PENNYSTOCK REPORTs : Uranium Energy - KZ 12€ (Seite 1156)
eröffnet am 04.05.06 06:09:02 von
neuester Beitrag 02.05.24 06:30:38 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 26.299.217 von deNick am 19.12.06 10:25:36Heute sind Explorer mal wieder extrem schwach.
Leg doch ein Limit im den Markt bei 2,45 Euro
vielleicht greift es ja
Leg doch ein Limit im den Markt bei 2,45 Euro
vielleicht greift es ja
Hoi,
wurde bei 2,50€ ausgestoppt.(Während ich in Urlaub war) Mit Gewinn.
Meint ihr ein erneuter Einstieg ist sinnvoll?
Brauch nochmal was positives im Depot...momentan fällt ja alles^^
wurde bei 2,50€ ausgestoppt.(Während ich in Urlaub war) Mit Gewinn.
Meint ihr ein erneuter Einstieg ist sinnvoll?
Brauch nochmal was positives im Depot...momentan fällt ja alles^^
Dieser Thread wurde 98 mal gelesen heute
Wir wenigen Gewinner sind weiter unter uns
Kurs 2,73 Euro
wer will schon Frick-Uran-Totalvernichtungsmaschinen wie Urex?
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Kurs 2,73 Euro
wer will schon Frick-Uran-Totalvernichtungsmaschinen wie Urex?
Euro am Sonntag
Strahlender Index
17.12.2006 Ausgabe 51/06
Neues Produkt der Société Générale berücksichtigt erstmals Dividenden
von Jens Castner
Der Ausstieg aus der Atomenergie ist in Deutschland beschlossene Sache. Ob er nach der Abwahl der rot-grünen Regierungskoalition realisiert wird, ist allerdings fraglich. Fest steht: Anderswo auf der Welt schießen Kernkraftwerke wie Pilze aus dem Boden.
Im Sommer etwa sorgten die Pläne der russischen Regierung für Aufsehen, bis 2030 bis zu 40 Atommeiler zu bauen. Mehr noch: Der Putin-Vertraute Igor Schuwalow sagte der Welt seinerzeit einen Bedarf von 200 bis 300 neuen Kernkraftwerken voraus. Gegenüber den 442 Reaktoren, die derzeit am Netz hängen, würde das einen Anstieg um mehr als 50 Prozent bedeuten.
Kein Wunder, dass der Uranpreis durch die Decke geht. Seit 2001 ist das radioaktive Metall um gut 500 Prozent teurer geworden, und das Ende der Fahnenstange scheint noch lange nicht erreicht zu sein. Denn schon jetzt besteht ein deutlicher Nachfrageüberhang. Laut einer Statistik der Energy Watch Group benötigen die bereits vorhandenen Kraftwerke 67 Kilotonnen Uran pro Jahr. Die weltweite Produktionsmenge liegt derzeit aber nur bei 42 Kilotonnen jährlich.
Da Uran nicht nur wegen der Strahlung gefährlich ist, sondern auch zum Bau von Nuklearwaffen verwendet werden kann, ist es nicht möglich, den Rohstoff an einer Terminbörse zu handeln. Alle vorhandenen Anlageprodukte auf Uran bilden deshalb nicht den Preis des Rohstoffs ab, sondern beziehen sich auf die Aktien der Produzenten. Das ist beim neuen Indexzertifikat der Société Générale nicht anders. Das Produkt bezieht sich auf den World-Uranium-Index, kurz URAX, der in Zusammenarbeit mit Dow Jones berechnet und halbjährlich angepasst wird. Er enthält die zehn größten Uranproduzenten wie Cameco, Paladin Resources oder International Uranium, aber auch die beiden breit diversifizierten Bergbaukonzerne Rio Tinto und BHP Billiton, die auch andere Rohstoffe wie Kohle, Industrie- und Edelmetalle zutage fördern. Dass die beiden britisch-australischen Mega-Konglomerate mit jeweils 15 Prozent Gewichtung die schwersten Werte im Index sind, mag eine kleine Entscheidungshilfe für Anleger sein, die moralische Bedenken haben - immerhin gibt es auch Emittenten, die aus ethischen Gründen keine Uranprodukte anbieten.
Ein weiterer Pluspunkt des SG-Produkts: Im Unterschied zu anderen Uranindizes werden in den URAX die Dividenden mit eingerechnet, was die Managementgebühr von einem Prozent pro Jahr ab 2007 zumindest kompensiert (die prognostizierten Ausschüttungen im ersten Jahr werden voraussichtlich noch nicht ganz reichen). Damit ist das URAX-Indexzertifikat (ISIN: DE000SG0URX5) die derzeit kostengünstigste Möglichkeit, an steigenden Uranpreisen zu partizipieren.
Die risikolose Alternative, ein Garantiezertifikat von Lehman Brothers auf einen Fünfer-Uranbasket (ISIN: XS0270174872), ist für vorsichtige Anleger im Hinblick auf die teils hohen Bewertungen der Firmen zwar interessant. Allerdings entfallen hier zur Finanzierung der Kapitalgarantie die Dividenden - und die Partizipationsrate liegt unter 75 Prozent.
Strahlender Index
17.12.2006 Ausgabe 51/06
Neues Produkt der Société Générale berücksichtigt erstmals Dividenden
von Jens Castner
Der Ausstieg aus der Atomenergie ist in Deutschland beschlossene Sache. Ob er nach der Abwahl der rot-grünen Regierungskoalition realisiert wird, ist allerdings fraglich. Fest steht: Anderswo auf der Welt schießen Kernkraftwerke wie Pilze aus dem Boden.
Im Sommer etwa sorgten die Pläne der russischen Regierung für Aufsehen, bis 2030 bis zu 40 Atommeiler zu bauen. Mehr noch: Der Putin-Vertraute Igor Schuwalow sagte der Welt seinerzeit einen Bedarf von 200 bis 300 neuen Kernkraftwerken voraus. Gegenüber den 442 Reaktoren, die derzeit am Netz hängen, würde das einen Anstieg um mehr als 50 Prozent bedeuten.
Kein Wunder, dass der Uranpreis durch die Decke geht. Seit 2001 ist das radioaktive Metall um gut 500 Prozent teurer geworden, und das Ende der Fahnenstange scheint noch lange nicht erreicht zu sein. Denn schon jetzt besteht ein deutlicher Nachfrageüberhang.
Laut einer Statistik der Energy Watch Group benötigen die bereits vorhandenen Kraftwerke 67 Kilotonnen Uran pro Jahr. Die weltweite Produktionsmenge liegt derzeit aber nur bei 42 Kilotonnen jährlich.Da Uran nicht nur wegen der Strahlung gefährlich ist, sondern auch zum Bau von Nuklearwaffen verwendet werden kann, ist es nicht möglich, den Rohstoff an einer Terminbörse zu handeln. Alle vorhandenen Anlageprodukte auf Uran bilden deshalb nicht den Preis des Rohstoffs ab, sondern beziehen sich auf die Aktien der Produzenten. Das ist beim neuen Indexzertifikat der Société Générale nicht anders. Das Produkt bezieht sich auf den World-Uranium-Index, kurz URAX, der in Zusammenarbeit mit Dow Jones berechnet und halbjährlich angepasst wird. Er enthält die zehn größten Uranproduzenten wie Cameco, Paladin Resources oder International Uranium, aber auch die beiden breit diversifizierten Bergbaukonzerne Rio Tinto und BHP Billiton, die auch andere Rohstoffe wie Kohle, Industrie- und Edelmetalle zutage fördern. Dass die beiden britisch-australischen Mega-Konglomerate mit jeweils 15 Prozent Gewichtung die schwersten Werte im Index sind, mag eine kleine Entscheidungshilfe für Anleger sein, die moralische Bedenken haben - immerhin gibt es auch Emittenten, die aus ethischen Gründen keine Uranprodukte anbieten.
Ein weiterer Pluspunkt des SG-Produkts: Im Unterschied zu anderen Uranindizes werden in den URAX die Dividenden mit eingerechnet, was die Managementgebühr von einem Prozent pro Jahr ab 2007 zumindest kompensiert (die prognostizierten Ausschüttungen im ersten Jahr werden voraussichtlich noch nicht ganz reichen). Damit ist das URAX-Indexzertifikat (ISIN: DE000SG0URX5) die derzeit kostengünstigste Möglichkeit, an steigenden Uranpreisen zu partizipieren.
Die risikolose Alternative, ein Garantiezertifikat von Lehman Brothers auf einen Fünfer-Uranbasket (ISIN: XS0270174872), ist für vorsichtige Anleger im Hinblick auf die teils hohen Bewertungen der Firmen zwar interessant. Allerdings entfallen hier zur Finanzierung der Kapitalgarantie die Dividenden - und die Partizipationsrate liegt unter 75 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.284.449 von Frickhasserin am 18.12.06 20:08:47Der US - Kurs hebt ab, bin gespannt auf den Schlusskurs.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.283.723 von pipei am 18.12.06 19:36:58Kursverlauf sieht extrem bullisch aus.
Nächste Woche fällt 100%tig die 3 Euro Marke
Nächste Woche fällt 100%tig die 3 Euro Marke
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.281.370 von aikoner am 18.12.06 17:53:50wenn das potential voll ausgeschöpft wird,
wäre es super! aber das dauert noch.
da wären wir wieder bei den einstiegskursen. hihi
mfg
wäre es super! aber das dauert noch.
da wären wir wieder bei den einstiegskursen. hihi
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.280.930 von pipei am 18.12.06 17:33:44Der Abbau soll 2008 beginnen, ich rechne eher mit 2009. Vielleicht kommt es auch vorher zu einer Übernahme. Aber sieh Dir Unternehmen an, die abbauen und welchen aktuellen Kurs diese Unternehmen ausweisen und Du wirdst sehen, wieviel Potential in Uranium Energy steckt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.280.747 von aikoner am 18.12.06 17:26:21
die ruhe vor dem sturm, dass hört sich gut an!
ich glaub einfach die zeit wird erst dann interessant
wenn termine über den evtl. abbau des uran kommen.
u. da es noch ein wenig dauert, mit dem abbau, somit
ist hier auch noch ruhe.
meiner meinung nach, der beste zeitpunkt zum einstieg.
mfg
die ruhe vor dem sturm, dass hört sich gut an!
ich glaub einfach die zeit wird erst dann interessant
wenn termine über den evtl. abbau des uran kommen.
u. da es noch ein wenig dauert, mit dem abbau, somit
ist hier auch noch ruhe.
meiner meinung nach, der beste zeitpunkt zum einstieg.
mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.280.245 von Frank1978 am 18.12.06 17:04:33Der Kurs steigt und die Mehrheit kriegt das garnicht mit. Der gute Stand der Aktienindizes verdrängt die Uran-Hausse. Ich denke, wenn die Aktienindizes nicht mehr so gut laufen, werden sich einige umorientieren. Zur Zeit ist Uranium Energy immer noch ein unbekannter Wert. Das ist auch an den wenigen Postings und den täglichen wenigen Besuchern zu sehen. Wir geniesen die Ruhe vor dem Sturm.
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