Starke verluste am Rohstoffmarkt, Beängstigende Talfahrt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.05.06 23:07:50 von
neuester Beitrag 28.03.07 14:45:15 von
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Die Rohstoffpreise, angefangen von Metallen wie Kupfer und Aluminium bis hin zu Gold und Silber, haben in der vergangenen Woche nach langem Höhenflug dramatische Verluste verbucht. Marktbeobachter verwiesen auf den gleichzeitigen Ausstieg vieler Hedge-Fonds und anderer großer spekulativer Marktteilnehmer, die ihre verbuchten Milliardengewinne der vergangenen Wochen und Monate sichern wollten. Auch die Sorge über ein langsameres Wirtschaftswachstum in den USA und in Europa sowie die nach oben tendierenden Zinsen belasteten die Rohstoffmärkte.
Die Rohölpreise befanden sich angesichts einer besseren Angebotssituation und etwas stärkeren Hoffnungen auf Kompromisse im Iran-Nuklearkonflikt auf Talfahrt. Mais, Weizen und andere Agrarprodukte standen ebenfalls unter Druck.
Die Aktien der großen amerikanischen, kanadischen, australischen und südafrikanischen Metall- und Minengesellschaften wiesen enorme Kursverluste auf. Die US-Wirtschaftagentur "Bloomberg" berichtete, dass die Rohstoffpreise in der abgelaufenen Woche ihren stärksten wöchentlichen Verlust seit mehr als 25 Jahren verbucht hätten, angeführt von Metallen und Getreide. Der Reuters/Jeffries CRB-Index mit 19 erfassten Rohstoffen sei um 5,4 Prozent abgesackt. Das sei der stärkste Einbruch seit Dezember 1980 gewesen.
Der Kupferpreis sei in der vergangenen Woche um zehn Prozent gefallen, errechnete "Blomberg". Das sei der schlimmste Rückschlag seit Oktober 1994 gewesen. Kupfer zur Juli-Auslieferung war allein am Freitag am New Yorker Warenterminmarkt Comex um 6,5 Prozent auf 3,469 Dollar je Pound abgesackt gegenüber einem am 11. Mai verbuchten Hoch von 4,04 Dollar. Kupfer habe aber in diesem Jahr unterm Strich noch immer um 70 Prozent zugelegt.
Der Goldpreis ist in der vergangenen Woche um 7,6 Prozent gefallen. Dies sei der stärkste Rückschlag seit August 1990 gewesen. Gold notierte zuletzt mit 657,50 Dollar je Unze. Der Silberpreis ist nach neunwöchigem ununterbrochenem Anstieg in der vergangenen Woche um 13 Prozent abgesackt.
Rohöl zur Juni-Auslieferung kostete am New Yorker Warenterminmarkt Nymex am Freitag 68,53 Dollar gegenüber einem am 21. April verbuchten Hoch von 75,35 Dollar je Barrel. Der Ölpreis gab in New York in der vergangenen Woche um 4,9 Prozent nach.
Rohstoff-Fachleute waren geteilter Meinung, ob sich der jüngste Einbruch weiter fortsetzt oder ob es nach einem temporären Rückzug wieder zu einer Fortsetzung der Hausse an den Rohstoff- und Edelmetallmärkten kommt
Öl NUR NOCH bei 68,5 Dollar, in der Tat ein beängstigender Rückschlag
eine beängstigende Talfahrt:
Kupfer
Silber
Gold
Öl
Kupfer
Silber
Gold
Öl
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.712.393 von Rumsbums am 20.05.06 23:30:08
genau!
von dramatischen Verlusten labbern nur die VOLLDEPPEN die den 1000% Anstieg verpasst haben
genau!
von dramatischen Verlusten labbern nur die VOLLDEPPEN die den 1000% Anstieg verpasst haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.712.659 von Rumsbums am 20.05.06 23:43:16zu dem Bild kann ich nur sagen: warum gibt es hier keine kotzenden Smilies
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.712.925 von Frickhasserin am 21.05.06 00:08:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.712.528 von Frickhasserin am 20.05.06 23:35:03DAUSEND???
Financial Times Deutschland
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die
Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter
steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des
Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein
erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und
Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten
bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe
mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter,
eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme
five - Gewinner unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick
Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören.
Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer
nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur
Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine
Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf
Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt
teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle
wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der
Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich
jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels,
das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird.
Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor
Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere
" Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger
Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die
Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt
sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der
Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger
suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni
Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der
Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über
den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier
ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als
Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in
Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre
als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir
zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von
Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist
das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um
300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und
nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘
gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als
Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2.
Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX
Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08
Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter
Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000
Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken
über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze
der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem
1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von
NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die
ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich
zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte
Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht
erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals
kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische
Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000
Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist.
Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren
Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior
selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je
gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen
Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das
Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für
Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei
Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro
Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den
Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und
listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "
Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250
Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs
von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines
ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das
System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt
DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung
reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs
hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit
Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige.
Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein
Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen,
dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "
Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in
Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der
hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "
Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld
habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts
ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter
Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe
von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere
Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem
er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach
seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der
Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben,
bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der
Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen."
Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute
gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut
vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten
Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure
treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig
verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es
Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein
ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch
einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior
Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen
einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff
aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier
Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet,
gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will
er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der
Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" ,
sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf
Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu
machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste
Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und
wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit,
vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte?
Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus
einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
Agenda Lockangebot
Montag 13. Februar 2006, 20:26 Uhr
Als Markus Frick die Stimme hebt, zücken seine Jünger erwartungsvoll die
Stifte. " Bei ONA steht ein Indonesien-Deal an, die Aktie wird weiter
steigen" , ruft der Investmentberater in den rappelvollen Saal des
Bielefelder Tagungszentrums Bethel. Unter den Besuchern macht sich ein
erfreutes " Mmmh" breit. Der Wert des kleinen kanadischen Öl- und
Gas-Explorationsunternehmens hat sich in den vergangenen drei Monaten
bereits fast verzehnfacht. Plötzlich ruft einer aus dem Publikum, er habe
mit ONA " schon 150 Prozent gemacht" . Frick stürmt vom Rednerpult herunter,
eilt auf den Aktionär zu und bietet ihm die Hand zum Einschlagen: Gimme
five - Gewinner unter sich.
Stolze 86 Euro Eintritt kostet das fünfstündige " Markus Frick
Finanzseminar" , doch die Besucher stehen Schlange, um den Meister zu hören.
Es ist, als wäre es wieder 1999. Als hätte es Börsencrash und Katzenjammer
nicht gegeben. Die Kurse von Aktiengesellschaften, deren Namen nur
Branchenkennern bekannt ist, explodieren binnen Tagen - nachdem eine
Handvoll selbst ernannter Experten die Firmen in Börsenbriefen und auf
Investoren-Websites hochgejubelt haben. " Bei einigen Werten ist das jetzt
teilweise schon wie beim Neuen Markt. Die Zocker, die Freaks sind alle
wieder da" , triumphiert Börsenbrief-Schreiber Egbert Prior, der einst der
Mobilcom (Zürich: MOB.S - Nachrichten) -Aktie zum Höhenflug verhalf und sich
jetzt wieder einer großen Fangemeinde erfreut.
Frick und Prior sind Hauptakteure in der Neuauflage des großen Börsenspiels,
das vor allem mit Kleinstwerten im so genannten Freiverkehr gespielt wird.
Die Umsätze in diesem Marktsegment waren im Januar dreimal so hoch wie vor
Jahresfrist. Andere Bekannte mischen ebenfalls wieder mit, etwa der frühere
" Aktionär" -Vizechefredakteur Sascha Opel, oder Kurt Ochner, ehemaliger
Fondsmanager, der einst als " Pate des Neuen Marktes" tituliert wurde.
Weltweit größter Zockermarkt
Sie alle schrieben zu den Hochzeiten der deutschen Technologieblase die
Kurse nach oben. Nach dem Crash verschwanden sie in der Versenkung, jetzt
sind sie zurück: Ob im " Sat.1-Frühstücksfernsehen" , oder bei " Der
Aktionär TV" auf N24 - überall tauchen die Ratgeber auf. " Die Kleinanleger
suchen sich wieder Gurus" , sagt Börsenprofessor Wolfgang Gerke von der Uni
Erlangen. " Sie wollen jemanden, der ihnen zeigt, wo es lang geht, nach der
Devise ,Mach mich schnell reich!‘" Und so haben die Gurus wieder Macht über
den Markt.
Mit jeder Erfolgsstory, die die Profit-Propheten verbreiten, wächst die Gier
ihrer Jünger. " Es gibt keinen größeren Zockermarkt auf der Welt als
Deutschland" , sagt Jürgen Kurz, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung
für Wertpapierbesitz (DSW). Markus Frick berichtet seinen Anhängern in
Bielefeld, er verdiene jetzt an einem Tag mehr als während seiner zehn Jahre
als badischer Bäckermeister. " Das können Sie auch schaffen - wenn Sie mir
zuhören" , ruft der 33-Jährige den 650 Zuhörern zu. " Auch die Aktie von
Globex Mining ist noch nicht genug gestiegen" , verkündet er dann. Dabei ist
das Papier des winzigen kanadischen Rohstoff-Explorers binnen 90 Tagen um
300 Prozent hochgeschossen. Tom, ein Mittdreißiger im Publikum, hört zu und
nickt: " Über Globex Mining habe ich in der Zeitschrift ,Der Aktionär‘
gelesen. Da wusste ich: Diese Aktie muss ich haben."
Also kaufen die Anleger - und jagen den Kurs tatsächlich in die Höhe: Als
Frick in seiner " E-Mail-Hotline" (das Jahresabo kostet 890 Euro) am 2.
Februar das Papier des winzigen kanadischen Explorations-Unternehmens NFX
Gold empfahl, schnellte dessen Kurs binnen 45 Minuten von 0,63 Euro auf 1,08
Euro. Mehr als 12 Millionen NFX-Aktien wurden an diesem Tag am Frankfurter
Freiverkehr umgesetzt. Im gesamten Jahr 2005 waren es gerade einmal 198.000
Stück.
Solange die Rendite stimmt, machen sich die wenigsten Aktionäre Gedanken
über Ungereimtheiten bei diesen Kurssprüngen. So explodierten die Umsätze
der NFX-Aktie bereits kurz vor Fricks Tipp: Zwischen dem 18. Januar und dem
1. Februar wechselte in Frankfurt an jedem Tag eine sechsstellige Zahl von
NFX-Papieren den Besitzer, zu Preisen zwischen 0,29 und 0,62 Euro. Die
ungewöhnliche Belebung zwang die Firmenspitze in Toronto sogar dazu, gleich
zwei Erklärungen abzugeben: Man habe keine Hinweise auf veränderte
Geschäftsaussichten und könne sich die drastischen Kursbewegungen nicht
erklären.
Substanz spielt keine Rolle
Wie viel Substanz hinter einem Unternehmen steckt, spielt heute wie damals
kaum eine Rolle. Nur so ist zu erklären, wieso etwa die hessische
Nanotechnologie-Firma Neosino, die im ersten Halbjahr 2005 keine 350.000
Euro Umsatz machte, an der Börse bereits mehr als 200 Mio. Euro wert ist.
Frick, Ochner und Prior sind von dem Papier der Firma begeistert, in deren
Aufsichtsrat der frühere " Focus" -Redakteur Marian von Korff sitzt. Prior
selbst bekennt zwar: " Das ist die abenteuerlichste Geschichte, die ich je
gehört habe. " Die Aktie hat er nach eigenen Angaben trotzdem gekauft.
Schließlich habe Neosino-Vorstandschef Edmund Krix schon einmal " einen
Riesenerfolg gehabt mit Teleplan" . Tatsächlich gelang es Krix, das
Unternehmen zu Europas zeitweise größtem Reparaturkonzern für
Computermonitore und Drucker aufzubauen. Doch als der Gründer 2000 bei
Teleplan ausstieg, brach der Kurs der Aktie ein: 1,2 Mrd. Euro
Anlegerkapital wurden vernichtet.
So klingen die Botschaften der Investment-Berater wie Hohn: " Halten Sie den
Löffel auf, wenn es Brei regnet!" , ruft Prior auf seiner Website auf. Und
listet darunter seine " besten Empfehlungen der letzten Wochen" auf: "
Electronics line 3000: plus 277 Prozent, Colonia Real Estate: plus 250
Prozent, VEM Aktienbank: plus 235 Prozent."
Die Preissprünge gereichen den Protagonisten nicht zum Nachteil: Der Kurs
von Kurt Ochners neuer Beteiligungsgesellschaft KST hat sich dank eines
ähnlich strukturierten Portfolios in einem Jahr fast vervierfacht. " Das
System funktioniert wie eine selbst erfüllende Prophezeiung" , sagt
DSW-Sprecher Kurz. " Bei Unternehmen mit geringer Marktkapitalisierung
reicht die durch eine Empfehlung ausgelöste Nachfrage aus, den Kurs
hochzutreiben. Man muss nur genügend Gläubige finden." Zwar könne mit
Nebenwerten noch viel Geld verdienen, sofern man nur rechtzeitig aussteige.
Dies aber werde vielen Anlegern nicht gelingen. " Es ist wie ein
Schneeballsystem" , sagt Gerke: " Man muss den Nächsten davon überzeugen,
dass er noch einen findet, der ihm noch mehr Geld gibt."
Anleger haben nichts gelernt
Der Effekt wird verstärkt, weil sich die Gurus untereinander empfehlen: "
Die Zeitschrift ,Der Aktionär‘ ist Pflichtlektüre" , wirbt Frick in
Bielefeld, " und auch den Börsenbrief ,Pennystockraketen‘ empfehle ich. Der
hat starke Kontakte und ist sehr kompetent." Kleinaktionär Tom hat die "
Pennystockraketen" bereits abonniert - für 390 Euro pro Jahr. " Das Geld
habe ich gleich wieder drin" , hofft er. Herausgeber des Informationsdiensts
ist Sascha Opel, ein weiterer Meinungsmacher von früher, den das Stuttgarter
Landgericht Anfang 2005 wegen Marktmanipulation zu einer Bewährungsstrafe
von sechs Monaten verurteilte. Opel hatte gestanden, für sich und andere
Investoren Aktien gekauft und später mit Gewinn veräußert zu haben - nachdem
er zwischenzeitlich deren Kurse durch Empfehlungen hochgetrieben hatte. Nach
seinem Abschied beim " Aktionär" zog sich Opel vorübergehend aus der
Anlegerszene zurück und verlegte ein Sexmagazin.
Dass die Anleger aus den Erfahrungen der vergangenen Jahre gelernt haben,
bezweifelt Börsenprofessor Gerke: " Mein Eindruck ist, dass der
Nebenwerteboom benutzt wird, um das schnelle Geld zu verdienen."
Aktionärsschützer Kurz denkt ähnlich: " Früher haben sich fünf, sechs Leute
gegenseitig Aktien verkauft und so den Kurs hoch gezogen. Ich kann mir gut
vorstellen, dass es heute wieder so ist." Im weitgehend unregulierten
Freiverkehr ist die Preisbildung schwer durchschaubar. Wenige Akteure
treiben die Kurse, und die Informationen sind besonders ungleichmäßig
verteilt. " Das ist unfairer als Roulette" , sagt Gerke, " hier gibt es
Leute, die mehr wissen als man selbst."
Auch Egbert Prior macht sich keine Illusionen: " Das ist schon ein
ziemliches Spielcasino. Der Einbruch wird kommen." Bis dahin werde aber noch
einige Zeit ins Land gehen. Die will der Tippgeber nutzen, um seine Prior
Capital AG im Mai an die Börse bringen. " Wir wollen ein paar Millionen
einsammeln" , bekennt er offen. Bereits im März wagt sich Marian von Korff
aufs Parkett. Der Ex-Journalist, der im Neuer-Markt-Boom zugleich vier
Monate lang für " Focus" Anlageempfehlungen schrieb und einen Fonds beriet,
gründete vor einigen Jahren eine Vermögensverwaltungsgesellschaft. Nun will
er mit dem Börsengang eines Tochterunternehmens 13 Mio. Euro erlösen. Der
Meister hält diese Summe für einen Kleckerbetrag: " Das ist eine Klitsche" ,
sagt von Korff über seine eigene Firma.
Der ostwestfälischen Kleinanleger hingegen sind von der Aussicht auf
Millionengewinne elektrisiert: " Momentan ist es einfach, 25 Prozent zu
machen" , ruft ihnen Markus Frick in Bielefeld zu - um dann eine ernste
Warnung auszusprechen: " Es können nicht immer 100 Prozent Gewinn sein, und
wenn die ,Bild‘-Zeitung mit Anlagetipps kommt, dann ist es Zeit,
vorsichtiger zu sein." Ob er damit die Ausgabe vom 9. November 2005 meinte?
Dort stand ein halbseitiges Interview mit Frick. Überschrift: " Wie wird aus
einem Bäcker ein Börsen-Millionär?"
Die Frage , ob " endliche " Ressourcen zukünftig an Wert verlieren oder gewinnen, kann sich sicher jeder selber beantworten.
Ob natürlich jede gepushte Mine überleben wird ,ist äußerst fraglich. Hier sollten wohl Basisinvests bevorzugt werden.
Rohstoffe und Aktien alternativer Energien werden auch zukünftig gefragt sein , an Wert gewinnen.
Pacific Ethanol
Globex Mining
Uranium Energy
Sunopta
um nur einige aussichtsreiche Beispiele/Aktien zu nennen !
zierbart
Ob natürlich jede gepushte Mine überleben wird ,ist äußerst fraglich. Hier sollten wohl Basisinvests bevorzugt werden.
Rohstoffe und Aktien alternativer Energien werden auch zukünftig gefragt sein , an Wert gewinnen.
Pacific Ethanol
Globex Mining
Uranium Energy
Sunopta
um nur einige aussichtsreiche Beispiele/Aktien zu nennen !
zierbart
Die Frage , ob " endliche " Ressourcen zukünftig an Wert verlieren oder gewinnen, kann sich sicher jeder selber beantworten.
Ob natürlich jede gepushte Mine überleben wird ,ist äußerst fraglich. Hier sollten wohl Basisinvests bevorzugt werden.
Rohstoffe und Aktien alternativer Energien werden auch zukünftig gefragt sein , an Wert gewinnen.
Pacific Ethanol
Globex Mining
Uranium Energy
Sunopta
um nur einige aussichtsreiche Beispiele/Aktien zu nennen !
zierbart
Ob natürlich jede gepushte Mine überleben wird ,ist äußerst fraglich. Hier sollten wohl Basisinvests bevorzugt werden.
Rohstoffe und Aktien alternativer Energien werden auch zukünftig gefragt sein , an Wert gewinnen.
Pacific Ethanol
Globex Mining
Uranium Energy
Sunopta
um nur einige aussichtsreiche Beispiele/Aktien zu nennen !
zierbart
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.711.861 von Albatossa am 20.05.06 23:07:50ES IST DRAMATICH!
ALLES WIRD ZUSAMMENBRECHEN!!!!
ALLE AUSSTEIGEN, JETZT SOFORT!
ALLES WIRD ZUSAMMENBRECHEN!!!!
ALLE AUSSTEIGEN, JETZT SOFORT!
Der Anfang vom Ende?
Der Anfang vom Ende oder lediglich eine begrenzte Korrektur?
Seit einigen Tagen kennen die Preise der Edel- bzw. Basismetalle nur eine Richtung – die Richtung Süden. Viele sprechen jetzt schon vom Ende des Bullenmarktes. Doch sollte es wirklich so sein, oder bewahrheitet sich hier nicht vielmehr die Tatsache, dass die Börse vor allem auf dem Herdentrieb basiert? Was ist passiert, dass die Metallpreise derart stark nachgeben?
Die Antwort, so banal sie klingen mag, sind Sorgen nervöser Anleger, die aufgrund der zuletzt stärker als erwartet ausgefallenen Inflationszahlen von weiter steigenden Leitzzinssätzen ausgehen. Das wiederum könnte die konjunkturelle Entwicklung dämpfen bzw. zum Erliegen bringen. Auf der anderen Seite sollte man bedenken, waren die Preissteigerungen bestimmter Metalle wie z.B. Kupfer in den letzten Wochen und Monaten extrem und haben geradezu nach einer Korrektur geschrieen. Gleiches gilt für so manche Aktie, deren Chartverlauf in einer Fahnenstange mündete, ein mit an Sicherheit grenzendes Ereignis, das eine Korrektur zur Folge hat. Der Grund für die heftige Korrektur könnte aber schlicht und ergreifend auch darin bestehen, dass in letzter Zeit zu viel spekulatives Geld in die Rohstoffmärkte investiert wurde. So oder so, jedes Ereignis hat seine spezifische Ursache. Wir können weder das eine, noch das andere ändern, sondern müssen es nehmen, wie es kommt. Oder anders ausgedrückt: Das Beste daraus machen. Was bedeutet das im vorliegenden Fall? Silberinfo ist schon immer der Meinung, sich möglichst im Edelmetallsektor und hier vor allem in Silber zu positionieren. Ein Blick auf die fundamentalen Daten rückt die ganze Sache schnell ins richtige Licht. Nichts, rein gar nichts hat sich am Silbermarkt getan. Daran kann auch die Meldung, dass Warren Buffet sein Silber verkauft hat, nichts ändern. Die Umstände, die zu diesem Ereignis geführt haben sind unklar und dubios. Zudem kann niemand sagen, ob er das Silber überhaupt noch besaß oder nicht schon vor Jahren verliehen hat. Es ist vielmehr so, dass Gesellschaften wie Endeavor Silver und andere, trotz der „historisch hohen Silberpreise“ wie es uns die Presse immer weismachen will, nicht in der Lage sind, Gewinne zu schreiben. Wie unser Freund Ted Butler vor etwa einem Jahr geschrieben hat, gibt es für eine Ware keine bessere Ausgangssituation, als dass sie unter ihren Produktionskosten verkauft wird. Eine kaufmännische Grundregel lautet: Der Gewinn liegt im Einkauf. Und eine Tatsache, auf diesem Zitat aufbauend ist, dass man auf Dauer als Produzent nur dann existieren kann, wenn man Gewinne schreibt. Sie sehen, das eine schließt das andere aus, welchen Schluss Sie nun daraus ziehen, bleibt Ihnen überlassen. Die aktuelle Korrektur ist also nicht das Ende, sondern eine kleine Verschnaufpause während einer langen Reise, selbst wenn es noch um weitere 15 % nach unten gehen sollte. Genießen Sie den Sommer mit all seinen Annehmlichkeiten und im Herbst ziehen wir Bilanz, wer Recht behalten hat.
Der Anfang vom Ende oder lediglich eine begrenzte Korrektur?
Seit einigen Tagen kennen die Preise der Edel- bzw. Basismetalle nur eine Richtung – die Richtung Süden. Viele sprechen jetzt schon vom Ende des Bullenmarktes. Doch sollte es wirklich so sein, oder bewahrheitet sich hier nicht vielmehr die Tatsache, dass die Börse vor allem auf dem Herdentrieb basiert? Was ist passiert, dass die Metallpreise derart stark nachgeben?
Die Antwort, so banal sie klingen mag, sind Sorgen nervöser Anleger, die aufgrund der zuletzt stärker als erwartet ausgefallenen Inflationszahlen von weiter steigenden Leitzzinssätzen ausgehen. Das wiederum könnte die konjunkturelle Entwicklung dämpfen bzw. zum Erliegen bringen. Auf der anderen Seite sollte man bedenken, waren die Preissteigerungen bestimmter Metalle wie z.B. Kupfer in den letzten Wochen und Monaten extrem und haben geradezu nach einer Korrektur geschrieen. Gleiches gilt für so manche Aktie, deren Chartverlauf in einer Fahnenstange mündete, ein mit an Sicherheit grenzendes Ereignis, das eine Korrektur zur Folge hat. Der Grund für die heftige Korrektur könnte aber schlicht und ergreifend auch darin bestehen, dass in letzter Zeit zu viel spekulatives Geld in die Rohstoffmärkte investiert wurde. So oder so, jedes Ereignis hat seine spezifische Ursache. Wir können weder das eine, noch das andere ändern, sondern müssen es nehmen, wie es kommt. Oder anders ausgedrückt: Das Beste daraus machen. Was bedeutet das im vorliegenden Fall? Silberinfo ist schon immer der Meinung, sich möglichst im Edelmetallsektor und hier vor allem in Silber zu positionieren. Ein Blick auf die fundamentalen Daten rückt die ganze Sache schnell ins richtige Licht. Nichts, rein gar nichts hat sich am Silbermarkt getan. Daran kann auch die Meldung, dass Warren Buffet sein Silber verkauft hat, nichts ändern. Die Umstände, die zu diesem Ereignis geführt haben sind unklar und dubios. Zudem kann niemand sagen, ob er das Silber überhaupt noch besaß oder nicht schon vor Jahren verliehen hat. Es ist vielmehr so, dass Gesellschaften wie Endeavor Silver und andere, trotz der „historisch hohen Silberpreise“ wie es uns die Presse immer weismachen will, nicht in der Lage sind, Gewinne zu schreiben. Wie unser Freund Ted Butler vor etwa einem Jahr geschrieben hat, gibt es für eine Ware keine bessere Ausgangssituation, als dass sie unter ihren Produktionskosten verkauft wird. Eine kaufmännische Grundregel lautet: Der Gewinn liegt im Einkauf. Und eine Tatsache, auf diesem Zitat aufbauend ist, dass man auf Dauer als Produzent nur dann existieren kann, wenn man Gewinne schreibt. Sie sehen, das eine schließt das andere aus, welchen Schluss Sie nun daraus ziehen, bleibt Ihnen überlassen. Die aktuelle Korrektur ist also nicht das Ende, sondern eine kleine Verschnaufpause während einer langen Reise, selbst wenn es noch um weitere 15 % nach unten gehen sollte. Genießen Sie den Sommer mit all seinen Annehmlichkeiten und im Herbst ziehen wir Bilanz, wer Recht behalten hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.714.462 von ka.sandra am 21.05.06 10:10:43Am liebsten mag ich solche Chart wie z.b. am Freitag geschehen und gesehen zwischen dem Anlegerverhalten in Deutschland und der USA! Das sagt eigentlich alles über den Herdentieb mancher Anleger aus.
Wie kann man seine gute Aktien einfach nur so wegwerfen, das ist keine Internetbude wo nichts vorhanden war, sondern hier gibt es den Rohstoff wirklich und der ist bares Geld wert!
Wie krank ist eigentlich Deutschland? Der Kommunismus scheint bereits vom Deutschen Bundestag auf das Anlageverhalten der Aktionäre überzuspringen.
Wie kann man seine gute Aktien einfach nur so wegwerfen, das ist keine Internetbude wo nichts vorhanden war, sondern hier gibt es den Rohstoff wirklich und der ist bares Geld wert!
Wie krank ist eigentlich Deutschland? Der Kommunismus scheint bereits vom Deutschen Bundestag auf das Anlageverhalten der Aktionäre überzuspringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.712.393 von Rumsbums am 20.05.06 23:30:08..völlig lächerlich von dramatischer Talfahrt zu sprechen, bei diesen Charts - was schnell steigt fällt auch irgendwann wieder
Charly
Charly
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.712.393 von Rumsbums am 20.05.06 23:30:08Immernoch Interessant oder schon wieder?
Der Silberpreis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 21.711.861 von Albatossa am 20.05.06 23:07:50
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.213.393 von gerdass am 09.03.07 21:52:39
Und Silber steht wieder über 13 Dollar!
Und Silber steht wieder über 13 Dollar!
Der Goldchart.
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