Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1212)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 11.05.24 21:26:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.129.704 von websin am 20.01.17 20:48:37Inzwischen 3. Teilposition gekauft. Chart in Takt.
PS: Ich kann das Wort "Leerverkäufer" hier nicht mehr sehen
PS: Ich kann das Wort "Leerverkäufer" hier nicht mehr sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.142.748 von Ines43 am 23.01.17 14:44:18
Fakt ist, dass wir alle wissen, wie sich das KGV und das System der Leerverkäufe darstellt.
Wir brauchen Deine ständige Nachhilfe nicht.
Zitat von Ines43: Fakt ist, .......
Fakt ist, dass wir alle wissen, wie sich das KGV und das System der Leerverkäufe darstellt.
Wir brauchen Deine ständige Nachhilfe nicht.
Mein obiger Beitrag bezog sich auf die Äußerung eines Händlers, der von einem kurzen Strohfeuer sprach.
http://www.teleboerse.de/aktien/Steigt-Abu-Dhabi-bei-Lufthan…
(vom letzten Freitag)
http://www.teleboerse.de/aktien/Steigt-Abu-Dhabi-bei-Lufthan…
(vom letzten Freitag)
Der Kursanstieg ist schon deshalb kein Strohfeuer,
da den Börsianern beim Verkünden des Gewinns für 2016
die Augen übergehen werden.
Börse online sieht den Netto-Gewinn 2016 bei 2,79 E/Aktie.
Aber Lufthansa sah den Nettogewinn für die ersten neun Monate bei
3,98 E/Aktie, nachzulesen im Geschäftsbericht.
Dieser Gewinn ist allerdings stark aufgebläht durch die Auflösung einer
Rückstellung für Pensionen.
Börse onlines Angabe könnte daher für den bereinigten Nettogewinn
in etwa richtig sein.
Rechnen wir das KGV für den bereinigten Nettogewinn
12,15 E geteilt durch 2,79 E gleich 4,35
Also bereinigtes KGV 2016 gleich 4,35 ?
Wo gibt es sonst noch Aktien zu solchem Ramschpreis?
Läge der Kurs doppelt so hoch (24,24 E) müsste man
sich bezüglich des KGV immer noch keine
Sorgen machen.
Eine große Anzahl von DAX-Firmen hat
ein KGV von 15 und höher.
Die Analysten schreiben nicht im Sinne der Klein-Anleger,
von denen werden sie nämlich nicht bezaht.
Die ganzen negativen Kursziele zwischen 8 und 10 E
werden eher im Sinner der Meute der Leerverkäufer in die Welt gesetzt,
die gesamte Leerverkaufsquote dürfte bei mehr als 10 % liegen,
rd 7 Prozent sind davon verbürgt, denn sie sind offengelegt,
nachzulesen im Bundesanzeiger für Nettoleerverkäufe.
Der Öffentlichkeit offengelegt werden Einzel-Quoten ab 0,5 %.
Gemeldet werden müssen sie ab 0,3 %.
Die Einzelquoten zwischen 0,0 und 0,5 % existieren zwar,
der Kleinanleger bekommt sie aber nicht zu Gesicht.
Ich meine, wenn man die nicht offengelgten Quoten
zu 50 % der offen gelegten Quoten annimmt,
macht man für die Schätzung der Gesamtquote keinen
all zu großen Fehler.
Fakt ist, wenn jemand behauptet, eine Gesamtleerverkaufsquote läge bei
15,31 %, dann sagt er mit allergrößer Wahrscheinlichkeit die Unwahrheit,
denn niemand kennt die exakte Leerverkaufsquote.
Eine weitere Unsicherheit liegt auch schon in der zeitlichen Verzögerung
mit der sie gemeldet und veröffentlicht werden.
Bis zur Veröffenltichung einer neuen Quote kann diese sich schon wieder
geändert haben.
da den Börsianern beim Verkünden des Gewinns für 2016
die Augen übergehen werden.
Börse online sieht den Netto-Gewinn 2016 bei 2,79 E/Aktie.
Aber Lufthansa sah den Nettogewinn für die ersten neun Monate bei
3,98 E/Aktie, nachzulesen im Geschäftsbericht.
Dieser Gewinn ist allerdings stark aufgebläht durch die Auflösung einer
Rückstellung für Pensionen.
Börse onlines Angabe könnte daher für den bereinigten Nettogewinn
in etwa richtig sein.
Rechnen wir das KGV für den bereinigten Nettogewinn
12,15 E geteilt durch 2,79 E gleich 4,35
Also bereinigtes KGV 2016 gleich 4,35 ?
Wo gibt es sonst noch Aktien zu solchem Ramschpreis?
Läge der Kurs doppelt so hoch (24,24 E) müsste man
sich bezüglich des KGV immer noch keine
Sorgen machen.
Eine große Anzahl von DAX-Firmen hat
ein KGV von 15 und höher.
Die Analysten schreiben nicht im Sinne der Klein-Anleger,
von denen werden sie nämlich nicht bezaht.
Die ganzen negativen Kursziele zwischen 8 und 10 E
werden eher im Sinner der Meute der Leerverkäufer in die Welt gesetzt,
die gesamte Leerverkaufsquote dürfte bei mehr als 10 % liegen,
rd 7 Prozent sind davon verbürgt, denn sie sind offengelegt,
nachzulesen im Bundesanzeiger für Nettoleerverkäufe.
Der Öffentlichkeit offengelegt werden Einzel-Quoten ab 0,5 %.
Gemeldet werden müssen sie ab 0,3 %.
Die Einzelquoten zwischen 0,0 und 0,5 % existieren zwar,
der Kleinanleger bekommt sie aber nicht zu Gesicht.
Ich meine, wenn man die nicht offengelgten Quoten
zu 50 % der offen gelegten Quoten annimmt,
macht man für die Schätzung der Gesamtquote keinen
all zu großen Fehler.
Fakt ist, wenn jemand behauptet, eine Gesamtleerverkaufsquote läge bei
15,31 %, dann sagt er mit allergrößer Wahrscheinlichkeit die Unwahrheit,
denn niemand kennt die exakte Leerverkaufsquote.
Eine weitere Unsicherheit liegt auch schon in der zeitlichen Verzögerung
mit der sie gemeldet und veröffentlicht werden.
Bis zur Veröffenltichung einer neuen Quote kann diese sich schon wieder
geändert haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.139.124 von KingsGambit am 23.01.17 06:27:30Mit 10% hätte man aber keine direkten Einflussmöglichkeiten. Das dürfte unproblematisch sein.
Eine 10% Beteiligung wäre in dem Sinne zumindest problemlos möglich. Stellt sich noch die Frage wie die Kartellbehörden das sehen würden. Zwar geht es hier nicht um eine direkte Beteiligung einer anderen Airline, aber bei einem Staatsfonds aus Abu Dhabi kann man eine gewisee Verquickung mit den Interessen deren Airline wohl kaum leugnen, auch wenn es auf dem Papier kein direkter Zusammenschluss der Airlines ist.
Also aus meiner persönlichen Sicht kanns mehr als ein Gerücht werden , wird man dann sehen. 792 Milliarden !!!!! , sind eine ordentliche Menge Kapital
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2. Abu Dhabi Investment Authority Established in 1976, the Abu Dhabi Investment Authority (ADIA) currently manages assets worth $792bn. Being the largest SWF in the Middle East, its main source of funding comes from oil exports. However, ADIA also holds stake in a number of other projects including a 50 per cent stake, worth $2.4bn, in three Hong Kong hotels. Earlier this month, the group invested $150m in Indian renewable energy firm, Greenko. Similar to its Gulf neighbour Saudi Arabia, ADIA has a stake in the London’s Gatwick airport and Norwegian gas company Gassled. The fund has extended its investments across 24 asset classes and has had a 7.4 per cent annualised rate of return in the last 20 years. http://gulfbusiness.com/worlds-10-biggest-sovereign-wealth-f…
http://gulfbusiness.com/worlds-10-biggest-sovereign-wealth-f…
********************************************************************
http://www.swfinstitute.org/fund-rankings/
*************************************************************
Die Mehrheit des Grundkapitals liegt in deutschen Händen
Lufthansa ist nach dem Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz verpflichtet, alle drei Monate und nach Einberufung der Hauptversammlung eine nach Nationalitäten gegliederte Eigentümerstruktur zu veröffentlichen, um so den in bilateralen Luftverkehrsabkommen und in EG-Richtlinien geforderten Nachweis zu führen, dass das Unternehmen unter deutscher bzw. europäischer Kontrolle steht.
Übersicht
Grundkapital 1.200.174.218,24 EUR
Stückaktien 468.818.054
Stand: Oktober 2016
https://investor-relations.lufthansagroup.com/aktie/aktionae…
******************************************************************************
Artikelauszug
..................Fällt der Name Hamed bin Zayed Al Nahyan in Frankfurter oder Londoner Finanzkreisen, dürfte man höflich nicken, vielleicht freundlich lächeln - und ein Fünkchen Nervosität im Auge aufblitzen. Eine fiktive Szene, gewiss. Aber eine, die die Machtverhältnisse in der Finanzwelt skizziert. Denn Hamed bin Zayed Al Nahyan ist Chef von Adia, der Abu Dhabi Investment Authority. Eines milliardenschweren Staatsfonds, der den Ölreichtum des Landes verwaltet, so wie es auch Norwegen Staatsfonds macht.
........................http://www.manager-magazin.de/koepfe/der-77-milliarden-dolla…
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2. Abu Dhabi Investment Authority Established in 1976, the Abu Dhabi Investment Authority (ADIA) currently manages assets worth $792bn. Being the largest SWF in the Middle East, its main source of funding comes from oil exports. However, ADIA also holds stake in a number of other projects including a 50 per cent stake, worth $2.4bn, in three Hong Kong hotels. Earlier this month, the group invested $150m in Indian renewable energy firm, Greenko. Similar to its Gulf neighbour Saudi Arabia, ADIA has a stake in the London’s Gatwick airport and Norwegian gas company Gassled. The fund has extended its investments across 24 asset classes and has had a 7.4 per cent annualised rate of return in the last 20 years. http://gulfbusiness.com/worlds-10-biggest-sovereign-wealth-f…
http://gulfbusiness.com/worlds-10-biggest-sovereign-wealth-f…
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http://www.swfinstitute.org/fund-rankings/
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Die Mehrheit des Grundkapitals liegt in deutschen Händen
Lufthansa ist nach dem Luftverkehrsnachweissicherungsgesetz verpflichtet, alle drei Monate und nach Einberufung der Hauptversammlung eine nach Nationalitäten gegliederte Eigentümerstruktur zu veröffentlichen, um so den in bilateralen Luftverkehrsabkommen und in EG-Richtlinien geforderten Nachweis zu führen, dass das Unternehmen unter deutscher bzw. europäischer Kontrolle steht.
Übersicht
Grundkapital 1.200.174.218,24 EUR
Stückaktien 468.818.054
Stand: Oktober 2016
https://investor-relations.lufthansagroup.com/aktie/aktionae…
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Artikelauszug
..................Fällt der Name Hamed bin Zayed Al Nahyan in Frankfurter oder Londoner Finanzkreisen, dürfte man höflich nicken, vielleicht freundlich lächeln - und ein Fünkchen Nervosität im Auge aufblitzen. Eine fiktive Szene, gewiss. Aber eine, die die Machtverhältnisse in der Finanzwelt skizziert. Denn Hamed bin Zayed Al Nahyan ist Chef von Adia, der Abu Dhabi Investment Authority. Eines milliardenschweren Staatsfonds, der den Ölreichtum des Landes verwaltet, so wie es auch Norwegen Staatsfonds macht.
........................http://www.manager-magazin.de/koepfe/der-77-milliarden-dolla…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.125.099 von Mustang66 am 20.01.17 11:08:22Die Schlichtung voraus zeigt positive Impulse...
Heute ist auch der Verfallstag eines angemessenen Stils. Konnte er nicht wenigstens sein Jackett zuknöpfen?
Heute ist Verfallstag, der Ausreisser dürfte eher darauf zurückzuführen sein. Abrechnung der Optionen auf Einzelaktien ist aber meines Wissen erst zum Xetraschluss.
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