IMMOFINANZ IMMOBIL. ANLAGEN AG (Seite 54)
eröffnet am 01.06.06 22:42:23 von
neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
neuester Beitrag 22.01.24 12:39:04 von
Beiträge: 1.158
ID: 1.063.803
ID: 1.063.803
Aufrufe heute: 2
Gesamt: 176.744
Gesamt: 176.744
Aktive User: 0
ISIN: AT0000A21KS2 · WKN: A2JN9W · Symbol: IMO1
23,850
EUR
0,00 %
0,000 EUR
Letzter Kurs 10.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
06.05.24 · EQS Group AG |
04.05.24 · wO Chartvergleich |
27.04.24 · wO Chartvergleich |
20.04.24 · wO Chartvergleich |
13.04.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,77 | +120,00 | |
1,8450 | +60,16 | |
0,6000 | +27,36 | |
99,70 | +22,93 | |
39,00 | +21,88 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
2,4500 | -19,67 | |
2,6200 | -20,61 | |
0,7446 | -30,41 | |
2,0000 | -33,11 | |
2,6900 | -46,20 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Die Immofinanz verschreckt ihre Aktionäre mit einer Gewinnwarnung zu Weihnachten.
Wien. Wegen Verzögerungen beim Bau eines Einkaufszentrums in Moskau werde das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr das Ziel eines operativen Gewinns von 600 Millionen Euro verfehlen, sagte Firmenchef Eduard Zehetner am Donnerstag. An der Börse sackte die Immofinanz-Aktie daraufhin um bis zu vier Prozent ab.
Hauptgrund für die Rücknahme der Prognose ist die verspätete Eröffnung des Shoppingcenters Goodzone in Moskau. Dort habe die Immofinanz Schwierigkeiten mit dem für den Bau verantwortlichen Generalunternehmer, den die Firma nun ausgetauscht habe. Die ersten Mieteinnahmen aus dem Einkaufszentrum seien nicht mehr im laufenden Geschäftsjahr 2012/13 (bis Ende April) zu erwarten. "Diese Erträge gehen uns ab", sagte Zehetner.
Im ersten Halbjahr von Mai bis Ende Oktober schrumpfte das operative Ergebnis um 7,5 Prozent auf 250 Millionen Euro. Grund dafür waren unter anderem geringere Einnahmen aus dem Verkauf und der Entwicklung von Immobilien.
Zwei Drittel der Immofinanz-Liegenschaften bestehen aus Büros, Einkaufszentren und Logistikimmobilien in Österreich, Deutschland und Osteuropa. Die Wohnungs-Tochter Buwog macht das restliche Drittel des Geschäfts aus. Sie will Zehetner zunächst durch Zukäufe in Deutschland ausbauen und ab 2014 an die Börse bringen, wie der Manager am Mittwoch zu Reuters sagte.
Früheren Angaben zufolge hat die Immofinanz auch Interesse an den zum Verkauf stehenden 32.000 Wohnungen der BayernLB -Tochter GBW. "Über diesen Prozess kann ich nichts sagen, woraus sie schließen können, dass wir dabei sind", sagte Zehetner. Sollten die Österreicher dabei zum Zug kommen, wäre die Wohnungs-Tochter Buwog mit einem Schlag doppelt so groß. Die BayernLB muss die Wohnungen, die sich hauptsächlich in München und Nürnberg befinden, im Gegenzug für milliardenschwere Staatshilfen verkaufen.
Die Immofinanz habe jedoch auch alternative Zukäufe in Deutschland im Auge. "Es wird nicht sehr simpel sein, zu vernünftigen Preisen große Volumina zu erwerben. Das wird sich auch beim GBW-Prozess darstellen in Bayern", sagte Zehetner.
Deutsche Wohnungen sind derzeit bei Investoren sehr beliebt, weil sie angesichts der Eurokrise sichere Erträge versprechen. Entsprechend groß ist die Konkurrenz bei den zum Verkauf stehenden Paketen. An der GBW sind Kreisen zufolge auch die Augsburger Patrizia Immobilien, bayerische Kommunen sowie die österreichische Conwert interessiert - jeweils im Verbund mit einem Konsortium aus Versicherern und Pensionsfonds.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1325949/Immofina…
Wien. Wegen Verzögerungen beim Bau eines Einkaufszentrums in Moskau werde das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr das Ziel eines operativen Gewinns von 600 Millionen Euro verfehlen, sagte Firmenchef Eduard Zehetner am Donnerstag. An der Börse sackte die Immofinanz-Aktie daraufhin um bis zu vier Prozent ab.
Hauptgrund für die Rücknahme der Prognose ist die verspätete Eröffnung des Shoppingcenters Goodzone in Moskau. Dort habe die Immofinanz Schwierigkeiten mit dem für den Bau verantwortlichen Generalunternehmer, den die Firma nun ausgetauscht habe. Die ersten Mieteinnahmen aus dem Einkaufszentrum seien nicht mehr im laufenden Geschäftsjahr 2012/13 (bis Ende April) zu erwarten. "Diese Erträge gehen uns ab", sagte Zehetner.
Im ersten Halbjahr von Mai bis Ende Oktober schrumpfte das operative Ergebnis um 7,5 Prozent auf 250 Millionen Euro. Grund dafür waren unter anderem geringere Einnahmen aus dem Verkauf und der Entwicklung von Immobilien.
Zwei Drittel der Immofinanz-Liegenschaften bestehen aus Büros, Einkaufszentren und Logistikimmobilien in Österreich, Deutschland und Osteuropa. Die Wohnungs-Tochter Buwog macht das restliche Drittel des Geschäfts aus. Sie will Zehetner zunächst durch Zukäufe in Deutschland ausbauen und ab 2014 an die Börse bringen, wie der Manager am Mittwoch zu Reuters sagte.
Früheren Angaben zufolge hat die Immofinanz auch Interesse an den zum Verkauf stehenden 32.000 Wohnungen der BayernLB -Tochter GBW. "Über diesen Prozess kann ich nichts sagen, woraus sie schließen können, dass wir dabei sind", sagte Zehetner. Sollten die Österreicher dabei zum Zug kommen, wäre die Wohnungs-Tochter Buwog mit einem Schlag doppelt so groß. Die BayernLB muss die Wohnungen, die sich hauptsächlich in München und Nürnberg befinden, im Gegenzug für milliardenschwere Staatshilfen verkaufen.
Die Immofinanz habe jedoch auch alternative Zukäufe in Deutschland im Auge. "Es wird nicht sehr simpel sein, zu vernünftigen Preisen große Volumina zu erwerben. Das wird sich auch beim GBW-Prozess darstellen in Bayern", sagte Zehetner.
Deutsche Wohnungen sind derzeit bei Investoren sehr beliebt, weil sie angesichts der Eurokrise sichere Erträge versprechen. Entsprechend groß ist die Konkurrenz bei den zum Verkauf stehenden Paketen. An der GBW sind Kreisen zufolge auch die Augsburger Patrizia Immobilien, bayerische Kommunen sowie die österreichische Conwert interessiert - jeweils im Verbund mit einem Konsortium aus Versicherern und Pensionsfonds.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1325949/Immofina…
RCB senkt Votum für Immofinanz
20. Dezember 2012, 15:29
IMMOFINANZ AG
EUR3,26 -4,65%
Wien - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank haben ihr Anlagevotum für die Aktien der Immofinanz von "Buy" auf "Hold" reduziert. Das Kursziel wurde von 3,50 Euro auf 3,40 Euro gesenkt.
Die RCB-Experten stützen sich bei ihrer neuen Einschätzung auf den eingebrochenen Halbjahresgewinn des Immobilienkonzerns. Das Unternehmen werde nur einen bedeutsamen Verlust umschiffen können, wenn es ihm gelinge, größere Vermögenswerte bis Ende des laufenden Geschäftsjahres zu verkaufen, erklären die Analysten. Auch seien die Administrationskosten ein Faktor, so die Experten. Die Immofinanz zeige keinen Fortschritt in deren Reduktion.
Daneben sei eine rückläufige Dynamik in der Optimierung des Immoportfolios zu beobachten, so die Experten. Zwar verfolge der heimische Immobilienriese eine Wachstumsstrategie, habe aber dabei noch viel unerfülltes Potenzial, erklären sie.
Die Gewinnschätzung je Aktie liegt bei 0,25 Euro für das Jahr 2012/13, bei 0,29 Euro für 2013/14 und bei 0,32 Euro für 2014/15. Die Dividendenprognose je Aktie beläuft sich auf 0,15 für 2012/13 und auf je 0,20 Euro für die Jahre 2013/14 und 2014/15. (APA, 20.12.2012)
http://derstandard.at/1355460273713/RCB-senkt-Votum-fuer-Imm…
20. Dezember 2012, 15:29
IMMOFINANZ AG
EUR3,26 -4,65%
Wien - Die Analysten der Raiffeisen Centrobank haben ihr Anlagevotum für die Aktien der Immofinanz von "Buy" auf "Hold" reduziert. Das Kursziel wurde von 3,50 Euro auf 3,40 Euro gesenkt.
Die RCB-Experten stützen sich bei ihrer neuen Einschätzung auf den eingebrochenen Halbjahresgewinn des Immobilienkonzerns. Das Unternehmen werde nur einen bedeutsamen Verlust umschiffen können, wenn es ihm gelinge, größere Vermögenswerte bis Ende des laufenden Geschäftsjahres zu verkaufen, erklären die Analysten. Auch seien die Administrationskosten ein Faktor, so die Experten. Die Immofinanz zeige keinen Fortschritt in deren Reduktion.
Daneben sei eine rückläufige Dynamik in der Optimierung des Immoportfolios zu beobachten, so die Experten. Zwar verfolge der heimische Immobilienriese eine Wachstumsstrategie, habe aber dabei noch viel unerfülltes Potenzial, erklären sie.
Die Gewinnschätzung je Aktie liegt bei 0,25 Euro für das Jahr 2012/13, bei 0,29 Euro für 2013/14 und bei 0,32 Euro für 2014/15. Die Dividendenprognose je Aktie beläuft sich auf 0,15 für 2012/13 und auf je 0,20 Euro für die Jahre 2013/14 und 2014/15. (APA, 20.12.2012)
http://derstandard.at/1355460273713/RCB-senkt-Votum-fuer-Imm…
20.12.2012 14:47
Immofinanz wird das EBITDA-Ziel klar verfehlen
Die Halbjahreszahlen und vor allem der gekappte Ausblick bereitet Anlegern Sorgen. Vom avisierten EBITDA-Ziel bleibt die Immofinanz weit entfernt.
„Es ist ein vernünftiges Ergebnis. Einzig bei den Entwicklungsprojekten hätten wir uns mehr erwartet“, zieht Immofinanz-CEO Eduard Zehetner seine Bilanz für das erste Halbjahr. Anleger sahen das wohl anders: Die Aktie rutschte im Tagesverlauf rund fünf Prozent nach unten. Grund: Das avisierte EBITDA von 600 Millionen Euro werde heuer doch nicht erreicht werden. Abgesehen vom getrübten makroökonomischen Umfeld erfolgt der Baufortschritt beim Shopping Center Development GoodZone in Moskau bisher nicht plangemäß, so die Immofinanz.
Nach den ersten beiden Quartalen liegt das EBITDA bei 249,96 Millionen Euro – 7,5 Prozent unter dem Vorjahr. Das ehrgeizige Ziel von 600 Millionen Euro hätte einen Zuwachs im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011/12 von rund 25 Prozent bedeutet – das scheint in weite Ferne gerückt. Zehetner rechnet jetzt noch mit einem Plus von rund zehn Prozent, das hieße, dass das EBITDA dann von 478,6 auf 526,4 Millionen Euro steigen müsste.
Die Analysten sind aber auch diesbezüglich noch skeptisch. Christoph Thurnberger von der RCB rechnet in seiner heute veröffentlichten Analyse mit einem EBITDA von 519,4 Millionen Euro. Er stuft die Aktie von „Buy“ auf „Hold“ und sieht das Kursziel bei 3,4 Euro. Dass das EBITDA-Ziel nicht erreicht wird, ist für ihn aber nicht das große Problem, zumal darin auch die nicht cash-wirksamen Aufwertungen von Development-Projekten enthalten sind. Allerdings: „Um eine noch größere Enttäuschung zu vermeiden, muss die Immofinanz in den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahres substantielle Immobilienverkäufe zeigen“, schreibt er. Das Ziel, Erträge aus Immobilienverkäufen von 60 Millionen Euro zu erreichen, wird eine Herausforderung: Im ersten Halbjahr stehen gerade 20,6 Millionen Euro zu Buche. Und auch das Ziel, die administrativen Kosten auf 100 Millionen Euro zu begrenzen, wird schwer: So wie es bisher aussieht, wird eher der Wert des Vorjahres (140 Millionen Euro) erreicht werden.
Alles in allem blieb die Immofinanz aber im Halbjahr über den Erwartungen der Analysten. Vor allem erfreulich: die Entwicklung der Mieterlöse (326,7 Millionen Euro, plus 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). (sl)
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305911/fullstory
Immofinanz wird das EBITDA-Ziel klar verfehlen
Die Halbjahreszahlen und vor allem der gekappte Ausblick bereitet Anlegern Sorgen. Vom avisierten EBITDA-Ziel bleibt die Immofinanz weit entfernt.
„Es ist ein vernünftiges Ergebnis. Einzig bei den Entwicklungsprojekten hätten wir uns mehr erwartet“, zieht Immofinanz-CEO Eduard Zehetner seine Bilanz für das erste Halbjahr. Anleger sahen das wohl anders: Die Aktie rutschte im Tagesverlauf rund fünf Prozent nach unten. Grund: Das avisierte EBITDA von 600 Millionen Euro werde heuer doch nicht erreicht werden. Abgesehen vom getrübten makroökonomischen Umfeld erfolgt der Baufortschritt beim Shopping Center Development GoodZone in Moskau bisher nicht plangemäß, so die Immofinanz.
Nach den ersten beiden Quartalen liegt das EBITDA bei 249,96 Millionen Euro – 7,5 Prozent unter dem Vorjahr. Das ehrgeizige Ziel von 600 Millionen Euro hätte einen Zuwachs im Vergleich zum Geschäftsjahr 2011/12 von rund 25 Prozent bedeutet – das scheint in weite Ferne gerückt. Zehetner rechnet jetzt noch mit einem Plus von rund zehn Prozent, das hieße, dass das EBITDA dann von 478,6 auf 526,4 Millionen Euro steigen müsste.
Die Analysten sind aber auch diesbezüglich noch skeptisch. Christoph Thurnberger von der RCB rechnet in seiner heute veröffentlichten Analyse mit einem EBITDA von 519,4 Millionen Euro. Er stuft die Aktie von „Buy“ auf „Hold“ und sieht das Kursziel bei 3,4 Euro. Dass das EBITDA-Ziel nicht erreicht wird, ist für ihn aber nicht das große Problem, zumal darin auch die nicht cash-wirksamen Aufwertungen von Development-Projekten enthalten sind. Allerdings: „Um eine noch größere Enttäuschung zu vermeiden, muss die Immofinanz in den verbleibenden Monaten des Geschäftsjahres substantielle Immobilienverkäufe zeigen“, schreibt er. Das Ziel, Erträge aus Immobilienverkäufen von 60 Millionen Euro zu erreichen, wird eine Herausforderung: Im ersten Halbjahr stehen gerade 20,6 Millionen Euro zu Buche. Und auch das Ziel, die administrativen Kosten auf 100 Millionen Euro zu begrenzen, wird schwer: So wie es bisher aussieht, wird eher der Wert des Vorjahres (140 Millionen Euro) erreicht werden.
Alles in allem blieb die Immofinanz aber im Halbjahr über den Erwartungen der Analysten. Vor allem erfreulich: die Entwicklung der Mieterlöse (326,7 Millionen Euro, plus 16 Prozent im Vergleich zum Vorjahr). (sl)
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305911/fullstory
Bei Immofinanz bricht der Gewinn ein
20. Dezember 2012, 13:31
IMMOFINANZ AG
EUR3,26 -4,60%
Nach Bewertungsverlusten und 90-Prozent-Einbruch bei osteuropäischen Entwicklungsprojekten
Wien - Die börsenotierte Immofinanz AG hat zum Halbjahr 2012/13 bei den Bewertungen ihrer Immobilien 97 Millionen verloren und musste deswegen und wegen eines Einbruchs bei den Entwicklungsprojekten ein um 61 Prozent auf 103,3 Millionen Euro gesunkenes Konzernergebnis hinnehmen. Ein Großteil der Rückgänge sei aber auf unbare Faktoren zurückzuführen, die Ergebnisse seien daher "eine solide Basis für einen guten Start in die zweite Hälfte unseres Geschäftsjahres", erklärte Vorstandschef Eduard Zehetner.
Ungünstige Währungsentwicklungen
Zehetner verwies auf um 15,1 Prozent auf 326,7 Millionen Euro gestiegene Mieterlöse sowie einen um 15 Prozent erhöhten Cash Flow aus dem Ergebnis. Das Ebit sank in den ersten sechs Monaten um 47,6 Prozent auf 324,7 (619,3) Millionen Euro. Das geplante operative Ergebnis von 600 Millionen Euro werde heuer nicht erreicht werden können, erklärte Zehetner.
Man hinke zum Halbjahr zwar hinter den geplanten Verkaufserlösen nach, werde diesen Rückstand in der zweiten Hälfte aber wieder wettmachen. Um fast 90 Prozent sind die Erträge aus der Immobilienentwicklung eingebrochen - "aus dem Development hatten wir uns mehr erwartet, aber wir können uns von externen Diskussionen nicht abkoppeln".
Zu den Bewertungsverlusten und den Rückgängen aus dem Development wurde die Gewinnrechnung von ungünstigen Währungsentwicklungen belastet, die sich mit 50 Millionen Euro zu Buche schlugen.
Wohnungsriese soll entstehen
Das Unternehmen verfügt - inklusive der vorhandenen Kreditlinien - über 756 Millionen Euro liquide Mittel und ist offenkundig weiterhin an der Übernahme der bayerischen Wohnungsgesellschaft GBW interessiert. Zehetner wollte sich nicht im Detail zu der Ausschreibung äußern.
Die Immofinanz will die heute mit 2,5 Milliarden Euro bewertete Wohnungsgesellschaft Buwog und Tausende noch zu erwerbende deutsche Wohnungen zusammenführen und diese im Jahr 2014 an die Börse in Frankfurt bringen - zuerst zu 60 bis 70 Prozent, danach wolle man sich schrittweise zurückziehen. Das gesamte Wohnungspaket solle dann 45.000 bis 50.000 Einheiten umfassen und ein Angebot an defensiv orientierte institutionelle Anleger darstellen.
Zum Zeitpunkt des geplanten Börsegangs würden die nach Gemeinnützigkeitsgesetz gebundenen Wohnungen weniger als 50 Prozent ausmachen, schätzte Zehetner. Kern der an die Börse gebrachten Gesellschaft wäre die 2004 privatisierte Buwog, wo im Buwog-Bestand verbliebene Wohnungen nicht anders als nach den Gemeinnützigkeitsregeln vermietet werden dürfen. (APA, 20.12.2012)
http://derstandard.at/1355460250660/Bei-Immofinanz-bricht-de…
20. Dezember 2012, 13:31
IMMOFINANZ AG
EUR3,26 -4,60%
Nach Bewertungsverlusten und 90-Prozent-Einbruch bei osteuropäischen Entwicklungsprojekten
Wien - Die börsenotierte Immofinanz AG hat zum Halbjahr 2012/13 bei den Bewertungen ihrer Immobilien 97 Millionen verloren und musste deswegen und wegen eines Einbruchs bei den Entwicklungsprojekten ein um 61 Prozent auf 103,3 Millionen Euro gesunkenes Konzernergebnis hinnehmen. Ein Großteil der Rückgänge sei aber auf unbare Faktoren zurückzuführen, die Ergebnisse seien daher "eine solide Basis für einen guten Start in die zweite Hälfte unseres Geschäftsjahres", erklärte Vorstandschef Eduard Zehetner.
Ungünstige Währungsentwicklungen
Zehetner verwies auf um 15,1 Prozent auf 326,7 Millionen Euro gestiegene Mieterlöse sowie einen um 15 Prozent erhöhten Cash Flow aus dem Ergebnis. Das Ebit sank in den ersten sechs Monaten um 47,6 Prozent auf 324,7 (619,3) Millionen Euro. Das geplante operative Ergebnis von 600 Millionen Euro werde heuer nicht erreicht werden können, erklärte Zehetner.
Man hinke zum Halbjahr zwar hinter den geplanten Verkaufserlösen nach, werde diesen Rückstand in der zweiten Hälfte aber wieder wettmachen. Um fast 90 Prozent sind die Erträge aus der Immobilienentwicklung eingebrochen - "aus dem Development hatten wir uns mehr erwartet, aber wir können uns von externen Diskussionen nicht abkoppeln".
Zu den Bewertungsverlusten und den Rückgängen aus dem Development wurde die Gewinnrechnung von ungünstigen Währungsentwicklungen belastet, die sich mit 50 Millionen Euro zu Buche schlugen.
Wohnungsriese soll entstehen
Das Unternehmen verfügt - inklusive der vorhandenen Kreditlinien - über 756 Millionen Euro liquide Mittel und ist offenkundig weiterhin an der Übernahme der bayerischen Wohnungsgesellschaft GBW interessiert. Zehetner wollte sich nicht im Detail zu der Ausschreibung äußern.
Die Immofinanz will die heute mit 2,5 Milliarden Euro bewertete Wohnungsgesellschaft Buwog und Tausende noch zu erwerbende deutsche Wohnungen zusammenführen und diese im Jahr 2014 an die Börse in Frankfurt bringen - zuerst zu 60 bis 70 Prozent, danach wolle man sich schrittweise zurückziehen. Das gesamte Wohnungspaket solle dann 45.000 bis 50.000 Einheiten umfassen und ein Angebot an defensiv orientierte institutionelle Anleger darstellen.
Zum Zeitpunkt des geplanten Börsegangs würden die nach Gemeinnützigkeitsgesetz gebundenen Wohnungen weniger als 50 Prozent ausmachen, schätzte Zehetner. Kern der an die Börse gebrachten Gesellschaft wäre die 2004 privatisierte Buwog, wo im Buwog-Bestand verbliebene Wohnungen nicht anders als nach den Gemeinnützigkeitsregeln vermietet werden dürfen. (APA, 20.12.2012)
http://derstandard.at/1355460250660/Bei-Immofinanz-bricht-de…
20.12.2012 12:06
Immofinanz - RCB streicht das Buy
Analyst Thurnberger fehlen die "fundamentalen Argumente" um die Prognosen anzuheben - Potenzial zum Kursziel ist nach starker Aktienperformance gesunken
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank streichen die Kaufempfehlung für Aktien von Immofinanz. "Aufgrund der starken Aktienperformance in der letzten Zeit und dem damit einhergehenden gefallenen Potenzial zu unserem Kursziel", wie Analyst Christoph Thurnberger erklärt. Das Kursziel fällt um 3 Prozent auf 3,4 Euro.
"Was den Investment Case bei Immofinanz betrifft, bleiben wir positiv. Uns fehlen jedoch die fundamentalen Argumente unsere Prognosen anzuheben, was die Voraussetzung für ein Buy auf kurzfristige Sicht wäre", so Thurnberger weiter.http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305849/fullstory
Immofinanz - RCB streicht das Buy
Analyst Thurnberger fehlen die "fundamentalen Argumente" um die Prognosen anzuheben - Potenzial zum Kursziel ist nach starker Aktienperformance gesunken
Die Analysten der Raiffeisen Centrobank streichen die Kaufempfehlung für Aktien von Immofinanz. "Aufgrund der starken Aktienperformance in der letzten Zeit und dem damit einhergehenden gefallenen Potenzial zu unserem Kursziel", wie Analyst Christoph Thurnberger erklärt. Das Kursziel fällt um 3 Prozent auf 3,4 Euro.
"Was den Investment Case bei Immofinanz betrifft, bleiben wir positiv. Uns fehlen jedoch die fundamentalen Argumente unsere Prognosen anzuheben, was die Voraussetzung für ein Buy auf kurzfristige Sicht wäre", so Thurnberger weiter.http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305849/fullstory
19.12.2012 16:39
Immofinanz sieht Alternativen zu GBW-Wohnungen
Zehetner: Buwog-Börsegang frühestens 2014
Der Immobilienkonzern Immofinanz, der sich bisher am bayerischen GBW-Portfolio interessiert gezeigt hat, erklärt, dass er auf die 32.000 zum Verkauf stehenden Wohnungen nicht angewiesen sei. "Es gibt Alternativen in Deutschland", sagte Immofinanz-Chef Eduard Zehetner.
Ein Börsengang der Buwog sei frühestens 2014 geplant. In einem ersten Schritt wolle die Immofinanz dabei 60 bis 70 Prozent platzieren. Die Aktionäre sollten dann mit einer Sonderdividende bedacht werden. Längerfristig sei ein Komplettausstieg aus der Buwog geplant. "Wir wollen ganz raus", sagte der Manager............http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305662/fullstory
Immofinanz sieht Alternativen zu GBW-Wohnungen
Zehetner: Buwog-Börsegang frühestens 2014
Der Immobilienkonzern Immofinanz, der sich bisher am bayerischen GBW-Portfolio interessiert gezeigt hat, erklärt, dass er auf die 32.000 zum Verkauf stehenden Wohnungen nicht angewiesen sei. "Es gibt Alternativen in Deutschland", sagte Immofinanz-Chef Eduard Zehetner.
Ein Börsengang der Buwog sei frühestens 2014 geplant. In einem ersten Schritt wolle die Immofinanz dabei 60 bis 70 Prozent platzieren. Die Aktionäre sollten dann mit einer Sonderdividende bedacht werden. Längerfristig sei ein Komplettausstieg aus der Buwog geplant. "Wir wollen ganz raus", sagte der Manager............http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305662/fullstory
Immofinanz: Analysten erwarten Anstieg der Mieterlöse
18. Dezember 2012, 18:03
IMMOFINANZ AG
EUR3,38 +2,24%
ERSTE GROUP
EUR24,30 +4,63%
Wien - Die Analysten der Bankinstitute Baader Bank, Erste Group und Raiffeisen Centrobank (RCB) erwarten für die am Donnerstag anstehende Halbjahreszahlenvorlage der heimischen Immofinanz ein solides Ergebnis.
Einheitlich wird von den Wertpapierspezialisten angemerkt, dass die Vergleichbarkeit zum Vorjahr, außer bei den Mieterlösen, nur sehr eingeschränkt möglich sei. Das vorangegangene Geschäftsjahr sei sehr stark von Fremdwährungseffekten und Neubewertungsergebnissen geprägt, begründeten sie den deutlichen Unterschied zum Vorjahreszeitraum.
Die Konsensusschätzung für die Mieterlöse zeigt einen Anstieg um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und liegt bei 324,90 Mio. Euro. Den Zuwachs der Mieterlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum begründen die Experten einheitlich mit der Konsolidierung des russischen Einkaufszentrums Rostokino.
Das operative Ergebnis wird im Schnitt der Analystenschätzung bei 250,03 Mio. Euro liegen und damit sieben Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) wird durchschnittlich bei 329,45 Mio. Euro erwartet, 47 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Nettoergebnis wird im Mittel um 65 Prozent niedriger auf 92,37 Mio. Euro geschätzt.
Von den RCB-Analysten wird eine solide Immofinanz-Zahlenvorlage, ohne große Ausreißer nach oben oder unten, erwartet. Das Quartalsergebnis solle sich am Vorquartal orientieren, so der RCB-Experte. Somit wird von dem Wertpapieranalysten ein deutlich besseres Quartal als im Vorjahreszeitraum erwartet.
Die Bankexperten der Erste Group erwarten durch die gestiegenen Mieteinnahmen ebenfalls positive Auswirkungen auf das restliche Ergebnis. Im zweiten Quartal 2012/13 wurden laut Erste Group keine Projekte fertiggestellt, was keine positiven Effekte durch Neubewertungen nach sich zieht. Die Mietrenditen haben sich laut Erste-Schätzung ebenfalls seitwärts entwickelt, was zu keinen erheblichen Veränderungen im Vergleich zum Vorquartal führe.
Die Wertpapieranalysten der Baader Bank sehen den massiven Rückgang des Nettoergebnisses im Vergleich zum Vorjahr als eine Folge der fehlenden Fremdwährungseffekte im laufenden Geschäftsjahr. Ebenfalls positiv sollen sich laut den Experten die sinkenden Gemeinkosten auswirken. (APA, 18.12.2012)
http://derstandard.at/1355460061141/Immofinanz-Analysten-erw…
18. Dezember 2012, 18:03
IMMOFINANZ AG
EUR3,38 +2,24%
ERSTE GROUP
EUR24,30 +4,63%
Wien - Die Analysten der Bankinstitute Baader Bank, Erste Group und Raiffeisen Centrobank (RCB) erwarten für die am Donnerstag anstehende Halbjahreszahlenvorlage der heimischen Immofinanz ein solides Ergebnis.
Einheitlich wird von den Wertpapierspezialisten angemerkt, dass die Vergleichbarkeit zum Vorjahr, außer bei den Mieterlösen, nur sehr eingeschränkt möglich sei. Das vorangegangene Geschäftsjahr sei sehr stark von Fremdwährungseffekten und Neubewertungsergebnissen geprägt, begründeten sie den deutlichen Unterschied zum Vorjahreszeitraum.
Die Konsensusschätzung für die Mieterlöse zeigt einen Anstieg um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und liegt bei 324,90 Mio. Euro. Den Zuwachs der Mieterlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum begründen die Experten einheitlich mit der Konsolidierung des russischen Einkaufszentrums Rostokino.
Das operative Ergebnis wird im Schnitt der Analystenschätzung bei 250,03 Mio. Euro liegen und damit sieben Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) wird durchschnittlich bei 329,45 Mio. Euro erwartet, 47 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Nettoergebnis wird im Mittel um 65 Prozent niedriger auf 92,37 Mio. Euro geschätzt.
Von den RCB-Analysten wird eine solide Immofinanz-Zahlenvorlage, ohne große Ausreißer nach oben oder unten, erwartet. Das Quartalsergebnis solle sich am Vorquartal orientieren, so der RCB-Experte. Somit wird von dem Wertpapieranalysten ein deutlich besseres Quartal als im Vorjahreszeitraum erwartet.
Die Bankexperten der Erste Group erwarten durch die gestiegenen Mieteinnahmen ebenfalls positive Auswirkungen auf das restliche Ergebnis. Im zweiten Quartal 2012/13 wurden laut Erste Group keine Projekte fertiggestellt, was keine positiven Effekte durch Neubewertungen nach sich zieht. Die Mietrenditen haben sich laut Erste-Schätzung ebenfalls seitwärts entwickelt, was zu keinen erheblichen Veränderungen im Vergleich zum Vorquartal führe.
Die Wertpapieranalysten der Baader Bank sehen den massiven Rückgang des Nettoergebnisses im Vergleich zum Vorjahr als eine Folge der fehlenden Fremdwährungseffekte im laufenden Geschäftsjahr. Ebenfalls positiv sollen sich laut den Experten die sinkenden Gemeinkosten auswirken. (APA, 18.12.2012)
http://derstandard.at/1355460061141/Immofinanz-Analysten-erw…
18.12.2012 17:57
Immofinanz - Analysten erwarten Anstieg der Mieterlöse
Deutlicher Rückgang des EBIT und des Nettoergebnisses aufgrund von Sondereffekten im vorangegangenen Geschäftsjahr
Die Analysten der Bankinstitute Baader Bank, Erste Group und Raiffeisen Centrobank erwarten für die am Donnerstag anstehende Halbjahreszahlenvorlage der heimischen Immofinanz ein solides Ergebnis.
Einheitlich wird von den Wertpapierspezialisten angemerkt, dass die Vergleichbarkeit zum Vorjahr, außer bei den Mieterlösen, nur sehr eingeschränkt möglich sei. Das vorangegangene Geschäftsjahr sei sehr stark von Fremdwährungseffekten und Neubewertungsergebnissen geprägt, begründeten sie den deutlichen Unterschied zum Vorjahreszeitraum.
Die Konsensusschätzung für die Mieterlöse zeigt einen Anstieg um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und liegt bei 324,90 Mio. Euro. Den Zuwachs der Mieterlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum begründen die Experten einheitlich mit der Konsolidierung des russischen Einkaufszentrums Rostokino.
Das operative Ergebnis wird im Schnitt der Analystenschätzung bei 250,03 Mio. Euro liegen und damit sieben Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) wird durchschnittlich bei 329,45 Mio. Euro erwartet, 47 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Nettoergebnis wird im Mittel um 65 Prozent niedriger auf 92,37 Mio. Euro geschätzt.
Von den RCB-Analysten wird eine solide Immofinanz-Zahlenvorlage, ohne große Ausreißer nach oben oder unten, erwartet. Das Quartalsergebnis solle sich am Vorquartal orientieren, so der RCB-Experte. Somit wird von dem Wertpapieranalysten ein deutlich besseres Quartal als im Vorjahreszeitraum erwartet.
Die Bankexperten der Erste Group erwarten durch die gestiegenen Mieteinnahmen ebenfalls positive Auswirkungen auf das restliche Ergebnis. Im zweiten Quartal 2012/13 wurden laut Erste Group keine Projekte fertiggestellt, was keine positiven Effekte durch Neubewertungen nach sich zieht. Die Mietrenditen haben sich laut Erste-Schätzung ebenfalls seitwärts entwickelt, was zu keinen erheblichen Veränderungen im Vergleich zum Vorquartal führe.
Die Wertpapieranalysten der Baader Bank sehen den massiven Rückgang des Nettoergebnisses im Vergleich zum Vorjahr als eine Folge der fehlenden Fremdwährungseffekte im laufenden Geschäftsjahr. Ebenfalls positiv sollen sich laut den Experten die sinkenden Gemeinkosten auswirken.
Immofinanz - Analystenprognosen für das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/13 (in Mio. Euro):
Immofinanz AG Baader Erste RCB Durchschnitt Vorjahr Veränderung
Mieterlöse 325,70 325,20 323,80 324,90 283,70 15%
operatives 247,50 251,10 251,50 250,03 270,30 -7%
Ergebnis
EBIT n.v. 329,90 329,00 329,45 619,30 -47%
Nettoergebnis* 65,90 101,20 110,00 92,37 265,00 -65%
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305390/fullstory
Immofinanz - Analysten erwarten Anstieg der Mieterlöse
Deutlicher Rückgang des EBIT und des Nettoergebnisses aufgrund von Sondereffekten im vorangegangenen Geschäftsjahr
Die Analysten der Bankinstitute Baader Bank, Erste Group und Raiffeisen Centrobank erwarten für die am Donnerstag anstehende Halbjahreszahlenvorlage der heimischen Immofinanz ein solides Ergebnis.
Einheitlich wird von den Wertpapierspezialisten angemerkt, dass die Vergleichbarkeit zum Vorjahr, außer bei den Mieterlösen, nur sehr eingeschränkt möglich sei. Das vorangegangene Geschäftsjahr sei sehr stark von Fremdwährungseffekten und Neubewertungsergebnissen geprägt, begründeten sie den deutlichen Unterschied zum Vorjahreszeitraum.
Die Konsensusschätzung für die Mieterlöse zeigt einen Anstieg um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und liegt bei 324,90 Mio. Euro. Den Zuwachs der Mieterlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum begründen die Experten einheitlich mit der Konsolidierung des russischen Einkaufszentrums Rostokino.
Das operative Ergebnis wird im Schnitt der Analystenschätzung bei 250,03 Mio. Euro liegen und damit sieben Prozent unter dem Vorjahreswert. Das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit (EBIT) wird durchschnittlich bei 329,45 Mio. Euro erwartet, 47 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Nettoergebnis wird im Mittel um 65 Prozent niedriger auf 92,37 Mio. Euro geschätzt.
Von den RCB-Analysten wird eine solide Immofinanz-Zahlenvorlage, ohne große Ausreißer nach oben oder unten, erwartet. Das Quartalsergebnis solle sich am Vorquartal orientieren, so der RCB-Experte. Somit wird von dem Wertpapieranalysten ein deutlich besseres Quartal als im Vorjahreszeitraum erwartet.
Die Bankexperten der Erste Group erwarten durch die gestiegenen Mieteinnahmen ebenfalls positive Auswirkungen auf das restliche Ergebnis. Im zweiten Quartal 2012/13 wurden laut Erste Group keine Projekte fertiggestellt, was keine positiven Effekte durch Neubewertungen nach sich zieht. Die Mietrenditen haben sich laut Erste-Schätzung ebenfalls seitwärts entwickelt, was zu keinen erheblichen Veränderungen im Vergleich zum Vorquartal führe.
Die Wertpapieranalysten der Baader Bank sehen den massiven Rückgang des Nettoergebnisses im Vergleich zum Vorjahr als eine Folge der fehlenden Fremdwährungseffekte im laufenden Geschäftsjahr. Ebenfalls positiv sollen sich laut den Experten die sinkenden Gemeinkosten auswirken.
Immofinanz - Analystenprognosen für das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2012/13 (in Mio. Euro):
Immofinanz AG Baader Erste RCB Durchschnitt Vorjahr Veränderung
Mieterlöse 325,70 325,20 323,80 324,90 283,70 15%
operatives 247,50 251,10 251,50 250,03 270,30 -7%
Ergebnis
EBIT n.v. 329,90 329,00 329,45 619,30 -47%
Nettoergebnis* 65,90 101,20 110,00 92,37 265,00 -65%
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305390/fullstory
Immofinanz Datum/Zeit: 18.12.2012 16:30
Quelle: Immofinanz - Presseaussendung
Änderungen zum Aktienrückkaufprogramm 2012-2013
Zum laufenden Aktienrückkaufprogramm 2012-2013 für IMMOFINANZ-Aktien (ISIN AT0000809058) hat der Vorstand der IMMOFINANZ AG - mit Zustimmung des Aufsichtsrats - heute beschlossen, die Preisobergrenze je Aktie auf EUR 3,33 zu erhöhen. Die Änderung gilt ab 21.12.2012.
Bisher wurden im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufprogramms 2012-2013 (per heute) insgesamt 9.031.933 Stück eigene Aktien zurückgekauft. Das verbleibende Volumen des Aktienrückkaufprogramms beträgt somit bis auf weiteres 10.968.087 Stück Aktien.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=31881&s=Immofinanz-…
Quelle: Immofinanz - Presseaussendung
Änderungen zum Aktienrückkaufprogramm 2012-2013
Zum laufenden Aktienrückkaufprogramm 2012-2013 für IMMOFINANZ-Aktien (ISIN AT0000809058) hat der Vorstand der IMMOFINANZ AG - mit Zustimmung des Aufsichtsrats - heute beschlossen, die Preisobergrenze je Aktie auf EUR 3,33 zu erhöhen. Die Änderung gilt ab 21.12.2012.
Bisher wurden im Rahmen des laufenden Aktienrückkaufprogramms 2012-2013 (per heute) insgesamt 9.031.933 Stück eigene Aktien zurückgekauft. Das verbleibende Volumen des Aktienrückkaufprogramms beträgt somit bis auf weiteres 10.968.087 Stück Aktien.
http://aktien-portal.at/shownews.html?id=31881&s=Immofinanz-…
18.12.2012 09:54
Immofinanz-Tochter Buwog übergibt Neubauprojekt Oase 22 an Mieter
80 Prozent der 64 Wohnungen sind vermietet
Wie die 100-prozentige Immofinanz-Tochter Buwog heute in einer Aussendung bekannt gab, wurde das Neubauprojekt "Oase 22" (Anm: 22. Wiener Gemeindebezirk) dieser Tage an die Mieter übergeben. Laut Buwog-Angaben waren bei Fertigstellung 80 Prozent der 64 Wohneinheiten vermietet.
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305175/fullstory
Immofinanz-Tochter Buwog übergibt Neubauprojekt Oase 22 an Mieter
80 Prozent der 64 Wohnungen sind vermietet
Wie die 100-prozentige Immofinanz-Tochter Buwog heute in einer Aussendung bekannt gab, wurde das Neubauprojekt "Oase 22" (Anm: 22. Wiener Gemeindebezirk) dieser Tage an die Mieter übergeben. Laut Buwog-Angaben waren bei Fertigstellung 80 Prozent der 64 Wohneinheiten vermietet.
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1305175/fullstory
06.05.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
06.05.24 · EQS Group AG · Immofinanz |
04.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
27.04.24 · wO Chartvergleich · AT & S Austria Technologie & Systemtechnik |
20.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
13.04.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
06.04.24 · wO Chartvergleich · ABB |
30.03.24 · wO Chartvergleich · ABB |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |
27.03.24 · wO Newsflash · Immofinanz |