
      Beitrag Nr. 55 ()
      @Kartoffelpürree

      Du hast natürlich Recht. Aber denk bitte auch daran, dass das deutsche Rentenversicherungssystem nach dem 2 Weltkrieg AUCH als ein Instrument der "sozialen Gerechtigkeit" und der "sozialen Umverteilung" gedacht war. Deshalb sind auch die maximalen Rentenbezüge, glaub` ich, bei 2600 Euro gedeckelt. Das heißt, wer aufgrund seiner Beitragszahlungen mehr Rente als 2600 Euro zu erwarten/bekommen hätte, bekommt trotzdem nur max. 2600 Euro monatlich auf sein Girokonto überwiesen.

      Diesen Mechanismus hat bis jetzt noch keine Partei kritisch aufgegriffen, weil alle Politiker das still und heimlich natürlich so wollen, um ihre Wähler mit Geldumverteilungen ruhig zu halten. Ich kann mir durchaus vorstellen, das ein Rentner/Renterin mit wesentlich geringeren Beitragszahlungen als zB. deine Frau, eine deutlich bessere Rendite auf ihr eingezahltes Kapital erhält, als wie es bei Ihr(Deiner Frau) aktuell ist.

      Aber auf dem Gebiet kenne ich mich leider nicht so gut aus. Ein ausgewiesener Rentenexperte bin ich ganz und garnicht.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:14:17
      Beitrag Nr. 56 ()
      @#54 von StellaLuna

      Statt bisher 80 Milliarden Steuerzuschüsse aus dem Bundeshaushalt an die gesetzlichen Rentenversicherung, dann in Zukunft bis zu 110 Milliarden Steuerzuschüsse für die Sozialkassen bereitstellen zu müssen.......Und das löst irgendein Problem?

      Ok, dann bräuchte man zwar nicht die Rentenversicherungsbeiträge erhöhen, dafür aber dann die Einkommenssteuer oder die Mehrwertsteuer oder irgendeine andere fiskalische Abgabe? So könnte man ernsthaft unsere aktuellen und zukünftigen Krisen lösen???

      Ich weiß nicht.....
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:15:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Abschliessend ist der Aspekt der Wiedervereinigung zu nennen. Resultierend daraus erhalten Ostdeutsche Rentner ca. 23% der Rentenleistung obwohl die Ostdeutschen Beitragszahler nur ca. 14% zur Rentenkasse beitragen.

      http://www.altersvorsorge-rentenfonds.de/privatrente/artikel…
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:20:18
      Beitrag Nr. 58 ()
      [posting]20.896.056 von Harry_Schotter am 21.03.06 20:14:17[/posting]Die RV-Beitragszahler zahlen zweimal, einmal über die Steuer und einmal über ihre Beiträge!

      Das finde ich so nicht in Ordnung! Ich würde dafür plädieren, dass aus der RV-Kasse nur noch der Geld erhält, der eingezahlt hat, alle anderen Leistungen inkl. anrechenbaren Zeiten für Arbeitslosigkeit, Erziehungszeiten, Ost-Rentner, Kriegsfolgelasten etc. müssen direkt über die Steuer finanziert werden.

      Unmittelbar nach der Wiedervereinigung waren die Zuschüsse in die RV wesentlich geringer und trotzdem erhielten alle Ost-Rentner ihre Rente, finanziert von den RV-Beitragszahlern.
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:25:19
      Beitrag Nr. 59 ()


      Die Zahlen sprechen für sich und bedürfen keines weiteren Kommentars!
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:27:15
      Beitrag Nr. 60 ()
      Avatar
      schrieb am 21.03.06 20:44:06
      Beitrag Nr. 61 ()
      Sollte es jemand vergessen haben:
      in 1990 mußten über Nacht ca. 4 Mio. Rentner von unserer Rentenkasse mit versorgt werden, d. h. von den Zwangsversicherten!
      Anfang der 90er Jahre erhöhte Kohl die Rentenbeiträge um 0,7 % (?)!
      Avatar
      schrieb am 22.03.06 11:11:34
      Beitrag Nr. 62 ()
      merkwürdigerweise sehe ich im rentensystem an sich keinerlei betrug.

      man zahlt ja den generationenvertrag,man ist sich bewusst das der forschritt etc der neuen generation neue chancen eröffnet die die vorgänger niemals hatten.allein die lebenserwartung durch verbesserte medizin ist ein vorteil im system.
      das man kapitalgedeckt nicht arbeiten konnte hat die ursache weil sonst eine generation total geplündert worden wäre,eine langsamer umstieg scheint vernünftig.

      allein man ist sich doch bewusst das die rentner ihr geld nicht "verdient" haben sondern aus dem umlagesystem das bekommen was gerade im moment von den anderen erarbeitet wird.
      dabei ist die rentenhöhe willkürlich festgelegt,die rentenbezugsdauer oft ein ergebnis des zuschusses.

      selbstverständlich kann das niveau sinken wenn es weniger einzahler gibt.

      ich fände es daher keinen betrug wenn wir beispielsweise irgendwann 50 rentner auf einen arbeitnehmer hätten und die auszahlung wäre 1 euro,ergäbe aber ein brot im monat.dies wäre keine betrug,sondern fair,denn die meisten menschen (ausser mir zb) akzeptieren den sozialen gedanken hinter der rente (ich selbst akzeptiere nur ein system das indivuell ausgerichtet ist und die rentenbezugsdauer in den mittelpunkt stellt,den frühen tod eines rentners der familie entschädigt etc )
      jeder der früher gearbeitet hat,bekommt im alter eine versorgung .dies gibt es seit jahrhunderten.

      verrückt finde ich nur die sozialgesetzgebung die die arbeit der rentner mit füssen tritt,sprich eine rente auf sozialhilfeniveau ist nur deshalb ein skandal weil es sozialhilfe auf dem niveau gibt.

      dennoch wird in 30 jahren die europäische verfassung kommen.die stimmung wird sich verbessern weil dann der heutige ichagler nämlich die gleiche summe im alter bekommt wie der pole (kaufkraftabgeglichen).

      dann heisst es eben: sorry ihnen ein demenzheim zu finanzieren wäre rassismus pur,in weissrussland bekommen rentner die 30 jahre hart gearbeitet haben auch kein pflegeheim sondern eine abstellkammer.


      wenn der rassismus weg ist,ist das umverteilungssystem der rente auch leicht händelbar.


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      Rentenkasse will Zwangsbeiträge von Selbständigen