Lufthansa AG: Wie geht`s weiter? (Seite 2138)
eröffnet am 31.05.06 08:19:44 von
neuester Beitrag 09.06.24 22:24:16 von
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Unverschämt?
Ich bin bei Lufthansa Technik beschäftigt.
Wisst ihr, was wir für "Lohnsteigerungen" innerhalb von über 4 Jahren bekommen haben?
Insgesamt 3,4 %! In über 4 Jahren!
Wisst ihr eigentlich, was ein Fluggerätmechaniker bei der Hansa im 1. Jahr verdient?
Ca. 1700 Euro - BRUTTO!!!
3 Schicht Betrieb. Weihnachten Spätschicht oder Silvester Nachtschicht? Kein Problem! Alle 14 Tage Samstag und Sonntag auf der Arbeit? Ihr seid bestimmt am Grillen.
Kann ich mal fragen, was ihr verdient?
Jetzt kommt ihr, und sagt nochmal, dass die Forderungen überzogen sind!
Ich bin bei Lufthansa Technik beschäftigt.
Wisst ihr, was wir für "Lohnsteigerungen" innerhalb von über 4 Jahren bekommen haben?
Insgesamt 3,4 %! In über 4 Jahren!
Wisst ihr eigentlich, was ein Fluggerätmechaniker bei der Hansa im 1. Jahr verdient?
Ca. 1700 Euro - BRUTTO!!!
3 Schicht Betrieb. Weihnachten Spätschicht oder Silvester Nachtschicht? Kein Problem! Alle 14 Tage Samstag und Sonntag auf der Arbeit? Ihr seid bestimmt am Grillen.
Kann ich mal fragen, was ihr verdient?
Jetzt kommt ihr, und sagt nochmal, dass die Forderungen überzogen sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.378.157 von Valueandi am 26.06.08 10:29:29Wirklilch unverschämte Gewerkschaftler,10 % zu fordern, eine Frechheit. Sollen mal auf die Ölpreise schauen wir die gestiegen sind,
Die schauen auf nichts anderes! Beschwere Dich bei den Zentralbanken, insbesondere der Fed, daß die für Ihre Logen-brüder in den Zocker-Banken reichlich Geld aus dem Nichts zaubern
(Zinssenkungen)und damit die Verluste auf die Bürger abwälzen (Inflation durch Geldmengenwachstum)
Die schauen auf nichts anderes! Beschwere Dich bei den Zentralbanken, insbesondere der Fed, daß die für Ihre Logen-brüder in den Zocker-Banken reichlich Geld aus dem Nichts zaubern
(Zinssenkungen)und damit die Verluste auf die Bürger abwälzen (Inflation durch Geldmengenwachstum)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.376.727 von Genriks am 26.06.08 00:28:22Na hoffentlich gibts keinen STreik. Den kann sich die LH momentan gar nicht leisten.Wirklilch unverschämte Gewerkschaftler,10 % zu fordern, eine Frechheit. Sollen mal auf die Ölpreise schauen wir die gestiegen sind,die drücken ja die LH genauso wie den Mitarbeiter der tanken muß.
Tarifverhandlungen ohne Ergebnis - erste Warnstreiks in Hamburg
18.06.2008
Die zweite Tarifverhandlungsrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Lufthansa für die 60.000 Beschäftigten am Boden und in der Kabine sind am späten Mittwochnachmittag in Bad Schwalbach ohne Ergebnis abgebrochen worden. Die Lufthansa hatte zum Schluss ein Angebot vorgelegt, das ver.di-Bundesvorstandsmitglied Erhard Ott als „enttäuschend und ohne substantielle Verbesserung“ bezeichnete. Die Lufthansa blieb bei 3,4 Prozent für das Bodenpersonal und wollte für eine verlängerte Laufzeit von 19 Monaten vom 1.6. bis 31.12.2009 die Gehälter um weitere 2,1 Prozent erhöhen. „Es ist dreist, den Menschen, die dem Unternehmen Milliarden eingebracht haben, unter dem Strich nicht einmal die Preissteigerungsrate auszugleichen“, erklärte Ott. Das Kabinenpersonal sollte nach dem Lufthansa-Angebot leer ausgehen und die Erhöhung erst im nächsten Jahr bekommen. Unmittelbar nach Verhandlungsende rief ver.di zu Warnstreiks auf. Bereits morgen früh werden die Beschäftigten der Lufthansa-Werft in Hamburg im Rahmen einer ver.di-Veranstaltung über den Stand der Tarifverhandlungen informiert. Im Anschluss soll es eine Protest- und Warnstreikversammlung am Flughafen Fuhlsbüttel geben. ver.di-Vorsitzender Frank Bsirske wird am Mittag zu den über 2.000 Streikenden sprechen. ver.di geht davon aus, dass es durch die Streiks bei der Technik, bei den Pushern und beim Check-in zu Verzögerungen bei der Lufthansa kommt. „Wenn die Konzernspitze nicht sehr schnell zur Vernunft kommt, werden wir auch andere Standorte der Lufthansa in Deutschland zu Warnstreiks aufrufen“, sagte Ott.
„Die Dividende ist um 80 Prozent und die Vorstandsgehälter sind um 48 Prozent gestiegen. Da sind 9,8 Prozent für die Beschäftigten wohl nicht zu viel verlangt“, erklärte Ott die ver.di-Tarifforderung. Der Gewerkschafter verwies auf das um 63 Prozent verbesserte Konzernergebnis von
1,4 Milliarden Euro im letzten Jahr. Dies sei erst durch die vorangegangenen Nullrunden und die konzertierte Aktion der Mitarbeiter zur Stabili-sierung des Unternehmens erreicht worden. Neben der Gehaltserhöhung von 9,8 Prozent fordert ver.di deshalb auch den Ausbau der Ergebnisbeteiligung für Arbeitnehmer.
Am 1. Juli wollen die Tarifparteien einen erneuten Einigungsversuch unternehmen
18.06.2008
Die zweite Tarifverhandlungsrunde zwischen der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) und der Lufthansa für die 60.000 Beschäftigten am Boden und in der Kabine sind am späten Mittwochnachmittag in Bad Schwalbach ohne Ergebnis abgebrochen worden. Die Lufthansa hatte zum Schluss ein Angebot vorgelegt, das ver.di-Bundesvorstandsmitglied Erhard Ott als „enttäuschend und ohne substantielle Verbesserung“ bezeichnete. Die Lufthansa blieb bei 3,4 Prozent für das Bodenpersonal und wollte für eine verlängerte Laufzeit von 19 Monaten vom 1.6. bis 31.12.2009 die Gehälter um weitere 2,1 Prozent erhöhen. „Es ist dreist, den Menschen, die dem Unternehmen Milliarden eingebracht haben, unter dem Strich nicht einmal die Preissteigerungsrate auszugleichen“, erklärte Ott. Das Kabinenpersonal sollte nach dem Lufthansa-Angebot leer ausgehen und die Erhöhung erst im nächsten Jahr bekommen. Unmittelbar nach Verhandlungsende rief ver.di zu Warnstreiks auf. Bereits morgen früh werden die Beschäftigten der Lufthansa-Werft in Hamburg im Rahmen einer ver.di-Veranstaltung über den Stand der Tarifverhandlungen informiert. Im Anschluss soll es eine Protest- und Warnstreikversammlung am Flughafen Fuhlsbüttel geben. ver.di-Vorsitzender Frank Bsirske wird am Mittag zu den über 2.000 Streikenden sprechen. ver.di geht davon aus, dass es durch die Streiks bei der Technik, bei den Pushern und beim Check-in zu Verzögerungen bei der Lufthansa kommt. „Wenn die Konzernspitze nicht sehr schnell zur Vernunft kommt, werden wir auch andere Standorte der Lufthansa in Deutschland zu Warnstreiks aufrufen“, sagte Ott.
„Die Dividende ist um 80 Prozent und die Vorstandsgehälter sind um 48 Prozent gestiegen. Da sind 9,8 Prozent für die Beschäftigten wohl nicht zu viel verlangt“, erklärte Ott die ver.di-Tarifforderung. Der Gewerkschafter verwies auf das um 63 Prozent verbesserte Konzernergebnis von
1,4 Milliarden Euro im letzten Jahr. Dies sei erst durch die vorangegangenen Nullrunden und die konzertierte Aktion der Mitarbeiter zur Stabili-sierung des Unternehmens erreicht worden. Neben der Gehaltserhöhung von 9,8 Prozent fordert ver.di deshalb auch den Ausbau der Ergebnisbeteiligung für Arbeitnehmer.
Am 1. Juli wollen die Tarifparteien einen erneuten Einigungsversuch unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.076 von adenin am 22.06.08 01:06:20Genau deswegen war das ironisch gemeint, da ich das als kritischen Faktor bei der LHA sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.348.076 von adenin am 22.06.08 01:06:20das problem ist doch, dass genau wegen dem hedging der ölpreis da steht wo er steht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.384 von Badtiming am 18.06.08 14:14:15hedgeing ist ja schön und gut, aber was ist nächstes jahr und später?
@Badtiming: wer soll für 50-60 $ Öl verkaufen???
@Badtiming: wer soll für 50-60 $ Öl verkaufen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.346.822 von Valueandi am 21.06.08 14:06:18Lufthansa ist momentan eine meiner Topfive Positionen was die Gewichtung im Depot angeht, von daher ist es mir bei der jetzigen Ölpreissituation zu riskant es aufzustocken.
Aber Daimler werde ich die nächsten Tage sicher nachfassen.
Telekom ist bei mir schon mittel vertreten, aber nur Halteposition wg Dividende. Ich will erst mal sehen ob sich der Kundenschwund beschleunigt. Die Telekomaffaire hat doch sehr stark am Image gekratzt.
Aber Daimler werde ich die nächsten Tage sicher nachfassen.
Telekom ist bei mir schon mittel vertreten, aber nur Halteposition wg Dividende. Ich will erst mal sehen ob sich der Kundenschwund beschleunigt. Die Telekomaffaire hat doch sehr stark am Image gekratzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.324.384 von Badtiming am 18.06.08 14:14:15Genauso ists.
Leider interessiert sich der Markt momentan nicht für Fundamentaldaten. Werde demnächst noch Geld nachschießen. Man sollte sich auch Daimler und Deutsche Telekom mal anschauen.
Leider interessiert sich der Markt momentan nicht für Fundamentaldaten. Werde demnächst noch Geld nachschießen. Man sollte sich auch Daimler und Deutsche Telekom mal anschauen.
@Valueandi
Sehe ich im Prinzip genauso. Dieses Jahr wird die Lufthansa von diesem Ölpreis noch profitieren. Alles wunderbar gehedgt usw. Aber es müssen ja noch Positionen für die nächsten zwei drei Jahre aufgebaut werden, da die meisten Hedgingpositionen dieses Jahr oder Anfang nächsten Jahres auslaufen. Jetzt muß die Lufthansa nur noch jemanden finden der ihr langfristiges Öl für um die 50-60 Dollar verkauft. Dann kann sie auch die nächsten Jahre profitieren.
Andererseits glaube ich auch daß die Billigairlines stärker beeinträchtigt sein werden.
Sehe ich im Prinzip genauso. Dieses Jahr wird die Lufthansa von diesem Ölpreis noch profitieren. Alles wunderbar gehedgt usw. Aber es müssen ja noch Positionen für die nächsten zwei drei Jahre aufgebaut werden, da die meisten Hedgingpositionen dieses Jahr oder Anfang nächsten Jahres auslaufen. Jetzt muß die Lufthansa nur noch jemanden finden der ihr langfristiges Öl für um die 50-60 Dollar verkauft. Dann kann sie auch die nächsten Jahre profitieren.
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