Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 1228)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 11.05.24 21:26:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.497 von charliebraun am 06.01.17 12:43:18
Kannst Du das vielleicht auch konkretisieren (den "Schwachsinn" bzw. "Blödsinn")?
Und wo ist eigentlich stockchruncher, über den bin ich jetzt seit gefühlt mehr als einem Monat nirgends mehr gestolpert - weiß das jemand?
Zitat von charliebraun: Ich übernehme mal.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Haben die Kinderchen wirklich Angst vor dem Blödsinn?
Gute Gelegenheit wieder mal aufzustocken, statt abzubauen.
Kannst Du das vielleicht auch konkretisieren (den "Schwachsinn" bzw. "Blödsinn")?
Und wo ist eigentlich stockchruncher, über den bin ich jetzt seit gefühlt mehr als einem Monat nirgends mehr gestolpert - weiß das jemand?
Das ist eine Kombination aus einem katastrophalen an den
Haaren herbeigezogenem Kursziel
kombiniert mit einem Netto-Leerverkauf.
Am Montag werden wir sehen,
wieviel sich der Marshall die Runde hat kosten lassen.
Im Grunde interessiert es ja niemanden, der die Manipulations-Mechnismen der Börse kennt,
solange der Gewinn nicht wirklich einbricht.
Ein Analyst, der LH öffentlich analyiert und den Begriff Leerverkauf nach diesem Sommer und Herbst nicht erwähnt,
ist für mich nicht satifikationsfähig sondern nur ein armer Depp,
der sich für seinen Schrott womöglich aber gut bezahlen lässt.
Entscheidend sind und bleiben der Gewinn und die Gewinnaussichten.
LH muss es ja schon sau schlecht gehen,
wenn 3000 neue Mitarbeiter eingestellt werden sollen,
um mal ein bisschen ironisch zu werden.
Wenn es LH wirklich schlecht geht und sie stellen trotzdem
3000 zusätzliche Mitarbeiter ein,
benötigen sie einen neuen Vorstand und Aufsichtsrat.
Zuerst mal bin ich gespannt auf die Dezember-Zahlen,
dann auf das Gesamtjahresergebnis netto pro Aktie.
Nach drei Quartalen lag da der unkorrigierte Nettogewinn bei
3,98 E/Aktie laut Geschäftsbericht der LH. KGV 3,22 bei einem Kurs von 12,80,
Cashflow bei knapp 8 Euro.
Es könnte sein, dass die verantwortlichen Leerverkäufer dann
anschließend ihre Unterwäsche wechseln müssen, weil ihnen übel
geworden ist, wenn das Gesamtjahresergebnis verkündet wird.
Wenn es um die LH so schlecht steht, hätte sich die offengelgte Leerverkaufsquote
nicht innerhalb kurzer Zeit halbiert bei steigendem Kurs.
Aber vielleicht weiß der Marshall ja mehr und hat Verbindungen zu VC.
Wer weiß. Mit Geld kann man alles kaufen. Vielleicht sogar einen Stillstand
von Verhandlungen.
Irgendeinen wichtigen Grund muss es ja geben, dass der Marshall jetzt wieder eine
Attacke reitet.
Im Grunde sollte sich der Vorstand mal eine Strategie überlegen, wie er die Zecken aus
seinem Pelz wieder los wird.
Die strategie Aktienrückkauf nach LV- Angriff statt Dividende
halte ich für vielversprechend.
Wie schon geschrieben, ich halte viel von Aktienrückkauf, solange man
unter Buchwert einkauft, sonst verschleudert die AG womöglich ihr Geld
und liefert den Leerverkäufern nur Futter für den nächsten Angriff.
Haaren herbeigezogenem Kursziel
kombiniert mit einem Netto-Leerverkauf.
Am Montag werden wir sehen,
wieviel sich der Marshall die Runde hat kosten lassen.
Im Grunde interessiert es ja niemanden, der die Manipulations-Mechnismen der Börse kennt,
solange der Gewinn nicht wirklich einbricht.
Ein Analyst, der LH öffentlich analyiert und den Begriff Leerverkauf nach diesem Sommer und Herbst nicht erwähnt,
ist für mich nicht satifikationsfähig sondern nur ein armer Depp,
der sich für seinen Schrott womöglich aber gut bezahlen lässt.
Entscheidend sind und bleiben der Gewinn und die Gewinnaussichten.
LH muss es ja schon sau schlecht gehen,
wenn 3000 neue Mitarbeiter eingestellt werden sollen,
um mal ein bisschen ironisch zu werden.
Wenn es LH wirklich schlecht geht und sie stellen trotzdem
3000 zusätzliche Mitarbeiter ein,
benötigen sie einen neuen Vorstand und Aufsichtsrat.
Zuerst mal bin ich gespannt auf die Dezember-Zahlen,
dann auf das Gesamtjahresergebnis netto pro Aktie.
Nach drei Quartalen lag da der unkorrigierte Nettogewinn bei
3,98 E/Aktie laut Geschäftsbericht der LH. KGV 3,22 bei einem Kurs von 12,80,
Cashflow bei knapp 8 Euro.
Es könnte sein, dass die verantwortlichen Leerverkäufer dann
anschließend ihre Unterwäsche wechseln müssen, weil ihnen übel
geworden ist, wenn das Gesamtjahresergebnis verkündet wird.
Wenn es um die LH so schlecht steht, hätte sich die offengelgte Leerverkaufsquote
nicht innerhalb kurzer Zeit halbiert bei steigendem Kurs.
Aber vielleicht weiß der Marshall ja mehr und hat Verbindungen zu VC.
Wer weiß. Mit Geld kann man alles kaufen. Vielleicht sogar einen Stillstand
von Verhandlungen.
Irgendeinen wichtigen Grund muss es ja geben, dass der Marshall jetzt wieder eine
Attacke reitet.
Im Grunde sollte sich der Vorstand mal eine Strategie überlegen, wie er die Zecken aus
seinem Pelz wieder los wird.
Die strategie Aktienrückkauf nach LV- Angriff statt Dividende
halte ich für vielversprechend.
Wie schon geschrieben, ich halte viel von Aktienrückkauf, solange man
unter Buchwert einkauft, sonst verschleudert die AG womöglich ihr Geld
und liefert den Leerverkäufern nur Futter für den nächsten Angriff.
Ich muß Euch leider widersprechen. UBS liegt aus meiner fachlichen Sicht (nicht Börsensicht) richtig. Die Baustellen sind immer noch alle da. Ob sich der Deal mit EY auszahlt wird in Airliner-Kreisen sehr skeptisch beurteilt. Das Prinzip Hoffnung dominiert die Szene.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.024.269 von Datteljongleur am 06.01.17 12:23:13Ich übernehme mal.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Haben die Kinderchen wirklich Angst vor dem Blödsinn?
Gute Gelegenheit wieder mal aufzustocken, statt abzubauen.
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Haben die Kinderchen wirklich Angst vor dem Blödsinn?
Gute Gelegenheit wieder mal aufzustocken, statt abzubauen.
Jetzt kommen mal wieder die Anal-zysten von der UBS ums Eck...
Lufthansa vor Herausforderungen - 'Sell' nach Kurserholung
Ines43, bitte übernehmen Sie.......
Lufthansa vor Herausforderungen - 'Sell' nach Kurserholung
Ines43, bitte übernehmen Sie.......
Nachtrag: 2,64 E netto pro Aktie wird für 2016 von den Analysten bei
Börse online erwartet und 2,59 E/A von den Analysten bei comdirekt.
Der Einmaleffekt aus der Auflösung der Pensions-Rückstellung kann da meines Erachtens nach nicht
enthalten sein.
(wir werden sehen, sprach der Blinde)
Börse online erwartet und 2,59 E/A von den Analysten bei comdirekt.
Der Einmaleffekt aus der Auflösung der Pensions-Rückstellung kann da meines Erachtens nach nicht
enthalten sein.
(wir werden sehen, sprach der Blinde)
BlackRock Investment Management (UK) Limited Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft DE0008232125 0,81 % 2017-01-04
BlackRock Investment Management (UK) Limited Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft DE0008232125 0,98 % 2016-12-13
Marshall Wace LLP Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft DE0008232125 1,62 % 2017-01-04
Marshall Wace LLP Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft DE0008232125 1,54 % 2017-01-03
Bundesanzeiger nettoleerverkaufspositionen
-----------------------------------------------------------------------------
Seltsames Spiel,
Black Rock verkleinert gestern seine Leerverkaufspositionen bei der LH um 0,17 %,
während der Marshall seine um 0,08 % erhöht.
Die gesamte offengelegte Leerverkaufsquote liegt bei rd 7,2 %.
Dazu kommt der Summe der nicht offengelegten Leerverkaufsquoten,
deren Größe von der Bafin geheimgehalten wird, obwohl ihr jede Einzelquote über 0,3 % gemeldet werden muss.
Das Anschleichen dieser Börsenhyänen soll demnach anfangs möglichst unbemerkt von den Kleinanlegern vonstatten gehen, wohl damit man diese besser ausnehmen kann.
Im Übrigen bin ich gespannt auf die Dezember Fluggastzahlen.
Air Berlin hat zum Vergleichsmonat (Dez. 2015) um rd 4 % schlechter abgeschnitten (s.Internet und auch unten)
Hoffentlich ging es der LH nicht genauso.
Sollte im Q4 kein Verlust entstanden sein, sondern man kommt trotz der Streiks mit plus minus Null heraus,
liegt der Nettogewinn des Jahres, wie im Q3 Bericht zu lesen,
bei sagenhaften
3,98 E/ Aktie,
was einem KGV von 3,22 entspricht.
Einschränkend muss hierzu gesagt werden,
dass die Auflösung einer Pensionsrückstellung (rd 600 Millionen EBIT) dann massgeblich
zu diesem Ergebnis beigetragen hat.
Ohne Einmaleffekt dürfte der Nettogewinn dann bei rd 2,64 E liegen (KGV 4,85)
BlackRock Investment Management (UK) Limited Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft DE0008232125 0,98 % 2016-12-13
Marshall Wace LLP Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft DE0008232125 1,62 % 2017-01-04
Marshall Wace LLP Deutsche Lufthansa Aktiengesellschaft DE0008232125 1,54 % 2017-01-03
Bundesanzeiger nettoleerverkaufspositionen
-----------------------------------------------------------------------------
Seltsames Spiel,
Black Rock verkleinert gestern seine Leerverkaufspositionen bei der LH um 0,17 %,
während der Marshall seine um 0,08 % erhöht.
Die gesamte offengelegte Leerverkaufsquote liegt bei rd 7,2 %.
Dazu kommt der Summe der nicht offengelegten Leerverkaufsquoten,
deren Größe von der Bafin geheimgehalten wird, obwohl ihr jede Einzelquote über 0,3 % gemeldet werden muss.
Das Anschleichen dieser Börsenhyänen soll demnach anfangs möglichst unbemerkt von den Kleinanlegern vonstatten gehen, wohl damit man diese besser ausnehmen kann.
Im Übrigen bin ich gespannt auf die Dezember Fluggastzahlen.
Air Berlin hat zum Vergleichsmonat (Dez. 2015) um rd 4 % schlechter abgeschnitten (s.Internet und auch unten)
Hoffentlich ging es der LH nicht genauso.
Sollte im Q4 kein Verlust entstanden sein, sondern man kommt trotz der Streiks mit plus minus Null heraus,
liegt der Nettogewinn des Jahres, wie im Q3 Bericht zu lesen,
bei sagenhaften
3,98 E/ Aktie,
was einem KGV von 3,22 entspricht.
Einschränkend muss hierzu gesagt werden,
dass die Auflösung einer Pensionsrückstellung (rd 600 Millionen EBIT) dann massgeblich
zu diesem Ergebnis beigetragen hat.
Ohne Einmaleffekt dürfte der Nettogewinn dann bei rd 2,64 E liegen (KGV 4,85)
Ach Ines, Du gefällst mir doch besser, wenn Du auf LH schimpfst."
Ich schimpfe nicht auf die LH, deren Aktionär ich bin.
Ich rege mich über deren maßlose, häufig streikende gleichzeitig
bestens verdienende Piloten auf.
Die sind so kurzsichtig, dass ich mich scheue,
mit denen zu fliegen.
Man will doch lebend am Ziel ankommen.
Ich schimpfe nicht auf die LH, deren Aktionär ich bin.
Ich rege mich über deren maßlose, häufig streikende gleichzeitig
bestens verdienende Piloten auf.
Die sind so kurzsichtig, dass ich mich scheue,
mit denen zu fliegen.
Man will doch lebend am Ziel ankommen.
Ach Ines, Du gefällst mir doch besser, wenn Du auf LH schimpfst.
Hätten die doch mal die Zahl der Passagiere multipliziert mit den jeweils geflogenen
km zusammen gezählt.
Dann wäre das gleiche Ergebnis herausgekommen wie beim Umsatz.
Die LH ist weit vor Ryan air die größte europäische Fluglinie.
Dasselbe gilt auch für den Gewinn, 2016 verdiente die LH mehr als Ryan air.
Was 2017 wird, wird sich zeigen.
km zusammen gezählt.
Dann wäre das gleiche Ergebnis herausgekommen wie beim Umsatz.
Die LH ist weit vor Ryan air die größte europäische Fluglinie.
Dasselbe gilt auch für den Gewinn, 2016 verdiente die LH mehr als Ryan air.
Was 2017 wird, wird sich zeigen.
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