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    Pfizer-Pharmawert total unterbewertet! 50% möglich! (Seite 192)

    eröffnet am 15.05.06 13:00:41 von
    neuester Beitrag 14.06.24 20:11:10 von
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      schrieb am 23.06.11 14:21:18
      Beitrag Nr. 622 ()
      Pfizer-Analyse: Harte Zeiten

      23. Juni 2011 11:53

      Pfizer hat im 1. Quartal mit einem nahezu unveränderten Umsatz enttäuscht. Die Pharma- Erlöse schrumpften um 2% auf 14,2 Mrd $. Patentabläufe setzen dem Konzern zu. Besonders hart traf es den Cholesterinsenker Lipitor, dessen Erlöse aufgrund der Generika-Konkurrenz in Kanada und Spanien um 13% einbrachen.

      Auch der Patentablauf beim Alzheimer-Medikament Aricept machte sich negativ bemerkbar. Die US-Gesundheitsreform belastete zusätzlich mit 166 Mio $. Der Gewinn stieg dank niedrigerer Ausgaben für Forschung und Entwicklung sowie allgemeiner Sparmaßnahmen um 10% auf 2,22 Mrd $. Auch die Integrationskosten für Wyeth fielen geringer aus.

      Der Konzern muss sich auf harte Zeiten einstellen. Im November läuft auch das US-Patent für Lipitor ab. Dann werden die Umsatzeinbußen noch heftiger ausfallen. In den nächsten Jahren verlieren weitere Arzneimittel ihren Patentschutz. Die Entwicklung neuer Produkte kommt dagegen nur schleppend voran. Bei einem Hoffnungsträger gegen Rheuma gab es zuletzt einen schweren Rückschlag. Der Umsatz wird 2011 auf 65,2 bis 67,2 Mrd $ zurückgehen und 2012 nochmals auf 62,2 bis 64,7 Mrd $. Der Gewinn soll dieses Jahr auf 1,09 bis 1,24 $ pro Aktie steigen und 2012 auf 1,58 bis 1,73 $.

      Pfizer wird jetzt nach dem Motto „mehr Qualität als Quantität“ radikal umgebaut. Randaktivitäten wie Veterinärmedizin, Ernährungsergänzungsprodukte oder rezeptfreie Medikamente werden auf den Prüfstand gestellt. Zudem werden die Forschungsausgaben bis 2012 von 9,4 auf 6,5 bis 7 Mrd $ gekürzt. Timing-Einstufung: Durchschnittlich. Erst ein erfolgreicher Umbau wird den Wert von Pfizer erhöhen.

      Porträt: Pfizer gehört nach der Übernahme von Wyeth und Pharmacia zu den weltweit größten Pharmakonzernen. Mit seinen verschreibungspflichtigen Präparaten liegt der Branchengigant international sogar auf Platz 1. Das Produktportfolio beinhaltet mit dem Cholesterinsenker Lipitor das weltweit meistverkaufte Medikament. HV: April 2012



      Quelle:
      http://www.be24.at/blog/entry/661200/pfizer-analyse-harte-ze…


      Ich bleibe trotzdem weiter dabei. :D

      Gruß
      Zock
      Avatar
      schrieb am 23.06.11 11:24:45
      Beitrag Nr. 621 ()
      Bristol und Pfizer erzielen Studienerfolg bei Apixaban


      NEW YORK (Dow Jones)--Die beiden Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb und Pfizer haben einen wichtigen Studienerfolg bei ihrem Blutverdünner "Eliquis" erzielt. In einer fortgeschrittenen Studie seien die Ziele erreicht worden, teilten die beiden Unternehmen am Mittwoch mit. Der von beiden Unternehmen entwickelte Wirkstoff Apixaban sei bei der Behandlung von Patienten mit einem Schlaganfall-Risiko effizienter gewesen als das Standardmittel "Warfarin".

      Analysten trauen dem Mittel der beiden New Yorker Konzerne Umsätze von mehr als 1 Mrd USD zu. Einen Großteil der erwarteten Umsätze soll das Mittel in der Indikation Vorhofflimmern erzielen, in der nun die positiven Studienergebnisse erreicht wurden. Die Aktien der beiden Konzern reagierten auf die Meldung im nachbörslichen Handel positiv: Die Aktie von Pfizer verteuerte sich um 3,75% auf 21,04 USD und die von Bristol-Myers Squibb auf 29,47 USD, ein Plus von 6,3%.

      Die beiden US-Unternehmen wollen nun im dritten oder vierten Quartal in den USA und Europa einen Zulassungsantrag für die Indikation Vorhofflimmern stellen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 22:22:09
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.638.273 von 1435905 am 12.06.11 19:22:36Diese Kosteneinsparungen sollten sich bald positiv auf den Kurs auswirken.
      Avatar
      schrieb am 12.06.11 19:22:36
      Beitrag Nr. 619 ()
      Pfizer plant weitere Kosteneinsparungen - Kreise

      Der US-Pharmakonzern Pfizer will den Gürtel nochmals enger schnallen. Zusätzlich zu den Anfang des Jahres angekündigten Einsparungen bei Forschung und Entwicklung in Höhe von knapp 3 Mrd USD sollen demnächst die Verwaltungsausgaben um 1 Mrd USD jährlich gekürzt werden, wie mit den Vorgängen vertraute Personen am Dienstag sagten. Noch in diesem Jahr sollen erste Erfolge erzielt werden..

      Pfizer hat bereits in den vergangenen Jahren bereits massive Kosteneinsparungen unternommen, vor allem im Bereich Forschung & Entwicklung. Der nach Umsatz größte Pharmakonzern der Welt steht unter Druck, da nach und nach seine Patente für die umsatzstärksten Medikamente auslaufen und somit Konkurrenz durch Generikahersteller droht. Außerdem hat Pfizer ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 9 Mrd USD angekündigt, das finanziert werden will.
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      Avatar
      schrieb am 02.06.11 10:57:22
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.470.127 von 1435905 am 08.05.11 11:57:58der ehec keim breitet sich weiter aus.soliris ist von alexion(partnerschaft mit pfizer)das bei nierenversagen eingesetzt wird.die ehec quelle ist noch nicht gefunden.:eek::eek:

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      Kennen wir bei East Africa bislang nur die Spitze des Goldberges?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 08.05.11 11:57:58
      Beitrag Nr. 617 ()
      Pfizer steigert Gewinn zum Jahresauftakt

      NEW YORK (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Pfizer hat im ersten Quartal dank niedrigerer Integrationskosten für den übernommenen Wettbewerber Wyeth, gesunkener Steuerrückstellungen und Forschungsausgaben rund 10% mehr verdient. Der nach Umsatz weltgrößte Pharmakonzern verdiente 2,2 Mrd USD bzw 0,28 USD je Aktie nach 2 Mrd USD bzw 0,25 USD im Vorjahreszeitraum. Auf bereinigter Basis stagnierte das Ergebnis den Angaben vom Dienstag zufolge bei 0,60 USD je Anteil und lag damit leicht über dem Analystenkonsens von 0,58 USD je Aktie. Am Aktienmarkt reagieren Händler allerdings enttäuscht.

      Der Umsatz sank leicht auf 16,5 (16,6) Mrd USD; Analysten hatten mit 16,6 Mrd USD gerechnet. Die Einnahmen mit dem Cholesterinsenker Lipitor litten unter der Konkurrenz von Generika in Spanien und Kanada und brachen in den ersten drei Monaten um 13% ein. Ab November sollen auch in den USA die ersten Nachahmerprodukte des Blockbusters auf den Markt kommen.

      Händler sprechen insgesamt von wenig überzeugenden Zahlen, die Aktie verliert 2,3% auf 20,54 USD. Marktteilnehmer zeigten sich darüber enttäuscht, dass es wenig neue Impulse gab.

      Ihre Prognose für 2011 und 2012 bestätigte die Pfizer Inc. Der Konzern hatte den Umsatzausblick für das laufende Jahr Anfang April nach Ankündigung des Verkaufs der Sparte Capsugel nach unten korrigiert und rechnet nun mit 65,2 Mrd bis 67,2 Mrd USD. Der Konzern prüfte weitere Veräußerungen von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Geschäften, sagte CEO Ian Read.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.11 22:25:21
      Beitrag Nr. 616 ()
      DJ Pfizer verkauft Sparte Capsugel an KKR für 2,4 Mrd USD in bar


      PEAPACK (Dow Jones)--Der Pharmakonzern Pfizer verkauft seine Sparte Capsugel an die US-Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts & Co (KKR). Das Geschäft hat ein Volumen von knapp 2,4 Mrd USD und soll im dritten Quartal 2011 über die Bühne gehen, teilten Pfizer und KKR am Montag mit. Capsugel, die Darreichungsformen und Lösungen für die Gesundheitsbranche anbietet, hat im vergangenen Jahr etwa 750 Mio USD umgesetzt.

      Der Erlös des Verkaufs soll größtenteils in den Rückkauf eigener Aktien fließen, teilte der gemessen am Umsatz weltgrößte Pharmakonzern Pfizer Inc weiter mit. Dies soll zusätzlich zu dem bereits angekündigten Aktienrückkaufprogramm im Volumen von 5 Mrd USD im Jahr 2011 geschehen. Zudem wolle man nach weiteren Investmentmöglichkeiten Ausschau halten, die dazu beitragen, den Marktwert des Unternehmens zu steigern.

      Mit Ankündigung des Capsugel-Verkaufs hat Pfizer zugleich seine Prognosebandbreite für den Umsatz für das laufende und das kommende Geschäftsjahr leicht nach unten korrigiert. Für 2011 erwarte man nunmehr einen Umsatz von 65,2 Mrd USD bis 67,2 Mrd USD nach 66 Mrd USD bis 68 Mrd USD zuvor. 2012 wird der Umsatz entsprechend bei 62,2 Mrd USD bis 64,7 Mrd USD nach bisher erwarteten 63 Mrd USD bis 65,5 Mrd USD gesehen. Die weiteren finanziellen Kenngrößen dürften laut Pfizer stabil bleiben.

      Der Verkauf von Capsugel kommt nicht überraschend. Bereits im vergangenen Jahr hatte Pfizer erwogen, sich von seiner Sparte zu trennen. Nach der jüngst abgeschlossenen Übernahme des Schmerzmittelproduzenten King Pharmaceuticals für 3,6 Mrd USD war erwartet worden, dass sich Pfizer von anderen Geschäftsbereichen trennen würde.
      Avatar
      schrieb am 03.02.11 12:45:10
      Beitrag Nr. 615 ()
      Gute Entwicklung bei Pfizer:Expansion durch Zukäufe soll reduziert werden,Aktienrückkauf von 9 Mill.$ genehmigt (alleine 5 Mill.in 2011)
      Gewinn pro Aktie soll bis 2012 um 70% gesteigert werden. (sollte für die Divi auch nicht schädlich sein)


      http://www.transkript.de/index.php?id=11993&no_cache=1&tx_tt…
      Avatar
      schrieb am 02.02.11 07:46:26
      Beitrag Nr. 614 ()
      Pfizer trotz Gewinnsprung mit verhaltenem Ausblick


      NEW YORK (Dow Jones)--Dank der im vergangenen Oktober abgeschlossenen Übernahme des Wettbewerbers Wyeth hat der US-Pharmakonzern Pfizer im Schlussquartal eine deutlichen Gewinnsprung hingelegt. Für die kommenden zwei Jahren lieferte das Unternehmen dagegen einen eher zurückhaltenden Ausblick. Die Aktie verteuerte sich im frühen US-Handel dennoch um 3,5% auf 18,85 USD. Ihrer Strategie, über Zukäufe Umsatzziele zu erreichen, hat die Pfizer Inc den Rücken gekehrt. Die dadurch frei werdenden Ressourcen wollen die New Yorker in Form eines Aktienrückkaufs im Volumen von 5 Mrd USD nun ihren Anteilseignern zugute kommen lassen.

      Wie andere Pharmaunternehmen sieht sich auch der Hersteller des Potenzmittels Viagra zunehmenden Herausforderungen wie dem Ablaufen von Patenten, der Konkurrenz von Generika-Herstellern, Preiskürzungen im Rahmen der staatlichen Gesundheitsvorsorge in Europa und hohen Hürden bei der Zulassung neuer Produkte ausgesetzt. Zudem steht sich der Konzern regelmäßig selbst im Weg. Im Dezember etwa hatte Jeffrey Kindler nach nicht einmal fünf Jahren überraschend seien Hut als Chairman und CEO genommen. Der Job war ihm zu stressig geworden. Mit Ian Read übernahm ein alter Veteran des Konzerns das Ruder.

      Für das vierte Quartal meldete Pfizer am Dienstag ein Nettoergebnis von 2,9 Mrd USD bzw 0,36 USD je Aktie, verglichen mit 767 Mio USD oder 0,10 USD je Anteil im Vorjahr. Vor Sonderposten verdiente das Unternehmen 0,47 (Vorjahr: 0,49) USD je Aktie. Von Thomson Reuters befrage Analysten hatten mit 0,46 USD gerechnet. Der Umsatz stieg um 6% auf 17,6 Mrd USD und übertraf damit ebenfalls die Konsensschätzung der Marktbeobachter von 16,99 Mrd USD. In den USA setzte Pfizer allerdings 3% weniger um. Außerhalb der Vereinigten Staaten lief es mit einem Umsatzplus von 13% besser.

      Der Umsatz mit dem Cholesterinsenker Lipitor gab um 17% auf 2,6 Mrd USD nach. In Märkten wie Kanada hat Pfizer das Exklusivrecht für das Medikament verloren. Gleiches droht ihm im Jahresverlauf auch in den USA. Mit dem Schmerzmittel Lyrica setzte der Konzern 821 Mio USD um und bewegte sich damit auf Vorjahresniveau. Der Umsatz von Viagra sank um 9% auf 499 Mio USD.

      Bezogen auf das Gesamtjahr 2010 hat Pfizer zwar deutlich mehr umgesetzt, unterm Strich aber weniger verdient. Ihre Jahresprognosen hat der Konzern dennoch erfüllt, teilweise sogar übertroffen. Mit 1,02 (1,23) USD liegt das Ergebnis je Aktie über der erwarteten Bandbreite von 0,84 USD bis 0,94 USD.

      Ähnliches gelang dem Pharmaunternehmen auch beim bereinigten, verwässerten Ergebnis je Aktie von 2,23 (2,02) USD, dem eine eigene Prognosespanne von 2,17 USD bis 2,22 USD gegenübersteht. Einzig mit dem vorgelegten Jahresumsatz von 67,81 (50,01) Mrd USD hat Pfizer ihre eigene Schätzung von 67 Mrd bis 68 Mrd USD "nur" erfüllt. Das Nettoergebnis 2010 sank auf 8,25 (8,64) Mrd USD.

      Für das laufende Jahr stellt Pfizer einen Umsatz zwischen 66 Mrd und 68 Mrd USD in Aussicht. Das Ergebnis je Aktie wird zwischen 1,09 USD und 1,24 USD je Anteil gesehen, während die Prognose für das bereinigte, verwässerte Ergebnis je Anteilsschein auf eine Bandbreite von 2,16 USD bis 2,26 USD lautet.

      Ihre Umsatzprognose für 2012 hat Pfizer gesenkt, die Ergebniserwartung dagegen bestätigt. Das Unternehmen rechnet nun damit im kommenden Jahr noch zwischen 63 Mrd und 65,5 Mrd USD umsetzen zu können. Bislang hatten die New Yorker einen Umsatz zwischen 65,2 Mrd und 67,7 Mrd USD in Aussicht gestellt. Das Ergebnis je Aktie von 1,58 USD bis 1,73 USD bzw bereinigt 2,25 USD bis 2,35 USD wurde bestätigt.

      Nach Aussage von CEO Ian Read sah sich der Konzern "herausfordernden Marktbedingungen" gegenüber. Die Senkung der Umsatzprognose für 2012 erklärte er damit, dass man die geschätzten Beiträge von zukünftigen Übernahmen herausgerechnet und die Finanzmittel für den Aktienrückkauf neu verteilt habe. Pfizer hatte sich bislang Zukäufe in mittlerer Größe vorgenommen, um ihr Umsatzziel für 2012 zu erreichen.

      Auf die Idee einer Prognose für 2012 war der Konzern nach der 68 Mrd USD schweren Übernahme des Wettbewerbers Wyeth gekommen, mit der Pfizer ihre Forschungspipeline bestücken und ihr Geschäft breiter aufstellen wollte. Zudem spielten Kosteneinsparungen eine Rolle, die zum Teil über die Entlassung von mehr als 15% der Belegschaft des kombinierten Unternehmens hereingespielt werden sollen.
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 18:33:20
      Beitrag Nr. 613 ()
      Mylan und Pfizer einigen sich in Patentstreit um Lipitor, Caduet


      NEW YORK (Dow Jones)--Der Generikahersteller Mylan hat sich mit dem Pharmakonzern Pfizer in einer Reihe von Patentstreiten geeinigt. Dabei ging es unter anderem um eine generische Version des Pfizer-Cholesterinsenkers Lipitor, eines der meistverkauften verschreibungspflichtigen Medikament der Welt.. Einzelheiten der Einigung teilte die Mylan Inc am Dienstag nicht mit. Diese muss noch vom US-Justizministerium und der Handelskommission genehmigt werden. Die laufenden Rechtsstreitigkeiten seien nach der Genehmigung beigelegt.

      Mylan kündigte zudem an, eine Generikaversion der Pfizer-Pille "Caduet" gegen Bluthochdruck und hohe Cholesterinwerte ab dem 30. November zu verkaufen. Unter "gewissen Umständen" könne das Unternehmen auch schon zu einem früheren Zeitpunkt mit dem Verkauf des Generikums beginnen.

      Die Einigung bei Lipitor ist nicht die einzige, auf die Pfizer sich einstellen muss. Der US-Konzern erzielte mit Lipitor im dritten Quartal 16% seiner Umsätze. Der indische Pharmakonzern Ranbaxy wird ab November eine Nachahmerversion von Lipitor auf den Markt bringen. Dies ist das Ergebnis einer 2008 erzielten Einigung der Konzerne. Pfizer hatte 2009 den Wettbewerber Wyeth für 68 Mrd USD gekauft, um die Pipeline wieder zu füllen.
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