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    Anklage: Moussaoui mitverantwortlich für 9/11 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.06 09:53:54 von
    neuester Beitrag 09.05.06 05:45:47 von
    Beiträge: 23
    ID: 1.051.385
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      schrieb am 01.04.06 09:53:54
      Beitrag Nr. 1 ()
      Moussaoui «tödlicher Lügen» bezichtigt


      Zacarias Moussaoui

      In ihrem Schlussplädoyer hat die Anklage die Vorwürfe gegen Zacarias Moussaoui bekräftigt. Der Franzose sei in die USA gekommen, um am 11. September 2001 so viele Menschen wie möglich zu töten.

      Im Terrorprozess gegen Zacarias Moussaoui hat die Staatsanwaltschaft den Franzosen direkt für die Anschläge vom 11. September mit rund 3000 Todesopfern verantwortlich gemacht.
      Der Angeklagte habe Menschen getötet, weil er mit tödlicher Absicht gelogen und die Anschlagspläne verschwiegen habe, sagte Staatsanwalt David Raskin am Mittwoch in seinem Schlussplädoyer vor Gericht in Alexandria im Bundesstaat Virginia. Moussaoui sei mit der Absicht in die USA gekommen, so viele Menschen wie möglich umzubringen.

      Da sich Moussaoui bereits vor dem Prozess in sechs Anklagepunkten, die nicht in direktem Zusammenhang mit dem 11. September stehen, schuldig bekannt hatte, geht es in dem Verfahren nur um das Strafmaß.

      Für die Todesstrafe muss die Anklage nachweisen, dass Moussaoui wissentlich an einem Anschlag gegen US-Bürger teilnahm und dass seine Lügen zum Tod von mindestens einem Menschen geführt haben. Auf jeden Fall droht dem Angeklagten eine lebenslange Freiheitsstrafe.

      Verteidiger: Moussaoui wurde nicht gefragt

      Laut Verteidiger Edward MacMahon war Moussaoui nur in seinen Träumen an den Anschlägen beteiligt. «Moussaoui wäre am 11. September gern an Bord eines Flugzeuges gegangen, aber er wurde nicht gefragt», sagte der Pflichtverteidiger. Der Angeklagte versuche jetzt, für sich eine Rolle in der Al-Qaeda-Geschichte zu schreiben, obwohl er nur ein Anhänger des Terrornetzwerkes gewesen sei.

      Dagegen sagte Staatsanwalt Raskin, dass Al Qaeda seine Mitglieder zum Lügen ausgebildet habe. Lügen sei der Grundkurs in der Terroristen-Ausbildung. Mit überraschenden Geständnissen und eigenen Belastungen in letzter Minute wollte Moussaoui offensichtlich die Todesstrafe forcieren, um als Märtyrer ins Paradies zu kommen.

      Angeklagter legte Geständnis ab

      So hatte der 37- Jährige vor seinem Prozess der Anklage ein Schuldbekenntnis angeboten, um bessere Haftbedingungen vor seiner erwarteten Hinrichtung zu erreichen. Am Montag hatte Moussaoui im Zeugenstand erstmals behauptet, dass er von den Plänen für die Anschläge vom 11. September wusste und am selben Tag selbst ein Flugzeug ins Weiße Haus steuern wollte.

      Moussaoui war drei Wochen vor den Terroraktionen in den USA festgenommen worden.

      http://www.netzeitung.de/spezial/kampfgegenterror/389736.htm…

      Es besteht also doch noch Hoffnung und Gerechtigkeit!
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 11:38:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.039.847 von CaptainFutures am 01.04.06 09:53:54Ja! Es bestehen doch Hoffnungen!!:)
      Aber ein "RICHTIGER" Franzose schaut NICHT so dunkel aus!!:laugh::laugh::laugh: Sagen wir so: Er hat einen französichen PASS!!!
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 14:01:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.353 von Frenchmen am 01.04.06 11:38:57Rösten :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:04:09
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schlussplädoyers im Terrorprozess gegen Moussaoui

      Geständnis sorgt für Verwirrung

      Im amerikanischen Prozess gegen Zacarias Moussaoui haben am Mittwoch die Schlussplädoyers begonnen. Die Staatsanwaltschaft warf dem Angeklagten eine direkte Mitverantwortung für den Tod von rund 3000 Personen bei den Anschlägen vom 11. September 2001 vor.


      Bundesanwalt David Raskin sagte am Mittwoch in seinem Plädoyer in Alexandria bei Washington, der 37-Jährige habe nach seiner Festnahme im August 2001 die ihn verhörenden Beamten «mit tödlicher Absicht belogen», indem er seine Kenntnisse von dem Terrorkomplott verschwiegen habe.

      Moussaoui sei mit der Absicht ins Land gekommen, «so viele Amerikaner zu töten wie er konnte». Dies werde durch die eigenen Aussagen des Franzosen bestätigt.

      Moussaouis Geständnis

      Moussaoui hatte am Montag augesagt, als Attentäter für den 11. September eingeplant gewesen zu sein. Er habe ein fünftes Flugzeug in das Weisse Haus lenken sollen.

      Damit widersprach er seiner eigenen früheren Aussage, wonach er den Angriff auf das Weisse Haus erst in einer zweiten Terrorwelle nach dem 11. September habe ausführen sollen.

      Moussaoui gab ausserdem zu, die Beamten der Bundespolizei FBI, die ihn nach seiner Festnahme verhört hatte, belogen zu haben, damit die 9/11-Operation habe vorangehen können.

      Rückschlag für Verteidigung

      Mossaouis Aussage war ein schwerer Rückschlag für seine eigenen Verteidiger, die nachweisen wollen, dass ein Geständnis ihres Mandaten bereits im August 2001 keinen wirklichen Unterschied gemacht hätte.

      Sie argumentieren, dass die Sicherheitsbehörden schon vor der Festnahme des Franzosen genügend Hinweise auf das Komplott gehabt hätten, aber nicht die richtigen Schlussfolgerungen gezogen hätten.

      Derartige Hinweise seien damals nicht ernst genommen worden, und dies wäre auch der Fall gewesen, wenn der Franzose ausgepackt hätte, lautet die Argumentationslinie der Verteidigung.

      Anklage: «Todesstrafe verdient»

      Raskin hielt in seinem Plädoyer dagegen, dass die Morde des 11. September verhindert worden wären, wenn Moussaoui damals gestanden hätte. Deswegen habe der Franzose die Todesstrafe verdient.

      Direkt im Anschluss an den Auftritt des Staatsanwalts sollte die Verteidigung ihr Plädoyer abhalten. Danach sollten die Geschworenen darüber beraten, ob die Todesstrafe für Moussaoui grundsätzlich in Frage kommt.

      Sollten sie dies bejahen, begänne eine zweite Phase des Prozesses mit neuen Zeugenaussagen. Am Ende dieser Phase müsste die Jury dann entscheiden, ob gegen den Franzosen tatsächlich die Todesstrafe oder nur lebenslängliche Haft verhängt wird.

      Wegen der früheren Geständnisse Moussaouis geht es in dem bislang einzigen amerikanischen Verfahren zum 11. September 2001 nicht mehr um die grundsätzliche Klärung der Schuldfrage, sondern nur noch um das Strafmass.

      http://www.nzz.ch/2006/03/29/al/newzzELE44GTM-12.html
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 15:09:45
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.040.353 von Frenchmen am 01.04.06 11:38:57Salut! :)

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      Avatar
      schrieb am 01.04.06 18:57:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der wurde lange und intensiv, "innovativ verhört" :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.06 21:29:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.041.326 von CaptainFutures am 01.04.06 15:09:45Bonsoir:):)
      et bonne nuit!:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 08:20:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Moussaoui kann zum Tode verurteilt werden

      Die zwölf Geschworenen im Bundesgericht von Virginia haben entschieden, dass der Al-Qaida-Terrorist grundsätzlich hingerichtet werden darf. Eine lebenslängliche Haftstrafe ist aber weiter möglich. Auch unter den Angehörigen der Anschlagsopfer ist ein Todesurteil umstritten.



      Szenen der Verhandlung gegen den Franzosen Zacarias Moussaoui.

      Im einzigen US-Terrorprozess im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11. September 2001 muss der Franzose Zacarias Moussaoui jetzt mit der Todesstrafe rechnen.

      Eine Jury entschied im Bundesgericht von Alexandria (Virginia), dass Moussaoui grundsätzlich hingerichtet werden darf. Die zwölf Geschworenen sahen es als erwiesen an, dass der gebürtige Marokkaner Informationen über die Anschlagsplanungen verschwiegen hat und damit direkt für den Tod von rund 3000 Menschen verantwortlich ist.

      "Ihr werdet niemals mein Blut bekommen"

      Nachdem die Jury den Gerichtssaal verlassen hatte, schrie Moussaoui laut: „Ihr werdet niemals mein Blut bekommen.“

      Jetzt beginnt eine weitere Prozessphase, in der die Geschworenen-Jury entscheiden muss, ob Moussaoui tatsächlich hingerichtet wird oder eine lebenslange Haftstrafe verbüßt.

      Die Anklage muss für die Todesstrafe jetzt nicht mehr die Tatbeteiligung, sondern nur noch die besondere Schwere und Heimtücke des Verbrechens nachweisen. Dazu sollen unter anderem Hinterbliebene der Opfer vom 11. September aussagen und Aufzeichnungen mit dramatischen Hilferufen vorgespielt werden.

      Die stellvertretende Vorsitzende der Angehörigenvereinigung „Familien des 11. September“ kritisierte hingegen die Entscheidung. Moussaoui habe zwar gesagt, er hasse Amerika und wolle Amerikaner töten, sagte Carrie Lemack dem Fernsehsender CNN.

      "Er soll verrotten"

      Der Angeklagte dürfe aber nicht zum Märtyrer werden. „Er soll im Gefängnis verrotten und seine anti-amerikanischen Gefühle nicht weiter verbreiten.“ Andere Angehörige begrüßten hingegen das Jury-Votum.

      „Das Gericht hat mühsame und gute Arbeit geleistet“, sagte Rosemary Dillard, deren Mann Eddy bei den Attentaten auf das World Trade Center in New York starb.

      Gegen den Rat der Pflichtverteidiger hatte Moussaoui selbst vor Gericht ausgesagt und sich dabei mit neuen Aussagen schwer belastet. Moussaoui wusste danach von den Anschlagsplänen und wollte am 11. September selbst ein Flugzeug in das Weiße Haus steuern.

      Der Wunsch ein Märtyrer zu sein

      Nach Einschätzung von Gerichtsreportern wollte der Angeklagte mit diesen Aussagen die Todesstrafe forcieren, um als Märtyrer ins Paradies zu kommen.

      Die Verteidigung will jetzt nach Angaben des US-Nachrichtensenders CNN Moussaoui als verrückt oder schizophren beschreiben, um die Todesstrafe in letzter Minute abzuwenden. Bereits während der ersten Phase des Verfahrens hatten die Anwälte versucht, Moussaoui als Möchtegern-Täter und unbedeutenden Mitläufer des Terrornetzwerkes al-Qaida zu porträtieren.

      Die Jury folgte am Ende den Argumenten der Staatsanwaltschaft, dass Moussaoui mit der Absicht in die USA gekommen sei, so viele Menschen wie möglich umzubringen. Er war im August 2001 und damit wenige Wochen vor den Terroranschlägen vom 11. September festgenommen worden.

      http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/276/73203/
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 12:20:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ab jetzt Todesstrafe für Moussaoui möglich


      Zacarias Moussaoui

      Der in den USA wegen seiner Rolle bei den Anschlägen vom 11. September angeklagte Zacarias Moussaoui kann hingerichtet werden. Das entschieden die Geschworenen am Montag. Der Franzose sei für die Anschläge "direkt" mitverantwortlich, da er nach seiner Festnahme im August 2001 das Komplott verschwiegen habe. Der 37-Jährige könne deshalb grundsätzlich auch zum Tode verurteilt werden. Während Angehörige von Opfern auf das Votum zwiespältig reagierten, äußerte sich das US-Justizministerium positiv.

      Schweigen ermöglichte Massenmord

      Die neun Männer und drei Frauen der Jury kamen zu dem Schluss, dass Moussaoui mit den Attentätern verbündet gewesen sei. Durch sein Schweigen habe er es seinen Komplizen ermöglicht, die Operation voranzutreiben. Moussaoui hatte selbst gestanden, er sei in das Komplott eingeweiht gewesen: Deshalb gehe es in dem Verfahren auch nicht mehr um die grundsätzliche Klärung der Schuldfrage, sondern nur noch um die Härte der Strafe geht.

      "Gott möge euch alle verdammen"

      Moussaoui verhielt sich im Gericht erneut auffällig. Bevor er in den Saal geführt wurde, waren seine "Gott ist groß"-Rufe aus dem benachbarten Zellentrakt zu hören. Während der Verlesung der Jury-Entscheidung saß er murmelnd in einem Stuhl. Erst als Richter und Geschworene bereits gegangen waren, reagierte er mit einem Zornausbruch: "Ihr werdet mein Blut niemals bekommen!", "Gott möge euch alle verdammen". Moussaoui hatte schon geäußert, er wolle lieber zum Tode verurteilt werden als zu lebenslänglicher Haft, um als Märtyrer zu sterben.

      Angehörige kommen am Donnerstag zu Wort

      Am Donnerstag soll die zweite Prozessphase beginnen, in der die Jury klären soll, ob es verschärfende Umstände gibt, die die Todesstrafe rechtfertigen. Dazu gehören etwa die Auswirkungen der Anschläge auf das Leben der Hinterbliebenen. Bei den Anhörungen sollen auch Angehörige der Opfer zu Wort kommen. Auf der anderen Seite sollen auch mögliche mildernde Umstände geprüft werden, wie etwa die schwierige Kindheit des Franzosen oder die Frage der Zurechnungsfähigkeit.

      Verträumter Einzelgänger?

      Die Anwälte kündigten an, sich weiterhin für das Leben ihres Mandanten einzusetzen. "Die Todesstrafe darf nicht ausgesprochen werden", sagte Verteidiger Francois Roux. Die Verteidigung hatte während des Prozesses Moussaoui als Einzelgänger geschildert, der "nur in seinen Träumen" eine Rolle bei den Anschlägen spielte.

      Justizministerium zufrieden

      Das US-Justizministerium äußerte sich in einer Erklärung zufrieden über die Entscheidung der Geschworenen und kündigte für die zweite Prozessphase weitere "Anstrengungen im Namen der Opfer des 11. September" an.

      Opfer-Angehörige wollen keinen "Märtyrer"

      Die stellvertretende Vorsitzende der Angehörigenvereinigung "Familien des 11. September" kritisierte die Entscheidung. Moussaoui habe zwar gesagt, er hasse Amerika und wolle Amerikaner töten, sagte Carrie Lemack dem Fernsehsender CNN. Der Angeklagte dürfe aber nicht zum Märtyrer werden. "Er soll im Gefängnis verrotten und seine anti-amerikanischen Gefühle nicht weiter verbreiten." Andere Angehörige begrüßten hingegen das Jury-Votum. "Das Gericht hat mühsame und gute Arbeit geleistet", sagte Rosemary Dillard, deren Mann Eddy bei den Attentaten auf das World Trade Center in New York starb.

      Moussaouis Rolle immer noch unklar

      In dem bislang einzigen US-Prozess zum 11. September 2001 ist wegen der widersprüchlichen Aussagen des Angeklagten bislang ungeklärt, ob Moussaoui selbst ursprünglich für diese Anschläge eingeplant war oder nicht. Der Franzose war einen Monat vor dem 11. September festgenommen worden, weil er an einer Pilotenschule in den USA als verdächtig aufgefallen war.

      http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/74/93/76/7493760…

      Die Hoffnung auf Gerechtigkeit wurde erhört! :D
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 21:12:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...eher ein Medienspektakel.

      Zitat aus www.total911.info

      "...
      Wenn Sie nach dem Grund fragen, warum Zacarias Moussaoui heute eine Version des 9/11 Plots vortrug, welche sich noch genauer an der offiziellen Story orientierte als der Kommisionsreport dann liefert folgendes Video vieleicht die Antwort:

      NBC Reporter Pete Williams ließ verlauten, daß Zacarias Moussaoui einen Elektro- Schock- Gürtel unter seiner Kleidung trug welcher von US Marshalls kontrolliert wurde....

      Nachrichtensprecher Dan Abrams erfragte einige details über diesen Elektroschockgürtel vom Newsreporter Pete Williams.

      Ein kleiner Auszug:

      Abrams: Ein Elektroschockgürtel ? bedeutet das das Sie Ihm so etwas um den Laib geschnallt haben ? Sie brauchen nur auf einen Knopf zu drücken und dann ...?

      Williams (Pause) Ja....

      ...."

      Soll sich jeder sein eigenes Bild machen - erzählt mir nicht ich sei Verschwörungstheoretiker - aber bitte glaubt auch nicht alles in den Medien.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 08:54:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      Entscheidung über Todesstrafe im Moussaoui-Prozeß

      Der einzige US-Prozess wegen der Anschläge vom 11. September geht am Donnerstag in seine abschließende Phase. Die Jury muss entscheiden, ob der Angeklagte Zacarias Moussaoui zu Tode verurteilt wird oder lebenslänglich hinter Gitter muss. Die Geschworenen hatten am Montag entschieden, der Al-Kaida-Komplize hätte durch bewusste Falschaussagen die Anschläge und damit den Tod von 3000 Menschen mitverantwortet.

      Die Geschworenen kamen deshalb nach stundenlangen Beratungen zu dem Schluss, dass die Todesstrafe in dem Fall grundsätzlich verhängt werden kann. Der 37-jährige Al-Kaida-Komplize habe nach seiner Festnahme im August 2001 bei seiner Vernehmung durch das FBI gelogen. Dies hätte dazu beigetragen, dass rund drei Wochen später die Anschläge passieren konnten. Zum Auftakt der Sitzung am Donnerstag wird der Jury Beweismaterial präsentiert. Anschließend muss sie die Strafe für den Franzosen marokkanischer Herkunft festlegen.

      http://www.nachrichten.at/apanews/apap/436021?PHPSESSID=6d76…
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 16:54:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.096.787 von CaptainFutures am 06.04.06 08:54:07Mir ist nix bekannt von dem armen Moslem :cry:

      den sollte man freilassen :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 15:56:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.105.981 von 789456123 am 06.04.06 16:54:07Ja, bitte alle Terroristen und Mörder frei lassen und die gesetzestreuen Bürger einsperren...:rolleyes::(
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 17:39:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      New Yorks Ex-Bürgermeister sagt im Moussaoui-Prozess aus

      Als erster wichtiger Zeuge hat am Donnerstag der frühere New Yorker Bürgermeister Rudolph Giuliani im einzigen US-Prozess um die Anschläge vom 11. September ausgesagt.

      In der abschließenden Phase des Verfahrens muss die Jury nun entscheiden, ob der Angeklagte Zacarias Moussaoui hingerichtet wird oder eine lebenslange Haftstrafe erhält.

      "Ich sah Menschen springen, ich kann mich nicht erinnern, wie viele", berichtete Giuliani über den 11. September 2001, als zwei entführte Flugzeuge in das World Trade Center in New York einschlugen und Menschen aus den brennenden Türmen in den Tod sprangen. "Da waren zwei Menschen direkt nebeneinander. Es sah aus, als würden sie sich an den Händen halten", sagte Giuliani. "Von den vielen Erinnerungen ist dies eine, die jeden Tag wiederkehrt." Jurymitgliedern und Zuschauern wurden zudem Filmaufnahmen der Momente gezeigt, als die beiden Flugzeuge in die Türme krachten. Auf Bildern der darauf folgenden fünf Minuten waren viele Menschen zu sehen, die sich von den Gebäuden stürzten. :mad: Im Gerichtssaal war während der Filmvorführung Schluchzen zu hören, vielen Anwesenden traten Tränen in die Augen - Viele von ihnen verloren bei den Anschlägen Angehörige und Freunde.

      In dieser Phase des Prozesses rücken emotionale Aspekte stärker in den Vordergrund. Die Regierung wird voraussichtlich noch Dutzende Zeugen vorladen, darunter Angehörige von Todesopfern und Menschen, die selbst durch die Anschläge verletzt wurden. "Es ist jetzt Zeit, die Stimmen zu hören", sagte Staatsanwalt Robert Spencer und nannte den 11. September 2001 den schwärzesten Tag in der amerikanischen Geschichte. "In diesem Teil des Prozesses werden sie die Stimmen der Opfer hören", fügte er hinzu.:kiss:

      Moussaouis Verteidiger forderte die Jury hingegen auf, unvoreingenommen zu sein und sich bewusst zu machen, dass sein Mandant an einer Geisteskrankheit leide. :laugh::rolleyes: Diese haben ihn zu der Beteiligung an der Verschwörung verleitet. Moussaoui sei ein "Möchtegern-Selbstmordpilot der Al-Kaida, der nicht fliegen konnte und keine Crew hatte." Der 37-jährige Komplize der Extremistenorganisation hatte sich im vergangenen Jahr zu in sechs Anklagepunkten der Verschwörung für schuldig bekannt. Für drei davon kann die Todesstrafe verhängt werden. Am Montag waren die Geschworenen nach stundenlangen Beratungen zu dem Schluss gekommen, dass die Todesstrafe in dem Fall grundsätzlich verhängt werden kann.

      http://de.today.reuters.com/News/newsArticle.aspx?type=world…
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 17:54:43
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das ist bestimmt ein ganz netter, der nur von Faschisten zum Verbrecher gemacht wurde :(
      Avatar
      schrieb am 08.04.06 08:46:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Beweise aus Berlin gefährden Moussaoui

      Im Prozess gegen den mutmaßlichen El-Kaida-Terroristen Zacarias Moussaoui in den USA könnte das von Deutschland zur Verfügung gestellte Beweismaterial nun doch eine wichtige Rolle für ein mögliches Todesurteil spielen. Moussaoui erklärte kürzlich vor Gericht, er sei als weiterer Todesflieger für die Flugzeug-Anschläge am 11. September 2001 vorgesehen gewesen. Mehrere inhaftierte El-Kaida-Aktivisten widersprachen jedoch seinem Geständnis, und auch das Gericht zweifelt. Entscheidend für oder gegen ein Todesurteil dürfte nun sein, ob die Anklage ihren Vorwurf untermauern kann, dass Moussaoui zu den Verschwörern vom 11. September gehört habe.

      Zwei der wichtigsten Beweisstücke sind dabei Überweisungsbelege aus der Reisebank in Frankfurt am Main. Sie sind ausgestellt auf den Namen Ahad Sabet. Deutsche Ermittler fanden heraus, dass sich hinter dem Decknamen Ramzi Binalshibh verbirgt, der mutmaßliche Logistiker der Attentate, der in US-Haft sitzt. Er hat demnach 2001 insgesamt 14 123 Dollar über die Reisebank und deren US-Partner, die Western Union Money Transfer, an Moussaoui in den USA überwiesen. Der Franzose marokkanischer Herkunft sollte mit dem Geld seine Flugausbildung finanzieren. Dazu kam es aber nicht, da er sich so verdächtig verhielt, dass das FBI ihn im August 2001 festnahm.

      Die US-Behörden hatten bereits im Februar 2002 die Bundesregierung in einem förmlichen Rechtshilfeersuchen um die Übergabe der Beweisdokumente gebeten. Die damalige Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) sperrte sich aber, denn deutsche Gesetze untersagen es, einem anderen Land Beweismaterial zu übergeben, wenn es dort zur Verhängung einer Todesstrafe genutzt werden soll.

      Kein Deutscher Prozessbeobachter

      Ihre Nachfolgerin, die auch heute noch amtierende Ministerin Brigitte Zypries (ebenfalls SPD), handelte schließlich einen Kompromiss aus: Im November 2002 wurde das Beweismaterial den USA ausgehändigt, und im Gegenzug versicherte das US-Justizministerium, dass die Beweise weder zur Verhängung noch zur Vollstreckung der Todesstrafe gegen Moussaoui verwendet würden.

      Auch wenn im laufenden Prozess nun die Verhängung des Todesurteils gegen Moussaoui immer wahrscheinlicher wird, glaubt man im Zypries-Ministerium noch nicht daran, dass das Leben des Angeklagten wirklich in Gefahr ist. "Wir haben keinen Anlass daran zu zweifeln, dass die USA ihre Zusicherung von 2002 halten werden", sagte eine Sprecherin. Allerdings sei die Geschworenen-Jury in Alexandria in ihrer Entscheidungsfindung unabhängig. "Ein ausländischer Staat wie wir kann natürlich nicht Einfluss nehmen auf ein Urteil."

      Für die Bundesregierung ist der Vorgang offenbar abgeschlossen. Ein Beobachter, der den Prozessverlauf und die Verwendung der von Deutschland übergebenen Beweismittel verfolgt, sitzt für das Bundesjustizministerium jedenfalls nicht im Gerichtssaal in Alexandria. "Solche Kontrollen sind unter befreundeten Staaten nicht üblich", sagte die Ministeriumssprecherin.

      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/politik/540943.h…

      Hervorragende Zusammenarbeit mit den USA! :kiss:
      Deutschland gibt den Ausschlag für das einzig gerechte Urteil gegen Moussaoui! :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.06 17:54:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Moussaouis Anwälte beantragen Aussage von "Schuhbomber" Reid

      Zweite Phase des Verfahrens vor US-Gericht ab Donnerstag

      Im Prozess gegen den Terrorverdächtigen Zacarias Moussaoui in den USA haben die Verteidiger eine Aussage des "Schuhbombers" Richard Reid beantragt. Eine entsprechende Eingabe machten die Anwälte am Montagabend (Ortszeit) in Alexandria bei Washington. Entgegen seinen früheren Aussagen hatte der 37-jährige Moussaoui Ende März vor Gericht behauptet, doch für die Anschläge des 11. September 2001 eingeplant gewesen zu sein.

      Der Chef des Al-Kaida-Terrornetzwerks, Osama bin Laden, habe ihm den Auftrag erteilt, an jenem Tag ein Flugzeug in das Weiße Haus zu fliegen. Zu seinem Kommando habe auch der Brite Reid gehören sollen, der im US-Bundesstaat Colorado eine lebenslange Haftstrafe verbüßt, sagte Moussaoui aus.

      Todesstrafe droht

      Moussaoui droht als Mitwisser der Anschläge vom 11. September die Todesstrafe. Ob diese tatsächlich verhängt wird, soll ab Donnerstag in der nächsten Stufe des Verfahrens entschieden werden. Der Franzose war im August 2001 festgenommen worden, weil er an einer Pilotenschule in den USA als verdächtig aufgefallen war. Ob Reid sich zum Zeitpunkt der Anschläge in den USA aufhielt, ist unbekannt.

      Reid wurde am 22. Dezember 2001 festgenommen, nachdem er auf einem Flug von Paris nach Miami Sprengstoff in seinen Schuhen zu entzünden versucht hatte. Sowohl Moussaoui als auch Reid hatten früher im Londoner Einwandererviertel Brixton in islamisch-fundamentalistischen Kreisen verkehrt und die selbe Moschee besucht.

      http://derstandard.at/?url=/?id=2410673
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 17:35:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Moussaoui wünscht sich Wiederholung der Anschläge

      Angeklagter sagt zum zweiten Mal aus

      Der wegen der Anschläge vom 11. September in den USA vor Gericht stehende Moussaoui hat am Donnerstag zum zweiten Mal ausgesagt. Dabei zeigte er keinerlei Reue wegen der Opfer der Attentate. Das Geschworenengericht muss entscheiden, ob Moussaoui zum Tod oder zu einer lebenslangen Gefängnisstrafe verurteilt wird.


      Im amerikanischen Terrorprozess vor dem Bundesgericht in Alexandria (Gliedstaat Virginia) hat Zacarias Moussaoui am Donnerstag zum zweiten Mal ausgesagt. In einem bizarren Auftritt zeigte der angeklagte Al-Kaida-Verschwörer keinerlei Bedauern für die Opfer der Anschläge vom 11. September. Der 37-Jährige beschwerte sich zuerst über seine Pflichtverteidiger. Danach sagte Moussaoui, dass er sich eine Wiederholung der Anschläge vom 11. September wünsche. Er sagte ausserdem, dass er zu jeder Zeit und an jedem Ort amerikanische Bürger töten würde.

      Wehrte sich gegen Einschätzung der Verteidiger

      Moussaoui wehrte sich auch gegen die Darstellung seiner Pflichtverteidiger, wonach er verrückt sei. Zu Beginn seiner mehr als zweieinhalbstündigen Aussage hatte der Franzose marokkanischer Abstammung noch versucht, der drohenden Todesstrafe zu entgehen. Moussaoui beschwerte sich, dass er nicht von einem muslimischen Anwalt vertreten werde, dem er vertrauen könne. Er habe seine Pflichtverteidiger gebeten, anders vorzugehen, sagte er.

      Kritisiert seine Pflichtverteidiger

      In ihrer Verteidigungsstrategie habe das Argument gefehlt, dass eine Gefängnisstrafe besser sei als eine Hinrichtung, da diese ihn zum Märtyrer machen könnte, sagte er. Moussaoui kritisierte weiter, dass sich seine Anwälte nicht um eine Verlegung des Verfahrens an einen anderen Ort gekümmert hätten, weil im Gliedstaat Virginia die Todesstrafe eher verhängt würde.

      Entscheid über Strafmass

      In dem jetzt laufenden zweiten Teil des Verfahrens muss die Jury entscheiden, ob Moussaoui tatsächlich zum Tode oder zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wird. Das Kaida-Mitglied ist der einzige Angeklagte in den USA im Zusammenhang mit den Terroranschlägen vom 11. September.

      Die Geschworenen sind bereits der Argumentation der Anklage gefolgt, wonach Moussaoui nach seiner Festnahme im August 2001 - rund drei Wochen vor den Anschlägen - bei seiner Vernehmung durch das FBI gelogen hatte. Diese bewussten Falschaussagen hätten dazu beigetragen, dass die Attentäter fast 3000 Personen durch die Anschläge mit entführten Flugzeugen töten konnten.

      http://www.nzz.ch/2006/04/13/al/newzzELZLIU9J-12.html

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 21:09:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.203.631 von CaptainFutures am 14.04.06 17:35:12Der richtige Platz für diesen Biomüll:


      und schön langsam rösten :D
      Avatar
      schrieb am 14.04.06 22:50:41
      Beitrag Nr. 20 ()
      Terrorist Moussaoui gegen eigene Anwälte

      Der im US-Terrorprozeß angeklagte Franzose Zacarias Moussaoui hat sich mit Haßtiraden und einem bizarren Auftritt vor Gericht wieder um Kopf und Kragen geredet. Bei seiner zweiten Aussage vor dem Bundesgericht in Alexandria beschwerte sich der 37jährige zuerst über seine Pflichtverteidiger und deren Verteidigungsstrategie. Danach zeigte Moussaoui weder Reue noch Bedauern über die Terroranschläge vom 11. September 2001 und sagte, daß er sich eine Wiederholung wünsche. Der Angeklagte sagte außerdem, daß er zu jeder Zeit und an jedem Ort US-Bürger töten würde.
      Moussaoui wehrte sich auch gegen die Darstellung seiner Pflichtverteidiger, daß er verrückt sei. Zu Beginn seiner mehr als zweieinhalbstündigen Aussage hatte der Franzose marokkanischer Abstammung noch versucht, der drohenden Todesstrafe zu entgehen.

      Moussaoui beschwerte sich, daß er nicht von einem moslemischen Anwalt vertreten werde, dem er vertrauen könne. Er habe seine Pflichtverteidiger gebeten, anders vorzugehen, sagte er. Die Anwälte hätten der Jury sagen sollen, daß eine lebenslange Haftstrafe im Gefängnis schlimmer sei als die Todesstrafe, sagte der Angeklagte. Außerdem werde er, wenn er nicht getötet werde, nicht zum Märtyrer. Moussaoui bot sich außerdem als "Austauschperson" an, falls einmal US-Soldaten entführt werden sollten. Der 37jährige kritisierte weiterhin, daß sich seine Anwälte nicht um eine Verlegung des Verfahrens an einen anderen Ort gekümmert hätten, weil im Bundesstaat Virginia die Todesstrafe eher verhängt würde.

      http://morgenpost.berlin1.de/content/2006/04/15/politik/8232…

      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 19:50:24
      Beitrag Nr. 21 ()
      Anklage fordert Todesstrafe

      Zum Abschluss des Terrorprozesses gegen Zacarias Moussaoui hat die Staatsanwaltschaft erneut die Todesstrafe gefordert. Der Franzose marokkanischer Abstammung ist der bisher einzige Angeklagte, der wegen der Anschläge vom 11. September vor Gericht steht.


      Angeklagter Moussaoui: "Kein Platz auf dieser guten Erde"

      "Auf dieser guten Erde ist kein Platz für jemanden wie Zacarias Moussaoui", sagte Staatsanwalt David Raskin in seinem Schlussplädoyer vor dem Bundesgericht in Alexandria im US-Bundesstaat Virginia. Es sei an der Zeit, Moussaouis Hass und Bosheit ein Ende zu setzen, sagte Raskin weiter.
      Dagegen forderte die Verteidigung die zwölf Mitglieder der Geschworenen-Jury auf, Moussaoui nicht den Tod eines Märtyrers, sondern den langsamen Tod eines verurteilten Kriminellen sterben zu lassen. Die Jury muss jetzt nach Abschluss des Prozesses entscheiden, ob der 37-Jährige hingerichtet oder zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt wird. Das Todesurteil muss einstimmig gefällt werden.

      In seinem Plädoyer forderte Staatsanwalt Raskin, Moussaoui für den Tod von 2972 Menschen bei den Anschlägen vom 11. September zur Verantwortung zu ziehen. "Es gibt nur eine Strafe, die diesem Verbrechen und diesem Angeklagten gerecht wird, meine Damen und Herren, und das ist die Todesstrafe." Es gebe auch keinen Beweis dafür, dass Moussaoui unter paranoider Schizophrenie leide, sagte Raskin nach US-Medienberichten weiter.

      Dagegen sagte Verteidiger Gerald Zerkin, dass die Anklage Moussaoui als "Opferlamm" angeboten habe. Moussaoui sei aber nur ein untergeordnetes Mitglied im Terrornetzwerk Al Qaida. Der Angeklagte sei ein Möchtegern-Terrorist, der nicht einmal geradeaus schießen könne.

      Moussaoui saß zur Zeit der Anschläge am 11. September wegen eines Visa-Vergehens im Gefängnis. Er beschuldigte sich aber später vor Gericht selbst, dass er angeblich ein fünftes Flugzeug entführen und damit das Weiße Haus in Washington zerstören wollte. Ein angeblicher Mitverschwörer hat die Theorie als falsch bezeichnet.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,412855,00.html
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 20:15:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.301.241 von CaptainFutures am 24.04.06 19:50:24für einen Franzosen wäre vielleicht dieses Gerät angebracht:
      Voilà Mme Guillotine !
      Avatar
      schrieb am 09.05.06 05:45:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Statt Jungfrauen gibts lebenslänglich Bibelfernsehen

      Zacarias Moussaoui ist mit einer sechsfachen lebenslangen Haft «davongekommen». Die Haftbedingungen werden sein Leben zur Hölle machen.

      Während der Verlesung des Strafmasses kam es zu einem heftigen Wortgefecht zwischen der vorsitzenden Richterin Leonie Brinkema und dem Angeklagten. Moussaoui unterbrach die Richterin und rief: «Ich werde frei sein, und meine Befreiung wird der Beweis sein, dass wir die Soldaten Gottes sind und ihr die Armee des Satans.»

      Doch Moussaoui hatte sein Rechnung ohne die streitbare Richterin gemacht. Statt zum Tode wurde der Möchtegern-9/11-Bomber zu lebenslanger Haft verurteilt. Das heisst 23 Stunden Einzelhaft in einer fensterlosen Zelle im Hochsicherheitstrakt. Statt Jungfrauen für den im Kampf gefallenen Märtyrer gibt es jetzt als einzige Unterhaltung von der Gefängnisleitung ausgewältes Bibelfernsehen.

      Brinkema entgegnete entsprechend: «Herr Moussaoui, wenn dieser Prozess zu Ende ist, wird jeder andere diesen Raum verlassen und die Sonne sehen und die Vögel hören, ... und sie können sich treffen mit wem sie wollen. Sie (Moussaoui) aber werden den Rest Ihres Lebens in einem Hochsicherheitsgefängnis verbringen. Es ist völlig klar, wer gewonnen hat.»

      http://www.20min.ch/news/ausland/story/22706705



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      Anklage: Moussaoui mitverantwortlich für 9/11