Wie wird man eigentlich Türke? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.05.06 11:43:25 von
neuester Beitrag 16.05.06 20:14:28 von
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Da es bei uns hier immer trüber zu werden droht, hat sich vielleicht der eine oder andere schon überlegt, Türke zu werden und sich in Antalya oder Zonguldak niederzulassen. Die Bestimmungen verlangen, daß die ausländische Person
- nach den eigenen nationalen Gesetzen volljährig ist,
- seit mindestens 5 Jahren den Wohnsitz in der Türkei hat,
- sich in der Türkei dauerhaft niederlassen will,
- sittlich einwandfrei lebt, nach geltenden Anstandsregeln und Gebräuchen,
- keine ansteckenden Krankheiten hat,
- ausreichende türkische Sprachkenntnisse besitzt,
- den Lebensunterhalt gesichert hat. (Quelle: Migration Online)
Klingt vernünftig. Könnten wir gleich reziprok übernehmen. Noch dazu, wenn man weiß, daß die "sittlich nicht einwandfreie Lebensweise" auch damit zu tun haben kann, daß es sich beim Einbürgerungswilligen um einen überzeugten Christen handelt, und da ist es im Zweifel für die nationale Sicherheit der Türkei besser, diesen nicht einzubürgern.
Nun soll offenbar das Gesetz noch verschärft werden. Man muß "Herausragendes" für die Türkei leisten:
Wer als Nichttürke in der Türkei investiert, eine Fabrik gründet oder auf den Gebieten der Wissenschaft, des Sports, der Wirtschaft oder in einem anderen Bereich Außerordentliches für die Türkei leistet, kann die türkische Staatsbürgerschaft erlangen, so ein neuer Gesetzentwurf. Trotzdem wird vor einer Einbürgerung genau untersucht, ob besagte Person eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt.
Warum schreiben wir dieses türkische Modell nicht einfach ab? Siehe Institut für Islamfragen!
- nach den eigenen nationalen Gesetzen volljährig ist,
- seit mindestens 5 Jahren den Wohnsitz in der Türkei hat,
- sich in der Türkei dauerhaft niederlassen will,
- sittlich einwandfrei lebt, nach geltenden Anstandsregeln und Gebräuchen,
- keine ansteckenden Krankheiten hat,
- ausreichende türkische Sprachkenntnisse besitzt,
- den Lebensunterhalt gesichert hat. (Quelle: Migration Online)
Klingt vernünftig. Könnten wir gleich reziprok übernehmen. Noch dazu, wenn man weiß, daß die "sittlich nicht einwandfreie Lebensweise" auch damit zu tun haben kann, daß es sich beim Einbürgerungswilligen um einen überzeugten Christen handelt, und da ist es im Zweifel für die nationale Sicherheit der Türkei besser, diesen nicht einzubürgern.
Nun soll offenbar das Gesetz noch verschärft werden. Man muß "Herausragendes" für die Türkei leisten:
Wer als Nichttürke in der Türkei investiert, eine Fabrik gründet oder auf den Gebieten der Wissenschaft, des Sports, der Wirtschaft oder in einem anderen Bereich Außerordentliches für die Türkei leistet, kann die türkische Staatsbürgerschaft erlangen, so ein neuer Gesetzentwurf. Trotzdem wird vor einer Einbürgerung genau untersucht, ob besagte Person eine Gefahr für die nationale Sicherheit darstellt.
Warum schreiben wir dieses türkische Modell nicht einfach ab? Siehe Institut für Islamfragen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.602.360 von Peter_Pan.com am 16.05.06 11:43:25Da werden wir Ärger bekommen mit den Grünen,
speziel mit Fr.Claudia Roth..........
speziel mit Fr.Claudia Roth..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.602.360 von Peter_Pan.com am 16.05.06 11:43:25Weil wir Deutsche sind.
Wen du was gegen Türken hast dann wandere doch aus am besten nach Türkei
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.602.922 von hak2006 am 16.05.06 12:16:36Gibt's da überhaupt noch Türken ?
Gruss bsd
Gruss bsd
Spätestens 10 Jahre nach der EU- Aufnahme, wird man in ganz Anatolien keinen Türken mehr finden.
Wenn diese Leute dann Deutschland zu grunde richten, können wir uns dort niederlassen und die Lehmhütten in eine Industrielandschaft verwandeln.
Wenn diese Leute dann Deutschland zu grunde richten, können wir uns dort niederlassen und die Lehmhütten in eine Industrielandschaft verwandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.603.220 von hasenbrot am 16.05.06 12:37:51Ja,
was Ali Baba nicht schaffte,
das schaffen jetzt die EU u.Konsorten.....
Traurig......
Cl.
was Ali Baba nicht schaffte,
das schaffen jetzt die EU u.Konsorten.....
Traurig......
Cl.
"Wie wird man eigentlich Türke?"
Ganz einfach, ein paar Jahre warten. Dann ist Deutschland "eingemeindet".
Ganz einfach, ein paar Jahre warten. Dann ist Deutschland "eingemeindet".
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.603.944 von Borealis am 16.05.06 13:26:58Aber dann bestehe ich drauf, dass wenigstens eine Strophe
der deutschen Nationalhymne in deutsch gesungen wird.
Werde mal gleich mit dem Ströbele reden.
Gruss bsd
der deutschen Nationalhymne in deutsch gesungen wird.
Werde mal gleich mit dem Ströbele reden.
Gruss bsd
#1
Wie hoch ist eigentlich die Sozialhilfe in der Türkei ?
Und bekommen dort auch Zugereiste Sozialhilfe ?
Wie hoch ist eigentlich die Sozialhilfe in der Türkei ?
Und bekommen dort auch Zugereiste Sozialhilfe ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.604.217 von Blue Max am 16.05.06 13:46:10Wie hoch ist eigentlich die Sozialhilfe in der Türkei ?
So hoch, dass man nicht richtig rankommt.
Und bekommen dort auch Zugereiste Sozialhilfe ?
Nein, nur Reisekostenerstattung.
So hoch, dass man nicht richtig rankommt.
Und bekommen dort auch Zugereiste Sozialhilfe ?
Nein, nur Reisekostenerstattung.
http://www.isoplan.de/mi/index.htm?http://www.isoplan.de/mi/…
"...Zahlungen von Kindergeld wie in Deutschland kennt die Türkei nicht. Nur Beamte erhalten ein geringes Kindergeld (Versicherte der Emeklik Sandigi). Sozialhilfe können nur wenige erhalten, und sie ist äußerst niedrig: ca. 9 US $. Eine Pflegeversicherung gibt es ebenfalls nicht in der Türkei.
..."
"...Zahlungen von Kindergeld wie in Deutschland kennt die Türkei nicht. Nur Beamte erhalten ein geringes Kindergeld (Versicherte der Emeklik Sandigi). Sozialhilfe können nur wenige erhalten, und sie ist äußerst niedrig: ca. 9 US $. Eine Pflegeversicherung gibt es ebenfalls nicht in der Türkei.
..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.604.362 von Blue Max am 16.05.06 13:53:39Wenn Ihr noch ein paar Jahre wartet und erst dann auswandert, könnt Ihr von Eurer üppigen Rente leben.
Dann müsst Ihr dem türkischen Staat nicht auf der Tasche liegen.
Ihr habt doch hoffentlich immer schön einbezahlt .
Gruss bsd
Dann müsst Ihr dem türkischen Staat nicht auf der Tasche liegen.
Ihr habt doch hoffentlich immer schön einbezahlt .
Gruss bsd
Die Türkei wird dann für uns Deutsche zum Wochenend-Mallorca.......
Berlin - Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth hat gemahnt, die EU-Beitrittsperspektive der Türkei zu erhalten. „Je mehr Gegenwind Ankara im Beitrittsprozess bekommt, umso stärker werden in der Türkei auch die nationalistischen und anti-europäischen Kräfte“, sagte Roth nach einem über einwöchigen Aufenthalt in der Türkei dem Tagesspiegel am Sonntag. Die Grünen-Chefin, die am vergangenen Donnerstag in Ankara den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan getroffen hatte, bezog sich dabei unter anderem auf den CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber, der eine Aufnahme der Türkei in die EU ablehnt. Die Grünen-Politikerin sagte, im Vergleich zu ihren zurückliegenden Türkei-Besuchen sei bei ihren Gesprächen in der vergangenen Woche insgesamt eine Verschärfung des gesellschaftlichen Klimas spürbar gewesen; es gebe ein „Anwachsen nationalistischer Stimmung und Stimmungsmache“.
Nach Roths Ansicht komme es in der Türkei fatal an, dass an dem von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) gestarteten Bündnis für Erziehung zunächst nur die beiden christlichen Kirchen teilgenommen haben. Von ihren Gesprächspartnern in der Türkei sei sie mit der Frage konfrontiert worden, wo denn bei diesem Erziehungsbündnis die Vertreter der Muslime und des Judentums blieben, berichtete die Grünen-Chefin.
Besorgt zeigte sie sich angesichts der Konzentration der türkischen Armee für eine Großoffensive gegen die kurdische Rebellenorganisation PKK im Südosten des Landes: „Es ist völlig falsch, wenn der Staat hier mit militärischen Mitteln vorgeht.“ Die Kurden-Gebiete brauchten keine Truppen, sondern wirtschaftlichen Aufbau. Die Regierung in Ankara müsse den Dialog mit den Bürgermeistern in den Kurden-Gebieten und mit der Kurden-Partei DTP suchen, forderte Roth, die während ihrer Visite auch die Stadt Diyarbakir im Südosten des Landes besuchte. An die PKK appellierte sie, bedingungslos die Waffen niederzulegen. ame
Nach Roths Ansicht komme es in der Türkei fatal an, dass an dem von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) gestarteten Bündnis für Erziehung zunächst nur die beiden christlichen Kirchen teilgenommen haben. Von ihren Gesprächspartnern in der Türkei sei sie mit der Frage konfrontiert worden, wo denn bei diesem Erziehungsbündnis die Vertreter der Muslime und des Judentums blieben, berichtete die Grünen-Chefin.
Besorgt zeigte sie sich angesichts der Konzentration der türkischen Armee für eine Großoffensive gegen die kurdische Rebellenorganisation PKK im Südosten des Landes: „Es ist völlig falsch, wenn der Staat hier mit militärischen Mitteln vorgeht.“ Die Kurden-Gebiete brauchten keine Truppen, sondern wirtschaftlichen Aufbau. Die Regierung in Ankara müsse den Dialog mit den Bürgermeistern in den Kurden-Gebieten und mit der Kurden-Partei DTP suchen, forderte Roth, die während ihrer Visite auch die Stadt Diyarbakir im Südosten des Landes besuchte. An die PKK appellierte sie, bedingungslos die Waffen niederzulegen. ame
An einem Leben in Atalya würden mich vor allem die vielen betrunkenen Russen stören. Besser als ein Leben in Berlin Neukölln wäre es aber allemal.
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