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    Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 176)

    eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
    neuester Beitrag 11.05.24 15:10:06 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.15 15:43:14
      Beitrag Nr. 728 ()
      fyi:cool:

      28.07.15 Finanzen.ch



      Pfizer hebt Ausblick an - trotz Dollarstärke

      Nach dem verheissungsvollen Start eines neuen Krebsmittels wird der US-Pharmahersteller Pfizer wieder zuversichtlicher.

      Der Konzern grenzte am Dienstag seine Erwartungen für Umsatz und Gewinnkennzahlen auf einem etwas höheren Niveau ein als zuvor. Nach dem ersten Quartal hatte der Konzern den Ausblick noch gesenkt.

      Das neue Brustkrebsmittel Ibrance sorgte im zweiten Quartal mit dafür, dass der Konzernumsatz zumindest aus eigener Kraft im Jahresvergleich wieder um ein Prozent zulegte. Das Mittel spülte Einnahmen von 140 Millionen Dollar in die Kasse, fast die Hälfte mehr als Analysten geschätzt hatten. Der starke Dollar liess den Umsatz am Ende allerdings um sieben Prozent auf 11,85 Milliarden US-Dollar (10,7 Mrd Euro) fallen.

      Beim Umsatz übertraf Pfizer dennoch, wie auch bei wichtigen Gewinnkennzahlen, die Erwartungen von Analysten. Der überwiegend um Effekte von Zu- und Verkäufen bereinigte Gewinn je Aktie sank im Jahresvergleich zwar um 2 Cent auf 0,56 Dollar, Beobachter hatten aber lediglich mit einem Wert von 0,52 Dollar gerechnet./awp
      Avatar
      schrieb am 08.06.15 12:55:16
      Beitrag Nr. 727 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.916.625 von ernestof am 05.06.15 09:33:57Das ist schon interessant, aber ich weiß nicht, ob Pfizer ständig neue Zukäufe tätigen sollte !?

      Viel besser wäre es doch, wenn Pfizer mit seinen Tochter-Firmen mal wieder selber ein neues, innovatives Medikament heraus bringen würde.
      Avatar
      schrieb am 05.06.15 09:33:57
      Beitrag Nr. 726 ()
      Viagra für Frauen vor der Zulassung
      5. Juni 2015, 07:20 Uhr

      Medizin
      Viagra für Frauen vor der Zulassung


      Die amerikanische Arzneibehörde FDA empfiehlt die Zulassung des sogenannten Viagra für Frauen.
      Das Medikament soll Frauen helfen, die unter sexueller Unlust leiden.
      Vor der Zulassung sollen die Nebenwirkungen noch ausführlicher erforscht werden.

      "Pink Viagra" vor der Zulassung

      Weiterlesen unter

      http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/medizin-viagra-fuer-fr…

      ...Das könnte auch der Aktie auf die Sprünge helfen.
      Leider ist eine andere Firma Inhaberin der Zulassungsrechte :
      Sprout Pharmaceuticals aus Raleigh, North Carolina
      Und die werden offenbar nicht am Aktienmarkt gehandelt...
      Aber vielleicht schlägt Pfizer zu ?
      Schaun mer mal !
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.04.15 12:18:03
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.667.091 von 1435905 am 29.04.15 07:17:59Die Quartalszahlen von Pfizer sind absolut in Ordnung.

      Die Hospira Übernahme wird sich in den nächsten Jahren bestimmt positiv auf die Bilanz auswirken.

      Außerdem ist die Dividenden-Rendite von ca. 3,2% auch nicht schlecht.


      Ich hab jetzt wieder meinen Bestand erhöht.
      Avatar
      schrieb am 29.04.15 07:17:59
      Beitrag Nr. 724 ()
      Der Kurs hat gestern nahezu gar nicht reagiert:

      Pfizer senkt nach unerwartet gutem Quartal die Prognose


      Der US-Pharmakonzern Pfizer hat auch im ersten Quartal unter dem Auslaufen des Patentschutzes einiger seiner Medikamente gelitten, insgesamt jedoch besser abgeschnitten als befürchtet. Der Umsatz fiel um 4 Prozent auf 10,86 Milliarden US-Dollar, während Analysten dem Pharmakonzern nur 10,7 Milliarden Dollar zugetraut hatten. Das Nettoergebnis stieg um 2 Prozent auf 2,376 Milliarden Dollar. Das viel beachtete bereinigte Ergebnis je Aktie ging zwar um 11 Prozent auf 0,51 Dollar zurück, wie das New Yorker Unternehmen mitteilte. Analysten hatten jedoch nur mit 0,49 Dollar gerechnet.

      Pfizer zeigte sich zufrieden mit dem Quartalsergebnis. Die neuen Produkte des Konzerns seien gut auf dem Arzneimittelmarkt aufgenommen worden. Allerdings senkte das Unternehmen seine Jahresprognose. Der Grund dafür ist ausschließlich der starke Dollar, vor allem im Vergleich zum Euro. Den Umsatz 2015 sieht Pfizer deshalb jetzt eine halbe Milliarde niedriger bei 44 bis 46 Milliarden Dollar. Die Prognose für das bereinigte Ergebnis je Aktie nahm Pfizer um 5 Cent auf 1,95 bis 2,05 Dollar zurück.

      Quelle: Dow Jones Newswires
      1 Antwort

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.02.15 19:15:32
      Beitrag Nr. 723 ()
      Pfizer kauft Biosimilars-Hersteller Hospira

      Der US-Pharmakonzern Pfizer verstärkt sich mit dem Kauf des Herstellers von injizierbaren Medikamenten und Infusionstechnologien Hospira. Der Kaufpreis von 90 US-Dollar je Aktie oder 16 Milliarden Dollar insgesamt entspricht einem Aufschlag von 39 Prozent auf den Schlusskurs vom Mittwoch. Die Transaktion, die vermutlich auch die Übernahme von Schulden umfasst, bewertet Hospira mit rund 17 Milliarden Dollar, wie Pfizer mitteilte.

      Hospira ist einer der führenden Hersteller von sogenannten Biosimilars, Nachahmerprodukten eines Biopharmazeutikums, und einer der großen Wettbewerber von Fresenius Kabi, die auf intravenös verabreichte Generika spezialisierten Tochter des Gesundheitskonzerns Fresenius.

      Die Transaktion soll aus Barmitteln und neuen Schulden finanziert werden. Bis 2018 erwartet Pfizer Kosteneinsparungen im Volumen von 800 Millionen Dollar.

      Die Boards der beiden Unternehmen befürworten die Fusion. Der Zukauf soll nach Abschluss der Transaktion, der im zweiten Halbjahr erwartet wird, sofort zum Konzerngewinn beitragen. Im ersten vollen Jahr danach erhofft sich Pfizer einen Beitrag von 10 bis 12 Cent je Aktie, dieser soll danach steigen.

      Sowohl das Geschäft mit sterilen injizierbaren Arzneien als auch mit Biosimilars sei groß und wachse. Der Weltmarkt für sterile einspritzbare Generika dürfte laut Schätzung 2020 ein Volumen von 70 Milliarden Dollar erreichen. Der globale Markt für Biosimilars im Jahr 2020 werde auf rund 20 Milliarden geschätzt, hieß es.

      Quelle: Dow Jones Newswires
      Avatar
      schrieb am 30.01.15 20:23:24
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: ohne Quellenangabe, evtl. ueberarbeitet neu einstellen
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 19:10:59
      Beitrag Nr. 721 ()
      05.01.2015

      Pfizer: Zukauf in der Schweiz

      Der US-amerikanische Pharmakonzern sichert sich die Mehrheit an der schweizerischen Redbiotec AG, die sich auf Mittel gegen Herpesviren spezialisiert hat. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt.

      Pfizer hat vor allem einen Wirkstoff gegen das Zytomegalievirus (CMV) im Visier, der sich in der vorklinischen Phase befindet. Die Herpes-Unterart CMV ist bei Erwachsenen weit verbreitet und in erster Linie für Ungeborene gefährlich (schwerwiegende Auswirkungen auf das Hörvermögen und das Nervensystem).

      Die Pfizer-Aktie war 2009 auf ein mehrjähriges Tief bei 12 Dollar gefallen. Seit rund zwei Jahren steht der Kurs wieder im Bereich über 30 Dollar. Das Allzeithoch wurde im Jahr 1999 bei 49 Dollar markiert.

      Quelle: Frankfurter Tagesdienst
      Avatar
      schrieb am 21.12.14 21:59:38
      Beitrag Nr. 720 ()
      Pfizer verbündet sich in der Wachstumshormontherapie mit Opko

      Die beiden US-Pharmakonzerne Pfizer und Opko Health wollen zusammenarbeiten und eine von Opko entwickelte Therapie bei Wachstumshormonmangel weiterentwickeln und vermarkten. Dank dieser Behandlungsform könnten tägliche durch wöchentliche Spritzen ersetzt werden. Die Transaktion soll noch innerhalb des ersten Quartals unter Dach und Fach sein.

      Opko wird im Voraus 295 Millionen US-Dollar erhalten und kann bis zu 275 Millionen Dollar zusätzlich einstreichen, sofern die Therapie mit dem Namen hGH-CTP gewisse regulatorische Genehmigungen bekommt. Pfizer wird die Behandlung als Teil seines bereits existierenden Geschäfts für Wachstumshormone - Genotropin - vermarkten. Das Medikament wird bei Wachstumsstörungen von Erwachsenen und Kindern eingesetzt sowie bei ausbleibendem Wachstum von Babys, die bis zu ihrem zweiten Lebensalter zu klein bleiben. Momentan ist die Opko-Therapie noch in der Phase 3-Prüfung für Erwachsene und der globalen Phase 2 für Kinder.

      "Unserer Schätzung nach beläuft sich der globale Wachstumshormonmarkt momentan auf mehr als 3 Milliarden Dollar. Wir glauben, dass hGH-CTP das Potenzial hat, das beste Präparat in der Klasse der langanhaltenden Wachstumshormonprodukte zu sein", meint Opko-Chef Phillip Frost. Opko wird die klinischen Studien leiten und die ersten Entwicklungskosten stemmen. Pfizer dagegen finanziert die Vermarktung und führt die weltweiten Herstellungsaktivitäten an.

      Die Partnerschaft ist Teil von Pfizers zunehmender Konzentration auf seltene Krankheiten. Im September hat der Pharmakonzern ein Konsortium für seltene Krankheiten ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um die auf fünf Jahre angelegte Partnerschaft zwischen Pfizer und dem Global Medical Excellence Cluster, einer gemeinnützigen britischen Initiative.


      Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
      Avatar
      schrieb am 21.12.14 21:59:04
      Beitrag Nr. 719 ()
      Pfizer verbündet sich in der Wachstumshormontherapie mit Opko

      Die beiden US-Pharmakonzerne Pfizer und Opko Health wollen zusammenarbeiten und eine von Opko entwickelte Therapie bei Wachstumshormonmangel weiterentwickeln und vermarkten. Dank dieser Behandlungsform könnten tägliche durch wöchentliche Spritzen ersetzt werden. Die Transaktion soll noch innerhalb des ersten Quartals unter Dach und Fach sein.

      Opko wird im Voraus 295 Millionen US-Dollar erhalten und kann bis zu 275 Millionen Dollar zusätzlich einstreichen, sofern die Therapie mit dem Namen hGH-CTP gewisse regulatorische Genehmigungen bekommt. Pfizer wird die Behandlung als Teil seines bereits existierenden Geschäfts für Wachstumshormone - Genotropin - vermarkten. Das Medikament wird bei Wachstumsstörungen von Erwachsenen und Kindern eingesetzt sowie bei ausbleibendem Wachstum von Babys, die bis zu ihrem zweiten Lebensalter zu klein bleiben. Momentan ist die Opko-Therapie noch in der Phase 3-Prüfung für Erwachsene und der globalen Phase 2 für Kinder.

      "Unserer Schätzung nach beläuft sich der globale Wachstumshormonmarkt momentan auf mehr als 3 Milliarden Dollar. Wir glauben, dass hGH-CTP das Potenzial hat, das beste Präparat in der Klasse der langanhaltenden Wachstumshormonprodukte zu sein", meint Opko-Chef Phillip Frost. Opko wird die klinischen Studien leiten und die ersten Entwicklungskosten stemmen. Pfizer dagegen finanziert die Vermarktung und führt die weltweiten Herstellungsaktivitäten an.

      Die Partnerschaft ist Teil von Pfizers zunehmender Konzentration auf seltene Krankheiten. Im September hat der Pharmakonzern ein Konsortium für seltene Krankheiten ins Leben gerufen. Es handelt sich dabei um die auf fünf Jahre angelegte Partnerschaft zwischen Pfizer und dem Global Medical Excellence Cluster, einer gemeinnützigen britischen Initiative.


      Quelle: Dow Jones & Company, Inc.
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