HILFE - USA will unsere Telekommunikations-Verbindungsdaten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.04.06 19:56:16 von
neuester Beitrag 10.04.06 16:01:52 von
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USA wollen Zugriff auf Telekommunikations-Verbindungssdaten der EU
Die heftig umstrittene EU-Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Telefon- und Internet-Verbindungsdaten hat noch vor ihrer Umsetzung in den Mitgliedsstaaten Begehrlichkeiten auf der anderen Seite des Atlantiks geweckt. Laut einem Protokoll über ein informelles Treffen zur inneren Sicherheit zwischen hochrangigen EU-Vertretern und Mitgliedern der US-Regierung Anfang März in Wien zeigte die amerikanische Seite dabei Interesse daran, in den bald von Telekommunikationsanbietern in der EU vorzuhaltenden Datenbergen schürfen zu dürfen. Die US-Teilnehmer hätten zu erkennen gegeben, heißt es in dem von der britischen Bürgerrechtsorganisation Statewatch veröffentlichten Papier (PDF-Datei), dass man erwäge, "die einzelnen Mitgliedsstaaten zu ersuchen, die auf der Basis der vor kurzem angenommen Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gesammelten Daten auch für sie zugänglich zu machen".
Das Ansinnen ist brisant, da in Mitgliedsstaaten wie Deutschland im Moment heftig über die Frage diskutiert wird, wer in welchen Fällen Zugriff auf die sensiblen Verbindungs- und Standortdaten haben soll. Die EU-Datenschutzbeauftragten haben gerade gefordert, die Informationen nur Ermittlern zur Verfolgung schwerer Straftaten zur Verfügung zu stellen. Generell gaben Kritiker der Befürchtung Ausdruck, dass sich die pauschale Überwachungsmaßnahme zu einem Fass ohne Boden entwickeln würde.
Die anwesenden Vertreter der EU-Kommission sowie der derzeitigen österreichischen und der kommenden finnischen Ratspräsidentschaft hatten dem Plan der US-Seite jedoch wenig entgegen zu setzen. Laut dem Protokoll antworteten sie, dass die auf Vorrat gehaltenen Telekommunikationsverbindungsdaten den USA im gleichen Rahmen zur Verfügung stehen würden wie alle von bestehenden multilateralen Strafverfolgungsabkommen erfassten Daten. Die Kommission wolle zu diesem Thema, das am Rande von Gesprächen über gemeinsame Strategien zur Bekämpfung der Nutzung des Internet durch Terroristen und andere Extremisten zur Sprache kam, aber noch ein Expertentreffen durchführen. In den USA selbst gibt es bislang keine Pflicht zur Vorratsdatenspeicherung. Dortige Provider praktizieren stattdessen in Absprache mit Ermittlern das "Quick Freeze"-Verfahren, bei dem Verbindungsdaten nur in konkreten Verdachtfällen für einen bestimmten Zeitraum aufbewahrt werden.
Schwere Bedenken äußerten die US-Regierungsvertreter, die aus dem Außen-, Heimatschutz- und Justizministerium stammten, über mögliche negative Auswirkungen des geplanten EU-Rahmenbeschlusses über den Datenschutz im Bereich der inneren Sicherheit. Mit dem Gesetzesvorhaben will Brüssel die Rechtmäßigkeit beim Austausch von Daten durch Strafverfolger gewährleisten. Es soll sichergestellt werden, dass nur berechtigte internationale Stellen und Drittländer für spezielle rechtmäßige Zwecke auf vorhandene Informationen zugreifen können. Diese müssen laut dem Entwurf selbst über einen "angemessenen Datenschutz" verfügen. Dies geht den USA deutlich zu weit. Die EU-Präsidentschaft versuchte die transatlantischen Gesprächspartner aber zu beruhigen, dass bestehende Abkommen nicht von der neuen Gesetzgebung betroffen wären. Zudem seien sich die Mitgliedsstaaten noch nicht einig, ob der auch als Korrektiv für die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gedachte Rahmenbeschluss überhaupt erforderlich sei.
Mit zur Sprache kam auch das heftig umstrittene Abkommen zwischen der EU und den USA zur Übergabe von Flugpassagierdaten. Hier lobte die US-Delegation, dass zumindest bereits drei europäische Fluglinien die begehrten Informationen über Reiseziele, verwendete Zahlungsformen oder Essensvorlieben von sich aus im so genannten Push-Verfahren an die US-Behörden weiterleiten. Die EU-Seite schnitt zudem das heikle Thema an, dass der vom EU-Parlament angerufene Europäische Gerichtshof das Abkommen für rechtswidrig erklären oder zumindest einschränken könnte. Auf derlei Spekulationen wollten sich die US-Gesandten nicht einlassen. Man habe aber die Zoll- und Grenzschutzbehörde inzwischen darüber aufgeklärt, für welche Zwecke die Passagierdaten eigentlich verwendet werden dürfen.
Darüber hinaus erläuterten die EU-Vertreter Schutzmechanismen wie die "Basic"- und "Extended Access Control"-Techniken zur besseren Absicherung der auf den neuen E-Pässen gespeicherten biometrischen Daten. Sie betonten, dass für das Auslesen der verwendeten RFID-Chips spezielle Gerätschaften erforderlich seien. Gleichzeitig wollte die EU-Seite wissen, was es mit Plänen der USA zur Abnahme aller zehn Fingerabdrücke bei der Einreise in die USA im Rahmen des "US Visit"-Programms (United States Visitor and Immigrant Status Indicator Technology) oder der Aufnahme in Pass- und Visa-Dokumente auf sich habe. Die US-Delegation bestätigte, dass diese Möglichkeit untersucht werde. Sie ließ aber auch durchblicken, dass es sich dabei um ein Langzeitprojekt handle.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71831
Der Feind ist immer und überall
Muss das amerikanische Volk therapiert werden oder Bush oder einzelne Regierungsmitglieder? Dieser US-Terrorwahn nimmt mittlerweile Ausmaße an, der sich nur noch mit einer Geisteskrankheit erklären läßt.
Die heftig umstrittene EU-Richtlinie zur Vorratsspeicherung von Telefon- und Internet-Verbindungsdaten hat noch vor ihrer Umsetzung in den Mitgliedsstaaten Begehrlichkeiten auf der anderen Seite des Atlantiks geweckt. Laut einem Protokoll über ein informelles Treffen zur inneren Sicherheit zwischen hochrangigen EU-Vertretern und Mitgliedern der US-Regierung Anfang März in Wien zeigte die amerikanische Seite dabei Interesse daran, in den bald von Telekommunikationsanbietern in der EU vorzuhaltenden Datenbergen schürfen zu dürfen. Die US-Teilnehmer hätten zu erkennen gegeben, heißt es in dem von der britischen Bürgerrechtsorganisation Statewatch veröffentlichten Papier (PDF-Datei), dass man erwäge, "die einzelnen Mitgliedsstaaten zu ersuchen, die auf der Basis der vor kurzem angenommen Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gesammelten Daten auch für sie zugänglich zu machen".
Das Ansinnen ist brisant, da in Mitgliedsstaaten wie Deutschland im Moment heftig über die Frage diskutiert wird, wer in welchen Fällen Zugriff auf die sensiblen Verbindungs- und Standortdaten haben soll. Die EU-Datenschutzbeauftragten haben gerade gefordert, die Informationen nur Ermittlern zur Verfolgung schwerer Straftaten zur Verfügung zu stellen. Generell gaben Kritiker der Befürchtung Ausdruck, dass sich die pauschale Überwachungsmaßnahme zu einem Fass ohne Boden entwickeln würde.
Die anwesenden Vertreter der EU-Kommission sowie der derzeitigen österreichischen und der kommenden finnischen Ratspräsidentschaft hatten dem Plan der US-Seite jedoch wenig entgegen zu setzen. Laut dem Protokoll antworteten sie, dass die auf Vorrat gehaltenen Telekommunikationsverbindungsdaten den USA im gleichen Rahmen zur Verfügung stehen würden wie alle von bestehenden multilateralen Strafverfolgungsabkommen erfassten Daten. Die Kommission wolle zu diesem Thema, das am Rande von Gesprächen über gemeinsame Strategien zur Bekämpfung der Nutzung des Internet durch Terroristen und andere Extremisten zur Sprache kam, aber noch ein Expertentreffen durchführen. In den USA selbst gibt es bislang keine Pflicht zur Vorratsdatenspeicherung. Dortige Provider praktizieren stattdessen in Absprache mit Ermittlern das "Quick Freeze"-Verfahren, bei dem Verbindungsdaten nur in konkreten Verdachtfällen für einen bestimmten Zeitraum aufbewahrt werden.
Schwere Bedenken äußerten die US-Regierungsvertreter, die aus dem Außen-, Heimatschutz- und Justizministerium stammten, über mögliche negative Auswirkungen des geplanten EU-Rahmenbeschlusses über den Datenschutz im Bereich der inneren Sicherheit. Mit dem Gesetzesvorhaben will Brüssel die Rechtmäßigkeit beim Austausch von Daten durch Strafverfolger gewährleisten. Es soll sichergestellt werden, dass nur berechtigte internationale Stellen und Drittländer für spezielle rechtmäßige Zwecke auf vorhandene Informationen zugreifen können. Diese müssen laut dem Entwurf selbst über einen "angemessenen Datenschutz" verfügen. Dies geht den USA deutlich zu weit. Die EU-Präsidentschaft versuchte die transatlantischen Gesprächspartner aber zu beruhigen, dass bestehende Abkommen nicht von der neuen Gesetzgebung betroffen wären. Zudem seien sich die Mitgliedsstaaten noch nicht einig, ob der auch als Korrektiv für die Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung gedachte Rahmenbeschluss überhaupt erforderlich sei.
Mit zur Sprache kam auch das heftig umstrittene Abkommen zwischen der EU und den USA zur Übergabe von Flugpassagierdaten. Hier lobte die US-Delegation, dass zumindest bereits drei europäische Fluglinien die begehrten Informationen über Reiseziele, verwendete Zahlungsformen oder Essensvorlieben von sich aus im so genannten Push-Verfahren an die US-Behörden weiterleiten. Die EU-Seite schnitt zudem das heikle Thema an, dass der vom EU-Parlament angerufene Europäische Gerichtshof das Abkommen für rechtswidrig erklären oder zumindest einschränken könnte. Auf derlei Spekulationen wollten sich die US-Gesandten nicht einlassen. Man habe aber die Zoll- und Grenzschutzbehörde inzwischen darüber aufgeklärt, für welche Zwecke die Passagierdaten eigentlich verwendet werden dürfen.
Darüber hinaus erläuterten die EU-Vertreter Schutzmechanismen wie die "Basic"- und "Extended Access Control"-Techniken zur besseren Absicherung der auf den neuen E-Pässen gespeicherten biometrischen Daten. Sie betonten, dass für das Auslesen der verwendeten RFID-Chips spezielle Gerätschaften erforderlich seien. Gleichzeitig wollte die EU-Seite wissen, was es mit Plänen der USA zur Abnahme aller zehn Fingerabdrücke bei der Einreise in die USA im Rahmen des "US Visit"-Programms (United States Visitor and Immigrant Status Indicator Technology) oder der Aufnahme in Pass- und Visa-Dokumente auf sich habe. Die US-Delegation bestätigte, dass diese Möglichkeit untersucht werde. Sie ließ aber auch durchblicken, dass es sich dabei um ein Langzeitprojekt handle.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/71831
Der Feind ist immer und überall
Muss das amerikanische Volk therapiert werden oder Bush oder einzelne Regierungsmitglieder? Dieser US-Terrorwahn nimmt mittlerweile Ausmaße an, der sich nur noch mit einer Geisteskrankheit erklären läßt.
Das Finanzamt möchte in meinen Bankkonten schüffeln, dann können die Amis auch gerne mein Telefon abhören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.358 von StellaLuna am 08.04.06 19:56:16Wenn ich mich recht erinnere, war es die rot-grüne Regierung welche die Konten der Bundesbürger der Schnüffelei preis gab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.425 von Graf_Voelsing am 08.04.06 20:18:35Du scheinst mir ein Amerikaner zu sein, leidest an rot-grünem Verfolgungswahn
Es stand nie zur Diskussion dass unsere Daten an die USA weitergeleitet werden!
Es stand nie zur Diskussion dass unsere Daten an die USA weitergeleitet werden!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.390 von susi_rules81 am 08.04.06 20:05:48Hinterleg Deine PIN und TAN doch gleich bei den US-Behörden, teile ihnen deinen Wochen-Essensplan und Deinen Wäschewechsel mit, auch Deine Rasuren, denn daran erkennt man den Terroristen
man merkt dass Ostern naht, es findet eine seltsame Vermehrung der Eierköpfe statt 
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.432 von StellaLuna am 08.04.06 20:21:12In der Sach gebe ich dir natürlich recht. Die spinnen, die Amis.
Aber als Board-Obersoze solltest du bei dem Thema staatliche Schnüffelei mal lieber die Bälle flach halten
Aber als Board-Obersoze solltest du bei dem Thema staatliche Schnüffelei mal lieber die Bälle flach halten
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.453 von Graf_Voelsing am 08.04.06 20:28:40+e
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.390 von susi_rules81 am 08.04.06 20:05:48Genau und außerdem vertraue ich den USA liebend gerne unsere Telekommunikationsdaten an wenn dadurch Terroristen aufgespürt und dingfest gemacht werden können!
Und Stella, heute wieder mal den Zorn auf die Amis rauslassen ?
Verbindungsdaten zu speichern ist doch ein alter Hut und wird permanent auch von der EU gefordert und ebenso auf nationaler Ebene. Besonders Deutschland macht sich dafür stark.
Hierzu gabs bei w.o auch schon verschiedene Threads. Da hab ich deine Meinung dazu nie gelesen.
Aber wenns gegen die USA geht, dann kann man immer auf dich zählen.
Verbindungsdaten zu speichern ist doch ein alter Hut und wird permanent auch von der EU gefordert und ebenso auf nationaler Ebene. Besonders Deutschland macht sich dafür stark.
Hierzu gabs bei w.o auch schon verschiedene Threads. Da hab ich deine Meinung dazu nie gelesen.
Aber wenns gegen die USA geht, dann kann man immer auf dich zählen.
Jawolll Stella - hau die Eierköpfe in die Pfanne.
Achja, bevor ich es vergesse, natürlich bin ich dagegen, dass die Amis, die EU oder irgendein deutscher Beamter unsere Telefonnummern, angesurften Internetseiten, Gesprächsdauer, Emails, Faxe etc, durchsucht und auswertet.
Bitte in der Überschrift "will" durch "wollen" ersetzen. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.442 von StellaLuna am 08.04.06 20:24:26Nein, aber erkläre mir mal, wo der der Unterschied ist, ob die gespeicherten Telekommunikationsdaten nun von US oder von EU Behörden eingesehen werden können.
Wenn italienische und polnische Bürokraten in meinen Daten schnüffeln dürfen, warum sollten das amerikanische Bürokraten nicht dürfen ?
Ich bin auch für den Datenschutz, aber grundsätzlich und nicht nur wenn die Amerikaner irgendetwas damit zu tun haben.
Wenn italienische und polnische Bürokraten in meinen Daten schnüffeln dürfen, warum sollten das amerikanische Bürokraten nicht dürfen ?
Ich bin auch für den Datenschutz, aber grundsätzlich und nicht nur wenn die Amerikaner irgendetwas damit zu tun haben.
wenn die drüben keine Verbindungsdaten aufzeichnen sollten wir den Unsinn vielleicht auch gleich wieder abschaffen !
obwohl - mir ist es eigentlich egal, ob der CIA diese Daten hat - die Brüsseler und untergeordnete Bürokraten stören viel mehr
obwohl - mir ist es eigentlich egal, ob der CIA diese Daten hat - die Brüsseler und untergeordnete Bürokraten stören viel mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.567 von big_mac am 08.04.06 21:11:09vielleicht soll ich doch lieber in die schweiz ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.470 von Graf_Voelsing am 08.04.06 20:35:22Wenn ich noch einen Wunsch äußern dürfte:
Könnte man die "Empty Area" in "Undefined Area" umbenennen
Könnte man die "Empty Area" in "Undefined Area" umbenennen
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.456 von CaptainFutures am 08.04.06 20:30:05Die Amerikaner wissen nicht mal wie viele Illegale genau in ihrem Staat leben, die sollten mal aus Sicherheitsgründen da ansetzen, bevor sie Telekommunikationsdaten europäischer Bürger anfordern.
Würde Putin den Wunsch nach unseren Telekommunikationsdaten anfordern, das Geschrei wäre groß.
Aber die US-Regierung kann alles, darf alles, sie darf nicht nur rechtsfreie Räume für ihre Gefangenen schaffen, sie darf, wenn's nach einigen von euch ginge, auch auf Daten eines anderen Kontinents zugreifen. Die USA durfte den Irak im Namen der Demokratie angreifen und haben dadurch den Terror geschürt und um diesen Terror Einhalt zu gebieten, soll in europäischen Daten geschnüffelt werden. Dass wir uns unseren Regierungen ausliefern ist eine Sache, aber der Regierung der USA, das ist eine andere Sache und aus meiner Sicht nicht zulässig.
Würde Putin den Wunsch nach unseren Telekommunikationsdaten anfordern, das Geschrei wäre groß.
Aber die US-Regierung kann alles, darf alles, sie darf nicht nur rechtsfreie Räume für ihre Gefangenen schaffen, sie darf, wenn's nach einigen von euch ginge, auch auf Daten eines anderen Kontinents zugreifen. Die USA durfte den Irak im Namen der Demokratie angreifen und haben dadurch den Terror geschürt und um diesen Terror Einhalt zu gebieten, soll in europäischen Daten geschnüffelt werden. Dass wir uns unseren Regierungen ausliefern ist eine Sache, aber der Regierung der USA, das ist eine andere Sache und aus meiner Sicht nicht zulässig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.470 von Graf_Voelsing am 08.04.06 20:35:22Der Humor eines Kleinkindes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.133.930 von Astralblue am 08.04.06 22:11:10Tschüß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.136.082 von Graf_Voelsing am 09.04.06 15:31:48Voelsing, nichts dagegen, dass Ihr Euch mal wieder ungeheuer wichtig nehmt. Es merkt haslt hier niemand!
Eure "Verbindungsdaten" interessieren einen feuchten F...
Wenn Du mal ein paar Wochen hier zubringen wuerdest, koenntest Du Dich wundern, wie unwichtig Alteuropa geworden ist. Andererseits sind sie hier in Sachen deutscher Kultur voll auf dem laufenden. Ich kenne mittlerweile 2 passionierte Wagnerliebhaber, die mich ganz schoen auf Trab halten (um gleich ein drohendes Missverstaendnis ad hoc auszuschliessen: einer von denen ist Jude) ... Aber nu, Wagner ist ja nun schon ein paar Tage her!
Was die Gegenwart angeht: Hand aufs alteuropaeische Herz: was habt Ihr denn bitte zu bieten ausser Wein und Pasta? Ich bin sehr, sehr neugierig auf Deine Antwort, Voelsing!
Eure "Verbindungsdaten" interessieren einen feuchten F...
Wenn Du mal ein paar Wochen hier zubringen wuerdest, koenntest Du Dich wundern, wie unwichtig Alteuropa geworden ist. Andererseits sind sie hier in Sachen deutscher Kultur voll auf dem laufenden. Ich kenne mittlerweile 2 passionierte Wagnerliebhaber, die mich ganz schoen auf Trab halten (um gleich ein drohendes Missverstaendnis ad hoc auszuschliessen: einer von denen ist Jude) ... Aber nu, Wagner ist ja nun schon ein paar Tage her!
Was die Gegenwart angeht: Hand aufs alteuropaeische Herz: was habt Ihr denn bitte zu bieten ausser Wein und Pasta? Ich bin sehr, sehr neugierig auf Deine Antwort, Voelsing!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.138.983 von PresAbeL am 10.04.06 07:11:04P.S. und was Wein und Pasta angeht: beides nehme ich lieber aus Italien. Nur in der Spargelzeit mache ich ungern eine Ausnahme und trinke - mich muehsam ueberwindend - einen Silvaner (ein Frascati taete es locker 3x so gut!). Notfalls lasse ich mich auch mal zu einem Riesling ueberreden.
Um auch das auf den Punkt zu bringen: wie wuerdest Du den unverzichtbarenaktuellen deutschen Beitrag auf z-beliebiegen Gebieten zum Wohlergehen der Welt eigentlich sehen???
Noch nicht einma Fussball spielen koennen die Deutschen heutzutage. Woran sie manisch interessiert zu sein scheinen, ist US bashing. Klar, der Erfolg der entfernten Cousins und Cousinen ist ja auch nicht zu uebersehen ... und in Sachen Neid sind die Deutschen immer noch Weltklasse!
Um auch das auf den Punkt zu bringen: wie wuerdest Du den unverzichtbarenaktuellen deutschen Beitrag auf z-beliebiegen Gebieten zum Wohlergehen der Welt eigentlich sehen???
Noch nicht einma Fussball spielen koennen die Deutschen heutzutage. Woran sie manisch interessiert zu sein scheinen, ist US bashing. Klar, der Erfolg der entfernten Cousins und Cousinen ist ja auch nicht zu uebersehen ... und in Sachen Neid sind die Deutschen immer noch Weltklasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.139.024 von PresAbeL am 10.04.06 07:31:46Autos bauen können sie noch, in Bayern und im Schwabenland
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.138.983 von PresAbeL am 10.04.06 07:11:04Was die Gegenwart angeht: Hand aufs alteuropaeische Herz: was habt Ihr denn bitte zu bieten ausser Wein und Pasta?
Darauf erwartest du doch wohl keine ernsthafte Antwort.
Darauf erwartest du doch wohl keine ernsthafte Antwort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.140.838 von Graf_Voelsing am 10.04.06 10:40:40Doch, sonst haette ich sie nich gestellt! big_mac hat ja schom eine Antwort gegeben, wobei ich dazu einschraenkend sagen muss, dass seine Antwort ja wohl nur fuer die Autos der Betuchten gilt. Fuer den Massenmarkt haben die Deutschen nichts anzubieten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.143.561 von PresAbeL am 10.04.06 14:07:47Ich denke mal, das hohe Exportvolumen Deutschlands kommt auch daher, weil niemand die deutschen Produkte braucht, oder?
Mal im Ernst, Deutschland hat immer noch Spitzenpositionen im Maschinenbau, Anlagenbau, Spezialchemie, Spezialstähle, teilweise bei Pharmaka (klein, aber fein), in wichtigen Segmenten des Automobil- und Fahrzeugbaus, bei Gesamtkonzepten in der Verkehrstechnik, im Städtebau (nicht ohne Grund baut ein Herr Speer in China eine Trabantenstadt nach der anderen). In China gewinnt VW wieder Marktanteile dazu, in den USA Deutsche Post und Deutsche Telekom über ihre Töchter, die Münchener Rück ist, glaube ich, immer noch weltweit die Nummer 2 im Geschäft. Und wenn ich in den USA bei Schreibwaren, Haushaltsgeräten oder Fahrradteilen etwas anderes als chinesische Billigware haben will, dann geraten mir oft Produkte deutscher Hersteller in die Finger, wo ich mich dann frage, wie es möglich sein kann, daß so etwas nicht konkurrenzfähig von US-Firmen angeboten werden kann. Wenn ich gerade einen Hausstand in den USA hätte, könnte ich auch schnell mal den Blick ins Zimmer werfen und Beispiele nennen...
Mal im Ernst, Deutschland hat immer noch Spitzenpositionen im Maschinenbau, Anlagenbau, Spezialchemie, Spezialstähle, teilweise bei Pharmaka (klein, aber fein), in wichtigen Segmenten des Automobil- und Fahrzeugbaus, bei Gesamtkonzepten in der Verkehrstechnik, im Städtebau (nicht ohne Grund baut ein Herr Speer in China eine Trabantenstadt nach der anderen). In China gewinnt VW wieder Marktanteile dazu, in den USA Deutsche Post und Deutsche Telekom über ihre Töchter, die Münchener Rück ist, glaube ich, immer noch weltweit die Nummer 2 im Geschäft. Und wenn ich in den USA bei Schreibwaren, Haushaltsgeräten oder Fahrradteilen etwas anderes als chinesische Billigware haben will, dann geraten mir oft Produkte deutscher Hersteller in die Finger, wo ich mich dann frage, wie es möglich sein kann, daß so etwas nicht konkurrenzfähig von US-Firmen angeboten werden kann. Wenn ich gerade einen Hausstand in den USA hätte, könnte ich auch schnell mal den Blick ins Zimmer werfen und Beispiele nennen...
in deutschland sind die "autos der betuchten" der massenmarkt.
Mein Lieber PresAbel,
Ich komme aus Stuttgart und wie jeder weiß, werden hier die besten Autos der WELT gebaut
Auf dem Gebiet sind die Herren (und Damen) Amerikaner hinter dem Mond !
Vollamerikanische Autos erkennt man vor allem daran, das Sie beim Anlasssen mehr Sprit verbrauchen, als ein deutsches Auto für 50Km Fahrt
Woher ich das so genau weiß ? Wir haben hier ein paar der Kisten rumstehen zu Testzwecken und sind immer wieder erstaunt, das man auch locker die dreifache Spritmenge durch einen Motor mit fast identischer Leistung jubeln kann
Ich komme aus Stuttgart und wie jeder weiß, werden hier die besten Autos der WELT gebaut
Auf dem Gebiet sind die Herren (und Damen) Amerikaner hinter dem Mond !
Vollamerikanische Autos erkennt man vor allem daran, das Sie beim Anlasssen mehr Sprit verbrauchen, als ein deutsches Auto für 50Km Fahrt
Woher ich das so genau weiß ? Wir haben hier ein paar der Kisten rumstehen zu Testzwecken und sind immer wieder erstaunt, das man auch locker die dreifache Spritmenge durch einen Motor mit fast identischer Leistung jubeln kann
Nun, wenn Du jetzt fuer den Laden arbeitest, kann es ja nur noch bergauf gehen! Aber das mit dem "besten Autos dert Welt" musst Du mal den Leuten erzaehlen, die bei den Automobilclubs die QS-Statistiken erstellen.
for4zim: ist schwierig, ich sehe hier in amerikanischen Haushalten wenig Deutsches: Appliances im Wesentlichen von GE, U-Elektronik von Japanern, Chinesen, Moebel: Chinesen, Amerikaner.
Allenfalls draussen der immer haeufigere BMW, Porsche! VW wieder im Kommen, richtig. Mercedes? Megaout!
for4zim: ist schwierig, ich sehe hier in amerikanischen Haushalten wenig Deutsches: Appliances im Wesentlichen von GE, U-Elektronik von Japanern, Chinesen, Moebel: Chinesen, Amerikaner.
Allenfalls draussen der immer haeufigere BMW, Porsche! VW wieder im Kommen, richtig. Mercedes? Megaout!
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